Autor: Patrick Tarkowski

  • Datenschutz im E-Commerce: „Made in Germany“ ist Wettbewerbsvorteil

    Datenschutz im E-Commerce: „Made in Germany“ ist Wettbewerbsvorteil

    Der Datenschutz spielt bei allen Aktionen im Internet eine große Rolle. Das gilt für die Wahl eines passenden IT-Anbieters ebenso wie für das Einkaufen im E-Commerce. Hierbei zeigt sich deutlich, dass Datenschutz „Made in Germany“ großes Ansehen bei den Nutzern genießt und von Anbietern entsprechend häufig verwendet wird. Deutscher Datenschutz erfüllt nämlich zahlreiche Standards und muss einer strengen Qualitätskontrolle standhalten.

    Die Bedeutung des Datenschutzes in der digitalen Welt

    Längst vergangen sind die Zeiten, in denen geheime Geschäftsinformationen in einer Unternehmenszentrale hinter sicher verriegelten Türen aufbewahrt wurden. Heutzutage werden selbst hoch sensible Daten digital in der Cloud gespeichert. Das bringt den Vorteil, dass sie nicht verloren gehen können und dass alle Mitarbeiter mit Zugangsberechtigung von überall auf der Welt aus auf die Informationen zugreifen können. Doch auch Privatnutzer legen ihre Fotos, Texte und Informationen immer häufiger in der Cloud ab. Diese neuen Speicher- und Verarbeitungskanäle von Informationen machen es nötig, einen gesteigerten Wert auf den digitalen Datenschutz zu legen. Deswegen bieten unternehmen wie SKYWAY ihren Kunden einen Datenschutz „Made in Germany“ an, der von Cloud Hosting über Colocation bis hin zum klassischen Hosting reicht. Diese Angebote bieten den Vorteil, dass sie dem deutschen Datenschutzrecht gerecht werden und durch Expertise von außen stets auf dem neuesten Stand gehalten werden.

    Merkmale des Datenschutzes „Made in Germany“

    In Deutschland gibt es diverse Gesetze, die den Datenschutz online wie offline regeln. Hierzu gehört unter anderem das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Dieses regelt zum Beispiel die technischen und organisatorischen Maßnahmen, die ein Anbieter ergreifen beziehungsweise zur Verfügung stellen muss, um einen angemessenen Datenschutz für seine Kunden bereitzustellen. Ergänzt wird dieses Gesetz durch die europäische Datenschutzgrundverordnung, die für einen Internationalen Standard beim digitalen Datenschutz steht. Ein weiterer Vorteil des deutschen Datenschutzes ist, dass er den Zugriff von Behörden und Staatsorganen auf die Daten massiv einschränkt. So haben zum Beispiel US-Behörden im Rahmen des USA-Freedom-Act/Patriot Act keinen Zugriff auf die persönlichen Daten der Kunden des Anbieters. Viele Unternehmen nutzen das Zertifikat „Made in Germany“ bereits als Wettbewerbsvorteil, um sich in Sachen Datenschutz von der Konkurrenz abzuheben und ihren Kunden und Nutzern ein besonders sicheres Umfeld zu bieten.

    Im E-Commerce geht nichts mehr ohne Datenschutz

    Internetnutzer wissen um die Bedeutung des Datenschutzes und achten immer mehr darauf, ihre Daten nur an vertrauenswürdiger Stelle anzugeben. Entsprechend ist es für Unternehmen im Internet überlebenswichtig, ein möglichst sicheres Umfeld zu bieten und einen genauen Fokus auf den Datenschutz zu legen. Dies kann zum Beispiel über die Bereitstellung von Vertragsvorlagen für die Auftragsdatenverarbeitung geschehen. Wer dies nicht tut, verliert seine Kunden innerhalb von Sekunden an Mitbewerber, die ihren Onlineshop besonders sicher und vertrauenswürdig gestaltet haben. Viele Unternehmen haben jedoch gar nicht die Ressourcen, einen professionellen Datenschutz zu gewährleisten und die technischen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit externen Anbietern, die die technischen Voraussetzungen und das Know-how mitbringen, um für einen zuverlässigen und überzeugenden Datenschutz zu sorgen.

  • Kaufentscheidungen im Web – die Bedeutung sozialer Medien nimmt zu

    Kaufentscheidungen im Web – die Bedeutung sozialer Medien nimmt zu

    Kaufentscheidungen im Web werden aufgrund einer Mischung aus Empfehlungen, Werbung und Informationen getroffen. Vor allem in den sozialen Netzwerken informieren sich potentielle Käufer bei Freunden und Bekannten über deren Erfahrungen mit bestimmten Produkten und Dienstleistungen. Eine aktive und kontinuierliche Präsenz in den sozialen Netzwerken ist daher für alle Unternehmen unerlässlich, die dauerhaft im E-Commerce Erfolg haben möchten.

