Kategorie: Analyse

  • Quittungsblock ade – Digitalisierung der Buchführung nimmt zu

    Quittungsblock ade – Digitalisierung der Buchführung nimmt zu

    Das Rechnungswesen und die Finanzbuchhaltung setzen zunehmend auf digitale Technologien. Allerdings stecken viele Projekte noch in den Kinderschuhen, weswegen in vielen Betrieben noch ein immenser Handlungsbedarf herrscht. Eine aktuelle Studie hat nun den Status Quo bei der Nutzung der Digitalisierung bei der Buchführung untersucht. Hierbei zeigten sich zahlreiche Defizite bei den Betrieben. Eine akute Aufgabe besteht darin, den eigenen digitalen Reifegrad zu erhöhen.

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  • Timing ist alles – wie die Uhrzeit den E-Commerce beeinflusst

    Timing ist alles – wie die Uhrzeit den E-Commerce beeinflusst

    Wann sind Kunden am ehesten interessiert und bereit, Produkte zu kaufen? Diese Frage ist für den stationären Handel ebenso interessant wie für den E-Commerce. Der Payment-Dienstleister Klarna hat in einer aktuellen Umfrage herauszufinden versucht, zu welcher Uhrzeit welche Produkte von welchen Käufern verstärkt erstanden werden. Hierbei zeigt sich, dass vor allem der Sonntag bei Kunden beliebt ist.

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  • Arbeitgeber zu wenig digital – Verwaltung, Vertrieb und Service schneiden schlecht ab

    Arbeitgeber zu wenig digital – Verwaltung, Vertrieb und Service schneiden schlecht ab

    In einer aktuellen Studie wurden 1.000 Angestellte zu ihrer Haltung bezüglich der digitalen Kompetenz ihres Arbeitgebers befragt. Während die eigenen Arbeitgeber noch recht positiv bewertet wurden, sehen die meisten große Defizite bei der Digitalisierung in Gesamtdeutschland. Vor allem in den Bereichen Verwaltung, Vertrieb und Service bestehe den Arbeitnehmern zufolge immenser Handlungsbedarf.

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  • 5 Tipps: wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt

    5 Tipps: wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt

    Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH, erläutert, wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt:  

    „Geschäftsprozesse auf das Kundenbeziehungsmanagement auszurichten, bildet ein komplexes Vorhaben: Es gilt nicht nur, eine komplette systemische Neuausrichtung zu stemmen, sondern auch Bestandsdaten, Prozesse und Formate in das neue System zu integrieren. Darüber hinaus muss auch der Workflow für alle Beteiligten so gestaltet werden, dass eine Rückkehr zum Daily Business möglichst schnell und ohne Reibungsverluste gelingt. Steht für diese Umsetzung zudem wenig Zeit zur Verfügung, können bereits kleine Fehler das gesamte Projekt gefährden. Fünf Tipps unterstützen Verantwortliche bei der CRM-Einführung.“

    1. Gute Vorbereitung schafft zeitlichen Puffer

      „Grundlage für die Implementierung einer Kundenbeziehungsmanagement-Software bildet das CRM-Lastenheft. Hierin dokumentieren Verantwortliche die zu erreichenden Ziele inklusive der Anforderungen an das Vorhaben sowie der zu bewältigenden Aufgaben. So dient das Heft als roter Faden für den Gesamtprozess. Struktur erhalten die To-do-Punkte durch Angabe der jeweiligen Priorität. Wer bereits in die Vorbereitung seines CRM-Projektes etwa 30 bis 50 Prozent der verfügbaren Zeit investiert, generiert einen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse.“

    2. Transparenter Umgang mit den Beteiligten

      „Fest steht: Eine CRM-Software zu integrieren bedeutet Veränderungen in essenziellen Unternehmensabläufen. Diese stoßen – trotz aller Vorteile eines kundenzentrierten Datenmanagements – nicht bei allen Beteiligten auf Euphorie. Um bei Mitarbeitern eine möglichst große Befürwortung zu erzielen, erweist sich eine transparente Kommunikation über das Projekt als umso wichtiger. Indem Verantwortliche einen offenen Austausch pflegen und sich auch für Kritik und Anregungen offen zeigen, gewinnen sie die Zustimmung in den eigenen Reihen, was sich insgesamt positiv auf den weiteren Prozessverlauf auswirkt.“

