Autor: Alexander Noack

  • 20 Jahre Affiliate Marketing: Kein Ende absehbar

    20 Jahre Affiliate Marketing: Kein Ende absehbar

    Schon oft totgesagt und doch immer noch quicklebendig: Affiliate-Marketing. Laut einer Studie der Marktforscher von Forrester, die im Auftrag des Rakuten Affiliate Network erstellt wurde, wird diese Form des Performance-Marketings alleine in den USA zwischen 2015 und 2020 um jährlich 10 Prozent wachsen. Für Deutschland schätzt das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers den Umsatz mit Partnerprogrammen für 2016 auf 984 Mio. Euro, die bis 2019 auf rund 1 Mrd. Euro steigen sollen.

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  • Das richtige Girokonto für Selbstständige im E-Commerce – Worauf sollte man achten?

    Das richtige Girokonto für Selbstständige im E-Commerce – Worauf sollte man achten?

    Als Selbständiger müssen Sie nicht zwingend ein Geschäftskonto einrichten, es kann Ihren Alltag jedoch erheblich erleichtern. Nicht nur die Buchhaltung oder die Steuererklärung profitieren davon. Auch im Tagesgeschäft kann Ihnen ein Konto mit den richtigen Zusatzdiensten viel Arbeit ersparen und sogar Geld für Sie verdienen. Darauf kommt es bei der Wahl des richtigen Girokontos an.

    Wer von der nebenberuflichen in hauptberufliche Selbständigkeit geht, steht vor wichtigen Entscheidungen. Soll das persönliche Girokonto weiterhin als Geschäftskonto genutzt werden, oder sollte ein separates Girokonto fürs Geschäft eingerichtet werden?

    Muss ich per Gesetz ein Geschäftskonto einrichten?

    Bei wenigen Transaktionen im Monat genügt das persönliche Girokonto vollkommen. Steigt nun die Zahl der Transkationen, da man sich als Einzelunternehmer in Vollzeit dem E-Commerce Geschäft widmet, macht ein separates Girokonto durchaus Sinn. Viele Banken geben die Auskunft, dass ein Geschäftskonto für Selbständige zwingend notwendig sei. Das stimmt so nicht, wie mediafon.net (der online Ratgeber für Selbständige der ver.di) schreibt.

    Demnach gibt es „kein Gesetz, keine Verordnung, keine allgemein bindende Vorschrift, dass Selbständige für ihre geschäftliche Tätigkeit ein extra Konto einrichten müssen“nrichten müssen“.

    Banken können aber durchaus eigene Hausregeln aufstellen. Es lohnt sich, die AGBs der eigenen Bank genau zu lesen und zu prüfen, ob eine geschäftliche Nutzung des persönlichen Girokontos durch Selbständige ausdrücklich untersagt ist.

    Separates Girokonto erleichtert Buchführung und Shop-Management

    Zwar schreibt der Gesetzgeber ein separates Girokonto für Einzelunternehmer nicht zwingend vor, allerdings erleichtert es die Trennung von beruflichen und privaten Transaktionen. Ab einer gewissen Anzahl von Transaktionen kann es sehr unübersichtlich werden, wenn Privatkonto und Geschäftskonto ein und dasselbe sind.

    Mit einem separaten Girokonto behalten Sie den Überblick und können auch leichter Buch führen – und zur Buchführung sind Sie als Selbständiger verpflichtet.

    Das Finanzamt verlangt, dass Buchungen nachvollziehbar und stimmig sind.

    Außerdem behalten Sie durch eine eingebaute Schnittstelle zu Ihrem ERP- und Shopsystem den Überblick über ihre Finanzen und offene Rechnungen, was Ihnen hilft, das ForderungsManagement Ihres Unternehmens besser zu steuern. Wer als Selbständiger darauf angewiesen ist, dass Kunden pünktlich zahlen, sollte sein ForderungsManagement immer überschauen können, rechnungen pünktlich schreiben und gegebenenfalls Zahlungen anmahnen können. Dazu gehört natürlich, den Überblick über alle ein- und ausgehenden Zahlungen zu behalten.

    Wichtige Kriterien bei der Auswahl des richtigen Geschäftskontos

    Sollten Sie sich für ein separates Geschäftskonto entscheiden, überlegen Sie welche Dienstleistungen Sie von Ihrer Bank erwarten. Benötigen Sie eine Filialbank, oder reicht Ihnen ein Online Konto bei einer Direktbank? Direktbanken bieten oft günstigere Girokonten für Selbständige ohne Kontoführungsgebühren an, dies lässt sich sehr einfach online herausfinden.

