Autor: Patrick Tarkowski

  • ERP heute – Fach- und Führungskräfte der IT wollen Sicherheit und Beratung

    ERP heute – Fach- und Führungskräfte der IT wollen Sicherheit und Beratung

    In einer Umfrage wurden Führungskräfte mittelständischer Unternehmen befragt, welche Erwartungen sie an ERP-Hersteller und deren Produkte haben. Hierbei wurde deutlich, dass vor allem Sicherheit und Beratung verlangt werden. Doch auch Support und Updates stehen hoch im Kurs. Nicht zuletzt erwarten viele Unternehmer Schulungen und Seminare, um sich weiterzubilden und ihren Betrieb zukunftsfähig zu machen.

    Sicherheit und Beratung sind im ERP-Bereich miteinander verknüpft

    Die Umfrage, die auf der IT-Fachmesse IT&Business im Auftrag der Planat GmbH durchgeführt wurde, hat ergeben, dass 61% der Befragten vor allem hohe Sicherheitsstandards von einer ERP-Software verlangen. Das gilt für die Datenverwaltung ebenso wie für alle anderen Prozesse der Unternehmensplanung. Die Unternehmen wollen sich auf die Anbieter verlassen können und sicher sein, dass deren Produkte die Firmensicherheit unterstützen und gewährleisten. 51% der Befragten sagen zudem, dass eine professionelle und verständliche Beratung für die ERP-Branche unverzichtbar ist. Es soll eine zuverlässige Bedarfsanalyse angeboten werden, die auf die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Unternehmen zugeschnitten ist, und eine individuelle Beratung statt einer Allerweltslösung darstellt. Hierbei gehen die individuelle Betreuung und der Wunsch nach Sicherheit der Unternehmer Hand in Hand. Die Führungskräfte der IT-Welt verlangen die volle Unterstützung der ERP-Anbieter, um ihre Firmen an die vorherrschenden Marktanforderungen anpassen zu können.

    Diese weiteren Erwartungen haben Unternehmer in Sachen ERP-Software

    Es gibt aber noch viele weitere Kriterien, die für viele Unternehmer gegeben sein müssen, damit sie sich für eine ERP-Lösung entscheiden. So wollen viele einen persönlichen Service zur Verfügung haben, den sie über ganz unterschiedliche Kanäle nutzen können. Hierbei ist eine klare Entwicklung hin zur Digitalisierung erkennbar. Während 43% der Befragten einen ausgiebigen Kundenservice wollen, hält es gerade einmal gut ein Viertel für notwendig, dass die jeweiligen Anbieter einen persönlichen Service vor Ort zur Verfügung stellen. Offensichtlich genügt ein telefonischer oder ein webbasierter Service den meisten vollkommen aus. Ferner geben 38% der Befragten an, dass ihnen Updates und Aktualisierungen für die verwendete Software wichtig sind. Hier spielt wiederum der Sicherheitsgedanke eine Rolle. Nur wenn eine ERP-Lösung aktuell ist, wird sie einerseits den aktuellen Gegebenheiten am Markt gerecht und kann andererseits dem Unternehmen und seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.

    Modulare Lösungen und Schulungen sind im ERP-Bereich gefragt

    Die Erfahrung zeigt, dass vor allem diejenigen ERP-Anbieter Erfolg haben, die modulare Lösungen anbieten. Standardlösungen werden von den Unternehmen und IT-Führungskräften weniger gern genutzt. Vielmehr sind Konzepte gewünscht, die individuell auf die Firmen angepasst werden und bei denen die Nutzer sich genau die Funktionen und Möglichkeiten aussuchen, die sie benötigen. Des Weiteren schwören die Unternehmen auf Seminare und Schulungen. Knapp 20% der Befragten geben an, dass sie von den Anbietern der ERP-Lösung Schulungen erwarten, um sich über die neuesten Entwicklungen informieren zu können. Denn die beste Technik nützt dem Unternehmen nur dann etwas, wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte diese auch einzusetzen verstehen. Solche Schulungsangebote wiederum sind ein wichtiger Bereich der Beratung und des Services, den die meisten der befragten Unternehmer von den Anbietern erwarten.