    Nutzer treffen Kaufentscheidungen immer häufiger aufgrund von Empfehlungen

    Wer ein Produkt kaufen möchte, informiert sich seit jeher bei Freunden und Bekannten über deren Erfahrungen. In Zeiten sozialer Medien ist dieser Informationsaustausch so einfach wie nie und wird rege genutzt. So zeigt der online-repräsentative „Social Media Atlas 2015/16“, dass die Bedeutung der sozialen Medien bei Kaufentscheidungen kontinuierlich zunimmt. 32% der aktiven Nutzer sozialer Medien (23% in 2012) haben schon einmal ein Produkt gekauft, weil es ihnen von einem Freund im Web empfohlen wurde. Weiterhin haben 27% (17% in 2012) ein Produkt gekauft, weil sie eine Werbung in einem sozialen Netzwerk überzeugt hat.

    Die Bedeutung sozialer Medien erkennen und gezielt nutzen

    Unternehmen im E-Commerce sind so langsam dabei, diesen Trend zu erkennen und für sich nutzbar zu machen. Denn es ist klar ersichtlich, dass diejenigen Anbieter einen deutlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz haben, die ihr Marketing und ihre Unternehmenskommunikation gezielt und kontinuierlich im Web voranbringen. Beliebigkeit bringt hierbei nichts. Das bedeutet: Es ist vollkommen falsch, immer und in allen sozialen Netzwerken aktiv sein zu wollen. Das geben die Kapazitäten im Unternehmen meist nicht her und außerdem ist dieses Vorgehen wenig effizient. Viel sinnvoller ist es, sich genau in den sozialen Netzwerken zu präsentieren und aktiv zu sein, in denen die eigene Zielgruppe am stärksten vertreten ist.

    Eine genaue Beobachtung des Marktes und der Entwicklungen der sozialen Medien ist hierbei angeraten. Bestimmte Blogger und Youtuber schaffen es, ihre Follower für bestimmte Produkte zu begeistern und sie zum Kauf zu animieren. So geben 24% der aktiven Social-Media-Nutzer an, dass sie ein Produkt oder eine Dienstleistung schon einmal gekauft haben, weil sie ihnen bei Youtube oder in einem Blog empfohlen wurde. Wer die zum eigenen Angebot passenden Blogs und Videos kennt, hat große Chancen, auf die eigene Zielgruppe Einfluss zu nehmen und Kaufentscheidungen im eigenen Sinne zu bewirken.

    Dauerhafter Einsatz gewinnt gegenüber Schnellschüssen

    Erfolg in den sozialen Medien kommt nicht von selbst und er bliebt auch nicht von selbst. Es kostet Mühe und Einsatz, Follower für sich zu gewinnen und für das eigene Angebot zu begeistern. Ebenso schnell sind diese Fans aber auch wieder verschwunden, wenn sie nicht regelmäßig mit interessanten Inhalten, News und Angeboten versorgt werden. Es ist klar erkennbar, dass einmalige Aktionen in sozialen Netzwerken wenig bringen. Viel glaubwürdiger und erfolgreicher sind Unternehmen, die sich dauerhaft in den sozialen Medien präsentieren, ihre Follower kontinuierlich begeistern und immer wieder Überraschungen parat haben. Deswegen ist eine langfristig angelegte Social-Media-Strategie Schnellschüssen und saisonalen Aktionen immer vorzuziehen.

  • Scheinprivate Händler – eine Gefahr für den ehrlichen E-Commerce

    Scheinprivate Händler – eine Gefahr für den ehrlichen E-Commerce

    Scheinprivate Händler verkaufen Waren wie kommerzielle Händler, umgehen hierbei aber eine Steuernummer, ein Widerrufsrecht und Garantien. Solche Händler enthalten ihren Kunden wichtige Käuferrechte vor und schädigen Mitbewerber, die sich an die Spielregeln halten.

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  • Biometrische Authentifizierung macht mobile (Shopping)-Apps sicherer

    Biometrische Authentifizierung macht mobile (Shopping)-Apps sicherer

    Im Bereich der mobilen Apps nimmt die biometrische Authentifizierung immer mehr zu. Die Nutzer schätzen die hohe Sicherheit und den Komfort, den zum Beispiel Stimmerkennung und Gesichtsscans bieten. Vor allem bei Finanzdienstleistern findet diese Art der Datensicherung großen Anklang. Je nach Wichtigkeit der Apps und Daten können mehrere und in ihrer Sicherheit steigende Funktionen genutzt werden. Gerade im E-Commerce, speziell beim Onlineshopping, wird diese Art der Authentifizierung immer weiter zunehmen.