    Allerdings lohnt es sich besonders hier, die Dienste jeder Bank zu vergleichen und das beste Angebot für Ihre Bedürfnisse zu finden. Gibt es die Möglichkeit der integrierten Rechnungstellung? Lassen sich Lastschriftverfahren implementieren? Sind Rückbuchungen möglich? Welche Bezahlsysteme lassen sich einbinden, welche Kartenzahlungen sind möglich und lässt sich eine Schnittstelle zwischen Ihrem PayPal Konto und Ihrem Geschäftskonto einrichten, das am Ende jeden Tages das PayPal-Guthaben automatisch auf Ihr Geschäftskonto überweist? Sie sollten auch mögliche Kredit- und Überziehungskonditionen prüfen und nach Förderkrediten fragen. Auch sollten Sie wissen, welche Bank Ihr Guthaben mit dem meisten Gewinn auf einem Business Tagesgeldkonto anlegt.

  • Bewerber für Führungspositionen besonders prüfen

    Bewerber für Führungspositionen besonders prüfen

    Die Existenz eines Unternehmens hängt am seidenen Faden, wenn die Bewerber nicht mit offenen Karten spielen. Schlimmstenfalls droht der unternehmerische Untergang, der mithilfe einer sorgfältigen Überprüfung jedoch im Keim erstickt werden kann. Eine kritische Durchleuchtung der Bewerber ist daher Pflicht für jedes Unternehmen. Vertrauen ist gut, diskrete Kontrolle ist besser.

    Mit Pre Employment Screening Führungspositionen mit ECHTEM qualifiziertem Personal besetzen

    Die Neubesetzung von Führungsunternehmen ist für viele Unternehmen ein Drahtseilakt – schließlich kennen die wenigsten Personaler ihre Bewerber persönlich. Ist die betreffende Person für die jeweilige Stellung geeignet? Liegen unternehmensinterne Zuständigkeiten und diskrete Informationen in den richtigen Händen? Die Zukunft und der wirtschaftliche Erfolg eines gesamten Unternehmens sind dem Geschick und auch der Verantwortung seiner Führungsriege ausgesetzt. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, von Anfang an auf Nummer sicher zu gehen und der Glaubwürdigkeit und Seriosität der Bewerber zu überprüfen.

    Pre Employment Screening schützt das unternehmerische Image

    Eines steht wohl fest: Wer selbst im Rahmen der Bewerbung unwahre Aussagen tätigt, wird auch für den zu besetzenden Posten in die Trickkiste greifen und sich dann der Folgen bewusst sein. Insbesondere Bewerbung, Lebenslauf, Qualifikation und Abschlüsse sind sehr häufig Fälschungen unterlegen:

    „Uns sind schon sehr dreiste Lügen untergekommen. In einem Fall hat ein Bewerber zum Geschäftsführer eine mehrmonatige Projektleitung in New York angegeben. Tatsächlich hatte er diese Zeit wegen Betrugs in einer Strafvollzugsanstalt verbracht“, …

    … weiß der Wirtschaftsdetektiv Marcus Lentz über eine besonders dreiste Schwindelei zu berichten. Er empfiehlt daher den Bewerber im Rahmen eines Pre Employment Screenings, also eines Bewerberchecks, diskret unter die Lupe zu nehmen, um keinerlei Risiken für die zukünftigen Geschäftsbeziehungen einzugehen.

    Wirtschaftsexperten ist es möglich, innerhalb der Probephase Lügen und Fälschungen aufzudecken. Folglich hat der Arbeitgeber das gute Recht, den Arbeitsvertrag sofort zu lösen. Unternehmen sparen mit einer zeitnahen Ermittlung bereits im Bewerbungsverfahren personelle Kapazitäten und bares Geld. Nicht zu unterschätzen ist der drohende Image-Schaden, der für eine Führungsspitze entsteht, die sich die Position mit Fälschungen erschlichen hat und der es an den eigentlichen Qualifikationen mangelt. Im Prinzip sind es Kleinigkeiten und Ungereimtheiten, die einen Personaler im Einstellungsverfahren bereits stutzig machen sollten.

    Was sollte der Bewerbercheck beinhalten?

