Gerade in Zeiten sozialer Distanzierung zeigt sich wie wichtig die digitale Transformation wirklich ist und dass sie in solch einer Situation zum maßgeblichen Überlebensfaktor für eine Vielzahl an Unternehmen werden kann. Um zwischenmenschliche Kontakte so gering wie möglich zu halten, bedarf es innovativer Ansätze, die einen reibungslosen Prozess zwischen Kollegen, Kunden und Unternehmen ermöglichen. Das bereits bestehende Verständnis über Prozessautomatisierung und intelligente Technologien kann hierbei durchaus hilfreich sein. Deshalb können vor allem „Digital Intelligence“-Ansätze ein erster Schritt für Unternehmen sein, um Prozesse und Daten zu evaluieren, sodass anhand der daraus gewonnen Erkenntnisse passende Automatisierungs- und Monitoringmaßnahmen getroffen werden können.
Kategorie: Industrie 4.0
Industrie 4.0, auch als die vierte industrielle Revolution bekannt, bezieht sich auf den Wandel, der durch die Einführung von fortgeschrittener Technologie in der industriellen Fertigung stattfindet. Ziel von Industrie 4.0 ist es, die Effizienz der industriellen Produktion zu verbessern, indem menschliche und maschinelle Prozesse miteinander verknüpft werden. Die Einführung von Industrie 4.0 wird ermöglicht durch die Verbreitung von sogenannten „Cyber-Physical Systems“ (CPS), die in der Lage sind, Informationen zu sammeln und zu verarbeiten und somit in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen. Durch die Verknüpfung von maschinellen Prozessen und Informationstechnologie wird es möglich, dass Maschinen miteinander kommunizieren und sich gegenseitig steuern können. Die Einführung von Industrie 4.0 führt zu einer deutlichen Verbesserung der Effizienz in der industriellen Fertigung und ermöglicht es Unternehmen, sich besser an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
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Fördergelder für die Digitalisierung – Bayern bietet zahlreiche Programme
Viele Unternehmen haben die Notwendigkeit einer digitalen Transformation erkannt und investieren fleißig in deren Umsetzung. Hierbei müssen sie jedoch nicht alle Kosten selbst stemmen, sondern profitieren von zahlreichen Förderungen und Unterstützungen. Gerade der Freistaat Bayern tut sich hier positiv hervor und bietet für ganz unterschiedliche Ansätze jeweils eigene Förderungen. Somit können gerade KMU im Bereich der Digitalisierung aufholen, ohne selbst große finanzielle Risiken einzugehen.
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Digitalisierung im Bauwesen – Baubranche hinkt bei der digitalen Transformation hinterher
Die deutsche Baubranche kommt beim Thema Digitalisierung nicht so recht in die Gänge. Dabei besteht für das Bauwesen ein enormes Optimierungspotenzial, wenn digitale Technologien denn effizient eingesetzt würden. Ein sinnvoller Ansatz ist hierbei das Building Information Modeling (BIM), das eine punktgenaue Planung, Umsetzung, Nutzung und Rückbildung von Gebäuden ermöglicht. Zudem stehen zahlreiche Technologien zur Verfügung, mit denen das Bauen modern und effizient gelingen könnte. Grund genug also, sich der Digitalisierung aktiv zuzuwenden. Denn der Bedarf an guten Wohnungen und Häusern ist schon jetzt enorm.
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Smart Industrial City: Verwaltung und Industrie wollen zusammen digital werden
Die Stadt Dormagen möchte verstärkt mit der industrie kooperieren und hierdurch die Digitalisierung vielfältiger Lebensbereiche voranbringen. Schrittweise soll durch eine Fusion aus Smart City und Smart Industrial Projekten eine sogenannte Smart Industrial City werden. Der Stadtrat stimmte diesem Projekt zu und gab hierfür notwendige Finanzmittel frei. Verschiedene Stimmen äußerten sich teils positiv, teils kritisch zu dem Vorhaben und betonten die schwierige Datenlage in Bezug auf die digitale Transformation.