    Mit Biometrietechnologie unerwünschte Zugriffe verhindern

    Aktuell werden vor allem Passwörter und PINs genutzt, um sensible Daten zu schützen und Unbefugten den Zugriff auf bestimmte Funktionen, Informationen oder Apps zu verweigern. Sobald diese jedoch in die falschen Hände geraten, ist keine Sicherheit mehr gegeben. Die biometrische Authentifizierung ist individueller und erlaubt somit eine höhere Genauigkeit. Einzigartige Merkmale einer Stimme oder eines Gesichts werden zur Verschlüsselung von Inhalten und Funktionen genutzt. Das ist für Privatmenschen praktisch, bringt aber auch Unternehmen Vorteile. So wird die Biometrietechnologie beispielsweise in der Finanzwelt verstärkt eingesetzt, um sichere Transaktionen vornehmen zu können. Ebenso wird die Technologie für die Übertragung von Mitteilungen genutzt.

    Diese Möglichkeiten gibt es für biometrische Authentifizierung

    Es gibt verschiedene Techniken, die im Rahmen der biometrischen Authentifizierung genutzt werden können. Diese sind unterschiedlich sicher, sodass abhängig von der Wichtigkeit der Mitteilung oder dem Wert einer Transaktion die jeweils am besten geeignete Methode gewählt werden kann. Durch eine Kombination verschiedener Sicherheitsstufen wird der Datenschutz optimiert und Cyberkriminelle haben quasi keine Chance mehr, sensible Daten abzugreifen oder sich Zugriff zu bestimmten mobilen Apps oder anderen Funktionen, wie dem Kaufen von Waren über Shopping-Apps, zu verschaffen. Praktisch ist, dass die verschiedenen Techniken individualisiert genutzt werden können. Das bedeutet, dass mobile Endgeräte, die von zwei Personen parallel verwendet werden, durch unterschiedliche biometrische Muster gesichert werden können. Somit hat jeder Nutzer lediglich auf die eigenen, persönlichen Daten Zugriff.

    Ein wichtiges Hilfsmittel bei der biometrischen Authentifizierung ist die Smartphone-Kamera. Mit dieser wird das Gesicht eines Nutzers gescannt und als Verschlüsselung für ein Konto oder eine Mitteilung genutzt. Nur über diese individuellen Merkmale ist es dann möglich, auf das Konto zuzugreifen oder die Nachricht abzurufen. Ebenso ist es möglich, mit einem Mikrofon eine Stimmaufnahme zu machen und diese als Zugangsbeschränkung zu verwenden. Der Nutzer spricht ein bestimmtes Wort oder einen Satz aus und wird als Zugangsberechtigter erkannt. Diese Technik kombiniert die bereits gängigen Passwörter mit einer zusätzlichen Sicherheitsfunktion. Besonders hohe Sicherheit bieten die sogenannten Anti-Spoofing-Tests, die von vielen Websitebetreibern in ihr Webangebot integriert werden. Hier müssen die Nutzer in Echtzeit bestimmte Aufgaben erledigen, um sich zu authentifizieren. Diese Techniken werden zumeist mit der bereits gebräuchlichen Übermittlung von Einmalpasscodes kombiniert.

    Vertragen sich Biometrietechnologie und Nutzerfreundlichkeit?

    Die klare Antwort lautet: Ja, das tun sie. Denn durch die Biometrietechnologie müssen sich Nutzer mobiler Apps nun keine komplizierten Passwörter mehr merken oder Dongles einsetzen, um ihre Daten zu schützen. Ein Blick, ein Gesichtsscan oder ein Stimmabgleich genügen, um einen effizienten Datenschutz zu gewährleisten. Die Nutzung biometrischer Merkmale für die Authentifizierung bedeutet zwar zunächst einen gewissen Aufwand bei der Einrichtung, spart aber auf Lange Sicht Zeit. Aus diesem Grund werden Passwörter im E-Commerce und bei der Nutzung mobiler Apps immer weiter abnehmen und in Zukunft nur noch eine sehr untergeordnete Rolle beim Schutz sensibler Daten spielen.

  • Autokauf im Internet – Händler müssen ihre Vertriebskanäle verändern

    Autokauf im Internet – Händler müssen ihre Vertriebskanäle verändern

    Eine Studie hat ergeben, dass die Zukunft des Autohandels in der digitalen Welt liegt. Bis 2020 wird bereits jedes dritte Auto online gekauft werden, was vor allem junge, internetaffine Käufer und Familien betrifft. Autohändler und Hersteller müssen sich auf einen Wandel der Vertriebskanäle einstellen. Es zeigt sich deutlich, dass nur diejenigen Anbieter eine Chance im digitalen Wettbewerb haben, die Multi-Channel-Lösungen anbieten und preislich mit den oft günstigen Angeboten von Onlinebörsen und Verkaufsplattformen im Internet mithalten können.

