Kategorie: Digitalisierung

Ihr Fenster in die Welt der digitalen Transformation und Innovation: Von der Umgestaltung von Geschäftsprozessen bis zu zukunftsweisenden Städteentwicklungen. Diese Kategorie ist ein Muss für alle, die auf dem Laufenden bleiben möchten über die sich ständig verändernde digitale Landschaft unserer Zeit.

  • Digitalisierung der Märkte: Änderung des Wettbewerbsrechts

    Digitalisierung der Märkte: Änderung des Wettbewerbsrechts

    Die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft nimmt auch Einfluss auf die Rechtsprechung. Beim Wettbewerbsrecht wurde daher eine Änderung auf den Weg gebracht, die eine bessere Kontrolle von Fusionen ermöglichen und vor zu viel Marktmacht schützen soll.

    Bundeskabinett verabschiedet Gesetzesentwurf

    Die rasante technische Entwicklung der vergangenen Jahre hat Einfluss auf die Wettbewerbssituation in weiten Teilen der Wirtschaft. Daten- und internetbasierte Geschäftsideen können sich dynamisch entwickeln und schnell zu einer Marktkonzentration führen. Deshalb ist es wichtig, anstehende Fusionen besser unter Kontrolle zu haben, um die Konsumenten vor der übermäßigen Marktmacht einzelner Unternehmen zu schützen. Der im September vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzesentwurf des „Neunten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ (9. GWB-Novelle)zes gegen Wettbewerbsbeschränkungen“ (9. GWB-Novelle) beinhaltet aus diesem Grund die Feststellung, dass ein Markt auch dann wettbewerbsrechtlich zugrunde gelegt werden kann, wenn zwischen den unmittelbar Beteiligten kein Kapital fließt. Außerdem enthält die Gesetzesnovelle eine Reihe neuer Kriterien, um die Stellung von Unternehmen im Markt besser beurteilen zu können.

    Fusionen werden weitgehender kontrolliert

    Der Gesetzesentwurf soll zudem die Kontrolle bestimmter Fusionen verbessern. Bisher können junge Start-ups von großen, etablierten Firmen übernommen werden, ohne dass Kontrollmaßnahmen durch die Kartellbehörden initiiert werden. Das liegt daran, dass man aktuell nur Unternehmenszusammenschlüsse kontrolliert, bei denen die Umsatzzahlen eine gewisse Grenze überschreiten. Diese Grenze wird jedoch von Start-ups häufig nicht erreicht, wenn ein größeres Unternehmen sie akquiriert. Die innovativen Geschäftsideen von Start-ups können jedoch im digitalen Bereich ein großes Potenzial besitzen, was Märkte schnell verändern kann. Dies wiederum macht sie für eine Übernahme interessant, kann aber in der Folge zu unerwünschter Dominanz im Markt und zu Wettbewerbsbehinderung führen.

    Die veränderte Gesetzeslage im Wettbewerbsrecht wird sowohl in den Start-ups als auch in den Unternehmen, die sie übernehmen wollen, zu komplizierten Fragestellungen führen. Fachlich versierte Rechtsanwaltskanzleien wie BBS – im Netz unter http://bbs-law.de/wettbewerbsrecht/ erreichbar – stehen hier beratend zur Seite. Auch die Industrie- und Handelskammern sind geeignete Ansprechpartner bei vielen Fragen rund um das Wettbewerbsrecht.

  • Digitalisierung: 10 Fakten rund um den Digitalisierungsprozess

    Digitalisierung: 10 Fakten rund um den Digitalisierungsprozess

    Für Unternehmen im E-Commerce ist eine erfolgreiche Digitalisierung überlebensnotwendig. Hierfür ist es wichtig, die Digitalisierung als Chance zur Gewinnung neuer Kunden und zur Umsatzsteigerung zu begreifen. Vor allem kleine Unternehmen haben hier Nachholbedarf. Die Infografik „10 Fakten zur Digitalisierung im Handel“ von artegic.de bietet Informationen zum aktuellen Stand der Digitalisierung im Einzelhandel und zeigt nützliche Informationen für Unternehmen auf.