    Im Prüfverfahren für Bewerber sollten zum Beispiel die folgenden Komponenten einfließen:

    • Glaubwürdigkeit und Wahrheitsgehalt von Lebenslauf und Zeugnissen,
    • die Bonität eines Bewerbers
    • Check-up des polizeilichen Führungszeugnisses und
    • Gründe für einen Lebenswandel

    Achtung: Es ist ebenfalls möglich, ein bestehendes Arbeitsverhältnis über die Probezeit hinaus im Fall eines Schwindels zu beenden. Hier hat der Arbeitgeber das Recht auf seiner Seite. Die seriöse Überprüfung aller Bewerber im Bewerbungsverfahren stellt kein grundlegendes Misstrauen dar, sondern vielmehr eine durchdachte Vorsorgemaßnahme, die auf den Schutz des Unternehmens vor Verfälschungen und Betrug abzielt.

  • Facebook als Testlabor – mit eigenem Content Geld verdienen

    Facebook als Testlabor – mit eigenem Content Geld verdienen

    Projekte wie Visual Statements zeigen, dass Facebook ein effizientes Tool im E-Commerce ist. Über die social media Plattform können Anhänger gewonnen, Inhalte getestet und Produkte vermarktet werden. Wer organisch eine hohe Reichweite erreicht, bindet eine potentielle Kundenschaft langfristig an sich. Wichtig ist es, individuelle und kreative Produktideen zunächst an den Followern zu testen, bevor sie vermarktet werden.

    Das Geschäftsmodell von Visual Statements als Beispiel für die richtige Nutzung von Facebook

    Die Visual Statements GmbH aus Freiburg hat zunächst im Internet kursierende Bilder gesammelt und auf dem eigenen Facebook-Profil veröffentlicht. Die Bilder wurden immer weiter geteilt, sodass das Unternehmen rasch eine relativ große Fangemeinde hinter sich versammeln konnte. Der Trend ging mit der Zeit aber immer weiter weg von Bildern hin zu Videos, weswegen das Unternehmen inzwischen beide Medien bei sich präsentiert. Der Erfolg war bald so groß, dass Visual Statements ein Redaktionsteam zusammenstellte, das eigenen Content erstellt und auf dem Profil postet. Mittlerweile veröffentlicht das Unternehmen täglich 60 Posts und erreicht hiermit deutschlandweit rund 15 Millionen Menschen beziehungsweise 25% der 18-34 Jährigen. Erfolgreiche Sprüche und Bilder werden dann auf T-Shirts gedruckt oder in anderer Form zu einem Produkt umfunktioniert. Diese werden in einem eigenen Shop verkauft, sodass Visual Statements nicht nur über Werbung und Affiliate-Projekte Geld verdient, sondern auch mit eigenen Artikeln.

    … täglich 60 Posts und erreicht hiermit deutschlandweit rund 15 Millionen Menschen …

    Organisches Wachstum für eine dauerhaft hohe Reichweite

    Ein großer Vorteil am Einsatz von Facebook für die eigene Vermarktungsstrategie besteht darin, dass Follower und Fans ganz organisch wachsen und gewonnen werden können. Entscheidend hierfür ist, dass das jeweilige Unternehmen Inhalte anbietet, die gut ankommen und leicht geteilt werden können. Hierdurch erhöht sich die Reichweite des Profils innerhalb kürzester Zeit und die Fans kehren immer wieder, um neue Inhalte präsentiert zu bekommen.

    Durch den richtigen Einsatz von Facebook, ist es quasi gar nicht nötig, Geld in die Hand zu nehmen

    Durch den richtigen Einsatz von Facebook, ist es quasi gar nicht nötig, Geld in die Hand zu nehmen und in teure Werbemaßnahmen zu investieren. Der eigene Content sorgt für Interesse bei den Anhängern und bietet die Möglichkeit, eigene Produkte vorzustellen, anzubieten und zu verkaufen. Somit ist ein sauber aufgestelltes Facebook-Profil ein langfristigerer Erfolgsgarant als kurzfristige Werbemaßnehmen.

    ein sauber aufgestelltes Facebook-Profil ein langfristigerer Erfolgsgarant

    Mit Facebook Inhalte Testen und Produkte vermarkten

    Die Stärke einer Vermarktung via Facebook ist die große Kundennähe. So können neue Produktideen zunächst den Facebook-Fans präsentiert und vorgestellt werden. Erst wenn diese gut ankommen und positives Feedback auslösen, gehen sie in die Produktion. Das eigene Profil wird somit zum Versuchslabor, in dem neue Ideen zunächst ausprobiert werden können, bevor sie in Serie gehen.

