Der Begriff Big Data ist in aller Munde und wird häufig verwendet, aber was genau bedeutet er? Wir erklären Ihnen hier die Definition von Big Data auf einfache Weise, damit Sie verstehen, wie Big Data funktioniert und wie sie genutzt werden können.
Kategorie: Internet der Dinge
Was ist das Internet der Dinge?
Das Internet der Dinge ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Gegenstände miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.
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Die internationale Vernetzung der Welt und ihrer Transportsysteme
Vor welche Herausforderungen stellt uns die Vernetzung der Welt und der Mobilität? Wie wird sich diese Entwicklung weiter fortsetzen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der stets fortschreitenden Vernetzung und ihren logistischen Strukturen? Und wie kann der deutsche Mittelstand die Vernetzung der Welt als Chance für sich nutzen bzw. mögliche Risiken minimieren? Bei all diesen Fragen wird schnell deutlich, dass bereits jetzt Handlungsbedarf besteht, um sich auf den bevorstehenden Wandel einzustellen und von seinen Vorteilen zu profitieren. Welche Aspekte eine globale Vernetzung mit sich bringt und wie zum Beispiel die Mobilität der Zukunft aussieht, wird im folgenden Beitrag näher erläutert.
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Netzwerkgeräte in jedem zweiten Unternehmen veraltet
Der „2020 Global Network Insights Report“ zeigt, dass viele Unternehmen mit veralteten Netzwerkgeräten arbeiten (eine Infografik am Ende des Artikels). Dies liegt vor allem daran, dass die knappen Ressourcen in Cloud-Dienste investiert werden und nicht in die digitale Infrastruktur vor Ort. Hieraus ergeben sich zahlreiche Sicherheitslücken, die eine echte Bedrohung für die Betriebe werden können. Eine gelingende digitale Transformation ist unter solchen Umständen kaum möglich.
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Digitalisierung als Fremdsprache: viele Deutsche kennen zentrale Begriffe nicht
Trotz ihrer großen Bedeutung für die deutsche Wirtschaft ist die Digitalisierung noch immer nicht in der Lebenswirklichkeit der Menschen angekommen. Diese Annahme legt zumindest eine aktuelle You-Gov-Studie nahe. Diese hat untersucht, wie gut sich die Deutschen ab 18 Jahren mit Begriffen der Digitalisierung auskennen. Das erschreckende Ergebnis: Viele Begriffe sind weder bekannt noch spielen sie im (Arbeits-)Alltag eine Rolle. Die Bereitschaft der Menschen, sich mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen muss dringend steigen. Nur dann hat die Digitalisierung eine Chance, in Deutschland zum Erfolgsprojekt zu werden.
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Klimakiller Internet – wie schädlich ist die Digitalisierung für den Planeten?
Es ist eines der wichtigsten Themen der Gegenwart: der Klimaschutz. Wer der Umwelt einen Gefallen tun will, kann auf Flugreisen verzichten, weniger Fleisch konsumieren und Plastikverpackungen meiden. Aber auch unser Umgang mit dem Internet und der digitalen Welt hat Einfluss auf unsere CO2-Bilanz und damit auf das Klima. Vor allem das Streamen verbraucht eine ungeheure Menge Energie. Nur wer hier bewusst lebt und möglichst umweltverträglich im Internet unterwegs ist, fördert den Umweltschutz, statt den Planeten weiter zu gefährden.
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Gott Online: Neue Religion – wie viel Gott steckt im Internet?
Die Digitalisierung bringt ganz neue Formen religiöser Kommunikation hervor. Musste ich zu einem Seelsorgegespräch früher in eine Kirchengemeinde gehen, erfolgen Seelsorgegespräche heutzutage oftmals per Mail. Insbesondere junge Menschen nutzen digitale Kommunikationsformen, um mit einer Institution zu kommunizieren, an deren Botschaft sie glauben, deren Strukturen sie aber abschrecken. Die Kirchen müssen den digitalen Trend im Glauben aufgreifen und aktiv mitgestalten, wenn sie nicht davon überrollt werden wollen.
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Zukunft Smart City – Wie das Internet der Dinge die Stadt verändert
Die Stadt der Zukunft ist nachhaltiger, sauberer, sicherer und intelligenter als je zuvor. Voll vernetze und intelligente Städte – sogenannte Smart Cities – bieten vielseitige Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen, wie etwa Umweltschutz, wachsendes Verkehrsaufkommen und eine zunehmende Urbanisierung.
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Internet der Dinge – Grundvoraussetzung bei der Digitalisierung
Wenn der Kühlschrank mit dem Toaster spricht und das Smartphone die Lichtanlage zu Hause steuert, dann ist es in unserem Leben voll präsent: das Internet der Dinge (IoT = Internet of Things). Aber auch in der Geschäftswelt und vor allem im Onlinehandel spielt das IoT eine entscheidende Rolle. Unternehmen müssen die Möglichkeiten dieser neuen Technologien nutzen, um wettbewerbsfähig zu sein. Hierbei müssen die Nutzerfreundlichkeit und der Datenschutz im Vordergrund stehen. Außerdem ist nicht alles, was möglich ist, auch sinnvoll. Deswegen ist es wichtig, dem Internet of Things mit einer Digitalstrategie zu begegnen, um sein Potenzial voll ausschöpfen zu können.
