Autor: PR Gateway

  • Neue Bärenmarke-App setzt auf digitales Bonus-System CodeMe

    Neue Bärenmarke-App setzt auf digitales Bonus-System CodeMe

    Einzigartige und neue Technologie für EAN-Codes

    Bärenmarke hat dieses Jahr nicht nur das neue Werbemotto „Nichts geht über Familie“ seinem bekannten Werbeslogan „Nichts geht über Bärenmarke“ an die Seite gestellt. Erstmals wird bei der neuen Bärenmarke-App ab diesem Jahr auch das neue Bonus-System CodeMe eingesetzt.

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  • Künstliche Intelligenz revolutioniert das Marketing

    Künstliche Intelligenz revolutioniert das Marketing

    Machine Learning und künstliche intelligenz (KI) kannten wir bis vor wenigen Jahren nur aus Science Fiction Filmen. Heute gehört maschinelles Lernen zu unserem Alltag, wie Mikrowellengeräte und Nanotechnologie. Auch in der digitalen Werbewirtschaft hat die Macht der Maschinen Einzug gehalten.

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  • Neue Version von BeyondTrust Remote Support baut Nutzersicherheit, Bedienbarkeit und Bereitstellungsoptionen aus

    Neue Version von BeyondTrust Remote Support baut Nutzersicherheit, Bedienbarkeit und Bereitstellungsoptionen aus

    Enterprise-Lösung für Fernwartung verfügt über neue Sicherheits-, Usability- und Effizienzfunktionen zur Verbesserung des Nutzer- und Kundenerlebnisses insgesamt.

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  • Ist CBD legal in Deutschland? Was die BfArM dazu sagt…

    Ist CBD legal in Deutschland? Was die BfArM dazu sagt…

    Die Antwort vom Bundesinstitut für Arzneimittel:

    Berlin, 14.03.2019. Ob man in Deutschland legal CBD kaufen darf, wollte der Onlineshop für Cannabidiol Produkte, cbdkaufen.com, vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wissen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Sie ist zuständig für die Zulassung, der Verbesserung der Sicherheit von Arzneimitteln, der Risikoerfassung und -bewertung von Medizinprodukten und der Überwachung des Betäubungsmittel- und Grundstoffverkehrs.

    Hier ist die Stellungnahme der bfarm.de bezüglich der Legalität von CBD-Öl in Deutschland:

    „Mit dem am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Position Cannabis in den Anlagen I bis III zu § 1 Abs. 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) geändert. Das Betäubungsmittelgesetz unterscheidet seitdem zwischen Cannabis der Anlage III (Verwendung zu medizinischen Zwecken) und Cannabis der Anlage I (Verwendung zu nicht medizinischen Zwecken). Anlage I sieht zudem Ausnahmeregelungen für Nutzhanf (siehe Buchstabe b und d unter der Position Cannabis) vor.

    Nach dem Buchstaben b unter der Position Cannabis in Anlage I zu § 1 Absatz 1 BtMG sind Pflanzen und Pflanzenteile der zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen von den betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften ausgenommen, wenn sie aus dem Anbau in Ländern der Europäischen Union mit zertifiziertem Saatgut (Nutzhanf) stammen oder ihr Gehalt an THC 0,2 % nicht übersteigt und der Verkehr mit ihnen (ausgenommen der Anbau) ausschließlich gewerblichen oder wissenschaftlichen Zwecken dient, die einen Missbrauch zu Rauschzwecken ausschließen.

    Diese Ausnahmeregelung gilt auch für Zubereitungen aus den Pflanzen und Pflanzenteilen, wenn sie die vorgenannten Bedingungen erfüllen.

    Da der erlaubnisfreie Verkehr auf gewerbliche oder wissenschaftliche Zwecke beschränkt ist, dürfen unbearbeitete oder bearbeitete (z.B. lediglich getrocknete und zerkleinerte) Pflanzenteile nicht an den Endverbraucher abgegeben werden.