    Die fünf verschiedenen Käufertypen und ihre Präferenzen

    Für die repräsentative Studie der A.T.Kearney Unternehmensberatung wurden zu Jahresbeginn 2.500 volljährige Menschen telefonisch dazu befragt, wie sie bisher beim Autokauf vorgegangen sind und wie sie dies in Zukunft zu tun gedenken. Hierbei kristallisierten sich fünf verschiedene Käufertypen heraus: Der „Pragmatische Mainstream“ (26%), „Digitale Familien“ (23%), „Involvierte Traditionalisten“ (21%), „Analoge“ (18%) und „Digitale Nutzerorientierte“ (12%). Der „Pragmatische Mainstream“ ist Onlinekäufen gegenüber aufgeschlossen und orientiert sich beim Kauf vor allem am Preis. Die „Analogen“ und „“Involvierte Traditionalisten“ würden nicht im Internet einkaufen, sondern brauchen die Beratung eines Fachhändlers vor Ort. Die letzten beiden Gruppen sind besonders jung und sind bei Onlinekäufen vor allem auf der Suche nach Sonderangeboten. Über 60% der Befragten sind somit prinzipiell bereit, einen Autokauf im Internet zu tätigen. Bei der Auswahl spielen verschiedene Kriterien wie Alter, Einkommen und Markentreue eine Rolle. Außerdem unterscheiden sich die Nutzer hinsichtlich ihrer Art der Informationssuche und Verarbeitung. Diese Fakten müssen die Hersteller und Händler unbedingt berücksichtigen, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Online Käufertypen

    So wird sich der Wandel im Automobilvertrieb vollziehen

    Die Verfasser der Studie prognostizieren einen Wandel im Automobilvertrieb, der in zwei Phasen ablaufen wird. Zunächst werden die Käufer noch die Angebote vor Ort nutzen, um sich zu informieren, Probefahrten zu machen und Vergleiche anzustellen. Der eigentliche Autokauf wird dann aber im Internet vorgenommen, wo zumeist deutlich günstigere Konditionen als von den Fachhändlern geboten werden. In einer zweiten Phase werden auch diese Schritte digital vorgenommen und die Käufer führen von der Zusammenstellung des Autos bis hin zur Probefahrt alle Schritte des Autokaufs online durch. Lediglich ältere Zielgruppen werden noch die stationären Händler nutzen, um einen Neuwagen zu erstehen. Um beiden Käufergruppen gerecht zu werden, müssen die Händler und Hersteller Multi-Channel-Lösungen anbieten und die jeweiligen Interessen der unterschiedlichen Nutzer differenziert betrachten.

    Autokauf im Internet

    Multi-Channel-Lösungen sind das Erfolgsrezept in der Automobilbranche

    Aktuell ist die Bedrohung für das klassische Neuwagengeschäft durch die Digitalisierung noch nicht so groß. Das liegt vor allem daran, dass die junge, internetaffine Zielgruppe aufgrund eines noch geringen Einkommens vor allem auf Gebrauchtwagen setzt. Der Wandel hin zum digitalen Autokauf, der in der Gebrauchtwagenwelt bereits Realität ist, wird in den kommenden Jahren jedoch auch auf das Neuwagengeschäft übergreifen, wenn die heute junge Generation entsprechende Stellen und ein hohes Einkommen erzielt haben wird. Aus diesem Grund wird es in 10 Jahren nur noch diejenigen Hersteller und Anbieter geben, die sich bereits heute auf den Wandel im Automobilgeschäft vorbereiten und ihre Vertriebsstrukturen und Verkaufskanäle anpassen. Ausschließlich Multi-Channel-Lösungen, die auf die individuellen Wünsche der verschiedenen Zielgruppen Rücksicht nehmen und diesen gerecht werden, führen in Kombination mit wettbewerbsfähigen Preisen auf lange Sicht zum Erfolg.

  • Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Eine langfristige Kundenbindung an das eigene Unternehmen ist in der schnelllebigen Welt des E-Commerce Gold wert. Gerade von den sozialen Netzwerken können die Unternehmen lernen, wie man Follower für sich begeistert und dauerhaft Interesse für das eigene Angebot und die eigenen Inhalte schafft. Ein erfolgreiches Konzept hat hierbei Lecker.de auf die Beine gestellt. Die Food-Seite macht die Funktionsweise von Facebook und Co. für sich nutzbar und stellt zahlreiche interaktive Funktionen auf der eigenen Website bereit.

