Kategorie: Digitalisierung

Ihr Fenster in die Welt der digitalen Transformation und Innovation: Von der Umgestaltung von Geschäftsprozessen bis zu zukunftsweisenden Städteentwicklungen. Diese Kategorie ist ein Muss für alle, die auf dem Laufenden bleiben möchten über die sich ständig verändernde digitale Landschaft unserer Zeit.

  • digitalisierte Schule: didacta 2018 bereitet Lehrer und Schüler auf die Digitalisierung vor

    digitalisierte Schule: didacta 2018 bereitet Lehrer und Schüler auf die Digitalisierung vor

    Wer Schülerinnen und Schüler auf die Arbeitswelt von morgen vorbereiten will, kommt um das Thema Digitalisierung nicht herum. Um den „digital natives“ die Chancen und Risiken der digitalen Welt glaubhaft vermitteln zu können, müssen sich Lehrer mit dem Thema sehr gut auskennen und die Schulen müssen aktiv am Digitalisierungsprozess teilnehmen. Auf der didacta 2018 können sich Lehrer und Interessierte über das Thema informieren und nützliche Anregungen für den Unterricht mitnehmen.

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  • Cyber-Security – Sicherheitskonzepte für die Digitalisierung

    Cyber-Security – Sicherheitskonzepte für die Digitalisierung

    Die Zeiten, in denen ein Wachschutz mit Schäferhund vor dem Unternehmensgebäude als Sicherheitsmaßnahme gegen Wirtschaftsspionage ausreichte, sind endgültig vorbei. Spätestens mit dem Einsetzen der Digitalisierung sehen sich Unternehmen mit ungeahnten Möglichkeiten, aber auch massiven Gefahren konfrontiert. Erfolgreiches Wirtschaften ist heutzutage nur mit einem überzeugenden Sicherheitskonzept einschließlich Cyber-Security möglich.

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  • Es fehlt an Kompetenz: die größten Hindernisse für Unternehmer bei der Digitalisierung

    Es fehlt an Kompetenz: die größten Hindernisse für Unternehmer bei der Digitalisierung

    Siemens hat eine Studie mit dem Thema „Praxisnahe Wege zur industrie 4.0“ durchgeführt. Hierbei wurden Experten gefragt, was aus ihrer Sicht die größten Hindernisse bei der Umsetzung der Industrie 4.0 seien. Insgesamt wurden 6 Bereiche herausgearbeitet, wobei die Finanzierung und die digitalen Kompetenzen als am schwerwiegendsten eingeschätzt wurden. Nur durch einen gezielten Abbau dieser Hindernisse kann die Digitalisierung gelingen.

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  • Schreckgespenst Digitalisierung: Jobkiller oder Jobwunder?

    Schreckgespenst Digitalisierung: Jobkiller oder Jobwunder?

    Der Branchenverband Bitkom warnt immer wieder vor der Digitalisierung. So könnte in den kommenden Jahren jeder zehnte Arbeitsplatz durch diese technische Revolution vernichtet werden. Demgegenüber steht die Vermutung, dass die Digitalisierung neue Arbeitsplätze schaffen und unsere Art zu arbeiten komplett revolutionieren könnte. Die Politik scheint von dem Thema maßlos überfordert zu sein. Fest steht aber: Die Digitalisierung lässt sich nur mit der richtigen Einstellung meistern.

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  • Digitalisierung im Kundendienst: Smartphones und Tablets für alle sind absolutes Minimum

    Digitalisierung im Kundendienst: Smartphones und Tablets für alle sind absolutes Minimum

    Wer bei Digitalisierung zunächst an vernetzte Büros, Touchscreens und Roboter in Werkshallen denkt, greift zu kurz. Oftmals sind es die Kundendienstler im Außendienst, die von der Digitalisierung profitieren würden. Voraussetzung hierfür ist aber, dass ihre Arbeitsprozesse verstanden und Lösungen für konkrete Anliegen gefunden werden. Hierfür fehlt es aber oftmals an der nötigen Motivation und am Geld. Mit Investitionen an der richtigen Stelle könnten Unternehmen jedoch stark von der Digitalisierung profitieren. Voraussetzung hierfür: Die Mitarbeiter müssen vom ersten Schritt an mitgenommen werden.