    Unternehmen aus dem E-Commerce sparen sich so aufwendige Testreihen und intensive Marktforschung, da sie von ihrer Zielgruppe schnelles, ehrliches und direktes Feedback bekommen. Sobald ein Produkt hergestellt wurde, kann es dann über den eigenen Account vermarktet werden. Oft genügen kurze Hinweise auf den Shop, um Interessierte zu einem Besuch zu bringen. Der eigene Content erfüllt dann gleich zwei Aufgaben: Zum einen lockt er neue Besucher auf das Profil und zum anderen bewirbt er den Onlineshop und die darin vorhandenen Produkte.

  • Social- und Copy-Trading – mit kopierten Trading Strategien zum Erfolg

    Social- und Copy-Trading – mit kopierten Trading Strategien zum Erfolg

    Beim Social-, bzw. Copy Trading, haben Laien die Möglichkeit, an den Handelserfolgen erfahrener Börsenprofis teilzuhaben. Die vergleichsweise guten Renditechancen beim Copy Trading gehen mit einem überschaubaren Risiko einher. Wichtig ist es, den passenden Signalgeber auszusuchen und die Handelsoptionen auf die persönlichen Wünsche und Vorlieben zuzuschneiden.

    So funktioniert das Copy Trading

    In Zeiten von Niedrigzinspolitik und einem Vertrauensverlust in die etablierten Finanzanbieter sind sowohl professionelle Börsianer als auch interessierte Laien auf der Suche nach alternativen Geldanlagen. Während einige risikoreiche Spekulationen tätigen, setzen andere auf vergleichsweise sichere Finanzprodukte. Entsprechend unterschiedlich fallen die Renditen aus. Wer als Laie Gewinne erzielen möchte, ohne sich intensiv mit Bluechips, Devisen, CFDs und Forex Handel auseinandersetzen zu müssen, baut daher auf Copy Trading.

    Vertrauensverlust von BankenFür das Copy Trading erstellen Nutzer einen Account bei einem Broker und folgen den Aktivitäten erfahrener Börsenakteure. Per Mausklick können die Aktivitäten dieser sogenannten Signalgeber in das eigene Profil gezogen und ebenfalls getätigt werden. Der Spielraum des Nutzers hängt hierbei von dessen Kontovolumen ab. Mühelos und zeitsparend profitieren die Nutzer somit von dem Fachwissen erfahrener Börsianer und werden nach individuell festgelegten Kriterien bei Anlagen tätig, die ihren eigenen Vorstellungen entsprechen.

    Der traditionelle Börsenhandel trifft somit auf die sozialen Komponenten des Internets.

    So wählen Nutzer den passenden Signalgeber beim Copy Trading aus

    Es gibt sowohl inländische als auch ausländische Broker, bei denen Copy Trading möglich ist. Einige bieten mobile Apps zum Traden und somit eine möglichst hohe Flexibilität an. Bei diesen Anbietern sind sogenannte Signalgeber zu finden. Hierbei handelt es sich um erfahrene Börsenspekulanten, die ihre Erfahrungen und Strategien mit anderen teilen möchten. Es ist wichtig, die Signalgeber genau auszuwählen und ihre Strategien den eigenen Vorlieben entsprechend anzupassen. Wem Sicherheit wichtig ist, der sollte auf Signalgeber mit einer ausgewogenen Chancen-Risiko-Balance achten. Diese fahren in der Regel langfristige Strategien und machen kontinuierlich Gewinn. Wer hingegen eine möglichst hohe Rendite in kurzer Zeit erzielen will und auch einmal einen Totalverlust verschmerzen kann, für den eignen sich Signalgeber, die hohe Risiken bei ihren Spekulationen eingehen.

    Wer den passenden Signalgeber finden möchte, muss sich also zunächst darüber klar werden, welche persönlichen Ziele beim Copy Trading verfolgt werden sollen. Anschließend müssen gezielt solche Signalgeber gesucht werden, die eine entsprechende Strategie nutzen. Hierbei sollte immer ein möglichst großer Handelszeitraum berücksichtigt werden. Wer einen Signalgeber nur in einem bestimmten Moment betrachtet, sieht vielleicht extreme Ausbrüche nach oben oder unten, die nicht der tatsächlichen Gewinnentwicklung des Anbieters entsprechen.