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  • Internetsicherheit lernen – openHPI bietet kostenlosen Onlinekurs

    Internetsicherheit lernen – openHPI bietet kostenlosen Onlinekurs

    Aktuelle Trojaner wie „Locky“ und die sogenannten „Drown Attacken“ zeigen deutlich, dass die Internetsicherheit bei vielen privaten Nutzern und Unternehmen noch zu wenig Beachtung findet. Aus diesem Anlass bietet das Hasso-Plattner-Institut (HPI) einen kostenlosen Onlinekurs an, in dem über die Gefahren im Internet und Möglichkeiten, sich zu schützen, informiert wird. Vor allem bei Smartphones sieht das Institut noch großen Handlungsbedarf.

    Locky und die Drown Attacken – aktuelle Gefahren in der Cyberwelt

    Im Februar hat der Trojaner „Locky“ von sich Reden gemacht. Die SchadSoftware verschlüsselte, sobald sie einmal auf dem Rechner der Betroffenen war, deren Daten. Die Entwickler des Trojaners boten ihren Opfern dann an, die Daten gegen Zahlung hoher Beträge wieder lesbar zu machen. Die Hersteller von AntivirenSoftware konnten nicht schnell genug Schutzmaßnahmen gegen den Trojaner entwickeln, weswegen er vielfach ernste Schäden anrichtete. Eine Zahlung des geforderten Betrags hat in einigen, längst aber nicht in allen Fällen dazu geführt, dass die Daten wieder lesbar wurden. Aus diesem Grund, und um die Cyberkriminellen nicht zu belohnen, wurde von Zahlungen abgeraten. Einige Betroffene haben es aber dennoch getan, sodass zum Beispiel ein Krankenhaus wieder in den Besitz von Patientendaten gekommen ist. Im März kam mit den sogenannten „Drown Attacken“ gleich die nächste Schreckensmeldung für die Nutzer. Bei diesen Attacken nutzten Cyberkriminelle die Sicherheitslücken bestimmter Server, die noch die veraltete Version v2 des Sicherheitsprotokolls SSL nutzten, um persönliche Daten zu stehlen. Der Bedarf an Schutzmaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen im Web könnte also kaum größer sein.

    Gefahren fürs Smartphone – gesetzliche Lücken müssen geschlossen werden

    Im Smartphonebereich gibt es ebenfalls zahlreiche Sicherheitslücken und Gefahren für die Nutzer. Das liegt insbesondere daran, dass es keine gesetzliche Verpflichtung für die Hersteller solcher Geräte gibt, deren Funktionstüchtigkeit zu garantieren. So setzen vor allem Android-Geräte nicht das klassische Google-Betriebssystem, sondern eine modifizierte Version ein. Entsprechend werden die Aktualisierungen und Verbesserungen, die Google vornimmt, bei solchen Geräten nicht automatisch durchgeführt. Hierdurch entstehen Gefahren für die Nutzer. Bestes Beispiel hierfür ist „Stagefright“, eine Schwachstelle, die bei den entsprechenden Handys bis zur Version 5.1 noch immer vorhanden ist und Gefahren bei der Anzeige und Verarbeitung von Multimedia-Inhalten mit sich bringt. Das Ziel muss eine gesetzliche Regelung sein, die festschreibt, dass die Funktionstüchtigkeit eines Smartphones für eine Mindestdauer von den Herstellen garantiert wird.

    Immer auf dem Laufenden bleiben – der Onlinekurs informiert über Schutzmöglichkeiten

    Viele Gefahren aus der Onlinewelt sind seit Monaten oder gar Jahren bekannt, es werden aber keine wirkungsvollen Schritte dagegen unternommen. Beispielsweise öffnen noch immer Nutzer Dateien mit den Endungen .exe, .com, .bat oder .js, die ihnen von einer unbekannten E-Mail-Adresse zugesendet werden. Die Schwachstelle, die für die „Drown Attacken“ genutzt wird, ist seit rund 15 Jahren bekannt und kann trotzdem noch immer genutzt werden. „Stagefright“ richtet seit etwa einem Dreivierteljahr Schaden an, ohne dass konsequent dagegen vorgegangen wird.

    Aus diesem Grund will das HPI Interessierte für das Thema Internetsicherheit sensibilisieren. Die Gefahren werden aufgezeigt und konkrete Lösungsmöglichkeiten und Sicherheitsvorkehrungen vorgestellt. Der Onlinekurs ist kostenlos und kann von allen über den Link https://open.hpi.de/courses/intsec2016 erreicht werden.