    Hiervon nicht betroffen sind Zubereitungen mit verarbeitetem Nutzhanf der oben genannten Sorten, auch wenn noch geringe aus den Pflanzenteilen stammende THC-Restgehalte enthalten sein sollten. Voraussetzung für die Abgabe an den Endverbraucher ist jedoch, dass ein Missbrauch zu Rauschzwecken ausgeschlossen werden kann. Dabei kann sich auf die Grenzwerte des BfR berufen werden, sofern eine orale Aufnahme des Produktes beabsichtigt ist:

    http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2000/07/bgvv_empfiehlt_richtwerte_fuer_thc__tetrahydrocannabinol__in_hanfhaltigen_lebensmitteln-884.html7/bgvv_empfiehlt_richtwerte_fuer_thc__tetrahydrocannabinol__in_hanfhaltigen_lebensmitteln-884.html

    Die von Ihnen (CBDkaufen.com – Anm. d. Red.) angefragten Cannabisextrakte dürfen – aus betäubungsmittelrechtlicher Sicht – nur dann an den Endverbraucher abgegeben werden, wenn die Extrakte ausschließlich aus Nutzhanf (< 0,2 % THC oder EU-Sorte) gewonnen wurden und die Endprodukte die o.g. THC-Richtwerte des BfR einhalten. Bitte beachten Sie (cbdkaufen.com, Anm. d. Red) , dass die vorgenannte Ausnahmeregelung ausschließlich für Produkte ohne medizinische Zweckbestimmung gilt.

    Produkte aus Cannabis oder Nutzhanf, die für medizinische Zwecke bestimmt sind, sind aus betäubungsmittelrechtlicher Sicht nur dann verkehrs- und verschreibungsfähig, wenn die Voraussetzungen der Anlage III zu § 1 Abs. 1 BtMG erfüllt sind („nur aus einem Anbau, der zu medizinischen Zwecken unter staatlicher Kontrolle gemäß den Artikeln 23 und 28 Absatz 1 des Einheits-Übereinkommens von 1961 über Suchtstoffe erfolgt“).“

    Sinngemäß kann nun jeder, der sich bisher wunderte, ob man in Deutschland legal CBD kaufen kann, sicher gehen, dass dies für Öle und Extrakte aus der Hanf-Pflanze, soweit sie aus europäischen Nutzhanf-Sorten stammen, die weniger als 0,2% THC enthalten erlaubt ist. Entsprechend sollte man sich allerdings bei Pflanzenteilen vorsehen, denn der Handel hiermit ist lediglich zu gewerblichen und wissenschaftlichen Zwecken erlaubt. – Den kompletten Korrespondenz-Text kann man unter https://cbdkaufen.com/cbd-legal-in-deutschland/ nachlesen.

    cbdkaufen.com ist der Onlineshop für alle, die Cannabidiol kaufen möchten. Beste Bio-Qualität aus garantiert kontrollierter europäischer Herkunft. Garantiert Schadstoff-frei und unter strengsten Bedingungen geprüft.

    Kontakt
    cbdkaufen.com
    Philipp Rauch
    Korsörer Str. 17
    10437 Berlin
    030-40007712
    pr@cbdkaufen.com
    https://cbdkaufen.com

  • Unternehmenskooperation: Holisticon AG & Markenwerk GmbH

    Unternehmenskooperation: Holisticon AG & Markenwerk GmbH

    Im Fokus: UX/UI & digitale Produktentwicklung

    Geballte Expertise: Holisticon und Markenwerk bündeln ihre Kräfte im Bereich UX/UI & der Markenbildung digitaler Produkte (mehr …)

  • ManoMano: „Die Zukunft des Heimwerker- und DIY-Marktes liegt in einer modernen IT-Infrastruktur“

    ManoMano: „Die Zukunft des Heimwerker- und DIY-Marktes liegt in einer modernen IT-Infrastruktur“

    Laut einer neuen Studie des EHI Retail Institute investieren Händler verstärkt in ihre IT-Infrastruktur. Vor allem Online-Marktplätze wie ManoMano sind federführend wenn es darum geht, den Herausforderungen des Heimwerker- und DIY-Marktes mithilfe von IT-Lösungen zu begegnen.

