Autor: PR Gateway

  • secupay zeigt: „Wie Online-Händler unabhängiger von Marktplätzen agieren“

    Payment-Dienstleister gibt 7 Tipps, wie Händler Produkte online erfolgreicher verkaufen, dabei ihre Marke stärken und eigenständig bleiben

    Payment-Dienstleister gibt 7 Tipps, wie Händler Produkte online erfolgreicher verkaufen, dabei ihre Marke stärken und eigenständig bleibenPulsnitz b. Dresden, 30. November 2018 – Viele Online-Händler sind von den großen Marktplätzen abhängig. Der Aufbau eines eigenen Markenimages und Kundenbindung sind dabei schwierig bis unmöglich. Der Payment-Dienstleister secupay AG ( www.secupay.com) gibt 7 Tipps, wie Online-Händler erfolgreich verkaufen und unabhängiger von den Marktplatzriesen wie eBay und Amazon agieren können. Den Fokus legt secupay dabei auf die Verbindung von Marketing- und Kundengewinnungs-/bindungs-Maßnahmen mit einfacher Zahlungsabwicklung.

    Für zahlreiche Verkäufer stellen Marktplätze einen wesentlichen und teils den wichtigsten Vertriebskanal dar. Einerseits können Händler von den Vorteilen der Online-Marktplätze – wie die große Reichweite und das Vertrauen der Kunden – profitieren. Auf der anderen Seite zählen das einseitige Abhängigkeitsverhältnis gegenüber der Marktmacht, eingeschränkte Kundenkommunikation und fehlende Individualität zu den Nachteilen.

    Viele Händler haben Potenzial im Marktplatz-unabhängigen Online-Verkauf, welches sich auszuschöpfen lohnt. secupay gibt sieben Tipps, wie insbesondere kleinere und mittelgroße Online-Händler Umsatzsteigerungen abseits der großen Marktplätze erzielen können.

    Tipp 1: Nebenschauplätze im Shop vermeiden

    Zuviel Ablenkung im Online-Shop hemmt das Kaufverhalten. Wer oft klicken muss bzw. kann, zu viele irrelevante Produkte und Navigationsmöglichkeiten angeboten bekommt, der neigt zum Absprung oder Kaufabbruch. Hier empfehlen sich zielgruppenspezifische Landingpages mit beispielsweise drei für die Zielgruppe relevanten Produkten zur Auswahl, eine einfache Kundendaten-Eingabe via AutoFill sowie eine schnelle Zahlungsabwicklung, z.B. mit dem secupay Smart Check-out.

    Tipp 2: Einfache Nachbestellung ermöglichen

    Zur Nachbestellung eines Produktes scheuen Verbraucher oftmals den Weg der Online-Bestellung. Sie möchten keine Zeit damit verbringen, sich durch ein möglicherweise unübersichtliches Warenangebot zu navigieren. Das Ladengeschäft um die Ecke verspricht hier oftmals die bequemere Lösung. Daher sollte die Nachbestellung online so einfach wie möglich funktionieren. Dies ermöglichen beispielsweise eine Option im Kundenkonto oder ein QR-Code auf dem Produktetikett, der zum Produkt auf der Landingpage bzw. in der individuellen Markenwelt führt.

    Tipp 3: Social Media – Pipette statt Gießkanne

    Mit zielgenauer Social Media-Werbung können Online-Händler in der Regel einen großen Teil ihrer Zielgruppe bequem und verhältnismäßig kostengünstig im Online-Alltag erreichen. Dies gelingt zum Beispiel durch zielgruppenspezifische Werbeanzeigen, welche auf die entsprechende Landingpage verlinken. Der Händler setzt sein Werbe-Budget somit ohne hohe Streuverluste effizient ein und erreicht den Kunden in einem gewohnten Umfeld – hier wird in erster Linie an die spontane Kauflust der Zielgruppe appelliert.

    Tipp 4: Der Kunde als Fan und Affiliate-Marketing

    Viele Konsumenten vergleichen Produkte und sind dabei empfänglich für die Meinungen und Erfahrungen anderer. Gute Bewertungen und Empfehlungen besitzen daher einen hohen Stellenwert. So können beispielsweise Produkt-Empfehlungen von Verbrauchern, Bloggern und Influencern die Nachfrage erheblich steigern. Auch Affiliate-Marketing empfiehlt sich: es sichert den Empfehlenden Provision und macht den Erfolg für den Händler messbar. secupay entwickelt Affiliate-Links für den Smart Check-out.

    Tipp 5: Newsletter – Mehrwert und Nutzen bieten

    Ein Newsletter sollte dem Kunden einen Mehrwert bieten und sich von der Konkurrenz abheben. Gefragt sind Inhalte, die das Leben des Empfängers leichter machen und dessen Zufriedenheit erhöhen, z.B. durch Anwendungsvorschläge, Rezepte oder Ähnliches.

    Für Newsletter gilt in Deutschland das sogenannte Opt-in-Verfahren. Der Empfänger muss DSGVO-konform einer Kontaktaufnahme per E-Mail ausdrücklich zugestimmt haben. Der Kunde kann sein Einverständnis auf einer Landingpage nach der Bestellung, in einer Zufriedenheitsmail oder mittels eines Kundenbindungsprogramms geben. Diese Möglichkeiten bieten Händlern eine Plattform, den Mehrwert sowie die Inhalte des Newsletters anzupreisen und so möglichst viele Einverständnisse zu erzielen.

    Tipp 6: Cross-Selling – Newsletter mit Link auf Landingpages

    DSGVO-konforme Newsletter können auf Landingpages verweisen und dem Kunden beispielsweise Kauf-Empfehlungen unterbreiten, die das erworbene Produkt ergänzen. Cross-Selling trägt zur Kundenbindung und einer Umsatzsteigerung pro (Neu-)Kunden bei. Der Kunde wird für das Warensortiment des Händlers sensibilisiert und erhält über die Landingpage einfachen Zugang zu weiteren Produkten – der Händler profitiert davon, dass er auf diese Weise günstig werben kann.

    Tipp 7: E-Mail-Funnel – individuelle Ansprache

    Der E-Mail-Funnel hat das Ziel, bei potenziellen Neukunden oder Kunden eine bestimmte Handlung zu bewirken. Beispielsweise unterbreitet der Händler seinen Kunden ein individuelles Aktionsangebot genau dann, wenn sich der Kunde mit dem Thema befasst. Anders als beim Newsletter ist der Inhalt auf den Kunden individuell zugeschnitten. Dazu wurde zuvor analysiert, ob der Kunde die E-Mails öffnet, sich auf der Website informiert und welche Produkte er bereits gekauft hat.

    Der Kunde wird beispielsweise nach einer definierten Zeit zur Nachbestellung animiert oder erhält Produkt-Empfehlungen, die seinem Profil entsprechen. Der E-Mail-Funnel läuft sequenziell ab, das bedeutet, es handelt sich um eine Reihe von E-Mails, die in einem definierten Zeitraum in bestimmten Abständen verschickt werden und am Ende zum gewünschten Ziel des Händlers führen sollen.

    „Mit Anwendung unserer Tipps können Online-Händler ihre Produkte fokussierter bewerben und die Verkaufsfläche erweitern, um unabhängiger von Online-Marktplätzen zu agieren. Durch beispielsweise eine vorselektierte Produktauswahl auf zielgruppengerechten Landingpages, die zur Corporate Identity des Händlers passen, sowie schnellen Check-out stärken Händler ihre Marke, binden mehr Kunden und wecken die Kauflust von Interessenten“, erklärt Hans-Peter Weber, Vorstand der secupay AG.