  • Digitale Zertifikate – jeder nutzt sie, keiner kennt sie

    Digitale Zertifikate – jeder nutzt sie, keiner kennt sie

    Digitale Zertifikate regeln zahlreiche Sicherheitsaspekte in der Onlinewelt. Über sie können sich Geräte und Personen authentifizieren, um Datenmissbrauch zu vermeiden. Trotz der enormen Wichtigkeit digitaler Zertifikate im Internet sind sie den meisten Nutzern nahezu unbekannt, wie eine repräsentative Umfrage ergab. Auf der CeBIT 2016 sollen die Zertifikate nun populärer gemacht werden, damit sie von Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen für den Schutz der eigenen Daten genutzt werden.

    Digitale Zertifikate sind die großen Unbekannten der Internetwelt

    Eine Studie hat ergeben, dass gerade einmal jeder sechste Internetnutzer den Begriff „Digitale Zertifikate“ kennt und erklären kann. Weitere 21% haben den Begriff schon einmal gehört, können ihn aber nicht erklären. Die große Mehrheit von 60% hat von diesen Zertifikaten jedoch noch niemals etwas gehört. Dabei sorgen diese in zahllosen Bereichen des Internets für Kunden- und Datensicherheit und sind für Unternehmen und Privatmenschen gleichermaßen interessant. Die Bundesdruckerei und andere Experten haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Bekanntheit der digitalen Zertifikate über die CeBIT 2016 zu steigern und deren Nutzen und die einfache Handhabung Privatmenschen und Unternehmen zu erläutern.

    Was leisten digitale Zertifikate?

    Digitale Zertifikate machen eine Vielzahl von Transaktionen im Internet sicherer und sind die Grundlage diverser Sicherheitslösungen in der digitalen Welt. Unter anderem werden sie im E-Commerce beim Online-Shopping und Online-Banking genutzt, kommen bei der Car-to-Car Kommunikation zum Einsatz, dienen der Steuerung von Haushaltsgeräten, sind in der Industrie 4.0 in digitalen Stromzählern zu finden und vieles mehr. Der Datenschutz für Personen und Unternehmen wird im Internet über weite Strecken durch digitale Zertifikate gewährleistet. Phishing-Angriffe und Datendiebstahl werden hierdurch unwahrscheinlicher. Ein wenig Bekanntheit genießen die TLS-Zertifikate, weil diese dabei helfen, die Vertrauenswürdigkeit einer Website zu bestätigen. So verfärbt sich die Adresszeile grün, wenn ein solches Zertifikat einer Website als vertrauenswürdig eingestuft wird.

    So können Unternehmen digitale Zertifikate für sich nutzbar machen

    Im E-Commerce wächst die Bedeutung digitaler Zertifikate stetig. Zahlreiche Umfragen und Studien zeigen, dass es Nutzern und Kunden im Onlinehandel vor allem auf überzeugende Sicherheitskonzepte ankommt. Die Unternehmensstrukturen müssen gesichert sein, damit ein Schutz der kundendaten gewährleistet werden kann. Hier leisten digitale Zertifikate gute Dienste. Bisher war es allerdings so, dass die Nutzung solcher Zertifikate sehr aufwendig war. Hierfür benötigten Unternehmen eine eigene Public-Key-Infrastruktur (PKI), deren Einrichtung sowohl zeitaufwendig als auch kostenintensiv ist. Auf der CeBIT 2016 präsentiert die Bundesdruckerei eine einfachere Lösung. Unternehmen haben nunmehr die Möglichkeit, PKI-as-a-service zu nutzen. Das bedeutet, dass Standardschnittstellen zur PKI der Bundesdruckerei eingerichtet werden. Statt also eine eigene Infrastruktur aufbauen zu müssen, profitieren die Unternehmen von Autentifizierungs-, Signatur-, TLS- und Verschlüsselungslösungen der Bundesdruckerei. Diese arbeitet professionell und bringt eine Menge Erfahrung mit und hat somit eine gute Internationale Reputation. Via D-TRUST können individuelle Zertifikate erstellt werden, die es den Unternehmen möglich machen, sich ohne Aufwand zu authentifizieren. Diese Zertifikate werden weltweit anerkannt und können personalisiert und auf die Wünsche der Unternehmen zugeschnitten werden.