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  • Spezialist für Bonitätsprüfungen und Datenmanagement bringt zur „Internet World Expo“ Einstiegslösung zur automatisierten Risikosteuerung auf den Markt

    Spezialist für Bonitätsprüfungen und Datenmanagement bringt zur „Internet World Expo“ Einstiegslösung zur automatisierten Risikosteuerung auf den Markt

    ­­Creditreform Boniversum GmbH:
    Mehr als Bonitätsprüfung – Lösungen für „Future of Commerce“

    Neuss, 28. Januar 2019 – Auf Basis aktueller, valider Bonitätsinformationen schnell Entscheidungen treffen – dies ist eine wichtige Stellschraube für den Erfolg von Händlern im Digital Commerce. Die Creditreform Boniversum GmbH (www.boniversum.de) bietet Verbraucherinformationen und integrierte Risiko­Managementlösungen für die gesamte kreditgebende Wirtschaft, wie z.B. für Online-Händler. Das Portfolio, das unter anderem die bewährte Datenmanage­ment-Lösung „CUBE“ umfasst, wurde pünktlich zur „Internet World Expo 2019“ um eine Einstiegs­lösung ausgebaut. Damit können KMU ab sofort einfach, kosten­günstig und auto­matisiert sowohl Risikoprüfungen durchführen als auch damit verbundene Prozesse managen und optimieren.

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  • ManoMano auf dem Weg zum europäischen Unicorn

    ManoMano auf dem Weg zum europäischen Unicorn

    Nur wenige europäische Startups schaffen es, in die Liga der Unicorns aufzusteigen, jener Unternehmen, die von Venture Capital Firmen mit einer Milliarde US-Dollar oder mehr bewertet werden. Die Erfolgsbilanz von ManoMano könnte den europäischen Online-Händler für den Bau – und DIY-Markt bald zu einem der Einhörner werden lassen.

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  • Vollautomatische Datensicherung ins Rechenzentrum

    Vollautomatische Datensicherung ins Rechenzentrum

    Lästige Backupaufgaben gehören der Vergangenheit an

    In der Zeit stetig zunehmender Bedrohungen für die IT-Infrastruktur von Unternehmen und Privatpersonen kommt der Sicherung der eigenen Daten eine besonders hohe Bedeutung zu. Zuverlässige Datensicherungssysteme waren in der Vergangenheit hochkomplexe Soft- und Hardwaresysteme, welche der Konfiguration und Betreuung durch qualifizierte IT-Spezialisten bedurften.

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  • Preisvergleich: Online-Supermärkte viel zu teuer

    Preisvergleich: Online-Supermärkte viel zu teuer

    Online-Supermarkt 45% teurer als lokaler Markt

    Berlin, 03. Dezember 2018 – Je weniger Tage bis zum Weihnachtsfest, desto länger werden die Schlangen im Supermarkt. Wer über die Weihnachtsfeiertage seine Liebsten mit einem Festtagsschmaus beglücken möchte, und das zu einem möglichst günstigen Preis, der kommt an den langen Kassenschlangen auch in Zeiten von Online-Supermärkten nicht vorbei. Wie ein Preisvergleich des Schnäppchenportals Shoppingvorteil.de ( https://www.shoppingvorteil.de) zeigt, sind Online-Supermärkte wie AmazonFresh, Bringmeister oder Rewe.de durchschnittlich 45 % teurer als lokale Einkaufsmöglichkeiten.