    Die bei der BaFin als Zahlungsinstitut zugelassene secupay AG ist auf Payment-Verfahren sowohl für den stationären als auch für den Online-Handel spezialisiert. Der Fokus liegt auf effizienten Zahl- und Checkout-Lösungen für Händler und Marktplätze. Das Unternehmen ist der einzige Marktteilnehmer, der Zahlungsverkehr, wie Kreditkarte, Lastschrift und Rechnungskauf mit Garantie, Gutscheine, Bonuspunkte sowie Coupons über eine einheitliche API abwickeln kann – cross channel – online und am POS.

    Weitere Informationen unter www.secupay.ag

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  • Boniversum zeigt: Black Friday 2018 toppt alles – 86,2 Prozent mehr Kaufabsichten als an regulärem Freitag

    Boniversum zeigt: Black Friday 2018 toppt alles – 86,2 Prozent mehr Kaufabsichten als an regulärem Freitag

    Bonitätsanfragezahlen in der Cyber Week ab 2013 im Vergleich: Black Friday seit 2017 stärkster Tag im Jahr und legt weiter zu

    Neuss/Berlin, 28. November 2018 – Der Black Friday ist der Online-Shopping-Tag des Jahres 2018 und dominiert die Cyber Week so stark wie nie zuvor. Darauf lässt die auf den E-Commerce ausgelegte Analyse der Creditreform Boniversum GmbH ( www.boniversum.de) schließen. Die Auskunftei verzeichnete am Black Friday 2018 seitens des Online-Handels knapp 86,2 Prozent mehr Bonitätsanfragen über Privatpersonen als an einem durchschnittlichen Freitag. Gleichzeitig hat Boniversum die Anfragezahlen in jeweils der gesamten Cyber Week seit 2013 bis heute unter die Lupe genommen. Die Zahlen widerlegen die kursierende These, die Cyber Week wirke sich negativ auf das Weihnachtsgeschäft aus.

    Die Cyber Week beginnt am Montag vor dem Black Friday, der aus den USA nach Deutschland übernommen wurde und hier seit 2013 in größerem Stil umgesetzt wird. Die Schnäppchenwoche endet mit dem darauffolgenden Montag, dem Cyber Monday.

    Die Analyse von Boniversum zeigt, dass die Bonitätsanfragezahlen in der Cyber Week seit 2013 im Durchschnitt immer über denen des Weihnachtsgeschäfts und deutlich über dem Jahresmittel (durchschnittliche Anfragezahl je Wochentag im Jahresverlauf) liegen. Ab dem Jahr 2015 nehmen die Anfragezahlen für den Black Friday im Vergleich zum Jahresdurchschnitt zu und dieser Trend steigt in den Folgejahren stark an. Auch hebt sich der Black Friday seitdem signifikant von den restlichen Tagen der Cyber Week ab und liegt 2017 mit knapp 40 Prozent und 2018 mit ca. 42 Prozent über den Bonitätsanfragezahlen des Cyber Monday.

    Das Interesse der Konsumenten in der Cyber Week konzentriert sich mittlerweile in erster Linie auf den Black Friday und Cyber Monday. Dies deutet darauf hin, dass die Kunden darauf spekulieren, dass ab dem Freitag die Preise immer weiter fallen.

    Cyber Week geht nicht auf Kosten des Weihnachtsgeschäfts

    Die kursierende These, dass die Cyber Week durch vorgezogene Weihnachtseinkäufe das klassische Weihnachtsgeschäft gefährde, wird durch die Boniversum-Analyse widerlegt. Beachtlich ist, dass die bei Boniversum verzeichneten Anfragezahlen an den Tagen vor dem Black Friday (außer in den Jahren 2013 und 2015) vergleichbar mit denen des Weihnachtsgeschäftes sind oder sogar darunter liegen. Je mehr der Black Friday zulegt, umso weniger unterscheiden sich die Bonitätsanfragezahlen der restlichen Cyber Week – ausgenommen Cyber Monday – von denen des Weihnachtsgeschäftes. Das bedeutet, der Black Friday ist zwar ein äußerst umsatzstarker Tag, die Schnäppchenwoche ersetzt aber nicht das Weihnachtsgeschäft.

    „Die Verbraucher wollen die größtmöglichen Ersparnisse erzielen und warten in der Cyber Week die Black-Friday- und Cyber-Monday-Rabatte ab. Vorgezogene Weihnachtsgeschenkkäufe scheinen aber keine große Rolle zu spielen. Im Gegenteil, die Rabattschlachten bringen den Verbraucher dazu, in der Summe mehr zu kaufen. Das Weihnachtsgeschäft läuft dabei einfach weiter“, erklärt Ralf Zirbes, Geschäftsführer der Creditreform Boniversum GmbH.

    Die Creditreform Boniversum GmbH (Boniversum) ist einer der führenden Anbieter von Bonitätsinformationen über Privatpersonen in Deutschland. Boniversum wurde 1997 gegründet und ist ein Unternehmen der Creditreform Gruppe. Das Unternehmen bietet Verbraucherinformationen und integrierte RisikoManagementlösungen für die kreditgebende Wirtschaft wie Versandhändler, Online-Shops, Touristikunternehmen, Banken, Versicherungen, Wohnungsgesellschaften und viele mehr. Regelmäßig veröffentlicht Boniversum in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern und Instituten umfangreiche Studien und Umfragen, um Trends frühzeitig vorherzusehen und Veränderungen im Verbraucher- bzw. Schuldnerverhalten oder in der Kreditaffinität sicher zu prognostizieren. www.boniversum.de

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  • MotorK will in Deutschland deutlich wachsen

    Digital-Automotive-Unternehmen rückt deutschen Markt 2019 in den Fokus – umfangreiches Personal-Recruiting und Investitionen sind geplant

    MotorKMotorK, Internationaler Spezialist für digitale Marketing- und Vertriebslösungen in der Automobilbranche, plant für 2019 umfangreiche Investitionen, um das Wachstum der Aktivitäten in Deutschland voranzutreiben. Im Rahmen der europäischen Expansion rückt das Unternehmen im kommenden Jahr den deutschen Markt in den Fokus: Für das Düsseldorfer Büro hat MotorK einen umfangreichen Rekrutierungsplan und eine Investitionsstrategie aufgestellt. Das Unternehmen, 2010 in Mailand gegründet, liefert nicht nur Software-Lösungen, sondern begleitet Händler auf ihrem Weg zum digitalen Autohaus.

    Basierend auf der Zusammenarbeit mit 90 Prozent der Autohersteller und über 1.400 Autohäusern in Europa will MotorK seine Aktivitäten und Präsenz in Deutschland verstärken: Das Land soll bei der Umsetzung der Internationalen Strategie eine führende Rolle einnehmen. 2017 erwirtschaftete MotorK einen Umsatz in Höhe von rund 17 Millionen Euro. 2018 wird er voraussichtlich auf rund 27 Millionen Euro steigen. Derzeit arbeiten zehn Mitarbeiter am Standort in Düsseldorf. Der Investitionsplan sieht unter anderem ein starkes Rekrutierungsprogramm vor, das darauf abzielt, die lokalen Aktivitäten, insbesondere auf Vertriebs- und AccountManagement-Ebene, zu stärken. Vor allem ambitionierte Nachwuchskräfte, die sich in der digitalen Welt zu Hause fühlen, sollen das Team in Düsseldorf unterstützen.