    Studie und Infografik über digitale Zertifikate
    Quelle: obs/Bundesdruckerei GmbH
  • Vorrang für Sicherheit – Cyberkriminalität in den Griff bekommen

    Vorrang für Sicherheit – Cyberkriminalität in den Griff bekommen

    Cyberkriminalität ist ein ernsthaftes Problem im Internet. Das gilt sowohl für private Nutzer als auch für Unternehmen. Kriminelle, die persönliche Daten stehlen und zu Geld machen, schädigen die Betroffenen und machen das Einkaufen in Webshops unsicherer. Es ist somit im Interesse aller, für eine größtmögliche Sicherheit im Internet allgemein und in Onlineshops im Speziellen zu sorgen. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen zumindest in dem Maße wachsen, wie die Bedrohung durch Cyberkriminelle wächst. Denn die Gefahr ist akut.

    Wachsende Internetkriminalität – fast jeder zweite ist schon betroffen

    Datenmissbrauch ist ein lukratives Geschäft, an dem sich zahlreiche Cyberkriminelle beteiligen und bereichern. Mittlerweile war fast jeder Zweite schon einmal ein Opfer von Internetkriminalität. Hierbei werden persönliche Daten von den Betrügern abgefangen und zu Geld gemacht. Das gelingt zum Beispiel über sogenannte Phishing-Mails, Viren, Trojaner und Würmer oder gefälschte Websites namhafter Unternehmen. Einige stehlen Kontonummern und Passwörter, um schnellstmöglich an Geld zu kommen. Andere haben sich auf Identitätsdiebstahl spezialisiert und kaufen unter falschem Namen in Onlineshops für sich ein. Es ist relativ schwierig, Cyberkriminelle zu verfolgen. Deswegen sollten Betroffene direkt ihre persönlichen Daten ändern und ihre digitalen Geräte von SchadSoftware befreien.

    Der richtige Umgang mit Daten – Aktualität und Wachsamkeit sind gefragt

    Tendenziell gehen viele Menschen recht unbedacht mit ihren persönlichen Daten um. Das gilt in der digitalen Welt allgemein, ist aber besonders stark in sozialen Netzwerken erkennbar. Hier werden zahlreiche Dinge öffentlich gepostet, die man offline kaum den engsten Freunden anvertrauen würde. Hier ist deutlich mehr Zurückhaltung gefragt. Außerdem sind die digitalen Geräte von Computer über Tablet bis zum Smartphone oft nur unzureichend geschützt. Es ist wichtig, stets die aktuelle VirenerkennungsSoftware installiert zu haben und auch beim Browser regelmäßige Software-Updates durchzuführen. Großen Handlungsbedarf gibt es zudem bei den Passwörtern. Viele Nutzer haben für unterschiedliche Lebensbereiche nur ein bis maximal zwei Passwörter. Wenn dieses gestohlen wird, haben die Cyberkriminellen Zugriff auf nahezu die gesamte Lebenswelt der Betroffenen. Daher empfiehlt es sich, für jeden Bereich ein eigenes Passwort zu haben und dieses regelmäßig zu wechseln.