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  • Digitalisierung: Die Bedeutung von Kassensystemen – ibi führt Umfrage durch

    Digitalisierung: Die Bedeutung von Kassensystemen – ibi führt Umfrage durch

    Schon jetzt ist die Bedeutung von digitalen Kassensystemen für den stationären Handel immens. Mit zunehmender Digitalisierung wird dieser Trend noch zunehmen. Um die Stimmungslage der Unternehmen einzufangen, führt ibi reSEArch an der Universität Regensburg aktuell eine Umfrage durch. Es soll herausgefunden werden, wie die einzelnen Betriebe digitale Kassensysteme bereits jetzt nutzen und welche Pläne sie für die Zukunft haben. Interessierte können noch an der Umfrage teilnehmen.

    Welche Rolle spielen Kassensysteme im Unternehmensalltag?

    Das Ziel der ibi reSEArch Umfrage ist es, den „Status Quo beim Einsatz von Kassensystemen“ zu ermitteln. Es geht darum, herauszufinden, welche Unternehmen Kassensysteme (nicht) einsetzen und aus welchen Gründen sie das (nicht) tun. Zu diesem Zweck wird eine Onlineumfrage durchgeführt, die etwa 10 Minuten dauert und an der Interessierte teilnehmen können. Im Endergebnis soll die Studie die Möglichkeit eröffnen, konkrete Anforderungen der Nutzer und Kunden an Kassensysteme klar zu benennen und hierdurch die Optimierung solcher Systeme zu ermöglichen. Hierbei stehen ibi zufolge die „anwendungsorientierten Lösungsentwicklungen“ im Fokus. Ausdrücklich sind Unternehmen aller Größenklassen und Branchen zur Teilnahme an der Umfrage eingeladen, selbst dann, wenn sie gar kein Kassensystem verwenden.

    Diese Fragen sind bei der Umfrage relevant

    Im Rahmen der Umfrage wird zunächst geklärt, welche Art von Unternehmen der Teilnehmer führt und auf welchen Vertriebskanälen es tätig ist. Anschließend werden Fragen gestellt, die klären sollen, ob in dem betreffenden Unternehmen ein Kassensystem im Einsatz ist und welche Gründe bei der Entscheidung für oder gegen ein Kassensystem relevant waren. Im Weiteren wird die Frage aufgeworfen, ob die Anschaffung eines Kassensystems interessant ist und auf welchen Wegen sich die Umfrageteilnehmer über verschiedene Systeme und Möglichkeiten informieren würden.

    In der Folge wird dann ermittelt, welche Anforderungen an ein Kassensystem und welche Funktionalitäten für die Nutzer von besonderer Relevanz sind. Hierbei werden die Unterbereiche „Kundenbindung“ und „Anbindung von Online-Kanälen“ genauer in den Blick genommen. Die einzelnen Aussagen sollen den Kategorien „zwingend nötig“, „wäre schön“ und „unwichtig“ beziehungsweise Zwischenstufen zugeordnet werden. Zudem wird gefragt, ob die Einrichtung des Kassensystems durch einen Anbieter für die Nutzer in Frage käme und ob sie sich schon mit der verschärften rechtlichen Situation für Kassensysteme (Stichwort GoBD) auseinandergesetzt hätten. Abschließend werden noch Fragen zu Größe und Umsatz des jeweiligen Unternehmens gestellt.

