Kategorie: Digitalisierung

Ihr Fenster in die Welt der digitalen Transformation und Innovation: Von der Umgestaltung von Geschäftsprozessen bis zu zukunftsweisenden Städteentwicklungen. Diese Kategorie ist ein Muss für alle, die auf dem Laufenden bleiben möchten über die sich ständig verändernde digitale Landschaft unserer Zeit.

  • REWE pumpt 2 Milliarden Euro in Digitalisierung

    REWE pumpt 2 Milliarden Euro in Digitalisierung

    Um sich gegen die scharfe Konkurrenz von Amazon, Lieferando und Co. zu behaupten, will REWE in 2018 zwei Milliarden Euro investieren. Neben dem Ausbau der Filialen und der Schulung von Mitarbeitern soll es vor allem um die Digitalisierung gehen. Hierbei will REWE das Rad nicht neu erfinden, sondern bekannte und bewährte Konzepte für eine stringente und nachhaltige Digitalstrategie nutzen. Hierzu gehört zum Beispiel auch der REWE-Lieferservice, selbst wenn dieser mittelfristig wohl keine schwarzen Zahlen schreiben wird.

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  • Geschenkefinder – Zalando und Google kurbeln Weihnachtsgeschäft an

    Geschenkefinder – Zalando und Google kurbeln Weihnachtsgeschäft an

    Jedes Jahr erweist sich die Suche nach Weihnachtsgeschenken als schwierig. Man möchte dem Partner, den Freunden und der Familie das perfekte Geschenk bereiten, findet aber keine geeignete Idee. Zalando und Google haben jetzt einen Geschenkefinder entwickelt, mit dem sich passende Geschenke schnell und einfach finden lassen. Dieser Geschenkefinder ist ein weiterer Schritt hin zu einer veränderten und modernen Art des Einkaufens.

    Das passende Geschenk für Partner, Freunde und die Familie

    Was schenkt man jemandem, der schon alles hat? Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, sich selbst mit einem Geschenkschleifchen unter den Weihnachtsbaum zu legen. Spätestens wenn ein Geschenk für die Eltern oder die Geschwister gesucht wird, verbietet sich diese Lösung aber von selbst. Zalando und Google haben nun eine Lösung entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, die passenden Geschenke für ihre Liebsten zu finden. Mit dem Zalando Geschenkefinder können mittels weniger Fragen die optimalen Produkte aus dem Zalando-Store gefunden und direkt online bestellt werden.

    Zalando nutzt für seinen Geschenkefinder die Plattform „Actions on Google“. Diese wurde kürzlich auch hierzulande eingeführt. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen und Drittanbietern, ihre Anwendungen mit dem Smart Assistant von Google zu kombinieren. Zalandos Ziel ist hierbei, für die Kunden immer und überall und speziell in den sozialen Netzwerken verfügbar zu sein und angenehme Einkaufsmöglichkeiten zu bieten. Das Projekt wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft Ende Oktober an den Start gehen.

    So arbeitet der Zalando Geschenkefinder

    Per Sprachbefehl kann der Zalando Chatbot unter Google Home aufgerufen werden. Anschließend stellt der Assistent mit Namen „Zoe“ dem Nutzer verschiedene Fragen. Hierbei werden zunächst ganz allgemeine Informationen abgefragt, zum Beispiel wer der Beschenkte ist. Anschließend besteht die Möglichkeit, konkretere Informationen zu geben und dem Geschenkefinder beispielsweise die Interessen der Beschenkten zu nennen. Mit diesen Informationen durchsucht der Geschenkefinder das Zalando-Sortiment und schlägt geeignete Produkte vor. Hierbei wurde darauf geachtet, dass es eine Anbindung für Handy und Tablet gibt. So ist sichergestellt, dass die Nutzer über alle Endgeräte Bilder der einzelnen Produkte ansehen können. Zudem liegt eine Distributed-Commerce-Lösung vor, die es den Kunden erlaubt, die vorgeschlagenen Artikel direkt online zu bestellen. Mehr dazu hier: https://corporate.zalando.com/de/newsroom/de/zalando-bringt-geschenkefinder-fuer-google-assistant-auf-den-markt

    Unsere Art einzukaufen verändert sich kontinuierlich

    Durch das Internet und spätestens seit dem Erfolg des M-Commerce hat sich unsere Art einzukaufen dramatisch verändert. Es besteht nur noch ein geringes Interesse, verschiedene Einkaufszentren nach den passenden Geschenken abzusuchen. Vielmehr wollen Kunden ganz bequem von unterwegs oder zu Hause aus das gesamte Sortiment eines Anbieters durchsuchen und die geeigneten Artikel direkt online bestellen. Aus diesem Grund gewinnt der Conversational Commerce immer mehr an Bedeutung. Unternehmen und Kunden treten in einen direkten Dialog miteinander, von dem beide profitieren. Hierfür müssen die Kunden nicht einmal vor Ort sein, sondern können zu jeder Tages- und Nachtzeit, unabhängig von Ladenöffnungszeiten einkaufen. Der Zalando-Geschenkefinder ist vermutlich nur einer von vielen Schritten, die der Handel in diese Richtung gehen wird.

