Kategorie: Digitalisierung

Ihr Fenster in die Welt der digitalen Transformation und Innovation: Von der Umgestaltung von Geschäftsprozessen bis zu zukunftsweisenden Städteentwicklungen. Diese Kategorie ist ein Muss für alle, die auf dem Laufenden bleiben möchten über die sich ständig verändernde digitale Landschaft unserer Zeit.

  • B2B – das passende Shopsystem für das eigene Unternehmen finden

    B2B – das passende Shopsystem für das eigene Unternehmen finden

    Der B2B-Commerce hat das Geschäft mit Endkunden in Sachen Umsatz schon längst hinter sich gelassen. Entsprechend konzentrieren sich viele Unternehmen auf den Ausbau ihrer B2B-Kanäle. Hierfür ist ein hochwertiges Shopsystem unerlässlich. Ein solches System muss eine Vielzahl an logistischen und verwaltungstechnischen Aufgaben meistern. In einer unabhängigen Studie wurden nun acht Shopsysteme miteinander verglichen. 

    Die Bedeutung von B2B-Shops nimmt kontinuierlich zu

    Neben B2C und mobilem Shopping ist der B2B-Bereich eines der wichtigsten Standbeine des E-Commerce. Während zum Beispiel 2015 der Handel mit Endkunden zu einem Umsatz von 50 Milliarden Euro geführt hat, wurde im B2B-Geschäft ein Volumen von 900 Milliarden Euro gehandelt. Entsprechend haben sich verschiedene Shopsysteme entwickelt, die je nach Ausrichtung Großunternehmen bei ihren Aufgaben unterstützen oder sich als Einsteigermodelle für KMUs eignen. Unternehmen müssen sich ihre Strategie und ihre Zielgruppe klar vor Augen führen, um entscheiden zu können, welches Shopsystem sich am besten für sie eignet.

    Diese Ansprüche stellt ein B2B-Shop an sein Shopsystem

    Es sind vor allem Logistik- und Verwaltungsaufgaben, bei denen ein Shopsystem ein Unternehmen unterstützt. So stellt ein professionelles System beispielsweise Bestellvorlagen bereit, die dem Kunden das Einkaufen und dem Shopbetreiber die Verwaltung vereinfachen. Zudem werden von einem Shopsystem den einzelnen Produkten Artikelnummern zugeteilt. Das macht die Organisation des Warenbestands leichter und ermöglicht eine Schnellbestellung. Des Weiteren gehört zu den Aufgaben eines Shopsystems die Verwaltung des Warenkorbs. Hier müssen Im- und Export gleichermaßen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem spielen im E-Commerce Termin- und Sammelbestellungen eine immer größere Rolle. Entsprechend muss ein Shopsystem auch hierfür Lösungen anbieten. Nicht zuletzt werfen Nutzer einen Blick auf die Preisfindungsoptionen eines Systems. Hierzu gehören zum Beispiel eine Staffelung oder ein Brutto/Netto-Switch.

    Welches Shopsystem hat sich im Vergleich durchgesetzt?

    iBusiness hat in einem Shopsystem-Vergleich acht Shopsysteme bis 100.000 Euro auf ihre Tauglichkeit hin geprüft. Sieger in diesem Test war das OXID eSales System. Dieses eignet sich zwar für Großunternehmen mit besonders anspruchsvollen Aufgaben, stellt aber gleichzeitig eine praktische und bezahlbare Lösung für KMUs dar. Die Lizenzkosten lassen sich managen und die Verwaltung über ein eigenes Rechenzentrum macht die Nutzung denkbar einfach. Das System ist auf Wachstum ausgerichtet und erlaubt auch individuelle Lösungen für ganz spezielle Aufgabenstellungen. Der Installationsaufwand hält sich in Grenzen, sodass ein Unternehmen durch die Nutzung des Systems kaum kostbare Zeit investieren muss.