    „MotorK unterscheidet sich von anderen Marktteilnehmern durch sein breites Produkt- und Dienstleistungsangebot“, so Jim Meininghaus, Geschäftsführer MotorK Deutschland. „Für jedes Kundenbedürfnis gibt es eine digitale Lösung, die speziell für die Automobilbranche entwickelt wurde. Zusätzlich liefern wir nicht nur Software-Lösungen, sondern begleiten die Händler mit einem Team von Success Managern auf ihrem Weg zum digitalen Autohaus. So wollen wir den Automobilmarkt auch in Deutschland revolutionieren.“

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  • Alibaba Cloud ruft Deutschlands erste Tianchi Challenge aus

    Alibaba Cloud ruft Deutschlands erste Tianchi Challenge aus

    Alibaba Cloud, die Cloud-Computing-Sparte der Alibaba Group, fordert Deutschlands Nachwuchs-Datenforscher heraus: Beim deutschlandweit ersten Tianchi-Wettbewerb sind Startups und Studenten aufgerufen, anhand von Daten, die das in Oberpfaffenhofen ansässige Earth Observation Center (des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt) zur Verfügung stellt, den in vielen Regionen der Welt rasant voranschreitenden Prozess der Urbanisierung zu ergründen.

    Der Wettbewerb ist noch offen für weitere Teilnehmer – den Gewinnern winken nicht nur Geldpreise, sondern zum Beispiel auch ein Kräftemessen mit den besten Daten-Köpfen in China. Hier gehts zur Anmeldung: https://bit.ly/2Baw1PR

    Alibaba Cloud ist in Deutschland noch recht jung, betreibt aber bereits zwei Rechenzentren in Frankfurt und baut ein Team auf. Hier liegt die Motivation für einen solchen Wettbewerb auf der Hand: Die besten Nachwuchsköpfe im Bereich Algorithmen und AI zu finden – Stepstone als Partner des Wettbewerbs ist kein Zufall. Warum macht es für Start-ups und Studenten Sinn, hier mitzuforschen?

    Die Gewinner der letzten Tianchi-Challenge 2017, welche in Großbritannien ausgetragen wurde, berichten:

    „Wir schreiben das Jahr 2050 und Ballons sind das bevorzugte Transportmittel, um Pakete auszuliefern. Kannst du den besten Algorithmus schreiben, mit dem diese Ballons durch alle Wetterlagen navigieren können – und somit die Logistik verbessern?“ So lautete damals die Anforderung. Die Teilnehmer sollten die besten Routen für zehn verschiedene Ballons berechnen, die über fünf Tage verteilt Ziele im ganzen Land anfliegen sollten. Met Office hatte verschiedene Vorhersagen zur Windgeschwindigkeit ausgegeben, mit denen die Teilnehmer eine konsolidierte Vorhersage auf Stundenbasis berechneten, um ihre Flugrouten darauf zu stützen.

    Qi und Ivan sind Entwickler bei Rolls-Royce. Zusammen mit ihrem Studienfreund Dan haben sie die Anfang 2018 vom meteorologischen Institut Met Office ausgeschriebene Tianchi Challenge gewonnen. „Für uns war die Challenge wirklich interessant und wir haben jede Menge nützliche Erfahrungen gesammelt – sowohl in Bezug auf Data Science als auch im Programmieren“, sagt Qi. „Python war Ivan und mir ziemlich neu. Es fühlt sich an, als hätten wir in dieser kurzen Zeit mehr gelernt als in den Onlinekursen, an denen wir teilgenommen hatten.“

    Eine Herausforderung, mit der das Team zu kämpfen hatte, war Zeitdruck: „Wir mussten lernen, dass es viel länger dauert als gedacht, eine Idee in einen Code zu übersetzen. Außerdem mussten wir uns disziplinieren, nicht ständig das Rad neu erfinden zu wollen. Wir haben bereits geschriebene Algorithmen genutzt, wodurch wir dann relativ schnell selbst einen vernünftig komplexen Algorithmus hatten“. Besonders wertvoll fanden die Teilnehmer natürlich auch die Ressourcen, die ihnen zur Verfügung standen: „Uns war vorher überhaupt nicht klar, auf welche Rechenleistung wir zugreifen können“, berichtet Qi.

    Und so funktioniert das Ganze: Der Tianchi-Wettbewerb – egal ob in Deutschland, UK, China oder in einem anderen Land – wird auf der Crowd-Intelligence-Plattform von Alibaba Cloud, genannt Tianchi, ausgetragen. Die Plattform hat bereits über 120.000 Datenforscher aus knapp 80 Ländern angezogen, deren Disziplinen von Data-Mining und Artificial Intelligence bis Machine Learning reichen. Online arbeiten sie dann zusammen, um echte gesellschaftliche Probleme zu lösen, wie zum Beispiel Wege zu finden, welche Wartezeiten an Mautstationen in staugeplagten chinesischen Großstädtenverringern.

    Die Met Office Challenge hatte zum Beispiel über 2.000 Teilnehmer aus 46 Ländern. Die Algorithmen, die dabei entwickelt wurden, sollen Met Office zwei bis fünf Prozent Logistik-Einsparungen ermöglichen. Qi, Ivan und Dan wurden beim Mobile World Congress in Barcelona geehrt.

    Alibaba Cloud bringt die Tianchi-Challenge nun zum ersten Mal nach Deutschland – noch können interessierte Datenforscher einsteigen, und zwar unterhttps://bit.ly/2Baw1PR .

    Über Alibaba Cloud

    Alibaba Cloud ( www.alibabacloud.com), der 2009 gegründete Cloud-Computing-Sparte der Alibaba Group, ist Gartner zufolge unter den drei größten IaaS-Anbietern weltweit, und laut IDC der größte Anbieter von Public-Cloud-Services in China. Alibaba Cloud bietet ein umfangreiches Portfolio an Cloud-Diensten für Unternehmen weltweit, darunter Händler, die auf den Plattformen der Alibaba Group aktiv sind, Start-ups und Unternehmen. Alibaba Cloud ist der offizielle Cloud-Services-Partner des Internationalen Olympischen Komitees.

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  • Buchvorstellung: Quick Guide DSGVO und TISAX

    Buchvorstellung: Quick Guide DSGVO und TISAX

    don“t panic and get certified

    Datenschutz-Experte, TISAX-Pionier und Unternehmer Marco Peters bietet Ihnen mitdiesem Quick Guide einen übersichtlichen Leitfaden, der Sie durch den Zertifizierungs-Dschungel von DSGVO und TISAX führt.

    Don´t panic – and get certified ist der kompakte Ratgeber, der Ihnen dabei hilft, sich den Themen Datenschutz und Informationssicherheit zu nähern, sie langfristig erfolgreich in Ihre Unternehmenskultur zu integrieren und natürlich auch: auf direktem Weg eine Zertifizierung zu erhalten.

    „Seit rund zwei Jahren beschäftige ich mich täglich mit TISAX und der DSGVO. Ich reise quer durch Deutschland, spreche mit großen und kleinen Kunden, leite Schulungen und halte Vorträge zu den Themen Datenschutz und Informationssicherheit. Mein Quick Guide soll jedem, den Einstieg ins Thema erleichtern – und einen Überblick über die wichtigsten Fragen, Hürden und To Dos bieten.“

    Warum dieser Quick Guide?