  • Future of Trade – die Digitalisierung bringt 350 Millionen Exporteure

    Future of Trade – die Digitalisierung bringt 350 Millionen Exporteure

    Der DMCC-Bericht „Future of Trade“ prognostiziert die Zukunft des weltweiten Handels. Der Bericht macht die Bedeutung der Digitalisierung in der Wirtschaft deutlich und zeigt, dass durch eine vollständige Digitalisierung des Handels weltweit etwa 350 Millionen neue Exporteure entstehen würden. Das DMCC hat einen eigenen Index entwickelt, der die wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Länder und Branchen abbildet und somit den Stand der globalen Digitalisierung widerspiegelt.

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  • Reise Apps – Geschäftsreisende setzen auf Kontrolle

    Reise Apps – Geschäftsreisende setzen auf Kontrolle

    Der aktuellen „Chefsache Business Travel 2016“-Studie zufolge nutzen 60% aller Geschäftsreisenden Reise Apps. Hierhinter steckt der Wunsch, die Kontrolle über die eigene Reise zu behalten und nicht auf die Informationen der Reiseveranstalter angewiesen zu sein. Große Bedeutung bei der Auswahl der Reise Apps haben die Datensicherheit und der Informationsgehalt. Hier müssen Reiseunternehmen ansetzen, um Geschäftsreisende langfristig an sich zu binden.

    Der Nutzen von Reise Apps für Geschäftsreisende

    Reise Apps helfen bei der Planung einer Geschäftsreise und bei der Orientierung vor Ort. Das ist für viele Unternehmen eine Unterstützung, da etwa 90% von ihnen Mitarbeiter auf Geschäftsreisen schicken, um Deals und Verträge auszuhandeln beziehungsweise den Abschluss perfekt zu machen. Wer seine Mitarbeiter mir Reise Apps ausstattet, verhindert, dass im Unternehmen vor Ort ein Mitarbeiter abgestellt werden muss, der den Geschäftsreisenden bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner dient. Durch den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Apps behalten die Unternehmer die Kontrolle über ihre Reise, können agieren statt bloß zu reagieren und müssen nicht auf die Informationen Dritter warten.

    Es gibt immer mehr Bereiche, in denen Reise Apps von Unternehmen eingesetzt werden. Hierzu gehören neben der Planung und Buchung der Reise, Aspekte wie die Umrechnung von Währungen, das Auffinden öffentlicher WLANs und die Hilfe bei der Kommunikation vor Ort durch Satzphrasen und Übersetzungen. Einige Apps enthalten Straßenkarten und helfen bei der Orientierung, während andere die Verwaltung der Spesen erleichtern oder den Check-in übernehmen.

    Sorgen und Bedenken von Geschäftsreisenden gegenüber Reise Apps

    Die Studie zeigt aber auch, dass 40% der Unternehmer noch Vorbehalte und Sorgen in Bezug auf Reise Apps haben. Große Bedenken gibt es beim Thema Datensicherheit. Viele Firmen haben Sorge, dass über die Apps vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit oder in falsche Hände geraten könnten. Ebenso kritisiert knapp die Hälfte derjenigen, die Reise Apps nicht nutzen, dass die von der App angebotenen Informationen schlecht oder zumindest nicht hilfreich seien. Entsprechend ist es rund einem Viertel der Angestellten größerer Unternehmen verboten, Reise Apps für die Geschäftsreise zu nutzen.

    Die Reisebranche muss Reise Apps immer weiter optimieren

    Die Entwicklungen in der Welt der Geschäftsreisen werden von der Reisebranche aufmerksam verfolgt. So nutzen bereits 95% der Geschäftsreisenden mobile Endgeräte auf ihren Reisen. Eine Hinwendung in Richtung Digitalisierung ist deutlich zu erkennen. Ebenso steigt die Zahl der Nutzer von Reise Apps kontinuierlich an. Die Studie hat gezeigt, dass die wenigsten Reisenden auf eine App allein vertrauen. Die meisten nutzen drei bis fünf verschiedene Apps, um unterschiedliche Aufgaben zu erledigen beziehungsweise immer die aktuellsten Informationen zur Hand zu haben. Kontrolle und selbstbestimmtes Planen von Geschäftsreisen sind den meisten Unternehmen besonders wichtig.

    Reiseunternehmen tun somit gut daran, den E-Commerce im Auge zu behalten und in diesem Umfeld moderne Lösungskonzepte anzubieten. Aktuelle, hilfreiche und korrekte Informationen und Inhalte sind entscheidende Auswahlkriterien bei Reise Apps und sollten bei der Entwicklung im Blick behalten werden. Zudem achten die Nutzer verstärkt auf Datensicherheit und nutzen ausschließlich Reise Apps, die diese bieten. Die Reisebüros gehen hierbei mit gutem Beispiel voran. Ihre Geschäftsreisebüro-Apps helfen bei der Planung und Durchführung von Geschäftsreisen und werden mittlerweile von mehr als jedem zweiten Unternehmer beziehungsweise dessen Angestellten genutzt.