    Durch diese Eigenschaften hat sich OXID eSales gegen starke Konkurrenten wie Magento, Websale und Oracle durchgesetzt. Trotz des Erfolges dieses Shopsystems ist eine individuelle Prüfung durch die Unternehmen aus dem E-Commerce erforderlich. Denn das gewählte Shopsystem muss in Sachen Leistungsumfang, Implementierbarkeit und Preis unbedingt zu den eigenen Ansprüchen und Zielsetzungen passen. Für eine erste Orientierung ist die iBusiness Untersuchung jedoch eine gute Hilfe. Schon jetzt haben ganz vielfältige Unternehmen den Wert eines Shopsystems erkannt und sich für eines entschieden. Auf die OXID eSales-Lösung setzen beispielsweise so namhafte Unternehmen wie Melitta, Porsche und Intersport.

  • Digitalisierung – so steht Deutschland im internationalen Vergleich da

    Digitalisierung – so steht Deutschland im internationalen Vergleich da

    LocaFox hat untersucht, welche Relevanz die Digitalisierung für die größten 25 Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA hat. Es zeigt sich, dass Deutschland mithalten kann, in einigen Bereichen aber noch aufholen muss. Die Untersuchung wurde bereits zum zweiten Mal durchgeführt, sodass sich mittlerweile Trends, Entwicklungen und Veränderungen erkennen lassen.

    (mehr …)

  • Booking.com will sein Angebot mit künstlicher Intelligenz personalisieren

    Booking.com will sein Angebot mit künstlicher Intelligenz personalisieren

    Mit QR-Codes bietet das Reiseportal Booking.com seinen Nutzern Zugang zu diversen Serviceleistungen. Das Ziel: Ein individuelles Angebot zu schaffen, das den Interessen und Wünschen der Kunden gerecht wird. Der Trend geht somit weg von Personengruppen hin zu Individuen. Aktuell befindet sich das Projekt noch in der Testphase, es soll aber bald ausgeweitet und universell genutzt werden.

    (mehr …)

  • Gambio GX3 setzt auf neues Design

    Gambio GX3 setzt auf neues Design

    Mit der neuen GX3 Version seiner Shopsystem-Lösung feilt Gambio gehörig an seinem Image. Das überarbeitete System hat ein modernes Design und sowohl Frontend als auch Backend wurden komplett neu konzipiert. Langfristig soll das GX3 zu einem Software-as-a-service ausgebaut werden, an dem sich Entwickler aus aller Welt aktiv beteiligen können. Hierdurch soll die Lösung noch stärker an den tatsächlichen Bedürfnissen und Zielsetzungen von Shopbetreibern und Agenturen ausgerichtet werden.

    Was ist neu an Gambio GX3?

    Gambio selbst bezeichnet seine überarbeitete Shopsystem-Lösung als …

    „einfacher, intuitiver, moderner und flexibler“.

    So wurde die Optik des Backends redesignt, wodurch eine besonders hohe Benutzerfreundlichkeit erzielt wurde. Die Strukturen sind klar erkennbar und lassen sich intuitiv nutzen. Sowohl bei der ersten Einrichtung als auch bei der Bearbeitung und Verwaltung eines eigenen Shops ist das GX3 hilfreich und leicht zu handhaben, was eine hohe Zeitersparnis für die Anwender bedeutet. Die einzelnen Module des Systems können nun zentral organisiert und miteinander verknüpft werden. Des Weiteren verfügt das System über neue Schnittstellen wie eine Paketlabel-Erzeugung, die direkt vom Backend aus gesteuert werden kann.

    Außerdem wurde das Standardtemplate „Honeygrid“ entwickelt und für mobile Geräte optimiert. Zudem ist das full responive Template in Kooperation mit SEO-Experten konzipiert worden, weswegen es gute Dienste bei der Suchmaschinenoptimierung leistet und zu erstklassigen Rankings in den Suchmaschinen führen kann. Ebenfalls für Nutzer und deren Kunden wichtig ist die integrierte Ladezeiten-Optimierung. Nicht zuletzt verfügt das GX3 über eine Neuversion von StyleEdit, mit dem Shopbetreiber ihrem Webauftritt einen eigenen Stil verleihen können.