    3. Unverhofft kommt oft

      „Was bei der Mitarbeiterführung funktioniert, setzt sich auch zunehmend in der Projektabwicklung durch: agile Arbeitsweisen wie zum Beispiel Scrum. Verglichen mit klassischen Methoden ermöglicht agiles Projektmanagement, flexibel auf Veränderungen im Verlauf der CRM-Einführung zu reagieren. Als zentral gilt hierbei, klassische Hierarchien, Prozessabläufe und Planvorgaben zu hinterfragen sowie Mitarbeiter und Kunden intensiv in die Projektumsetzung einzubinden.“

    4. Maßgeschneidert sitzt besser

      „Je weniger Reibungspunkte eine CRM-Software aufweist, desto zügiger verläuft ihre Implementierung. Indem das Tool bereits vor der Inbetriebnahme auf die individuellen Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten wird, erhöht sich zum einen die Benutzerfreundlichkeit und verschafft Verantwortlichen zum anderen einen zeitlichen Vorteil. Passen Anwenderanforderung und Software-Funktionen bereits gut zusammen, entfallen an diesen Stellen eventuelle Nachjustierungen, die den Gesamtprozess unterbrechen. So gelingt es dem Anwender schnell, seinem Tagesgeschäft mit CRM-Unterstützung noch effizienter nachzugehen.“

    5. Alle in einem Boot

      „Als essenziell für den erfolgreichen Ablauf eines CRM-Projekts lässt sich – ganz im Sinne einer agilen Arbeitsweise – zudem die Einbindung von Interessenvertretern festhalten. Im Rahmen der CRM-Implementierung fallen sensible Kunden- und Mitarbeiterdaten an, weshalb der Personal- oder Betriebsrat für eine Prüfung und Genehmigung des Vorhabens mit einbezogen werden muss. Geschieht dies möglichst frühzeitig, vermeiden Verantwortliche, dass das Projekt an dieser Stelle ins Stocken gerät.“

    Weitere Informationen finden Sie unter www.cobra.de

  • Die Digitalisierung der Reisebranche in Zeiten von Klimawandel und Corona

    Die Digitalisierung der Reisebranche in Zeiten von Klimawandel und Corona

    Wie eine Vielzahl anderer Wirtschaftszweige erfährt auch der Tourismus mit der Digitalisierung seit einigen Jahren einen grundlegenden Wandel. So gut wie alle Unternehmen und Anbieter bauen verstärkt auf Verkaufs- und Informationsmöglichkeiten über das Internet. Vor allem in Zeiten des Klimawandels und der weltweiten Corona-Krise wird deutlich, wie wichtig dieses Medium sowie eine zeitnahe Datenerhebung für Kunden und Unternehmen geworden sind – im positiven wie auch im negativen Sinne.

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  • Fit für den E-Commerce – diese Anbieter von Fitness-Trackern sind auf Amazon besonders erfolgreich

    Fit für den E-Commerce – diese Anbieter von Fitness-Trackern sind auf Amazon besonders erfolgreich

    Neues Jahr, neue Vorsätze. Pünktlich zum Jahresbeginn mehren sich wieder die Stimmen, dass dieses Jahr deutlich mehr für die eigene Gesundheit getan werden muss. Passend hierzu veröffentlichte das Beratungsunternehmen VICO ReSEArch & Consulting eine Untersuchung zum Erfolg von Anbietern von Fitness-Trackern bei amazon. Hierbei zeigt sich, wessen Produkte besonders beliebt sind und welches Unternehmen einen besonders guten Draht zu den eigenen Kunden hat.