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  • Der Teufel steckt im Detail: Warum eine reibungslose Customer Experience mehr erfordert als hübsches Design und schnelle Lieferung

    Der Teufel steckt im Detail: Warum eine reibungslose Customer Experience mehr erfordert als hübsches Design und schnelle Lieferung

    Wie jedes Business kämpfen auch Onlineshops jeden Tag aufs Neue darum Kunden glücklich zu machen. Doch die Gestaltung einer reibungslosen Customer Experience war bisher eine schwierige Angelegenheit, weil entscheidende Informationen fehlten. Künstliche Intelligenz bringt Licht ins Dunkel und hilft Onlineshops Kundenbedürfnisse besser zu verstehen. (mehr …)

  • Steuerberatertag 2016 – Wandel in Richtung Digitalisierung

    Steuerberatertag 2016 – Wandel in Richtung Digitalisierung

    Vom 9.-11. Oktober 2016 fand in Dresden der 39. Steuerberatertag statt. Das Motto lautet „Chancen und Risiken der Digitalisierung“. Viele Steuerberater in Deutschland und Europa sehen das Potenzial der Digitalisierung für ihren Beruf, doch nur die wenigsten nutzen die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Das „Exact KMU Barometer 2016“ hat in diesem Zusammenhang eine Umfrage gestartet, um die wichtigsten Zukunftsqualifikationen für Steuerberater zu ermitteln. Hierbei hat sich gezeigt, dass die Wünsche der Mandanten und KMUs mit den Vorstellungen der Steuerberater weitestgehend konform gehen.

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  • Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Für die Optimierung der eigenen Verkaufszahlen bei Amazon ist eine genaue Marktanalyse wichtig. Diese funktioniert aber nur mit dem passenden Datenmaterial. Bisher war es relativ schwer, dieses zu bekommen. Mit dem Tool „Market Genius“ von Metoda können nun Marktdaten von Amazon-Kategorien erhoben und ausgewertet werden. Am Beispiel der Kategorie „Baby“ wurde im September geprüft, wie sich das Tool im Einsatz bewährt.

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  • Retail 4.0: Kundendaten sind die neuen Ressourcen des Handels

    Retail 4.0: Kundendaten sind die neuen Ressourcen des Handels

    Der Handel hat in seiner langen Geschichte von fliegenden Händlern bis hin zu digitalen Kaufhäusern eine Menge Wandlungen und Revolutionen durchgemacht. Insbesondere die Digitalisierung hat ihn komplett auf den Kopf gestellt. Eine aktuelle Studie legt nun nahe, dass sich der Handel erneut vor einem großen Umbruch befinden könnte. Hierauf sind aber längst nicht alle Unternehmen vorbereitet. Mit fünf Schritten lässt sich das eigene Unternehmen zukunftsfähig gestalten.

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  • Virtual Reality Shopping: die Neugier der Menschen nutzen

    Virtual Reality Shopping: die Neugier der Menschen nutzen

    Einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos zufolge, können sich 52% der Konsumenten in Deutschland vorstellen, beim Einkaufen im E-Commerce Virtual Reality (VR) zu nutzen. Und das, obwohl die meisten Menschen noch niemals eine VR-Brille aufsetzen oder die Möglichkeiten der VR anderweitig nutzen konnten. Für die Unternehmen gilt es nun, diese Neugier der Kunden aufzugreifen und möglichst viele Berührungspunkte mit der Virtual Reality herzustellen.

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  • Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen im E-Commerce befinden sich in einem Umwandlungsprozess. Die Digitalisierung bringt immer neue Aufgabenfelder und technische Möglichkeiten mit sich. Entsprechend muss in den Unternehmen eine digitale Transformation stattfinden, um den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des E-Commerce gerecht zu werden. Eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung neuer Strategien übernimmt hierbei der Chief Information Officer (CIO).

    Neue Aufgabenfelder für die IT-Abteilung

    Vor allem Themen wie „Big Data“ und „Internet of things (IOT)“ spielen in der digitalen Welt eine immer größere Rolle. Dennoch sind die europäischen Unternehmen im Internationalen Vergleich nur mittelmäßig aufgestellt, wenn es darum geht, ihre IT-Abteilungen auf diese neuen Aufgaben vorzubereiten. Noch immer erfolgen Wandlungsprozesse mühsam und langsam, während angesichts immer kürzerer Technologie-, Entwicklungs- und Marktzyklen Reaktionen in Echtzeit gefragt wären. Zudem nutzen Kunden die Angebote von Onlineshops heute anders als noch vor fünf Jahren. Das wird vor allem am M-Commerce deutlich, der Shoppingerlebnisse immer und überall möglich macht. Zukunftsfähige Unternehmen sind in der Lage, analoge Prozesse in digitale Strukturen umzuwandeln und beispielsweise die Cloud für sich nutzbar zu machen.