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Maschinenbau wird digital – AR und VR sind auf dem Vormarsch
Die Digitalisierung schreitet im Maschinen- und Anlagenbau mit großen Schritten voran. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie, die Bitkom für TCS (Tata Consultancy Services) erstellt hat. Vor allem AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) spielen im Maschinen- und Anlagenbau eine entscheidende Rolle. Jetzt sind viele Unternehmen auf der Suche nach geeigneten Fachkräften, um dem hohen Bedarf an digitaler Kompetenz gerecht zu werden.
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Digitale Bildung – Informationen können Ängste nehmen
Die Digitalisierung verändert unsere Art zu leben ganz grundlegend. Während jedoch unsere europäischen Nachbarn dieser Entwicklung positiv gegenüberstehen, herrschen in Deutschland viele Ängste vor. Das liegt nicht zuletzt an der privilegierten Stellung Deutschlands in der Welt. Doch solche Ängste verursachen meist mehr Probleme als sie lösen. Das Ziel muss es sein, eine Jobveränderung statt Jobverlusten zu erreichen. Dies geht allerdings nur mit digitaler Bildung. Nur wenn sich die Menschen hierzulande mit der Digitalisierung auskennen, können sie sie ganz in ihrem Sinne gestalten.
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Freiburgs Digitalstrategie – so rüstet sich die Stadt für die Zukunft
Im Wahlkampf hat Oberbürgermeister Martin Horn angekündigt, die Digitalisierung in Freiburg aktiv voranzubringen. Jetzt liegt eine Digitalstrategie vor, mit der dieses Ziel erreicht werden soll. Hierfür sollen mehrere Millionen Euro in konkrete Projekte und Aufgaben investiert werden. Bevor die Strategie umgesetzt werden kann, sind jedoch noch einige Schritte zu gehen.
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Industrie 4.0 – die Arbeit der Menschen verändert sich
Schöne neue Arbeitswelt. Die Industrie 4.0 birgt das Potenzial, Menschen genau die Art zu arbeiten zu ermöglichen, die sie sich wünschen. So würden Kreativaufgaben an Bedeutung gewinnen und rein mechanische, körperlich anstrengende Arbeiten von Robotern übernommen werden. Das gewährt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine größtmögliche Freiheit. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Bereitschaft zu Weiterbildungen und dem Umgang mit neuen Technologien besteht.
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Industrie 4.0: Die Schlüsselfaktoren für den Erfolg
industrie 4.0 als Teilbereich der Digitalisierung ist in der Praxis angekommen. Vielerorts verändert sich bereits die Geschäftstätigkeit, zahlreiche Unternehmen verfolgen schon eigene Industrie 4.0-Strategien. Laut der PAC-Studie „Digitalisierung im deutschen Mittelstand“ nehmen die befragten Firmen aus der Fertigungsbranche die Digitalisierung größtenteils als Chance wahr, um neue Produkte und Services anzubieten oder neue Marktsegmente zu erschließen. Dabei stehen die herkömmlichen Geschäftsmodelle der Fertiger auf dem Prüfstand. Denn eine erfolgreiche digitale Transformation ist kein Selbstläufer, sondern stark von internen Erfolgsfaktoren abhängig. Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus?
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Modern family – der Einfluss der Digitalisierung auf das Familienleben
Immer stärker wird das Familienleben in Deutschland durch digitale Medien geprägt. Das verändert die Kommunikationsformen ebenso wie die Freizeitgestaltung und die Erziehungsformen. Zudem helfen Smartphones und Tablets bei der Organisation des Familienalltags und der Terminabstimmung. Wie genau sich die Digitalisierung in modernen Familien auswirkt und wie sich das Zusammenleben hierdurch verändert, erklärt dieser Artikel.
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EMV-Probleme während der Entwicklungsphase umgehen
Mit der Bezeichnung „Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)“ bezieht man sich auf die Fähigkeit eines Elektrogeräts, andere nicht durch elektrische oder elektromagnetische Effekte zu beeinträchtigen. Denn Funkwellen können leicht zum Problem werden – hohe Taktraten und kleinere Strukturen führen unweigerlich zu immer mehr Ärger beim Design von Leiterplatten. Denn Störquellen im Nachhinein zu entdecken und die Probleme zu beseitigen bedeutet recht hohen Aufwand. (mehr …)
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Achten wir mehr auf China – wir müssen viel, viel schneller bei der Digitalisierung werden
China ist auf dem Sprung – wir sind zu passiv – wir müssen unsere Stärken identifizieren und bündeln
Dieburg, (PresseBox) – Wir schauen viel Zuviel nach Amerika. Welche Manager waren noch nicht im Silicon Valley?