    Dieser Quick Guide soll jedem, der sich mit der DSGVO und / oder TISAX beschäftigt, den Einstieg ins Thema erleichtern – und einen Überblick über die wichtigsten Fragen, Hürden und To Dos bieten.

    Für wen ist dieser Quick Guide gedacht?

    Kurz gesagt: Für alle, die konkret wissen wollen, wie sie ihr Unternehmen für die DSGVO und / oder TISAX fit machen. Für Unternehmen mit einem bis hin zu 10.000 Mitarbeitenden – denn die DSGVO betrifft alle. Für die Menschen in diesen Unternehmen. Darunter CEOs, Vorstände, IT- und Personalchefs, Projektleiter sowie Kundenverantwortliche. Sie sind die Entscheider und Vertreter des Themas Datenschutz- und Informationssicherheit.

    Für alle, die für die Automobilbranche arbeiten: Zum Beispiel Motorenentwickler, Ingenieurbüros, KfZ-Klimatechniker, Filmproduktionen, Event- und Kreativagenturen, Prototypenbauer und -tester oder Stahlbauunternehmen.

    Für alle, die in ihrer Branche einen gemeinsamen Standard definieren wollen. Denn hat man einmal ein TISAX Zertifikat, ist man in puncto Datenschutz und Informationssicherheit ganz grundsätzlich gut aufgestellt.

    Wo kann ich den Quick Guide kaufen?

    Wer meinen Quick Guide bestellen möchte, findet ihn natürlich bei Amazon & Co. Aber ich würde mich noch mehr freuen, wenn ihr das Buch bei eurem lokalen Buchhandel bestellt. Das könnt ihr via genialokal.de auch online tun.

    Wir beraten Sie beim Aufbau Ihrer Prozesse und IT-Infrastruktur. Als externe IT-Abteilung und Beauftragte für Datenschutz- oder Informationssicherheit begleiten wir Sie auch dabei, Ihr Unternehmen TISAX- und DSGVO-konform aufzustellen.

    #itberatung #itsupport #dsgvo #tisax

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    Nextwork: Beratung zu TISAX, CSRD, EcoVadis, B Corp, IT-Sicherheit

  • secucard: Wie stationäre Händler mit Gutscheinkarten das Weihnachtsgeschäft ankurbeln und Kunden binden

    Potenzial von Gutscheinen besser ausschöpfen

    mit Gutscheinkarten das Weihnachtsgeschäft ankurbeln und Kunden binden
    secucard: Weihnachtsgutschein

    Pulsnitz b. Dresden, 20. November 2018 – Die häufigsten Geschenke zu Weihnachten sind in diesem Jahr Gutscheine/Geld (60 Prozent). Dies besagt die aktuelle Umfrage „Weihnachtsgeschenke 2018“ der Beratungsgesellschaft EY. Ein klassischer Gutschein als Weihnachtsgeschenk wird jedoch schnell mit Ideenlosigkeit des Schenkenden gleichgesetzt. Die Gutschein- bzw. Geschenkkarten der secucard GmbH ( www.secucard.com) ermöglichen es Händlern, hochwertige, moderne und individuelle Lösungen anzubieten. Und deren Einsatz zahlt sich aus: Finanzieller Mehrwert und Kundenbindung zählen zu den wesentlichen Vorteilen.

    Anders als bei Dekoration, Kleidungsstücken, CDs oder sonstigen Geschenken besteht für den Schenkenden mit einem Gutschein kein Risiko eines Fehlkaufes – vorausgesetzt, der Gutschein richtet sich am Interesse des Beschenkten aus. Sinnvoll ausgewählte moderne Gutschein- und Geschenkkarten im Händler-Design und mit hochwertigem Gutscheinträger bzw. exklusiver Verpackung heben sich von klassischen Gutscheinen ab und vermitteln dem Beschenkten Wertschätzung.

    Mit dem Überreichen des Gutscheines wird durch den Schenkenden gleichzeitig eine Empfehlung für ein Geschäft ausgesprochen. Für stationäre Händler ergibt sich somit ein Multiplikatoreffekt. Die Bestandskunden werden zu Markenbotschaftern und werben somit Neukunden.

    Da der Gutschein im Vorfeld bezahlt wurde, profitiert der Händler von erhöhter Liquidität in der Vorweihnachtszeit und nach Weihnachten gibt es keine Umtauschwelle. Im Gegenteil: Viele zu Weihnachten verschenkte Gutscheine werden zum Jahresbeginn eingelöst, so dass sich der allgemeinen Jahresanfangsflaute entgegenwirken lässt. Oftmals werden Gutscheine auch für teurere Anschaffungen genutzt und die Beschenkten „legen etwas obendrauf“. Generell steigt zudem die Bereitschaft, weitere Artikel bzw. mehr zu kaufen, da der Gutschein ja bereits bezahlt ist.

    Wird ein Gutschein mit höherem Wert nicht gleich in vollem Umfang eingelöst, so verbleibt er als Restbetrag auf der Gutscheinkarte. Somit ergibt sich gleichzeitig eine hohe Chance auf einen erneuten Besuch des Kunden. Kundenbindung findet mit intelligenten Gutscheinkarten wie secucard zudem noch auf anderem Wege statt: Die Geschenkkarte kann zur Kundenkarte umgewandelt werden. Der gewährte Bonus auf der Kundenkarte kann erst beim nächsten Einkauf eingelöst werden. So einfach werden Beschenkte zu Stammkunden.

    Die PVC-Karte von secucard ist im Corporate Design des Händlers gestaltet und mit Gutscheinträger oder hochwertiger Verpackung versehen. Die Optik kann zudem an Anlässe wie Weihnachten, Valentinstag, Geburtstag etc. angepasst werden. Das secucard-System bietet für den Händler zu jedem Zeitpunkt Transparenz: Im Frontend SecuOffice kann er einsehen, wie viele Karten mit welchem Guthaben sich im Umlauf befinden. Alle Transaktionen werden unmittelbar im System verbucht. So ist Planungs- und Kalkulationssicherheit gegeben.

    secucard ( www.secucard.com) bietet integrierte Zahlungs- und Kundenbindungslösungen, die sich stationär, online und mobil einsetzen lassen. Die secucard-Gruppe aus Pulsnitz betreut heute mehr als 18.000 Unternehmen im Präsenz- und Onlinehandel. Die als „Software as a Service“ (SaaS) angebotene Kundenbindungslösung secucard Loyalty+ bietet Programme und Werkzeuge zur Kundenbindung und -akquise sowie vielfältige Möglichkeiten der Gutscheinabwicklung. Sie hilft Unternehmen bei einer modernen Kundenkommunikation und beim Gestalten einer verkaufsorientierten Customer Journey. Die Loyalty+ Kundenbindungsprogramme sind auf die Steigerung von Umsatz und Ertrag fokussiert und stärken damit die Wettbewerbsfähigkeit der secucard-Kunden.

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  • „Kundenservice der Zukunft“: Erste Plattform für Customer-Service-Management via Messenger

    „Kundenservice der Zukunft“: Erste Plattform für Customer-Service-Management via Messenger

    Weltpremiere: MessengerPeople bietet mit seiner neuen Customer-Service-Plattform das erste professionelle Ticket-System für Kundenservice via WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger und Telegram.