    Bedeutung für den E-Commerce – Kunden wollen sich sicher fühlen

    Cyberkriminalität ist längst nicht mehr allein das Problem von Nutzern und Privatpersonen. Oft genug hört man auch von Unternehmen, die das Ziel eines Cyberangriffs geworden sind. Hierbei werden gelegentlich die Verkaufskanäle der Unternehmen lahmgelegt und in anderen Fällen kundenbezogene Daten abgegriffen. Beides ist für jedes Unternehmen eine Katastrophe. Gestörte Kommunikationskanäle bedeuten Umsatzeinbußen und gestohlene Nutzerdaten bedeuten einen massiven Vertrauensverlust bei den Kunden. Daher ist es das Gebot der Stunde, den eigenen Onlineshop so sicher wie möglich zu gestalten. Es muss Geld in die Hand genommen werden, um das eigene Unternehmen sicher zu machen und zu halten. Denn Cyberkriminalität ist niemals vollständig besiegt – Sicherheitsmaßnahmen müssen regelmäßig durchgeführt und optimiert werden. Denn Kunden kaufen nur dann regelmäßig in Webshops ein, wenn sie von deren Sicherheit und Zuverlässigkeit überzeugt sind. Die Kundensicherheit ist somit einer der entscheidendsten Erfolgsfaktoren von Webshops und allen Unternehmen im E-Commerce.

  • Künstliche Intelligenz: Chancen und Gefahren der Zukunftstechnologie

    Künstliche Intelligenz: Chancen und Gefahren der Zukunftstechnologie

    Künstliche Intelligenz (KI) ist ein wichtiges Thema auf der diesjährigen Internet World Messe in München gewesen. Während sich viele Unternehmen noch mit Digitalisierung und Multi-Channel-Lösungen herumschlagen – Themen, die bereits seit rund 5 Jahren auf der Agenda stehen – ist die Entwicklung im E-Commerce bereits weiter. Mit den neuen Möglichkeiten, die die KI bietet, sind unzählige Chancen, aber auch ernste Risiken verbunden.

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  • E-Mails im E-Commerce – so gelingt die Kommunikation

    E-Mails im E-Commerce – so gelingt die Kommunikation

    E-Mails sind ein unverzichtbarer Kommunikationskanal in der Alltagswelt des E-Commerce. Egal ob Informationen, Angebote oder Anfragen, immer mehr wird per Mail und immer weniger am Telefon geklärt. Die Mitarbeiter sehen sich einer wachsenden Zahl an Informationen ausgesetzt, mit denen sie umgehen müssen. Richtiges Zeit- und E-Mail Management sind gefragt. Nur so können Überforderungen und Stress vermieden und eine effiziente Kommunikation per Mail erreicht werden.

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  • Erfolg mit Multi-Channel – REWE gewinnt E-Commerce Preis

    Erfolg mit Multi-Channel – REWE gewinnt E-Commerce Preis

    Der Internetworld-Shop-Award in der Kategorie Multichannel geht in diesem Jahr an REWE. Der Onlineshop des Unternehmens wurde von einer Expertenjury ausgezeichnet, die den Preis im Rahmen der Internetworld-Messe vergibt. Geehrt wird der Ansatz des Lebensmittelhändlers, Multi-Channel-Lösungen anzubieten und somit den stationären Handel mit dem Onlinehandel zu verknüpfen. Der Preis wurde im Vorfeld der Messe in München überreicht.

    Der Onlineshop – das bietet REWE seinen Kunden

    Der Anspruch von REWE besteht darin, 24 Stunden am Tag für seine Kunden erreichbar zu sein. Da dies aus diversen Gründen im stationären Handel nicht möglich ist, hat das Unternehmen einen eigenen Onlineshop als zusätzlichen Verkaufs- und Kommunikationskanal entwickelt. Hier haben Besucher die Möglichkeit, sich über das Produktsortiment zu informieren und auf Wunsch Bestellungen zu tätigen. Die bestellten Waren werden auf Wunsch nachhause geliefert. Ergänzt wird dieses Angebot durch weitere Funktionen. So steht den Besuchern des Onlineshops ein Bereich mit Rezepten als Inspiration zur Verfügung. Gefällt einem Nutzer ein Rezept besonders gut, können die dafür benötigten Lebensmittel direkt bestellt werden. Ein weiterer Kommunikationskanal zwischen dem Supermarkt und seinen Kunden ist die REWE-App. Somit deckt das Unternehmen auch den mobilen Bereich ab.