    Diese Zielgruppen will Gambio GX3 erreichen

    Die Software-Konzepte von Gambio haben sich als Einstiegslösungen bewährt, die selbst von Nutzern ohne Programmierkenntnisse eingesetzt werden können. Somit ist es selbst ohne technisches Hintergrundwissen möglich, einen eigenen Onlineshop aufzubauen und erfolgreich zu betreiben. Immer häufiger werden die Gambio-Lösungen aber auch von großen Agenturen und Unternehmen genutzt. Das liegt daran, dass Gambio seine Produkte stets weiter entwickelt und weitere Features einbaut. Somit stellt das GX3 einen Hybrid zwischen Einsteiger- und Profi-Anwendung dar. Wer möchte, kann sich hiermit in der Welt der Onlineshops erst einmal ausprobieren. Es gibt aber auch genügend Features, mit denen ein professioneller Onlineshop gestaltet und geführt werden kann.

    Langfristiges Ziel: Software-as-a-service

    Das Gambio-Konzept, sich immer weiter zu entwickeln und auch den Profi-Bereich für sich einzunehmen, wird mit einer REST API konsequent weitergeführt. Jetzt haben Entwickler die Möglichkeit, aktiv an der Optimierung und Weiterführung der Lösung mitzuarbeiten. Das gilt für die Gambio-Entwickler ebenso wie für interessierte Nutzer mit einem eigenen Webshop. Dadurch, dass das GX3 in die Cloud gestellt wird, verwandelt sich die Lösung in ein Software-as-a-service Projekt. Nutzer können regelmäßige Updates direkt aus der Cloud beziehen und sich auf Wunsch an der Weiterentwicklung beteiligen. Das Ziel hierbei ist, die Anwendungen und Möglichkeiten, die das GX3 bietet, noch stärker an den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer auszurichten, die durch ihr Alltagsgeschäft am besten wissen, was sie von einer hilfreichen Shoplösung erwarten.

    Quellen:

    Das “neue Gambio” GX3 ist da: Allround-Talent für Händler, Entwickler und Agenturen (Jun 14, 2016 10:55)
    (Pressemitteilung): „Plötzlich cool“ – so beschreibt Gambio den Sprung zur nä…

    Shop-Lösung im neuen Gewand: Gambio veröffentlicht neue Version GX3 (Jun 14, 2016 13:46)
    Der Shopsystem-Anbieter Gambio hat mit GX3 die neue Version seiner E-Commerce-Lösung fü…

  • Internet der Dinge: VDE-Unternehmen fordern digitale Offensive

    Internet der Dinge: VDE-Unternehmen fordern digitale Offensive

    Nahezu alle VDE-Unternehmen sind sich einig, dass das Internet der Dinge (IOT) innerhalb der nächsten zehn Jahre Wirklichkeit geworden sein wird. Wer allerdings der Marktführer und Vorreiter sein wird, steht noch nicht fest. Viele Entscheider sind aber besorgt, dass Deutschland von den USA und Asien in Sachen IOT abgehängt werden wird. Sie fordern daher eine digitale Offensive, um Hindernisse abzubauen und Deutschlands positive Standortfaktoren zum Tragen zu bringen.

    (mehr …)

  • Internet der Dinge (IOT): Chancen und Risiken der Vernetzung von Gegenständen

    Internet der Dinge (IOT): Chancen und Risiken der Vernetzung von Gegenständen

    Im Rahmen einer Expertenbefragung hat die Gesellschaft Invensity die Erwartungen der IT-Branche in Bezug auf die Digitalisierung von Alltagsgegenständen ermittelt. Die Befragung zeigt klar, dass die Fachleute eine verstärkte Digitalisierung in diesem Bereich erwarten und vielfach gutheißen. Allerdings sind sich alle einig, dass die großen Chancen einer solchen Vernetzung mit zahlreichen Risiken verbunden sind. Das Thema Cyber-Sicherheit muss bei der Entwicklung einer Softwarestrategie der Hersteller daher eine entscheidende Rolle spielen.