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  • Erfolgreiche Luxemburger COOINX SA

    Erfolgreiche Luxemburger COOINX SA

    Michael Scheibe will Europas Einzelhandel digitalisieren

    Luxemburg, 14. November 2018

    Ein Softwareprodukt erobert Europa – das MDT-Package steht als „Rundum-Sorglos-Paket“ für avisierte 1 Million Einzelhändler europaweit, die mit diesem Produkt der COOINX zukunftsfähig gemacht werden sollen. Das Zauberwort: Digitalisierung des stationären Handels! Um die nachhaltige betriebswirtschaftliche Basis für dieses revolutionäre paneuropäische Projekt zu schaffen, hat COOINX-Founder Scheibe 10 Millionen Euro als Invest aus seinem privaten Immobilienbesitz hinterlegt.

    Doch einzelne Medien, die sich gegenseitig befeuern, diskreditieren bewusst, schießen sich mit Unwahrheiten, bösen Unterstellungen und Intrigen auf das Unternehmen ein, das seinen privatwirtschaftlichen Beitrag für eine erfolgreiche Zukunftsentwicklung Europas im Sinne der politischen Agenda leisten wird.

    Den Einzelhandel zu stärken hat sich das Luxemburger Marketing-/Vertriebsunternehmen COOINX auf die europäische Fahne geschrieben. Zwar erwirtschaften die großen drei Volkswirtschaften Frankreich, Deutschland und England immer noch gut 1,2 Billionen Euro p.a. – im Vergleich Polen, Schweiz und Belgien je > 80 Mrd. Euro – doch nagen die Einbußen durch E-Commerce an jedem einzelnen stationären Einzelhändler, unabhängig vom lokalen Standort. Die E-Commerce-Umsätze im Bereich B-to-C allein in Deutschland werden von Statista für 2018 mit 63,9 Mrd. Euro prognostiziert. Europaweit lag der E-Commerce-Umsatz 2015 bereits bei 185,4 Mrd. Euro.

    Den darbenden Einzelhandel zu stärken, ihn zu digitalisieren, mit der Digitalisierung ins 21. Jahrhundert zu transformieren und hinsichtlich eigenem E-Commerce und Mobile Payment wettbewerbsfähig zu machen, dazu hat sich COOINX verpflichtet. Bis 2019 sollen für 1 Mio. Einzelhändler europaweit die Voraussetzungen geschaffen werden, um in die Infrastruktur des Cashback-Systems „wee“ integriert zu werden. Die richtige Antwort, die punktgenaue Strategie, um 0,4% Umsatzverluste des Ladeneinzelhandels 2016 in Gesamteuropa zu kompensieren.

    Business-Modell für eine bessere Lebensqualität in Europa

    Founder Michael Scheibe (57) setzt damit auch das politische Vermächtnis von Dr. Ingo Friedrich (76), Präsident im exklusiven Europäischen Wirtschaftssenat e.V. (EWS) um. Denn Globalisierung und unabdingbare Veränderungen, die sich aus diesem Prozess ergeben, müssen in ein besseres Zusammenspiel zwischen Politik und Wirtschaft münden, um die Zukunft des europäischen Kontinents bestmöglich zu gestalten. Ein wichtiges Stück der COOINX-DNA ist vom europäischen Gen geprägt, schließlich wurde Vollblut-Unternehmer Scheibe als ehrenwerter Senator im EWS von seinem Vorbild Friedrich geprägt.

    Die Mission der Luxemburger steht natürlich im Einklang mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker (63), der, wenn er von seiner Vision des Projektes Europa spricht, die gut 8.000 Mitarbeiter im Team der COOINX aus 21 Ländern der Europäischen Union sowie der Karibik und Südamerika meinen könnte. Bei seiner Rede zur Lage der Union 2017 war eine viel zitierte Botschaft: „Europa reicht von Vigo bis Varna, von Spanien bis nach Bulgarien. Europa muss mit beiden Lungenflügeln atmen, mit dem östlichen und dem westlichen. Ansonsten unser Kontinent in Atemnot gerät.“

    Cyber-Mobbing und Unwahrheit als Geschäftsmodell

    Renommierte Medien wie beispielsweise der Bayerische Rundfunk in einer Reportage, Wallstreet-Online, das Onlineportal der Deutschen Bank, das führende Fachmedium Network-Karriere – sie alle präsentieren objektiv das Businessmodell von COOINX und die unternehmerische Leistung von Scheibe. Aber exakt aus zwei Ecken fliegen derzeit mediale Giftpfeile Richtung Luxemburg: Das sind die sogenannten Depeschen, die als Online-Portale in Hessen, Bayern und Sachsen beheimatet scheinen, aber in Berlin unter der Geschäftsführung von Angela Prokoph gemanaged werden.

    Die meisten Beiträge der Redaktion erscheinen unter Pseudonym. Nach Berichten des Hessischen Rundfunks wurde das Medien-Netzwerk, über deren dubiose Gesellschafter keine Informationen veröffentlicht sind, vom Verfassungsschutz ins Visier genommen. NPD-nahe Inhalte sollen hier kontinuierlich verbreitet werden. Die Alsfelder Allgemeine berichtet am 10. Juli 2017 detailliert über diesen Skandal, der sich bis in den hessischen Landtag ausbreitete.

    „Seit August sind wir im Visier dieses ominösen Verlags“, erklärt Scheibe. „COOINX hatte nie eine Interviewanfrage bekommen, wie es sich bei einem seriösen Medium gehört.“ Dass die Inhalte u.a. als Fake-News von einem früheren Top-Manager eines Geschäftspartners, der per Gerichturteil einen Maulkorb verpasst bekam und dem eine sechsmonatige Haftstrafe bei weiterer Behauptung entsprechender Unwahrheiten droht, lässt die Geschäftsführerin Prokoph kalt. Scheibe: „Ich hatte mich mit dieser Dame Ende September persönlich getroffen, um nach der Ursache für diese Verleumdungen zu fragen.

    Sie meinte dabei lächelnd, dass es ihr vollkommen egal ist, ob die Inhalte auf ihren Portalen der Wahrheit entsprechen. Dafür wäre Sie nicht verantwortlich. Hauptsache Clicks generieren, so die Geschäftsidee! Als dann die Sprache auf den verurteilten Whistleblower kam,“ so erinnert sich Scheibe, „wurde sie kleinlaut und hat sich mit Handschlag bei mir entschuldigt.“ Insider behaupten, der Verlag lässt sich für positive Berichterstattung bezahlen – und wer das nicht macht, der bekommt postwendend Negativberichterstattung unter der Gürtellinie – powered by Google-Investments durch den Verlag für das positive Suchmaschinenranking dieser Beiträge.

    Ähnlich verhält es sich bei den ominösen Portalen, die sich das Label „Verbraucherschutz“ missverständlich aufgeklebt haben: verbraucherschutzforum.berlin, diebewertung.de, reklamationszentrale.com… „Wenn jemand nicht nur Blödsinn schreibt,“ schmunzelt Scheibe, „sondern im veröffentlichten Blödsinn als Journalist im ersten Satz gleich zwei Tipper einbaut, wie im Artikel vom 7. November, dann kann ich das echt nicht sonderlich ernst nehmen.“ Original-Auszug aus dem Artikel von Pseudonym Thomas Müller, nicht zu verwechseln mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Münchner Abendzeitung: „Man muss nicht jeden Mist gut finden, udn manche Investmentangebote finden wir dann eiegntlich nur noch Reif für den Papierkorb.“

    Im Dienst der Sache, der Partner, des Einzelhandels…

    Mit der Profi Partner AG hat Scheibe bereits 1 Mrd. Umsätze in der Immobilienbranche erzielt, bevor er sich eine schöpferische Auszeit genommen hat. Sein Momentum, seine Inspiration war dann Cengiz Ehliz (48), der Founder des Cashback-Systems „wee“, den er vor sieben Jahren zufällig traf, woraus sich eine tiefe Freundschaft und Partnerschaft entwickelt hat. Das von Ehliz konzipierte Loyalitätsprogramm ist einzigartig: Denn beim E-Commerce unter wee.com – hier subsumieren sich mehr als 1.300 teils namhafte Onlineshops und Marken – erzielte Rabatte können nur beim Shopping im Einzelhandel eingesetzt oder alternativ aufs eigene Girokonto ausbezahlt werden.