  • Verflixte Technik – Mitarbeiter meiden komplizierte Geräte

    Verflixte Technik – Mitarbeiter meiden komplizierte Geräte

    In einer von Sharp Business Systems und Censuswide durchgeführten Studie gaben die Befragten an, dass sie komplizierte Technik am Arbeitsplatz meiden. Stattdessen arbeiten sie mit eigenen Geräten oder täuschen sogar einen Defekt einer Maschine vor, um sich nicht mit ihr auseinandersetzen zu müssen. Im Namen der Produktivität müssen daher intuitiv nutzbare Geräte gewählt beziehungsweise Weiterbildungen für die Mitarbeiter angeboten werden.

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  • Pharma-Projekt 1492 – Amazon auf der Jagd nach Patientendaten

    Pharma-Projekt 1492 – Amazon auf der Jagd nach Patientendaten

    Amazon ist bekannt dafür, sein Geschäftsfeld immer weiter auszudehnen. Das Ziel: immer größer, mächtiger und unvermeidbarer werden. Nach den Cloud-Services und der Lebensmittelbranche interessiert sich der Onlineriese nun für die Pharmaindustrie. In Zukunft sind somit auch Patientendaten für Amazon interessant. Dieser Plan wird aktuell unter dem Namen „Pharma-Projekt 1492“ vorangetrieben.

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  • „Betriebssystem der Modewelt“ – Zalando erweitert sein Betätigungsfeld

    „Betriebssystem der Modewelt“ – Zalando erweitert sein Betätigungsfeld

    Als Modeunternehmen hat es Zalando geschafft, seine Kunden vor Glück schreien zu lassen. Jetzt will der Berliner Betrieb sein Betätigungsfeld erweitern und andere Unternehmen an seinem Know-how teilhaben lassen. Neben dem Versandhandel sollen Logistikleistungen und Kundenanalysen angeboten werden und Zalando zu dem machen, was Vorstandsmitglied Robert Gentz ein „Betriebssystem der Modewelt“ nennt. Zu diesem Zweck investiert Zalando weiter in seinen Ausbau und dient in Zukunft als Plattform für andere Modemarken.

    Diese Leistungen nimmt Zalando fortan in sein Portfolio auf

    In Zukunft wird der Versandhandel nur noch eines von mehreren Standbeinen des Berliner Modeunternehmens Zalando sein. Zusätzlich wird das Unternehmen in einen Dienstleistungsbetrieb ummodeliert, der unter anderem Kundenanalysen anbietet und Logistik-Aufgaben übernimmt. Das Ziel ist es hierbei, ein „Betriebssystem der Modewelt“ aufzubauen, auf dessen Grundlage die Akteure handeln. Hierbei kommt Zalando zugute, dass schon heute etwa 13% der Mitarbeiter bei Zalando digitale Entwickler sind, die kreative und innovative Ideen umsetzen. Das Fachwissen dieser Entwickler will das Unternehmen nutzen, um selbst zu wachsen und anderen Modeanbietern dabei zu helfen, ihre Kunden besser zu verstehen. Zusätzlich haben Modemarken fortan die Möglichkeit, Zalando als Plattform für ihre eigenen Produkte zu nutzen und die Website des Unternehmens als zusätzlichen Vertriebskanal einzusetzen.

    Investitionen in den Ausbau statt Dividenden für die Aktionäre

    Bei seiner Hauptversammlung kündigte Zalando an, den Wachstumskurs des Unternehmens weiter voranzutreiben. Zu diesem Zweck werden 200 Millionen Euro in den Ausbau investiert, um hierdurch zusätzliches Wachstum zu generieren. Das hat allerdings zur Folge, dass die Anteilseigner auch in diesem Jahr keine Dividende erhalten werden. Das anvisierte Wachstum soll nach Möglichkeit alle Unternehmensbereiche betreffen. So wird in den eigenen Versandhandel ebenso investiert wie in die neuen Betätigungsfelder logistik und Kundenanalyse. Im Idealfall bringt das Zalando 20-25% mehr Umsatz in 2017 und sorgt dafür, dass der Betrieb nicht mehr allein vom Erfolg eines einzigen Geschäftszweigs abhängig ist. Zalando stellt sich somit breiter auf und stellt die Weichen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein und weiter in Europa zu wachsen.