    Der CIO wird vom Verwalter zum Berater

    Der Chief Information Officer (CIO) oder IT-Manager hat in einem Unternehmen im Grunde drei Aufgaben: Er muss ein Technikkonzept für ein Unternehmen entwickeln, die passende Technologie für dieses Konzept auswählen und den laufenden Betrieb organisieren. Durch die digitale Transformation kommt noch eine weitere Aufgabe hinzu: Die Beratung. Der CIO fungiert in Zukunft als Schnittstelle zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens und ist zugleich Ansprechpartner für Lieferanten und Kooperationspartner. Der moderne CIO treibt die digitale Transformation aktiv voran, indem er beispielsweise Prozessoptimierungen und Sourcing-Strategien entwickelt, die Anwendungs-Integration umsetzt und sich um den Themenbereich „Datenschutz“ kümmert. Das Ziel hierbei ist, das Wachstum und die Expansion des jeweiligen Unternehmens voranzutreiben und für eine möglichst angenehme „Customer Experience“ zu sorgen.

    Die digitale Transformation macht Schluss mit Insellösungen

    Ein Hauptproblem zahlreicher Unternehmen im E-Commerce besteht darin, dass für Einzelprobleme sogenannte Insellösungen gefunden werden. Oft ist die IT-Abteilung ein in sich geschlossenes, für sich selbst arbeitendes System, das viel zu wenig Kontakt mit den anderen Abteilungen pflegt. Die digitale Transformation bricht solche verkrusteten, althergebrachten Strukturen auf. Der CIO organisiert die Vernetzung der einzelnen Abteilungen untereinander und optimiert diese durch die Auswahl der geeigneten Technologie. Hierzu zählen insbesondere agile Softwareentwicklungen wie Scrum, aber auch der Aufbau von Cloud-Kompetenzen.

    Die heutigen IT-Abteilungen und das management moderner Unternehmen müssen aus ihrem Kokon schlüpfen, um der freie und erfolgreiche Schmetterling zu werden, der sie sein können. Hierfür tut eine Verschmelzung klassischer IT-Anwendungen mit modernen Strategien und Technologien Not. Durch Vernetzungen und Gesamtlösungen muss die IT der einzelnen Unternehmen im E-Commerce flexibler und agiler werden und in Echtzeit auf Kundenwünsche und Entwicklungen am Markt reagieren können. Das Berufsbild des CIO ist somit ebenso stark im Wandel wie die Aufgaben, mit denen er sich zu beschäftigen hat. Er muss operativ und beratend zugleich tätig sein und hierdurch effiziente und flexible Strukturen ermöglichen.

  • KMU Barometer 2016 – aktuelle Herausforderungen im E-Commerce

    Das Internationale KMU Barometer 2016 zeigt die aktuelle Stimmung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) an. Die aktuelle Studie macht klar, dass die Unternehmen vor allem große Herausforderungen im Internationalen Wettbewerb und im Preiskampf im stationären Handel und im E-Commerce sehen. Ebenfalls wird deutlich, dass viele KMU sehr traditionelle Unternehmensprozesse bevorzugen, wodurch ihnen viele Stärken einer modernen Multi-Channel-Strategie nicht zur Verfügung stehen.

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  • Regionale Marktplätze – Städte und Gemeinden fördern den stationären Handel

    Regionale Marktplätze – Städte und Gemeinden fördern den stationären Handel

    Pforzheim hat mit „Lokalschatz.de“ einen regionalen Marktplatz ins Leben gerufen. Die Stadt reiht sich somit in die Gruppe der Städte ein, die ihren stationären Handel online unterstützen. Regionale Marktplätze fördern die Bekanntheit von Unternehmen vor Ort und sorgen für wachsende Umsätze. Mit solchen Projekten setzen die Städte und Gemeinden eine Multi-Channel-Lösung um, die für die Zukunft des E-Commerce entscheidend ist.

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  • Digitale Transformation in der Praxis: Kunden kaufen Erlebnisse, nicht Produkte

    Digitale Transformation in der Praxis: Kunden kaufen Erlebnisse, nicht Produkte

    Egal welche Branche man sich heutzutage anschaut – ob in der Finanz-, Gesundheits- oder Konsumgüterindustrie -, eines wird überall sehr schnell deutlich: die riesigen Datenmengen, die sich auf Unternehmensseite heutzutage ansammeln, verändern langsam aber sicher die Art und Weise, wie Unternehmen im Geschäftsalltag operieren. Die meisten von ihnen befinden sich mitten in der digitalen Transformation und Daten sind für sie dabei der treibende Faktor.

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  • Local SEO – eigene Multichannel-Lösungen voranbringen

    Local SEO – eigene Multichannel-Lösungen voranbringen

    Die Zukunft des Handels liegt im Multichannel. Kunden wünschen sich einfach eine Kombination aus stationärem Handel und Onlineshop. Damit dieses Konzept aufgeht, müssen beide Teilbereiche des Handels aufeinander eingehen und sich gegenseitig fördern. Hierbei spielt die Local SEO eine wichtige Rolle. Mit dieser lässt sich das Ranking von lokalen Geschäften in den Suchmaschinen optimieren. Hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden in dem entsprechenden Laden kaufen. Im Folgenden werden einige der vielen Strategien der Local seo vorgestellt.