    Deswegen sollten zum Beispiel alle monatlichen Trades in die Betrachtung mit einfließen. Ebenfalls sinnvoll ist es, die Zusammenstellung des Portfolios des jeweiligen Signalgebers zu prüfen. Besteht eine gesunde Mischung aus Risikoanlagen und sicherheitsorientierten Trades oder wird vor allem auf Risiko beziehungsweise Sicherheit gesetzt?

    Des Weiteren muss geklärt werden, ob der Signalgeber eine lang- mittel- oder kurzfristige Strategie verfolgt. Hierbei ist es hilfreich, sich den Kapitaleinsatz und die Anzahl der Follower anzusehen. Für die Einschätzung der Gewinnchancen empfiehlt es sich ferner, die erzielten Renditen, die Gewinnquoten und die maximale Verlusthöhe ins Auge zu fassen. Je genauer sich Nutzer über einen Signalgeber informieren, desto deutlicher wird, ob dessen Handelsstrategie zu den eigenen Wünschen passt.

    Die Seite copytrading-online.de hat ein paar sehr nützliche Tipps, wie man die richtigen Top-Trader und Signalgeber finden kann, zusammengetragen.

    Stärken und Schwächen des Copy Trading im Überblick

    Das Copy Trading bietet eine größtmögliche Flexibilität bei kleinstmöglichem Zeitaufwand. Ohne Vorkenntnisse und einen tiefen Einblick in die Materie können Nutzer am Börsenhandel teilnehmen und von der Expertise erfahrener Spekulanten profitieren. Sie sind nicht abhängig von einem Finanzdienstleister, sondern kooperieren mit einem unabhängigen Experten. Hierdurch wird eine möglichst große Individualität erreicht, was das RisikoManagement und die Renditechancen angeht.

    Das Copy Trading bietet eine größtmögliche Flexibilität bei kleinstmöglichem Zeitaufwand.

    Zudem können interessierte Nutzer jederzeit einsteigen und dank mobiler Apps nahezu immer rund überall handeln. Allerdings sind Laien bei diesem System stark von ihren Signalgebern abhängig. Sie lernen nicht, selbst zu handeln und die Funktionsweise der Märkte und der Börse zu verstehen. Entsprechend ist der Erkenntnisgewinn gering und sie können niemals eigenständig anlegen und erfolgreich werden. Hinzu kommt, dass Copy Trading immer auf den Börsenhandel setzt. Entsprechend sind die hier verfügbaren Anlagemöglichkeiten stets risikoreicher als klassische Anlagemöglichkeiten wie zum Beispiel Versicherungen.

    Anlagemöglichkeiten beim Copy Trading sind stets risikoreicher als klassische Anlagemöglichkeiten

  • Schnell verfügbar sein – Kurze Ladezeiten sind erfolgsentscheidend

    Schnell verfügbar sein – Kurze Ladezeiten sind erfolgsentscheidend

    Kurze Ladezeiten sind für viele Nutzer ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Onlineshops. Wenn die Seiten eines Shops zu lange laden, verschwinden die potentiellen Kunden direkt wieder. Um das zu verhindern, sollten die Ladezeiten möglichst kurz gehalten werden. Hierfür gibt es Maßnahmen, die sowohl die Suchmaschinenoptimierung als auch den On-Page und Off-Page Bereich betreffen. Shopbetreiber müssen entscheiden, ob sie diese selbst nutzen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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  • Der Brexit und seine Folgen für den E-Commerce

    Der Brexit und seine Folgen für den E-Commerce

    Am 23.06.2016 werden die Briten über den Austritt aus der EU abstimmen. Ein möglicher „Brexit“ würde nicht nur für Großbritannien politische, soziale und wirtschaftlichen Einschränkungen bedeuten, sondern auch für die große Mehrheit der verbleibenden EU-Mitgliedsstaaten. Passieren würde zunächst jedoch erst einmal nichts. Rein rechtlich gewährt Artikel 50 des EU-Vertrags den Briten zwar das Recht einen Austritt aus der EU zu forcieren, allerdings wurde hier auch eine 2-jährige Verhandlungsdauer zur Neuregelung der Beziehungen zur EU verankert.