    Angestrebtes Ziel: den eigenen Marktanteil verdoppeln

    Aktuell liegt Zalandos Marktanteil in der europäischen Modebranche bei etwa 1%. Durch die Investitionen und den Ausbau sollen daraus innerhalb der nächsten drei Jahre 2% werden. Alle Hoffnungen ruhen hierbei auf den beiden Logistikzentren in Schweden und Polen. Über diese erweitert Zalando seinen Aktionsradius und kann noch schneller und gezielter auf Kundenwünsche eingehen. Allerdings wird sich das Unternehmen weiterhin auf den Onlinehandel beschränken und zunächst keine stationären Geschäfte eröffnen. Einzige Ausnahme bilden hierbei die Outlet-Stores. Der Fokus wird vielmehr auf die eigene Plattform gerichtet. Diese soll noch kundenorientierter werden und für andere Unternehmen zur Grundlage werden, auf der sie ihre eigenen Ideen verwirklichen und ihre jeweiligen Produkte vermarkten. Es wird sich zeigen, ob diese Rechnung aufgeht und ob Zalando, seine Aktionäre und die Kunden auch in Zukunft vor Glück schreien werden.

  • Enterprise Commerce – die nächste Evolutionsstufe des E-Commerce

    Enterprise Commerce – die nächste Evolutionsstufe des E-Commerce

    Die Digitalisierung schreitet bei den meisten Unternehmen unaufhaltsam voran. Mittlerweile haben nahezu alle Player im E-Commerce die Wichtigkeit einer digitalen Strategie erkannt und setzen auf eine Bündelung diverser unternehmenskritischer Prozesse. Das Ziel all dieser Bemühungen ist der Enterprise Commerce, also systemübergreifende Lösungen für sämtliche Unternehmensprozesse unter der Überschrift einer ganzheitlichen digitalen Strategie. Im Grunde müssen Unternehmen sieben Schritte gehen, um von den Vorteilen des Enterprise Commerce zu profitieren.

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  • Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Für Onlinehändler ist es wichtig, das Einkaufverhalten der Shopbesucher genau zu analysieren. So lassen sich beispielsweise Fehler im System erkennen und der Onlineshop optimieren. Während Analytic-Tools vor allem bei der Analyse von kundendaten helfen, dienen AufzeichnungsTools der bildlichen Darstellung des Käuferverhaltens während des Einkaufprozesses. Auf diese Weise begleiten Onlinehändler ihre Kunden quasi während des virtuellen Einkaufsbummels und können viel über deren Verhalten und Vorlieben erfahren.

    Mit AufzeichnungsTools die eigenen Kunden besser verstehen

    Im E-Commerce geht es vor allem darum, die eigenen Kunden und Shopbesucher bestmöglich zu verstehen. Da kein direkter Kontakt zwischen Händler und Kunden wie im stationären Handel stattfindet, müssen die Kundenwünsche und -vorlieben aus dem Nutzerverhalten abgleitet werden. Hierfür gibt es ganz unterschiedliche tools. Analytic-Tools und Business-Intelligences helfen dabei, die vorhandenen Kundendaten auszuwerten. Dies geschieht meist auf der Basis von Zahlen und Statistiken und setzt daher ein gewisses mathematisches Grundverständnis voraus. Zudem können ERP-Systeme viele solcher Aufgaben erledigen. Alternativ können AufzeichnungsTools, sogenannte Recording-Tools, zum Einsatz kommen. Diese haben einen eher graphischen Ansatz und veranschaulichen die statistischen Daten. Somit begleiten die Onlinehändler ihre Kunden während des Einkaufsvorgangs und können leichter Rückschlüsse auf deren Kaufverhalten ziehen.

    Diese Aufgaben erfüllen AufzeichnungsTools

    Eine wichtige Aufgabe von AufzeichnungsTools besteht darin, Onlinehändler über Kaufabbrüche zu informieren. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass Käufer bis zu einem bestimmten Punkt im Bestellprozess gehen, diesen dann aber abbrechen. Für die Händler ist es wichtig zu wissen, warum ein Bestellvorgang abgebrochen wird. Das kann von zu langen Wartezeiten bis hin zu einem unübersichtlichen Produktsortiment viele Ursachen haben. Nur wer Kaufhemmnisse erkennt, kann diese ausräumen. Hinzu kommt, dass AufzeichnungsTools einen guten Einblick in die Umsätze des Unternehmens verschaffen. Außerdem werden Mausbewegungen und Mausklicks der Nutzer aufgezeichnet. Hierdurch wird erkennbar, welche Schritte die Besucher des Onlineshops im Einzelnen gehen und welche Bereiche sie besonders interessieren. Zudem können Fehler im System durch eine solche Analyse erkannt werden. Klickt ein Nutzer beispielsweise mehrfach auf einen Button, funktioniert dieser entweder nicht richtig oder die Ladezeiten sind zu lang. Nicht zuletzt bieten verschiedene AufzeichnungsTools eigene Suchmaschinen, mit denen gezielt nach bestimmten semantischen Suchbegriffen gefragt werden kann.