    Schwere Einkaufstüten schleppen war gestern. Am Rechner bestellt, werden die Einkäufe dank Online-Supermarkt bequem nach Hause geliefert. Besonders vor den Weihnachtsfeiertagen, wenn der Verbraucher zu Hamsterkäufen neigt und mit der Geschenkesuche beschäftigt ist, liegen die Vorteile des Lebensmitteleinkaufs im Internet auf der Hand. Das Schnäppchenportal Shoppingvorteil.de hat nun untersucht, wie viel tiefer der Konsument in die Tasche greifen muss, wenn er seine Einkäufe online bestellt. Das Ergebnis: Rund 45 % mehr muss der Verbraucher im Schnitt für den bequemen Lieferservice bezahlen. Der Grund für diesen hohen Preisunterschied liegt nicht allein in den Liefergebühren, sondern auch in den hohen Preisen für einzelne Lebensmittel wie Salz, Butter, Milch, Senf oder Zucker, die in den lokalen Märkten alle auf einem Preisniveau liegen.

    Online-Supermärkte im Schnitt 45 % teurer

    Die Basis für den Preisvergleich bildet eine 29-teilige Einkaufsliste für das beliebte Weihnachtsessen Kartoffelsalat mit Würstchen sowie ein schmackhaftes Frühstück mit Brötchen und Aufschnitt samt Getränken. Verglichen wurden die Preise der günstigsten Produkte in den lokalen Supermärkten Netto, REWE, Penny, EDEKA, Kaufland, ALDI Nord, Real und LIDL mit den Online Supermärkten Rewe.de, Bringmeister, AmazonFresh, Allyouneedfresh und myTime.

    Lag der durchschnittliche Kassenbon für den Gesamteinkauf offline bei 42,20 Euro, zeigten die Warenkörbe der Online Supermärkte einen Betrag von 54,68 Euro allein für die Lebensmittel. Unter Betrachtung der Liefergebühren, die je nach Anbieter zusätzlich anfallen, erhöht sich der Durchschnittspreis sogar auf 61,23 Euro und liegt damit 45 % über dem Preisniveau der lokalen Supermärkte. „Das der Unterschied zwischen Online- und Offline-Einkauf so groß ist, hatte ich nicht vermutet“, kommentiert Jens Randelzhofer, Gründer und Inhaber von Shoppingvorteil.de, die Ergebnisse der Studie. „Mir war klar, dass die Liefergebühren sich auf den Gesamtpreis auswirken. Dass die einzelnen Lebensmittel jedoch so viel teurer sind als im Supermarkt nebenan, das hat mich dann doch überrascht.“

    Besonders interessant: Offline liegen die Supermärkte preislich gesehen dicht beieinander. Der Unterschied zwischen dem günstigsten Supermarkt Kaufland und dem teuersten Einkauf bei Real liegt gerade einmal bei 2,46 Euro.

    Bringmeister.de war vor Liefergebühren mit 56,01 Euro am zweitteuersten, zieht jedoch aufgrund der günstigen Liefergebühren von nur 1,99 Euro auf den ersten Platz. Damit ist der EDEKA-Partner mit einer Gesamtrechnung von 58 Euro am günstigsten, dicht gefolgt von Rewe.de mit nur 5 Cent mehr. Schlusslicht in der Gesamtwertung bildet der Anbieter myTime.

    Große Unterschiede bei Lieferkonditionen

    Auffallend groß sind die Unterschiede in den Lieferkonditionen der Internetmärkte: Von 1,99 bei Bringmeister bis 6,99 Euro im Falle von Allyouneedfresh. MyTime verlangt neben 4,99 Euro Liefergebühr zusätzliche 4,90 Euro, sobald Kühlware wie Wurst bestellt wird. Hinzu kommen je nach Anbieter Mindestbestellwerte, die erreicht werden müssen. Versandkostenfreie Bestellungen sind teilweise erst ab einem hohen Einkaufswert möglich.

    Zwar ist im direkten Preisvergleich ohne Liefergebühren der Online Supermärkte Amazon Fresh mit einem Einkaufsbon von 50,70 Euro am günstigsten, jedoch ändert sich dies, sobald die monatlichen Liefergebühren von 9,99 Euro sowie die obligatorische Jahresgebühr für eine Primemitgliedschaft miteinbezogen werden. Der Lieferdienst des Online-Giganten amazon ist daher erst bei mehrmaligen Bestellungen pro Monat attraktiv.