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  • So sieht die neue stylische App der Deutschen Bank aus

    So sieht die neue stylische App der Deutschen Bank aus

    Am 26. April erschien die neue, kostenlose Banking App der Deutschen Bank für iOS. Mit dem Launch der App will die Deutsche Bank im harten Segment des Onlinebankings wieder Boden gut machen.

    https://www.youtube.com/watch?v=LfOgDJ1Mjs0

    Zu Beginn klassische Funktionen

    In der Startphase setzt die App der Deutschen Bank vor allem auf klassische Funktionen: Sie bietet eine interaktive Kontoübersicht mit zeitlichen Verläufen, die Möglichkeit mit wenigen Klicks Geld an Freunde zu verschicken und individuell austauschbare Hintergrundbilder. Darüber hinaus können auch die Ausgaben auf den jeweiligen Konten analysiert werden, woraus die App wiederum Sparpläne für den Nutzer berechnen kann.

    Bis zum Ende dieses Jahres sollen auch Konten anderer Banken in die App eingebunden werden können. Es ist außerdem geplant, Bankkonten direkt über die App zu erstellen und zu eröffnen. In einer der nächsten Versionen soll auch berührungsloses Bezahlen mittels NFC-Technologie implementiert werden. Auch die Möglichkeiten zur Individualisierung sollen weiter ausgebaut werden – das Motto der App ist immerhin „Eine App so individuell wie Du!“. Unter anderem soll dafür auch ein Musikplayer in die App integriert werden. Auch eine Version für Android-Geräte ist für die Zukunft geplant.

    Die Banking App der deutschen Bank
    Bildquelle: Deutsche Bank AG

    Die Digitalfabrik der Deutschen Bank

    Der Launch der App ist dabei nur ein kleiner Teil der großen Digitalisierungsstrategie der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank hat eine „Digitalfabrik“ in Frankfurt gegründet. Der Siegeszug neuer Finanztechnologien, sogenannter Fintechs, zwingt die Deutsche Bank zum Aufholen, wenn sie den digitalen Markt nicht verlieren möchte. Das lässt sich die Deutsche Bank einiges kosten: Über 750 Millionen Euro will sie bis 2020 in die „Digitalfabrik“ investieren. Davon werden aktuell über 400 Entwickler, Informatiker und Banker beschäftigt, die Produkte für Kunden aus den Segmenten Private, Wealth & Commercial erarbeiten sollen.

  • Feelgood-Management: Mitarbeiterpflege statt Fachkräftemangel

    Feelgood-Management: Mitarbeiterpflege statt Fachkräftemangel

    Es ist hart, wenn gute Arbeitskräfte und Kollegen ein Unternehmen verlassen. Es sind natürlich immer die Besten, die zeitig gehen, denn ihre Chancen, „etwas Besseres“ zu finden, stehen ausgezeichnet. Dabei sind gute Fachkräfte Mangelware. Vor allem Mitarbeiter, die schon eine Weile in ein bestehendes Team integriert sind, sollten aus Unternehmenssicht unbedingt gehalten werden. Es muss also eine lebendige, vielseitige Unternehmenskultur gepflegt werden, die dafür sorgt, dass sich alle mit dem Unternehmen identifizieren können.

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  • Schock für Affiliates: Amazon stellt Partnerprogramm ein und verteilt Affiliate-Guthaben an die Mitarbeiter

    Schock für Affiliates: Amazon stellt Partnerprogramm ein und verteilt Affiliate-Guthaben an die Mitarbeiter

    Amazon hat beschlossen sein beliebtes Partnerprogramm ab dem ersten Mai diesen Jahres einzustellen. Hunderttausende Affiliate-Seitenbetreiber müssen nun um ihre Existenz fürchten. Grund dafür sollen Sparzwänge des E-Commerce-Riesen sein, die durch den seit über zweieinhalb Jahren andauernden Arbeitskampf und steigende Versand- und Logistik-Kosten entstanden sein sollen.

    Amazon stellt Partnerprogramm ein

    Laut einer Pressemitteilung vom 31.03.2016, die dem digital</magazin> vorliegt, wird Amazon sein Partnerprogramm ab dem 01.05.2016 einstellen. Amazon kann sich die Ausgaben, die durch das Partnerprogramm entstehen, schlicht nicht mehr leisten. Der hohe Druck beim Arbeitskampf und die damit verbundene höheren Lohnkosten kann das Unternehmen nicht mehr tragen, wenn es lang- und mittelfristig erfolgreich bleiben will, so Amazon. Auch ständig steigende Versand- und Logistik-Kosten möchte Amazon so ausgleichen.