    Multi-Channel-Lösungen – das hat die Jury überzeugt

    Es war vor allem der Einsatz von Multi-Channel-Lösungen seitens des Unternehmens, der die Jury überzeugt hat. REWE ist ein gutes Beispiel dafür, dass der E-Commerce und das Mobile Shopping keine Gefahr für den stationären Handel darstellen, sondern diesen ergänzen und erweitern. Durch die zusätzlichen Kanäle entsteht eine direktere, auf Dauer angelegte Beziehung zwischen Kunden und Anbieter. Das Warenangebot vor Ort wird im Onlinebereich durch zahlreiche Zusatzleistungen und Services ergänzt, die im Markt nur schwer bis gar nicht angeboten werden könnten. Die Jury bestand aus verschiedenen Größen der E-Commerce Branche. Um eine möglichst große (Meinungs-)Vielfalt zu garantieren, wurden zum Beispiel Journalisten und Fachleute aus dem Onlinehandel gleichermaßen in die Jury berufen. Der Preis wurde mittlerweile im Rahmen einer Gala in München übergeben.

    Die Grundlagen des Onlineshops – Merkmale von Magnolia und commerceTools

    REWE hat beim Aufbau seines Onlineshops mit der E-Commerce Plattform commerceTools und dem CMS Magnolia gearbeitet. Die Plattform unterstützt Unternehmen durch ein System, mit dem ein Produktkatalog verwaltet und Bestellvorgänge leicht abgewickelt werden können. Zudem ist es über die Plattform möglich, Kunden und Nutzer auf verschiedenen Kanälen anzusprechen, mit Informationen zu versorgen und zu einer Bestellung zu animieren. Entsprechend stolz ist commerceTools auf die Auszeichnung der Jury und will auch in Zukunft seine Kunden bei der Verknüpfung von stationärem Handel mit dem E-Commerce unterstützen. Das CMS Magnolia ermöglicht demgegenüber die Verwaltung und Bereitstellung von digitalen Inhalten. Redaktioneller und multimedialer Content kann mühelos und für den Kunden übersichtlich aufbereitet und präsentiert werden. Programmierkenntnisse sind hierfür nicht vonnöten. Dieser Multi-Channel-Ansatz, der im Rahmen der Internetworld-Messe nun ausgezeichnet wurde, stellt die Zukunft im E-Commerce dar. Nur diejenigen Unternehmen, die es schaffen, den stationären Handel durch Onlineangebote zu ergänzen, werden langfristig erfolgreich sein und bleiben.

  • Wohlfühlfaktor Nummer eins im Webshop: Kunden mögen es einfach und schnell

    Wohlfühlfaktor Nummer eins im Webshop: Kunden mögen es einfach und schnell

    Im Rahmen der Internet World Messe wurde eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Das Ziel war es, herauszufinden, welche Faktoren Kunden beim Onlineshopping besonders wichtig sind. Hierbei hat sich gezeigt, dass ein einfacher Auswahl- und Bestellvorgang für die meisten Nutzer oberste Priorität hat. Doch auch die sogenannte „Customer Experience“ hat großen Einfluss auf den Erfolg eines Onlineunternehmens.

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  • Verschenktes Potential – Onlinehändler nutzen zu wenige Verkaufskanäle

    Verschenktes Potential – Onlinehändler nutzen zu wenige Verkaufskanäle

    Nur jeder dritte kleine Onlinehändler hat einen eigenen Onlineshop. Zu dieser erstaunlichen Erkenntnis kommt eine Forsa-Studie im Auftrag von Strato. Stattdessen vertrauen die meisten Unternehmer auf digitale Marktplätze. Hierdurch gehen viele Chancen verloren, die durch Multi-Channel-Lösungen genutzt werden könnten. Vor allem rechtliche und sicherheitstechnische Bedenken sowie fehlende IT-Kenntnisse halten Onlinehändler davon ab, in einen eigenen Onlineshop zu investieren. Die Lösung für dieses Problem könnten Software-as-a-service-Lösungen (SaaS) darstellen.

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