    Welche Vorteile bringt Local SEO?

    Eine Google-Studie hat ergeben, dass sich 80% der Verbraucher online über verschiedene Geschäfte und deren Sortimente informieren, bevor sie dort einkaufen. Für den stationären Handel ist es daher überlebenswichtig, im Internet präsent zu sein und von den Suchmaschinen gefunden zu werden. Das gilt umso mehr, als immer mehr Menschen mobile Endgeräte nutzen. Wer unterwegs ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung sucht, informiert sich via Smartphone oder Tablet über die umliegenden Anbieter. Die Bedeutung von Suchmaschinen kann somit weder für den Onlinehandel noch für den stationären Handel groß genug eingeschätzt werden. Denn je höher das Ranking eines lokalen Geschäfts bei den Suchmaschinen ist, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass aus Interessierten tatsächlich Kunden werden.

    Diese Maßnahmen sind bei der Local SEO entscheidend

    Erfolgreich sind diejenigen Unternehmen, die es schaffen, bei Suchanfragen auf der Google Maps Karte aufzutauchen. Das gilt sowohl bei konkreten Queries wie „Zahnarzt Berlin“ als auch bei unkonkreten Anfragen wie „Fitnessstudio“. Der Google-Algorithmus ist nämlich in der Lage, aus bestimmten Begrifflichkeiten (Pizzeria, Kindergarten, Blumengeschäft, Friedhof…) eine lokale Komponente zu erkennen und auf diese einzugehen. Wird eine solche Suchanfrage gestellt, werden keine allgemeinen Informationen zum Thema weit oben gerankt, sondern konkrete Angebote auf der Google-Landkarte angezeigt, die auf den jeweiligen Standpunkt des Nutzers zugeschnitten sind.

    Um eine Chance auf einen dieser begehrten Plätze bei Google Maps zu haben, müssen diverse Maßnahmen ergriffen werden. Zum einen ist entscheidend, dass das Google MyBusiness-Konto ausführlich und vollständig ausgefüllt wurde. Aus diesem zieht die Suchmaschine nämlich Informationen, anhand derer sie die Relevanz eines bestimmten Unternehmens für die jeweilige Suchanfrage festlegt. Des Weiteren sollte Wert darauf gelegt werden, Kundenrezensionen zu gewinnen. Positives Feedback gilt für Google und Co. nämlich ebenfalls als Merkmal dafür, dass ein Unternehmen sowohl gut als auch beliebt ist.

    Eine Unternehmenswebsite muss präsent sein und aktuell gehalten werden. Je übersichtlicher die einzelnen Produkte und Dienstleistungen hier dargestellt werden, desto besser ist das für das Ranking. Zudem müssen Onpage- und Offpage-Maßnahmen ergriffen werden. Onpage können zum Beispiel Überschriften so gesetzt werden, dass die Suchmaschinen leicht Informationen daraus ziehen können. Offpage lassen sich Unternehmensdaten in online Branchenbüchern zusammen mit einem Link hinterlegen. Überhaupt ist jeder externe Link, der auf die eigene Website verweist, bei der Suchmaschinenoptimierung Gold wert. Dasselbe gilt für Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Je mehr Menschen über die Social Media Kanäle von einem Unternehmen angesprochen werden, desto mehr besuchen den stationären Handel und desto besser ist das Ranking bei den Suchmaschinen.

    Auch ein interessanter Artikel zum Thema Local SEO:

    Was soll ich mit kalter Pizza aus Berlin? – mit Local SEO die Kunden vor Ort erreichen

    Local SEO als Grundbaustein von Multichannel-Lösungen im Handel

    Die Local SEO ist somit die Grundlage jeder Multichannel-Lösungen eines Unternehmens. Nur wenn der jeweilige Anbieter im Netz präsent und auffindbar ist, finden potentielle Kunden den Weg zur Unternehmenswebsite und in die Fachgeschäfte vor Ort. Diese zwei Säulen des Handels zahlen sich aus. Kunden wissen es zu schätzen, wenn sie Informationen und Produkte online finden und bestellen können, im Zweifelsfall aber auch auf eine kompetente Beratung vor Ort vertrauen und die einzelnen Produkte vor dem Kauf begutachten können. Für einen Erfolg in der Handelsbranche sind daher Multi-Channel-Lösungen unverzichtbar und diese funktionieren nur noch mit einer professionellen Local SEO effizient.