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  • Technologie-Influencer: die Personen prägen die deutsche Technologie-Landschaft

    Technologie-Influencer: die Personen prägen die deutsche Technologie-Landschaft

    Influencer haben in allen Lebensbereichen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Haltung der Menschen gegenüber bestimmten Themen, Produkten und Dienstleistungen. Das gilt nicht zuletzt für die Technologiebranche. Die PR-Agentur Tyto hat deswegen zum ersten Mal ein Ranking erstellt, in dem die 500 wichtigsten deutschen Technologie-Influencer aufgeführt sind. Mit diesem Wissen fällt es Unternehmen leicht, eine geeignete Technologie-Strategie zu entwickeln und die eigenen Marken gezielt zu präsentieren und bekannt zu machen.

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  • Stärken und Schwächen der deutschen Digitalisierung

    Stärken und Schwächen der deutschen Digitalisierung

    In weiten Bereichen der Digitalisierung hinkt Deutschland dem EU-Durchschnitt hinterher. Das gilt zum Beispiel für Big-Data-Analysen und den Einsatz von mobilen Endgeräten. Im 3D-Druck ist Deutschland allerdings vorne mit dabei. Treibende Kraft der deutschen Digitalisierung sind hierbei vor allem große Unternehmen. Diese riskieren es, Investitionen zu tätigen, vielversprechende Projekte zu testen und neue Wege zu beschreiten.

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  • Preissuchmaschinen, Vergleichsportale, Schnäppchenapps und Co. – Das Geschäft der Empfehlungsportale boomt

    Preissuchmaschinen, Vergleichsportale, Schnäppchenapps und Co. – Das Geschäft der Empfehlungsportale boomt

    Ob Reisen, Autos oder Kleidung, wer etwas kauft, will möglichst den niedrigsten Preis bezahlen. Von diesem Wunsch profitieren Preissuchmaschinen und Vergleichsportale mit ihren Schnäppchenapps. Sie nutzen Algorithmen, um individuelle Angebote oder möglichst günstige Preise zu finden. Die Digitalisierung hat unsere Art zu shoppen also grundlegend verändert. Aber ist sie hierdurch auch besser geworden? Das hängt davon ab, wie unabhängig der gewählte Anbieter ist.

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  • Digital-Natives-Quote – bringt sie den Digitalstandort Deutschland voran?

    Digital-Natives-Quote – bringt sie den Digitalstandort Deutschland voran?

    Personen, die heute unter 35 Jahre alt sind, gelten als Digital Natives. Sie sind in die digitale Welt hineingeboren und kennen diese besonders gut. Um die digitale Transformation in Deutschland zum Erfolg zu führen, müssten diese Digital Natives in Politik und Wirtschaft das Sagen haben. Die Realität sieht aber anders aus. Die Entscheider in Unternehmen und im Bundestag sind meist deutlich älter als 35 und bremsen die „jungen Wilden“ häufig genug aus. Eine Digital-Natives-Quote ist eine von mehreren Möglichkeiten, diesem Problem zu begegnen und den Digitalstandort Deutschland voranzubringen.

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  • Female founders – Warum Frauen (nicht) zu Gründerinnen werden

    Female founders – Warum Frauen (nicht) zu Gründerinnen werden

    Aktuell ist die Zahl der männlichen Gründer noch deutlich höher als die der weiblichen Gründerinnen. Zwar steigt die Zahl an Frauen, die eine Gründung riskieren, kontinuierlich an, allerdings sind die Wachstumsraten noch sehr gering. In einer aktuellen Untersuchung wurden anhand von Google-Daten die Gründe gesammelt, die Frauen zu einer Gründung motivieren oder davon abhalten. Hierbei zeigt sich deutlich, dass vor allem die Unabhängigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen wichtig sind.

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  • Baden-Württemberg erzielt Erfolge bei der Digitalisierung

    Baden-Württemberg erzielt Erfolge bei der Digitalisierung

    Der aktuelle Digitalisierungsindex zeigt, dass Baden-Württemberg bei der digitalen Transformation des Mittelstandes momentan sehr viel richtig macht. Das liegt unter anderem daran, dass der Staat in Digitalisierungsprojekte investiert und Anreize dafür schafft, digitale Strategien in das eigene Unternehmenskonzept aufzunehmen. Bis zu einer umfassenden Umsetzung der Digitalisierung ist es aber noch ein weiter Weg, der weiter durch Förderungen und Unterstützung begleitet werden sollte.

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