    COOINX mit Frontmann Scheibe vermarktet als innovative Marketingagentur das Produkt des Produktgebers „wee“. Dabei profitieren die Partner im Team der COOINX von leistungsgerechten, fairen Boni: u.a. auch mit der Teilhabe am ICO (Initial Coin Offering) eines externen Unternehmens. Denn Stratege Scheibe weiß, dass ein sich mit „wee“ verschmelzendes Blockchain-basiertes Bezahlsystem – als alternatives Bezahlsystem, das den Einzelhandel kostenmäßig entlastet – sich etablieren könnte. Warum also die erfolgreichen Teammitglieder nicht daran teilhaben lassen?

    Der Vorzeigeunternehmer mit Schweizer Wohnsitz ist getreu der Maxime von Friedrich dem Großem „erster Diener im Staat.“ Für sein Baby COOINX, das aktuell auf einer Erfolgswelle schwimmt, jettet und fährt Scheibe durch Europa, wirbt, präsentiert, vermarktet seine Vision, seine Produkte. 11 Termine bis Mitte November, von Wien über Zürich und München bis nach Manchester und Edinburgh. Und dann sofort wieder Zürich, Luxemburg, Bratislava, Ljubljana, München, Lissabon. Mindestens 50.000 Flug-/Autobahnkilometer, Präsentationen und Investorengespräche vor 3.000 Personen im Dienst der COOINX. Nach fünf Monaten seit Unternehmensstart sind die Ziele bisher mehr als erfüllt – in Sachen Umsätze, Teamausbau, Bekanntheit und Image!

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  • Paazl ermöglicht E-Commerce-Versand der Zukunft

    Paazl ermöglicht E-Commerce-Versand der Zukunft

    SaaS-Lösung und angeschlossene Dienste ermöglichen weltweit schnellen Versand, Kontrolle sowie einfache Umsetzung von Crosschannel-Konzepten

    Düsseldorf, 6. November 2018 – Online einkaufen und die Ware im Geschäft um die Ecke abholen oder innerhalb eines Tages nach Hause liefern lassen. Der moderne Konsument möchte frei wählen können. Händler müssen Produkte in Zeiten der Digitalisierung und Vergleichbarkeit so schnell, flexibel und günstig anbieten wie nie zuvor. Um dies abbilden zu können, bedarf es einer Kombination aus Technologie und einem Netz aus angeschlossenen Carrieren. Mit der SaaS-Lösung Paazl ( www.paazl.com/de) stellen sich Unternehmen wie Rituals und Hunkemöller, aber auch kleine Händler für die Versandprozesse der Zukunft auf. Aktuell hat Paazl einen neuen DHL-Service für einen führenden Jeans-Hersteller angebunden. So kann dieser innerhalb kürzester Zeit ohne Zwischenlagerung über Ländergrenzen hinweg liefern.

    Paazl hat sich auf den modernen E-Commerce-Versand mit all seinen Facetten spezialisiert. Das umfasst sowohl eine intelligente Software-Lösung aus der Cloud als auch entsprechende Services. Mit den Features lässt sich das gesamte LieferManagement, E-Commerce-Versand, RetourenManagement, Track & Trace und vieles mehr abbilden. Die Lösung ist auf die neusten Marktentwicklungen und Kundenbedürfnisse ausgelegt und hat unter anderem die Verbindung des Online- und Offline-Handels im Fokus.

    Die Implementierung ist denkbar einfach. Ein Beispiel: Paazl wird durch eine API-Schnittstelle in eine bestehende E-Commerce-Plattform integriert und zusätzliche Systeme wie z.B. WMS, OMS, ERP werden mit Paazl verbunden. Sämtliche Konfigurationen hinsichtlich der Carrier, Lieferoptionen/-preise, Lagerhaus, Öffnungszeiten, Abholzeiten etc. werden im Backend vorgenommen. Nach einem Testing kann der Betrieb starten. Der Endkunde erhält alle Lieferinformationen im Checkout-Prozess – inklusive Countdown-Timer, Wahltag-Lieferung, Zeitfenster, Expressversand, Wochend-Lieferung etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig und können auf unterschiedlichste Bestandssysteme und die Infrastruktur des Händlers angepasst werden.

    Neuer Service: schnelle Lieferung über Landesgrenzen hinweg

    Paazl verfügt dabei über ein weltweites Netzwerk an Zustelldiensten – von den namhaften Spediteuren bis hin zu neuen (innerstädtischen) E-Commerce-Kurieren. Somit können E-Commerce-Unternehmen ihren Endkunden weltweit umfassende Lieferoptionen anbieten.

    Dies unterstreicht auch die aktuelle Entwicklung für einen führenden holländischen Jeans-Hersteller: DHL Direct Infeed. Dabei handelt es sich um eine optimierte Option für die reguläre Parcel Connect Shipping Option. „Überlicherweise werden die Pakete aus den Benelux-Ländern erst nach Eindhoven geliefert und dort einen Tag gelagert, bis sie weiter nach Deutschland gehen. Mit Direct Infeed gelangen die Pakete direkt nach Deutschland, durch die sofortige Pre-Registrierung im System als Bulk-Service. Dadurch entfällt die Zwischenstation in Eindhoven und für alle Lieferungen wird ein Tag eingespart. So kann unser Kunde innerhalb kürzester Zeit an den europäischen Konsumenten liefern. Denn schneller Versand – auch über Landesgrenzen hinweg – ist heute wettbewerbsentscheidend“, erklärt Hannah Jakobi, Marketingmanagerin DACH bei Paazl.

    Paazl mit Hauptsitz in Amsterdam und deutscher Niederlassung in Düsseldorf ist auf software und Dienstleistungen rund um den weltweiten E-Commerce-Versand spezialisiert. Mithilfe der SaaS-Lösung von Paazl wickeln Online-Händler ihre Versandprozesse ab. Der Endkunde erhält dabei die Kontrolle und Transparenz über die gesamte Prozesskette – von der Produktauswahl über die Bestellung bis zur Rücksendung. Das Unternehmen arbeitet mit einer Vielzahl an Zustelldiensten zusammen – von den namhaften Spediteuren bis hin zu neuen (innerstädtischen) E-Commerce-Kurieren. So können E-Commerce-Unternehmen ihren Endkunden umfassende Lieferoptionen anbieten. Gleichzeitig unterstützt die Paazl-Lösung Crosschannel-Konzepte wie Click & Collect. Zum Kundenstamm von Paazl zählen führende Online-Händler wie SuitSupply, Hunkemöller, Rituals und Under Armour.www.paazl.com

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  • Micropayment bietet jetzt auch PayPal

    Micropayment bietet jetzt auch PayPal

    Payment Service Provider microPayment GmbH

    Mit der Anbindung an PayPal steht Händlern und Shops ab sofort eine weitere schnelle und sichere Zahlungsvariante zur Verfügung.