  • Recruiting Portale gewinnen immer mehr an Bedeutung

    Recruiting Portale gewinnen immer mehr an Bedeutung

    Viele Unternehmer setzen für ihre IT-Aufgaben keine internen Mitarbeiter mehr ein, sondern vertrauen auf Expertise von außen. Von dieser Entwicklung profitieren Recruiting Portale, die ein stetiges Wachstum für sich verzeichnen können. Sie sind den klassischen Kanälen zur Mitarbeitersuche – persönliches Netzwerk und Personaldienstleister – auf den Fersen und gelten schon jetzt als die Zukunftstechnologie für die Mitarbeitergewinnung.

    25.000 freie IT-Stellen – der Trend geht zu Freiberuflern

    Die deutsche Wirtschaft und speziell natürlich auch der E-Commerce sind ohne Fachkräfte aus der IT-Branche gar nicht mehr zu denken. Allerdings hat der Fachkräftemangel dazu geführt, dass immer weniger Unternehmen eigene IT-Mitarbeiter beschäftigen und stattdessen auf erfahrene und professionelle Freiberufler setzen. So hat die Studie „IT Freiberufler 2016“ für die IDG Business ReSEArch Services im Auftrag der COMPUTERWOCHE unter anderem herausgefunden, dass etwa 25.000 IT-Stellen in der deutschen Wirtschaft unbesetzt sind. Immer mehr Entscheider besetzen diese Stellen mit Freiberuflern, die sie auf ganz unterschiedlichen Kanälen für ihr Unternehmen gewinnen. Wachsende Bedeutung gewinnen hierbei Recruiting Portale.

    Recruiting Portale sind bei Entscheidern sehr beliebt

    Recruiting Portale können ein stetiges Wachstum für sich verbuchen und gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile belegen sie mit 12,4% den dritten Platz bei den Kanälen der Mitarbeitersuche. Übertroffen werden sie lediglich noch von den persönlichen Netzwerken (42%) und den Personaldienstleistern (20,9%). Während die letzten beiden Recuiting Kanäle jedoch Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr einbüßen, sind die Recruiting Portale ein zuverlässiger Wachstumsmarkt. Im Rahmen der Digitalisierung der Gesellschaft werden diesen Portalen die größten Zukunftschancen eingeräumt.

    Das Angenehme an solchen Recruiting Portalen für Entscheider sind die große Auswahl und die direkte Kommunikation mit den potentiellen Mitarbeiten. So stehen den Nutzern auf der Akquise-Plattform freelance.de zum Beispiel mehr als 18.000 Freiberufler aus der IT-Branche zur Verfügung, wobei Berlin die meisten Freelancer, Frankfurt/M aber die meisten Jobs hat . Diesen stehen rund 3.800 Ausschreibungen gegenüber, die vor allem aus den Bereichen Software-Entwicklung und -Programmierung stammen. Zudem besteht die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme zwischen Auftraggeber und Freiberufler. Diese können sich auf fachlicher Ebene abstimmen und direkt feststellen, ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten gewinnbringend ist.

    Fokussierung auf die eigenen Kernkompetenzen – der E-Commerce setzt auf Recruiting Portale

    Im E-Commerce ist eine moderne und zuverlässige IT unverzichtbar. Neben CMS sind vor allem Bezahlfunktionen und die Verarbeitung von Kundendaten von entscheidender Bedeutung. Die meisten Unternehmer kommen jedoch nicht aus der IT-Welt, sondern sind Geschäftsleute, die einen florierenden Onlinehandel ins Leben rufen wollen. Durch Freiberufler von Recruitung Plattformen haben diese Unternehmer die Möglichkeit, sich vollkommen auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren, ohne sich ständig mit IT-Fragen auseinandersetzen zu müssen. Das fördert die Unternehmensprozesse ungemein. Gleichzeitig muss weder ein interner Mitarbeiter für IT-Projekte abgestellt noch ein eigener Mitarbeiter für diesen Bereich eingestellt werden. Die Freiberufler werden projektabhängig rekrutiert und bezahlt und stehen immer dann zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. Solange also nicht kompetente IT-Fachkräfte zu günstigen Preisen wie Pilze aus dem Boden schießen, wird sich der E-Commerce vermutlich weiter auf Freiberufler fokussieren und den Erfolg und das Wachstum von Recuiting Portalen somit kontinuierlich befördern.