    Wer günstig einkaufen will, muss selbst einkaufen

    Bringmeister und Co. bieten eine Alternative für Verbraucher in der stressigen Vorweihnachtszeit. Wer auf den Service zurückgreifen und lange Kassenschlangen vermeiden will, muss jedoch bereit sein, einen höheren Preis dafür zu zahlen.

    Methodik

    Für den Preisvergleich hat das Schnäppchenportal Shoppingvorteil.de am 24. November 2018 die Preise in den Berliner Supermärkten von Netto, REWE, Penny, EDEKA, Kaufland, ALDI Nord, Real und LIDL mit den Online Supermärkten Rewe.de, Bringmeister, AmazonFresh, Allyouneedfresh und myTime verglichen. Betrachtet wurden die günstigsten Angebote der gesuchten Zutaten, ungeachtet der Marke.

    Ein umfassendes Whitepaper sowie eine Infografik zur Studie sind unterwww.shoppingvorteil.de/presse verfügbar.

    Die vollständige Preistabelle ist auf Anfrage per E-Mail an er@lottmann-communications.de erhältlich.

    Shoppingvorteil.de ist ein erfolgreiches Schnäppchen-Portal in Deutschland. Das Unternehmen wurde 2014 von Jens Randelzhofer in Berlin gegründet und präsentiert täglich redaktionelle Artikel rund um das Thema Schnäppchen. Die Angebote aus den Bereichen Elektronik, Mobilfunkverträge, Fashion, Reisen und Beauty liegen immer mindestens 10 % unter dem jeweiligen Preisvergleich. Neben diesen Vorteilen bietet das Portal eine umfassende Übersicht an Gratisartikeln und Bonus-Deals, bei denen die Nutzer für den Abschluss eines Angebots attraktive Prämien erhalten.

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  • Toys“R“US Werbekampagne: „Artig sein lohnt sich wieder!“

    Toys“R“US Werbekampagne: „Artig sein lohnt sich wieder!“

    „Mama darf ich noch etwas Gemüse haben?“ heißt es in der aktuellen TV-Kampagne des Spielwarenhändlers Toys“R“Us. Um tolle Weihnachtsgeschenke zu ergattern, lassen sich Kinder so einiges einfallen und verschlagen ihren Eltern damit sogar manchmal die Sprache.

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  • Wie Händler sich mit Paazl für Crosschannel rüsten

    Wie Händler sich mit Paazl für Crosschannel rüsten

    Warum Marken und namhafte Händler sich unabhängig von Marktplätzen und Plattformen positionieren sollten.

    Düsseldorf, 3. Dezember 2018 – In Crosschannel-Versand-Konzepten wie Click & Collect steckt eine große Chance für Händler, Wettbewerbsvorteile gegenüber den führenden Marktplätzen und Plattformen zu erlangen. Welche Vorteile dies bietet und wie sich eine Crosschannel-Versand-Strategie umsetzen lässt, zeigt Paazl ( www.paazl.com/de). Das Unternehmen hat sich auf den modernen E-Commerce-Versand mit all seinen Facetten wie beispielsweise die Verbindung des Online- und Offline-Business spezialisiert. Paazl bietet sowohl eine intelligente Software-Lösung aus der Cloud als auch entsprechende Services rund um den weltweiten Versand.

    Der moderne Konsument verfügt über ein gesteigertes Bedürfnis nach Komfort, Flexibilität und Service – und ist gleichzeitig preisbewusst. Crosschannel-Services lassen den Kunden die Wahl, über welchen Kanal sie kaufen, wie und wo sie bezahlen und ob sie die Ware geliefert bekommen oder im Geschäft abholen. Auch die Freiheit, sich beraten zu lassen und die Retouren auf unterschiedlichen Wegen abwickeln zu können ermöglicht die Verzahnung des Online- und Offline-Business.