    Der Berliner Payment Service Provider microPayment GmbH ( www.microPayment.de) macht das Bezahlen im E-Commerce jetzt noch bequemer und erweitert sein Produktportfolio um die nächste Zahlungsart: Mit der Anbindung an PayPal steht Händlern und Shops ab sofort eine weitere schnelle und sichere Zahlungsvariante zur Verfügung, die die Kundenzufriedenheit beim Online-Payment noch mehr erhöhen wird.

    Das seit 1998 auf dem Weltmarkt existierende PayPal-Bezahlsystem erlaubt die weltweite Onlinezahlung über virtuelle Wallets. Die für Verbraucher kostenlose Zahlungsvariante ist einfach: Nach Aufladen des virtuellen Wallets per Kreditkarte, Lastschrift oder Banküberweisung lässt sich Guthaben in sehr vielen Online-Shops zur Zahlung einsetzen. Das PayPal-System hat viele Vorteile: Es erschließt neue Kundengruppen, bietet einen Verkäufer-/Käuferschutz, wahrt die Anonymität der Kunden, individualisiert die Kaufabwicklung und lässt sich in alle gängigen Shopsysteme integrieren.

    Acht Zahlungsarten aus einer Hand

    Die Erweiterung der Produktpalette sorgt dafür, dass die microPayment GmbH jetzt acht Zahlungsarten aus einer Hand anbieten kann: Kreditkarte, Sofort-Überweisung / Klarna, Lastschrift, Paysafecard, Vorkasse, PayPal sowie die Bezahlung via Anruf und via Handy bzw. SMS.

    Ganz einfach bezahlen mit der PayPal-Schnittstelle

    Kunden der microPayment GmbH können die PayPal-Zahlung jetzt mit nur einem Klick in ihren Online-Shop einbinden. Bei der Konzeption der Schnittstelle hat das Unternehmen höchsten Wert auf schnelle Integration gelegt und auf eine qualitativ hochwertige Umsetzung geachtet.

    Kai Thiemann, COO der microPayment GmbH, über die Ausweitung des Produktangebots: „Die Erweiterung um PayPal war ein logischer Schritt für unsere Zahlungsplattform. Wir haben das System so entworfen, dass die Zahlungsart von den Kunden sehr einfach genutzt und ohne besonderes IT-Wissen integriert werden kann.“ Größtes Augenmerk wurde laut Thiemann dabei auf Sicherheit gelegt: „Die Nutzung der aktuellsten PayPal-Schnittstellen ist für uns selbstverständlich. Als erfahrenen Payment Service Provider ist es uns besonders wichtig, dass sich unser Kunde voll und ganz auf einen funktionierenden Service verlassen kann.“

    Profis setzen auf microPayment

    Der Zahlungsdienstleister konnte mit seinem Angebot schon den Deutsche Welthungerhilfe e.V. überzeugen, der auf die Zahlungssysteme und Expertise der microPayment GmbH setzt. Für den Bereich der Online-Spende wickelt der Welthungerhilfe e.V. die Bezahlvorgänge über die Schnittstellen der microPayment GmbH ab und bietet auch das Spenden per PayPal über microPayment an.

    Wie effektiv sich Bezahlprozesse mithilfe des Berliner Dienstleisters abwickeln lassen, weiß nicht nur der Deutsche Welthungerhilfe e.V. Micropayment kümmert sich mittlerweile um das Payment vieler namhafter E-Commerce-Shops, Softwarehersteller, Spendenorganisationen, Verlage und (Online-) Spieleproduzenten.

    Dabei punktet der Payment Service Provider, der sein eigenes Rechenzentrum in Deutschland betreibt, vor allem durch einen hervorragenden Kunden-Support, die Erfüllung höchster Datenschutzanforderungen und ein sehr transparentes Abrechnungssystem. Alle Kundentransaktionen unterliegen den höchsten Sicherheitsstandards. Die IT-Infrastruktur und vollständige Applikationsebene von microPayment werden jährlich nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI-DSS) Level 1 zertifiziert.

    Darüber hinaus schafft microPayment individuelle Kundenlösungen, die in die bestehende IT-Struktur des Partnerunternehmens integriert werden können. Für das Berliner Unternehmen gibt es dabei natürlich keine Grenzen. Die Bezahldienste der microPayment GmbH sind offen für den globalen Markt und International nutzbar.

    microPayment GmbH

    Payment Lösungen aus einer Hand – Spezialisiert für digitale Inhalte und für jeden Online-Shop

    Die microPayment GmbH ist ein Zahlungsdienstleister (Full Service Payment Anbieter), der seinen Kunden von der Implementierung der E-Commerce und Paid-Content Bereich gleichermaßen zugeschnitten sind.

    Vorgefertigte Bezahlfenster und vorkonfigurierte Shop-Plugins ermöglichen den sofortigen Einsatz. Zudem bietet der Zahlungsdienstleister microPayment auch Whitelabel APIs und Schnittstellen für die Integration in zahlreiche bestehende Systeme an.

    15.000 Händler vertrauen bereits dem Zahlungsdienstleister – MicroPayment

    Die microPayment GmbH ist der Spezialist, wenn es um das Thema „sichere und schnelle Bezahlung im Internet“ geht. Das Berliner Unternehmen verfügt über ein eigenes Rechenzentrum und ist einer der führenden Payment Service Provider (PSP) in Europa. Die professionellen Produkte, Dienstleistungen und Services von microPayment bieten für jeden Online-Shop oder Content-Provider das Richtige.

    Zahlungssysteme:

    • Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex)
    • SEPA Lastschrift
    • Sofort.
    • Vorkasse / Banküberweisung
    • Telefon / Anruf
    • Handy / SMS
    • paysafecard
    • PayPal
    • paydirekt

    Analysen, Auswertungen und AbRechnungen auf Knopfdruck

    Mit www.microPayment.de können Sie sämtliche Transaktionen auf einen Blick einsehen.

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  • Von den Mühen und Freuden eines Start-Ups in der Uckermark

    von Waldemar Wegner, Gründer und Geschäftsführer VR-EASY.COM

    „Alleinstellung ist unbestritten etwas sehr Erstrebenswertes, als junges Unternehmen   ̶  aber so ganz allein möchte ich mit meinem Unternehmen nun doch nicht sein … bin ich aber offensichtlich, zumindest in Brandenburg. Hier, so macht es gerade die Medienrunde, haben nur 1 Prozent der deutschlandweit gegründeten Start-ups ihren Sitz – so wenig wie nirgends sonst. Da tröstet das Ergebnis des zitierten Start-up-Monitors 2018 auch wenig, dass andere Flächenländer außerhalb der fünf Gründungshochburgen (an der Spitze die Rhein-Ruhr-Region und Berlin) offensichtlich nur wenig attraktiver für Gründer sind.

    Bei der VR-Easy GmbH stehen – der Name sagt es – neuartige Möglichkeiten der Verarbeitung und Verbreitung von Virtual-Reality-Content auf der Grundlage einer eigenen (inzwischen patentreifen) Softwarelösung im Mittelpunkt. Und mit diesem Unternehmen bin ich vor drei Jahren von Berlin (Rang zwei im oben genannten Monitor) ins Gründungsschlusslicht Brandenburg gezogen. Nicht in den sogenannten Speckgürtel mit S-Bahnanschluss an die Gründer-Fabriketagen, sondern in die Uckermark.