    Teilnehmer der Umfrage können Preise gewinnen

    Damit sich der Einsatz bei der Studie für die Befragten lohnt, verlost ibi unter allen Teilnehmern zwei Apple iPad Wi-Fi 32 GB. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist, dass die Teilnehmer volljährig sind, die Umfrage komplett ausgefüllt haben und alle relevanten Daten einschließlich einer gültigen E-Mail-Adresse angegeben haben. Zudem werden genaue Angaben darüber gemacht, welche Personen von der Teilnahme an der Umfrage ausgeschlossen sind und welche Modalitäten bei der Auswahl gelten.

  • Digitalisierung in Deutschland – das Problem mit den Lorbeeren

    Digitalisierung in Deutschland – das Problem mit den Lorbeeren

    Wirtschaftlich läuft es in Deutschland aktuell rund. Das kann aber nur so bleiben, wenn das Thema Digitalisierung in Politik und Gesellschaft mehr Raum und Anerkennung findet. Hierzu gehört laut dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im deutschen Bundestag Volker Kauder zum einen, die digitalen Standortfaktoren zu verbessern und die Menschen auf dem Weg hin zu einer digitalen Welt mitzunehmen. Das erfordert einerseits viel Eigenengagement der Unternehmen, setzt aber auch staatliche Förderungen und Wertschätzung voraus, schreibt er in einem Gastbeitrag auf welt.de.

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  • Neustart statt Transformation – die Digitalisierung richtig angehen

    Neustart statt Transformation – die Digitalisierung richtig angehen

    Digitale Transformation ist ein Schlagwort, mit dem alle Beteiligten im E-Commerce immer wieder konfrontiert werden. Doch im Grunde geht es bei der zukunftsweisenden Neuausrichtung der Unternehmen nicht um eine Transformation, sondern um einen Neustart, erklärt Jürgen R. Schmid auf capital.de. Es genügt nicht, die bestehenden Prozesse irgendwie anzupassen, sondern sie müssen von Grund auf neu gedacht werden. Nur so können sinnvolle Prozesse entwickelt werden, mit denen sich arbeiten lässt, meint der Gastautor.

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  • Smart in the City

    Smart in the City

    Erste Smart City Konferenz und Messe in Osteuropa

    Osteuropas Städte wollen smart werden.

    Die innovative Plattform URBIS SMART CITY FAIR 2018 ist das erste professionelle Networking-Event für die Digitalisierung von Städten in Mittel- und Osteuropa. Die ExpertenKonferenz mit Fachmesse wendet sich an hochkarätige Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Medien.

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  • Schreckgespenst Amazon – 70% der Onlinehändler fürchten den Onlineriesen

    Schreckgespenst Amazon – 70% der Onlinehändler fürchten den Onlineriesen

    Für 70% der Onlinehändler gehört Amazon zu den größten (zukünftigen) Konkurrenten. Das ergab eine aktuelle Studie der Agentur Territory. Allerdings meinen 75% der Betroffenen, dass sie die richtige Strategie zum Umgang mit dem Onlineriesen haben. Je nach Bereich sehen diese Strategien ganz unterschiedlich aus. In Sachen Digitalisierung besteht bei den meisten Unternehmen jedoch noch Nachholbedarf.

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  • Die E-Commerce Revolution – in zwei Jahren die Einkaufswelt verändern

    Die E-Commerce Revolution – in zwei Jahren die Einkaufswelt verändern

    Die aktuellen Entwicklungen im E-Commerce machen es für etablierte Unternehmen wichtig, ihre Strategien neu auszurichten und ihre Onlineangebote zu aktualisieren. Innerhalb der nächsten zwei Jahre wird daher eine E-Commerce Revolution erwartet, die sich durch neue Technologien, veränderte Vertriebswege und eine verbesserte Kundenansprache auszeichnen wird. Vor allem die Customer Experience wird hierbei in den Blick genommen.

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  • Mit Amazon gemeinsam in die Pleite

    Was ist da los bei Amazon? Und aus welchen Gründen müssen zahlreiche Amazon-Marktplatzhändler derzeit um ihre Existenz bangen?

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