  • Content Signage: Personalisierte Kundenansprache optimiert den Kundenkontakt

    Content Signage: Personalisierte Kundenansprache optimiert den Kundenkontakt

    Content Signage erlaubt, Kunden über verschiedene Kanäle personalisiert anzusprechen. Das ist praktisch für die Nutzer und bringt den Unternehmen steigende Gewinne. Noch steckt die relativ junge Technik in den Startlöchern, doch mit der richtigen Soft- und Hardware haben Onlinehändler die Möglichkeit, das Gesicht des E-Commerce zu verändern und in der digitalen Welt langfristig erfolgreich zu bleiben oder zu werden.

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  • Junge Frauen für die IT begeistern – MOOC machen es möglich

    Junge Frauen für die IT begeistern – MOOC machen es möglich

    Die IT-Welt wird vielfach noch von Männern dominiert. Das liegt aber nicht am fehlenden Interesse oder Können seitens der Frauen, sondern an der Ansprache. Es fehlt an Vorbildern und Methoden, um Frauen gezielt für die IT und das Programmieren zu begeistern. Die sogenannten Massive Open Online Courses (MOOC) wollen das ändern und haben mit der Bildungsministerin Johanna Wanka eine prominente Fürsprecherin. Wenn sich mehr Frauen für einen IT-Beruf entscheiden, hat das deutliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und nicht zuletzt auf den E-Commerce.

    Das Problem – die IT geht zu wenig auf Frauen ein

    IT-Jobs sind kalt, technisch und analytisch. Diese Vorstellungen verbinden viele nach wie vor mit der Informatik und dem Programmieren. Dabei ist die Erstellung von Websites und Programmen eine durchaus kreative Angelegenheit. Wenn Frauen in der Branche aktiv sind, begeistern sie sich vor allem für die gestalterische Seite der IT und bringen ihre Kreativität in den Entwicklungsprozess mit ein. Diese Facette der Informationstechnologie kommt in Schulungen und bei der Berufsinformation viel zu kurz. Entsprechend fühlen sich nur wenige Frauen von der IT angesprochen und streben eine karriere in diesem Bereich an. Sie wissen zu wenig um die zahlreichen Möglichkeiten, die eigenen kreativen Ideen in eine Programmiersprache zu übersetzen und ein attraktives Ergebnis dabei zu erzielen. Wer Frauen für die IT-Branche begeistern will, muss hier ansetzen.

    Die Lösung – MOOC sprechen Frauen gezielt an

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat im Rahmen der CeBIT einen Onlinekurs speziell für Mädchen und junge Frauen angekündigt, der über die interaktive Plattform des Instituts durchgeführt wird. Dieser wird von der HPI-Bachelorstudentin Lisa Ihde (20) organisiert und realisiert. Bildungsministerin Johanna Wanka hat vor Ort eine klare Einladung zu diesem Kurs ausgesprochen und hofft, möglichst viele Mädchen für das Angebot begeistern zu können. Der MOOC vom HPI erläutert den Teilnehmerinnen anhand ganz praktischer Beispiele, wie sie eine eigene Website gestalten und für die persönlichen Interessen nutzen können. Reisefans haben die Möglichkeit, ihre Fotos, Geschichten und Erfahrungen auf der Website zu präsentieren, Modequeens können ihre neuesten Schnäppchen und liebsten Produkte vorstellen und Freundinnen des Tanzens bieten anderen über einen Blog die Möglichkeit, an ihrem Hobby teilzuhaben. Außerdem richtet sich das Angebot an Schülerinnen, die eine eigene Website für ihre Klasse oder Schule planen. Hier können neben Informationen zur Schule und dem Unterricht auch Projekte und Klassenfahrten organisiert und schülergerecht geplant werden. Wichtige Themen wie Urheberrechte, die Farbwahl und die Beschaffung von Icons werden angesprochen und klar verständlich erläutert. Der praxisnahe Ansatz will Mädchen und junge Frauen da abholen, wo sie stehen, und sie für die IT-Welt begeistern.

    Die Wirkung – das Gesicht des E-Commerce verändert sich

    Sollten sich in Zukunft tatsächlich mehr Frauen für die IT und das Programmieren begeistern, hätte das selbstverständlich Auswirkungen auf den E-Commerce. Mehr Frauen würden dann ihre eigenen Onlineshops eröffnen und besonders kreative und ausgefallene Angebote machen. Das Shopping- und Surfverhalten der Frauen würde in den digitalen Shops deutlich mehr aufgegriffen und deren individuelle Interessen stärker zur Geltung kommen. Das kreative Potential würde zu innovativen und außergewöhnlichen Angeboten führen. Die MOOC haben somit das Potential, das Gesicht des digitalen Einkaufens und des E-Commerce zu verändern und eine neue Herangehens- und Sichtweise auf die Erstellung und Pflege von Onlineshops zu etablieren.