    Crosschannel-Konzepte schaffen Kundenbindung. Sie bieten den Kunden das Beste aus zwei Welten: Online und stationär. Damit erzielt der Händler einen Mehrwert gegenüber den führenden Marktplätzen bzw. Plattformen und kann unabhängig agieren. Er spielt nach seinen eigenen Spielregeln, hat keine direkte Vergleichbarkeit, kann seine Gewinne maximieren und gleichzeitig seine Brand Experience stärken.

    Bei der Umsetzung unterstützen Dienstleister mit ganzheitlichen Konzepten – die wichtigsten Bestandteile: Die Zahlungslösungen als auch Versandkonzepte. Sie sind die Basis für ein funktionierendes Crosschannel-Business. Rund um die modernen Lieferprozesse bieten sich Lösungen wie Paazl an. Mit den Features lässt sich das gesamte LieferManagement, E-Commerce-Versand, RetourenManagement, Track & Trace und vieles mehr abbilden. Die Lösung hat unter anderem die Verbindung des Online- und Offline-Handels im Fokus.

    „Click & Collect“ für Luxusgüter und fördert das Weihnachtsgeschäft

    Jaime Wijdh, Technical Support bei Paazl, ist mit der Produktentwicklung der auf Rest-Api basierenden Widgets betraut. Ihr Fokus liegt dabei auf der wachsenden Nachfrage nach Crosschannel-Angeboten wie „Click & Collect“. Ein Check-Out-Widget soll die Möglichkeit bieten, die Shops inklusive ihrer Lagerbestände als erste Option anzuzeigen. Vor allem Anbieter aus dem Bereich Luxusgüter profitieren gemäß der Erfahrung von Jaime Wijdh von einer Verbindung des Online- und Offline-Handels: „Da persönliche Beratung und Shop-Umfeld bei hochpreisigen Gütern wichtige Faktoren des Shopping-Erlebnisses darstellen, garantiert die Integration von „Click & Collect“, dass dem Kunden dieses Erlebnis erhalten bleibt und er die freie Wahl hat, welche Kauferfahrung er machen möchte.“

    Anne Vedder, Inhaberin und Geschäftsführerin des holländischen Schmuckherstellers Vedder & Vedder, sieht Crosschannel als Lösung bei Versandherausforderungen in der Hochsaison. Der Online-Shop nutzt beispielsweise „Click & Collect“ während der Weihnachtszeit, um im Umkreis von Amsterdam noch bis zum letzten Moment die personalisierten Schmuckstücke an die Kunden ausliefern zu können. Das Büro in Amsterdam dient dabei als Pick-up-Point, welcher mithilfe der Paazl-Software mit nur einem Klick als Versandoption im Check-out angezeigt werden kann. Kunden verlangen heute nach Transparenz. Der Endkunde erhält daher die Kontrolle über die gesamte Prozesskette – von der Produktauswahl über die Bestellung bis zur Rücksendung.

    Paazl mit Hauptsitz in Amsterdam und deutscher Niederlassung in Düsseldorf ist auf Software und Dienstleistungen rund um den weltweiten E-Commerce-Versand spezialisiert. Mithilfe der SaaS-Lösung von Paazl wickeln Online-Händler ihre Versandprozesse ab. Der Endkunde erhält dabei die Kontrolle und Transparenz über die gesamte Prozesskette – von der Produktauswahl über die Bestellung bis zur Rücksendung. Das Unternehmen arbeitet mit einer Vielzahl an Zustelldiensten zusammen – von den namhaften Spediteuren bis hin zu neuen (innerstädtischen) E-Commerce-Kurieren. So können E-Commerce-Unternehmen ihren Endkunden umfassende Lieferoptionen anbieten. Gleichzeitig unterstützt die Paazl-Lösung Crosschannel-Konzepte wie Click & Collect. Zum Kundenstamm von Paazl zählen führende Online-Händler wie SuitSupply, Hunkemöller, Rituals und Under Armour.www.paazl.com

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