    Die Auswahl des geeigneten AufzeichnungsTools

    Je nach Zielsetzung bieten sich für Onlinehändler jeweils andere AufzeichnungsTools an. Wichtig ist, dass das gewählte Hilfsmittel möglichst unabhängig von der jeweiligen Websitetechnologie und dem jeweiligen Browser arbeitet. So stehen universelle Möglichkeiten zur Verfügung, die nicht durch die verwendete Technik eingeschränkt werden. Außerdem sollten Onlinehändler einen Blick auf die Sprache des jeweiligen Tools werfen. Einige Session-Recording-Tools, wie „IBM Tealeaf CX“ oder „fullstory“ sind beispielsweise nur in englisch verfügbar. Außerdem müssen die Datenschutzerklärungen und Privacy-Erklärungen berücksichtigt werden, damit die Tools rechtssicher sind und keinen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Kunden darstellen. Ebenfalls hilfreich ist es, wenn APIs als Feature zur Verfügung stehen. Einige AufzeichnungsTools sind kostenlos zu haben, bei Varianten mit einem größeren Funktionsumfang fällt jedoch zumeist eine monatliche Nutzungsgebühr an.

    IBM Tealeaf im Einsatz:

    https://www.youtube.com/watch?v=XwFZ2JgeBDY

    Humorvolles PR-Video von fullstory:

  • E-Commerce Frameworks werden von immer mehr Onlinehändlern eingesetzt

    E-Commerce Frameworks werden von immer mehr Onlinehändlern eingesetzt

    Eine aktuelle Studie hat sich mit der Bedeutung von E-Commerce Frameworks für Onlinehändler beschäftigt. Das Ergebnis: Rund ein Drittel der Onlinehändler, die E-Commerce Frameworks kennen, nutzen diese auch. Vor allem die hohe Individualität und Flexibilität im Vergleich zu klassischen Shopsystemen wird betont. Die Studie legt nahe, dass der Trend in den kommenden Jahren hin zu E-Commerce Frameworks gehen wird.

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  • Digitale Innenstadt Diepholz – so entwickelt sich das Projekt

    Digitale Innenstadt Diepholz – so entwickelt sich das Projekt

    Stationäre Händler werden sich in den kommenden Jahren auf ein Mindestmaß an Digitalisierung einstellen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Onlineriese Ebay will Einzelhändler hierbei unterstützen und hat deswegen Projekte wie „Mönchengladbach bei eBay oder die „Digitale Innenstadt Diepholz“ ins Leben gerufen. Jetzt hat eBay erstmals bekannt gegeben, wie es um das Projekt steht, und zeigt sich optimistisch.

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  • Google Penalties: Strafen der Suchmaschine vermeiden und gegebenenfalls erkennen

    Google Penalties: Strafen der Suchmaschine vermeiden und gegebenenfalls erkennen

    Google verhängt Strafen an Websites und Webmaster, die gegen die Google Richtlinien in Sachen SEO verstoßen. Das kann verschiedene Ebenen eines Webangebots betreffen. Die Folge: Die Website wird nicht mehr bei den Suchergebnissen angezeigt und Besucherströme bleiben aus. Daher sollten alle Mittel ergriffen werden, um solche Google Penalties zu vermeiden. Das gilt gerade für Onlineshops, für die hohe Besucherzahlen überlebenswichtig sind. Sollte es dennoch einmal zu einem Penalty gekommen sein, helfen verschiedene Tools, diesen zu erkennen.

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  • So machen Online-Shop-Betreiber ihre Kunden glücklich

    So machen Online-Shop-Betreiber ihre Kunden glücklich

    Was für jeden Händler gilt, trifft natürlich auch bei Online-Shops zu: Zufriedene Kunden bringen bares Geld. Als Betreiber hat man verschiedene Möglichkeiten, das Einkaufserlebnis seiner Besucher zu verbessern – selbstverständlich sollte man diese auch nutzen.

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  • Betriebsdatenerfassung – ein wesentlicher Schritt zur Digitalisierung der Arbeitswelt

    Betriebsdatenerfassung – ein wesentlicher Schritt zur Digitalisierung der Arbeitswelt

    Erfolgreiche Unternehmen im E-Commerce arbeiten digital – und das in allen Bereichen. So ist die digitale Verwaltung von Aufträgen und Produktionsprozessen heutzutage ein Muss, um Ressourcen zu sparen und mit der Konkurrenz mithalten zu können. Ein wesentlicher Baustein bei der Digitalisierung der Arbeitswelt ist daher die Betriebsdatenerfassung. Sie wird von zahlreichen Unternehmen eingesetzt, um Produktionsschritte überwachen, Gehälter verwalten und somit den Workflow optimieren zu können.

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