    Mir war das Wagnis durchaus bewusst, auch ohne die jetzt veröffentliche Rangliste zu kennen. Nach drei Jahren kann ich auch sagen: Wirklich verwundert bin ich nicht.
    Warum? Gründe dafür gibt es einige. Da wir, wie ein Großteil der jungen Gründungen, in der „digitalen Wirtschaft“ tätig sind, gehört bei uns eine „brauchbare“ Internetanbindung zu den wichtigsten Standortbedingungen. Und das nicht nur am Firmensitz (wo wir eigentlich ganz zufrieden sind), sondern auch unterwegs, bei Kunden, Präsentationen, Seminaren und anderen Terminen. Und das ist eher ein Glücksspiel. Ebenso wie das Handynetz. Wenn man in der Fläche wirtschaftlich aktiv ist, sind damit lange Fahrzeiten verbunden. In denen eine telefonische Erreichbarkeit aber nicht nur überaus praktisch, sondern auch unternehmerisch wertvoll wäre.

    Auch mussten wir bei unserer Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten lernen, dass man es als innovatives Unternehmen in einer „Neuland“-Branche auf dem flachen Land unter Umständen schwer hat, weil den Bankberatern das Produkt oder die Geschäftsidee nicht vertraut erscheinen und einem – so tatsächlich geschehen – bedauernd abgesagt wird mit der Begründung: „ja, wenn sie einen Friseurladen eröffnen würden, da wüssten wir …“. Punkt drei: Netzwerke sind wichtig, aber einige auch kontraproduktiv. Wenn sie nämlich so festgezurrt sind, dass es Neuem/n schwerfällt, durch die Maschen zu schlüpfen.

    Wenn also mit bekannten und vorhandenen Partnern zusammengearbeitet wird und Neues eher zögerlich bis gar nicht zum Zuge kommt. So scheiterte unser Bemühen bisher, die Tourismusmarketinggesellschaft des Landes von den Vorteilen einer Zusammenarbeit zu überzeugen. Stattdessen reisen wir jetzt nach Dresden, um beim südlichen Nachbarn zu präsentieren, wie sich eine Region in Zukunft innovativ vermarkten kann…

    Doch ich gehe jetzt nicht (nur) in die Öffentlichkeit, um das aus Brandenburger Sicht katastrophale Abschneiden im Start-up-Monitor mit eigenen Beispielen zu illustrieren. Denn ich kann und möchte auch von Lichtblicken berichten. Davon, dass sich langer und längerer Atem lohnt. Wir konnten die Volksbank Uckermark und die Bürgschaftsbank Brandenburg von unserem Konzept überzeugen und eine Finanzierung sichern. Außerdem profitieren wir von Netzwerken wie dem Investorcenter Uckermark (und dem dort angeschlossenen Management der Regionalmarke Uckermark), finden Unterstützung bei der IHK und anderen. Nächstes Jahr starten wir eine neue Finanzierungsrunde und werden aus der Uckermark heraus auch International aktiv.

    Den Schritt, nach Brandenburg gegangen zu sein, bereue ich nicht. Vielleicht wäre einiges anderswo einfacher. Aber – und damit liege ich laut Monitor mit der Mehrheit der anderen Start-up-Gründer zwischen Uckermark und München auf einer Welle – die so viel zitierte Work-Life-Balance ist mir wichtig und sie stimmt hier. Ich gehe sogar so weit, anderen Start-ups die Region ans Herz zu legen. Denn hier geht noch so viel mehr, hier gibt es viel Potenzial – es muss ja nicht alles so bleiben, wie es ist. Wir bleiben jedenfalls in Brandenburg – als einer von einem Prozent.“

    VR-EASY GmbH
    Rudolf-Breitscheid-Str. 19
    16278 Angermünde
    Mobil: +49 172 – 292 42 83
    Email: gs@vr-easy.com
    Web: www.vr-easy.com

    Facebook: https://www.facebook.com/VirtualRealityEasy
    Twitter: https://twitter.com/vr_easy
    YouTube: https://goo.gl/zH8ueJ

    Geschäftsführer: Waldemar Wegner
    Handelsregister: Amtsgericht Neuruppin
    Handelsregister-Nr: HRB 11701 NP

    Steuernummer: 062/121/03460
    Finanzamt Angermünde

  • Paazl erobert deutschen Markt: SaaS-Lösung für E-Commerce-Versand 4.0

    Paazl erobert deutschen Markt: SaaS-Lösung für E-Commerce-Versand 4.0

    Neue Niederlassung in Düsseldorf für mehr Kundennähe und Ausbau der Marktposition in Deutschland geplant

    Blitzschnell, günstig und an einen Ort seiner Wahl möchte der moderne Konsument seine Bestellung geliefert bekommen. Mit der SaaS-Lösung Paazl (www.paazl.com) werden Online-Händler den steigenden Anforderungen nach immer kürzeren Lieferzyklen sowie hoher Flexibilität in puncto Versandzeit und Zustellort gerecht. Der Endkunde erhält dabei die Kontrolle und Transparenz über die gesamte Prozesskette – von der Produktauswahl über die Bestellung bis zur Rücksendung. Paazl mit Hauptsitz in Amsterdam wickelt die gesamten Versandprozesse weltweit für führende E-Commerce-Unternehmen ab und plant mit der Eröffnung einer Niederlassung in Düsseldorf den Ausbau der Marktposition in Deutschland.

    „In Zukunft wird die Ware den Kunden im Idealfall am selben Tag erreichen – und dies 24/7. Und nicht nur die Anforderung der Verbraucher steigt, sondern auch das Versandvolumen und die Retourenquote. Online-Händler stehen daher vor der Herausforderung, ihre Lieferprozesse zu optimieren, um effizient und zeitgemäß agieren zu können“, erklärt Hannah Jakobi, Marketingmanagerin DACH bei Paazl. Sie ergänzt: „Zudem müssen sich Händler zunehmend auf Crosschannel-Services wie Click & Collect einstellen.“

    Die SaaS-Lösung von Paazl unterstützt Online-Händler bei der Abwicklung ihrer Versandprozesse sowie der Integration neuer Konzepte, um das Online- und Offline-Geschäft miteinander zu verbinden. Die software begleitet den Endkunden von der Produktsuche über den Bestellprozess bis bin zur Retourenabwicklung. Features wie „Countdown Timer für die Zustellung am nächsten Tag“ unterstützen die Sales-Prozesse des Händlers.

    Paazl arbeitet mit einer Vielzahl an Zustelldiensten zusammen – von den namhaften Spediteuren bis hin zu neuen (innerstädtischen) E-Commerce-Kurieren. Auf diese Weise können E-Commerce-Unternehmen ihren Endkunden weltweit umfassende Lieferoptionen anbieten.

    Ausbau des Partner- und Kundennetzes in Deutschland
    Das Unternehmen hat den Hauptsitz in Amsterdam und verfügt über Kunden auf der ganzen Welt – wie beispielsweise SuitSupply, Hunkemöller, Rituals und Under Armour. Eine neue Niederlassung in Düsseldorf soll zum Ausbau der Aktivitäten im europäischen Markt beitragen.

    Bernard Schreiner, CEO von Paazl, erklärt: „Mit unserer neuen Dependance in Düsseldorf können wir unseren bestehenden Kundenkreis noch besser bedienen und ausbauen. Wir konzentrieren uns zudem auf Partnerschaften mit sich schnell weiterentwickelnden Marken und Einzelhändlern sowie lokalen E-Commerce-Agenturen. Es sollen 20 Arbeitsplätze in den nächsten zwei Jahren an diesem Standort entstehen.“

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