    Der Amazon sehr nahe stehende US-Online-Marketer, Marco Moeschter, hat es als einer der ersten Externen erfahren, dass Amazon sein Partnerprogramm einstellen will und auch gleich getwittert.

    Noch interessanter ist die Aussage Moeschters, dass Amazon das Guthaben, das sich noch auf den Konten der Partnerprogramm-Teilnehmer befindet, einbehalten und an die Mitarbeiter verteilen will.

    Amazon verteilt Affiliate-Guthaben an die Mitarbeiter

    Wer die Auszahlung seines bereits erwirtschafteten Guthabens auf dem Partnerprogramm-Konto nicht bis zum 15.04.2016 beantragt, hat Pech gehabt. Amazon plant, dass alle erwirtschafteten Guthaben auf den Konten der Affiliate-Partner eingefroren und zu jeweils gleichen Teilen an die Mitarbeiter verteilt werden. Ausgenommen ist hierbei das mittlere und obere Management des Online-Shopping-Pioniers. Ob Leiharbeiter aus Zeitarbeitsfirmen mit berücksichtigt werden bleibt unklar, ist aber eher unwahrscheinlich. Die Mitarbeiter, die etwas aus dem unerwarteten Geldtopf erhalten, können sich sicher kurzzeitig glücklich schätzen. Online-Marketer, die ihre Existenz auf dem Aufbau von Amazon-Affiliate-Seiten begründeten, schauen nun einer eher düsteren Zukunft in die Augen und müssen nun dringend handeln!

    Amazon möchte mit dieser Maßnahme dem Mitarbeiterfrust, der aus den seit über zweieinhalb Jahren andauernden Arbeitskampf in Deutschland um höhere Löhne entstanden ist, entgegenwirken. „Wir möchten glückliche Mitarbeiter und unseren Ruf als Arbeitgeber verbessern“, sagte ein Pressesprecher.

    „We want happy employees and we want to enhance our reputation as an employer.“

    – Pressesprecher –

    Weitere Gründe für das Einstellen des Partnerprogramms bei Amazon

    Ein weiterer möglicher Grund für den Stopp des Amazon Partnerprogramms könnte die bald Landesweit eingeführte „Internet-Verkaufssteuer“ in den USA sein. Bereits vor sechs Jahren stoppte Amazon sein bei tausenden Internet-Marketern beliebtes Affiliate-Programm im US-Bundesstaat Colorado. Der Online Discounter Overstock.com zum Beispiel hatte aus diesem Grund schon vor einigen Jahren in den Bundesstaaten Kalifornien, Hawaii, North Carolina und Rhode Island die Kooperation mit Affiliate-Partnern spontan beendet. Allein im Bundesstaat New York wurde damals 3.400 Marketing-Partnern die Zusammenarbeit gekündigt.

    Zu hohe Logistik- und Versandkosten bei Amazon

    Eher nebenbei erwähnt Amazon in seiner Pressemitteilung, wie das Unternehmen in Zukunft Kosten in der Logistik und beim Versand einsparen, aber gleichzeitig die Lieferzeiten enorm verkürzen will. Dabei klingt die Ankündigung, Pakete bald mit Drohnen auszuliefern, fast schon altertümlich.

    Amazon hat nach eigenen Aussagen eine Art Kanone entwickelt, die die bestellten Pakete der Kunden mit dem sogenannten „Paketenwerfer“ direkt vor die Haustür des Kunden schießen will. Die Lieferkanone soll eine Reichweite von 300 Kilometern haben und bis zu 100 Pakete pro Minute verschick … ähm … verschießen können.

    Einen Bericht des NDR über diese Liefermethode können Sie hier sehen:

    https://www.youtube.com/watch?v=TBBYHGOmYos

    Quelle: klicke hier

    Wir wünschen einen amüsanten 1. April 🙂

  • Usability Optimierung – Aus Webbesuchern Kunden machen

    Usability Optimierung – Aus Webbesuchern Kunden machen

    Kennen Sie das Verhalten und die Wünsche der Besucher Ihrer Webseiten? Sind Sie sich dessen bewusst, dass dieses Wissen entscheidend ist für Ihr Umsatzpotenzial? Denn die Webseite der Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt. Eine optimierte Usability ist zu einem wesentlichen Effizienzfaktor im digitalen Marketing geworden.

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