    (mehr …)

  • Neue Testverfahren für IT-Sicherheitsprodukte sollen Unternehmenssicherheit erhöhen

    Neue Testverfahren für IT-Sicherheitsprodukte sollen Unternehmenssicherheit erhöhen

    Testverfahren für IT-Sicherheitsprodukte sind nur dann sinnvoll, wenn sie echte und aktuelle Bedrohungen simulieren. Nur wenn das entsprechende Sicherheitssystem auf diese Angriffe angemessen reagiert, eignet es sich für den Einsatz im IT-Sicherheitskonzept von Unternehmen. Mit der Real Time Thread List (RTTL) haben Tester aktuelle Malware-Muster zur Verfügung, mit denen sie die zu testenden Programme konfrontieren können.

    Sicherheitsprüfungen mit der Real Time Threat List

    Die RTTL ist eine Zusammenstellung aktueller und bedrohlicher Malware-Muster. Diese Liste wird von der Anti-Malware Testing Standards Organization (AMTSO) verwaltet und auf dem neuesten Stand gehalten. Das Einzigartige an dieser Sammlung ist, dass die darin enthaltenen Muster weltweit gesammelt wurden und somit eine Abbildung der aktuellen SchadSoftware-Bedrohung im Internet darstellen. Die in der Liste enthaltenen Daten werden unter anderem von Anbietern und Akademikern zur Verfügung gestellt. Wenn ein Tester oder ein Team ein Sicherheitssystem (zum Beispiel ein Antivirenschutzprogramm) testen möchte, stehen die Muster und Telemetriedaten hierfür zur Verfügung. Die benötigten Informationen sind in der Liste schnell zu finden, da die Muster und Daten nach Vorkommenshäufigkeit und weiteren Merkmalen sortiert sind.

    Was ist das Besondere an diesem neuen Testverfahren?

    Der Vorteil an einem Einsatz der RTTL bei Testreihen zu IT-Sicherheitslösungen besteht darin, dass die genutzte Malware aktuell ist. Viele Testverfahren von Sicherheitslösungen brachten bisher den Nachteil mit sich, dass nur eine begrenzte Zahl an Telemetriedaten zur Verfügung stand, die nicht selten älteren Datums war. Das bedeutet, dass die Antivirenprogramme während der Tests veralteten Bedrohungen ausgesetzt wurden. Wenn sie mit diesen fertig wurden, war das ein gutes Zeichen, es ließ aber nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächliche Brauchbarkeit und Sicherheit solcher Lösungen zu. Mit dem neuen Testverfahren werden die Schutzprogramme aktuellen und gefährlichen Bedrohungen ausgesetzt und müssen mit diesen fertig werden. Die einzelnen Testreihen werden hierdurch aussagekräftiger, weil sie tatsächlich feststellen, wie sicher einzelne Sicherheitslösungen sind und wie effizient sie auf tagesaktuelle Bedrohungen reagieren.