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Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s
Die IT-Abteilungen der Unternehmen im E-Commerce befinden sich in einem Umwandlungsprozess. Die Digitalisierung bringt immer neue Aufgabenfelder und technische Möglichkeiten mit sich. Entsprechend muss in den Unternehmen eine digitale Transformation stattfinden, um den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des E-Commerce gerecht zu werden. Eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung neuer Strategien übernimmt hierbei der Chief Information Officer (CIO).
Neue Aufgabenfelder für die IT-Abteilung
Vor allem Themen wie „Big Data“ und „Internet of things (IOT)“ spielen in der digitalen Welt eine immer größere Rolle. Dennoch sind die europäischen Unternehmen im Internationalen Vergleich nur mittelmäßig aufgestellt, wenn es darum geht, ihre IT-Abteilungen auf diese neuen Aufgaben vorzubereiten. Noch immer erfolgen Wandlungsprozesse mühsam und langsam, während angesichts immer kürzerer Technologie-, Entwicklungs- und Marktzyklen Reaktionen in Echtzeit gefragt wären. Zudem nutzen Kunden die Angebote von Onlineshops heute anders als noch vor fünf Jahren. Das wird vor allem am M-Commerce deutlich, der Shoppingerlebnisse immer und überall möglich macht. Zukunftsfähige Unternehmen sind in der Lage, analoge Prozesse in digitale Strukturen umzuwandeln und beispielsweise die Cloud für sich nutzbar zu machen.
Der CIO wird vom Verwalter zum Berater
Der Chief Information Officer (CIO) oder IT-Manager hat in einem Unternehmen im Grunde drei Aufgaben: Er muss ein Technikkonzept für ein Unternehmen entwickeln, die passende Technologie für dieses Konzept auswählen und den laufenden Betrieb organisieren. Durch die digitale Transformation kommt noch eine weitere Aufgabe hinzu: Die Beratung. Der CIO fungiert in Zukunft als Schnittstelle zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens und ist zugleich Ansprechpartner für Lieferanten und Kooperationspartner. Der moderne CIO treibt die digitale Transformation aktiv voran, indem er beispielsweise Prozessoptimierungen und Sourcing-Strategien entwickelt, die Anwendungs-Integration umsetzt und sich um den Themenbereich „Datenschutz“ kümmert. Das Ziel hierbei ist, das Wachstum und die Expansion des jeweiligen Unternehmens voranzutreiben und für eine möglichst angenehme „Customer Experience“ zu sorgen.
Die digitale Transformation macht Schluss mit Insellösungen
Ein Hauptproblem zahlreicher Unternehmen im E-Commerce besteht darin, dass für Einzelprobleme sogenannte Insellösungen gefunden werden. Oft ist die IT-Abteilung ein in sich geschlossenes, für sich selbst arbeitendes System, das viel zu wenig Kontakt mit den anderen Abteilungen pflegt. Die digitale Transformation bricht solche verkrusteten, althergebrachten Strukturen auf. Der CIO organisiert die Vernetzung der einzelnen Abteilungen untereinander und optimiert diese durch die Auswahl der geeigneten Technologie. Hierzu zählen insbesondere agile Softwareentwicklungen wie Scrum, aber auch der Aufbau von Cloud-Kompetenzen.
Die heutigen IT-Abteilungen und das management moderner Unternehmen müssen aus ihrem Kokon schlüpfen, um der freie und erfolgreiche Schmetterling zu werden, der sie sein können. Hierfür tut eine Verschmelzung klassischer IT-Anwendungen mit modernen Strategien und Technologien Not. Durch Vernetzungen und Gesamtlösungen muss die IT der einzelnen Unternehmen im E-Commerce flexibler und agiler werden und in Echtzeit auf Kundenwünsche und Entwicklungen am Markt reagieren können. Das Berufsbild des CIO ist somit ebenso stark im Wandel wie die Aufgaben, mit denen er sich zu beschäftigen hat. Er muss operativ und beratend zugleich tätig sein und hierdurch effiziente und flexible Strukturen ermöglichen.
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Internet der Dinge: VDE-Unternehmen fordern digitale Offensive
Nahezu alle VDE-Unternehmen sind sich einig, dass das Internet der Dinge (IOT) innerhalb der nächsten zehn Jahre Wirklichkeit geworden sein wird. Wer allerdings der Marktführer und Vorreiter sein wird, steht noch nicht fest. Viele Entscheider sind aber besorgt, dass Deutschland von den USA und Asien in Sachen IOT abgehängt werden wird. Sie fordern daher eine digitale Offensive, um Hindernisse abzubauen und Deutschlands positive Standortfaktoren zum Tragen zu bringen.
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Internet der Dinge (IOT): Chancen und Risiken der Vernetzung von Gegenständen
Im Rahmen einer Expertenbefragung hat die Gesellschaft Invensity die Erwartungen der IT-Branche in Bezug auf die Digitalisierung von Alltagsgegenständen ermittelt. Die Befragung zeigt klar, dass die Fachleute eine verstärkte Digitalisierung in diesem Bereich erwarten und vielfach gutheißen. Allerdings sind sich alle einig, dass die großen Chancen einer solchen Vernetzung mit zahlreichen Risiken verbunden sind. Das Thema Cyber-Sicherheit muss bei der Entwicklung einer Softwarestrategie der Hersteller daher eine entscheidende Rolle spielen.