China vernetzt sich rasant schnell
Die Internet-Musik spielt in China. Das dortige Wachstum ist mehr als rasant. Setzt man es in Relation zur Bevölkerung, kann einem nur schwindlig werden. Während wir über Flugtaxis nachdenken, stehen in China Fintech-und KI-Anwendungen hoch im Kurs. Nicht zu vergessen, die E-Mobilität die ebenfalls sehr hohe Wachstumsraten aufweist. Auch bei der Entwicklung der 3D-Drucktechnologie haben die Chinesen die Nase vorne.
Nahezu genial sind die intelligenten Verknüpfungen von einzelne Technikkomponenten. Dies nicht nur beim E-Auto sondern auch bei der gesamten Supply-Chain. Tencent – in Deutschland eher unbekannt – ist hier der große Treiber. Tencent verknüpft beispielsweise die Bezahldienste mit den Handelsanwendungen und der persönlichen Kommunikation. Spannend ist, dass die chinesischen Bezahldienste nahezu flächendeckend zur Verfügung stehen. Die Nutzeranzahl ist fast bei 100%. Dies bedeutet wiederum, dass die Internetverfügbarkeit sehr, sehr hoch ist. Wie hoch ist sie bei uns?Smart-Anwendungen schaffen „eine neue Welt“
Den Smart-Anwendungen wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Sie sind es letztlich, die auch die Prozesse disruptieren. Kassen, wie wir sie noch kennen, werden schrittweise durch Smartanwendungen ersetzt. Im Bereich „Gesundheit“ scheint sich ebenso eine grundlegende Änderung anzubahnen. Noch sind die Informationen sehr spärlich. Doch seien wir gewiss, die internetbasierte-Medizintechnik und auch Betreuung wird Maßstäbe setzen.
Sicherlich begünstigt das chinesische Gesellschaftssystem den schnellen und tiefgreifenden Wandel. Spannend ist, dass die dortige Jugend den neuen Technologien sehr aufgeschlossen gegenübersteht und so ganzheitliche Smartlösungen, wie sie von Tencent angeboten werden, auch nutzen.Wir müssen unsere Stärken in den Vordergrund bringen
Wir müssen uns grundlegend verändern wollen wir noch den Hauch einer Chance haben, mit dabei zu sein. Entscheiden sind die nächsten 5 Jahre. Wir müssen uns vermehrt Gedanken um unsere Stärken machen und uns dringend vernetzen. Es wird sehr viel geforscht, auch in kleinen Unternehmen aber es gibt keine „Preise“ für die besten Verknüpfungen, ebenso keine Forschungsvorhaben. Wir sind derzeit noch viel zu viel auf den Einzelerfolg konzentriert.
Ein Beispiel für Kooperationen
Wir vom IFCC gehen im Rahmen des VTH-eData-Pool bereits mit anderen Unternehmen Kooperationen ein. Ein erster Anfang ist eine Printlösung, die wir an den eData-Pool andocken. Eine weitere wird eine Shop-Anwendung sein. Derzeit scannen wir Smartlösungen ab. Ende 2018 werden wir ein breite Palette an integrierten Kooperationen anbieten können. Kunden können sich ihre Lösung konfigurieren.
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IFCC GmbH
Die IFCC GmbH ist seit über zehn Jahren im Bereich Stammdaten tätig und eines der führenden deutschen Unternehmen zu diesem Thema: Produktdatenaufbereitung, Beratungsleistungen und eigens entwickelte IT rund um das Thema Daten gehören zu unserem Portfolio. Ob KMU oder Big Player, national oder International: Wir sorgen für Zukunftsfähigkeit in einem schnelllebigen Markt, in dem Datenqualität mehr und mehr zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal wird.