    So könnten Unternehmen von den neuen Testverfahren profitieren

    Diese neuen Testverfahren sind für Unternehmen aus dem E-Commerce von höchster Wichtigkeit. Denn der Schutz der unternehmensinternen Informationen und der Nutzerdaten ist eine essentielle Aufgabe aktueller Unternehmen. Hier ist es sinnvoll, in Qualität zu investieren, um potentielle Kunden mit dem eigenen Sicherheitskonzept zu überzeugen. Mit dem neuen Testverfahren sehen Unternehmen nun schneller, welche Stärken und Schwächen einzelne Sicherheitslösungen mit sich bringen. Das ermöglicht eine exakte Planung des eigenen Sicherheitskonzepts und eine sachgerechte Implementierung geeigneter SchutzSoftware. Denn es macht einen Unterschied, ob ein Programm lediglich die klassischen Schutzmechanismen liefert oder auch mit spezifischen Malware-Mustern und Bedrohungen fertig wird. Gerade im Bereich des Datenschutzes und der Kundesicherheit spielen diese Aspekte eine tragende Rolle und bieten die Möglichkeit, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben. Ebenfalls eine Stärke der RTTL besteht darin, dass die hierin enthaltenen Daten für Tests von ganz unterschiedlichen Sicherheitsprodukten genutzt werden können. Somit steht die Sicherheit sowohl an den PCs und Maschinen der Unternehmen als auch bei den mobilen Endgeräten der Nutzer im Fokus.

  • Messenger erlauben Reaktionen in Echtzeit. Kundenservice der Zukunft?

    Messenger erlauben Reaktionen in Echtzeit. Kundenservice der Zukunft?

    So wie Menschen untereinander per Messenger kommunizieren und Nachrichten austauschen, verlangen immer mehr Kunden von Unternehmen Reaktionen auf ihre Anfragen in Echtzeit. Der Kundenservice der Zukunft wird somit in einer direkten Kommunikation zwischen Anbieter und Nutzer über die sozialen Netzwerke bestehen. Der Trend geht hierbei deutlich weg von Apps hin zu Chats und Bots.

    Ergebnisse einer Umfrage zeigen: Immer mehr Kunden verlangen Echtzeitreaktionen von Unternehmen

    In einer onlinerepräsentativen Umfrage wurden 1004 Deutsche zu ihren Erwartungen und Ansprüchen zum Kundenservice von Unternehmen befragt. Hierbei wurde deutlich, dass sich viele eine direkte Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wünschen, wie sie im privaten Bereich zum Beispiel durch Whatsapp bereits Realität ist. 32% der Deutschen verlangen zum Beispiel eine Reaktion auf eine Anfrage oder eine Beschwerde innerhalb von einer Stunde, wobei 10% sogar eine Direktantwort haben möchten. Zu den letzteren gehören vor allem junge Kunden zwischen 18-34 Jahren, die mit Messengern und direkt Chats tagtäglich umgehen. Trotz dieser Entwicklung setzen die meisten Nutzer (42%) auf das Schreiben einer E-Mail beziehungsweise das Ausfüllen eines Kontaktformulars, wenn sie eine Frage an ein Unternehmen haben.

    So reagiert die Branche: Unternehmen setzen auf vielfältige Kommunikationskanäle

    Die Unternehmen aus dem E-Commerce reagieren positiv auf diese Entwicklung. Immerhin bedeutet eine direkte Kommunikation mit den Nutzern auch eine stärkere Kundenbindung. Aus diesem Grund bieten immer mehr Firmen eigene Apps an, mit denen besondere Angebote genutzt werden können und eine möglichst schnelle Kommunikation zwischen Anbieter und Käufer realisiert wird. Klassische Kommunikationskanäle wie Briefe und Faxe sind hingegen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Doch auch Apps werden immer häufiger zugunsten von Messengern aufgegeben. Die Menschen leben den Unternehmen in ihrem Alltag vor, wie sie sich eine gelungene Kommunikation vorstellen. Die Unternehmen reagieren schrittweise und erkennen die Bedeutung von Messengern für die Gewinnung junger Kunden immer mehr an. Doch auch Web-Chats und ein E-Mail-Kontakt werden in der Zukunft des Kundenservices noch eine Rolle spielen.

    Die Bedeutung von Chats und Bots wird im E-Commerce zunehmen

    Eine erfolgreiche Conversational Experience ist für immer mehr Menschen ein ausschlaggebendes Kriterium dafür, ob sie einem Unternehmen langfristig treu bleiben. Deswegen sehen viele Firmen den Facebook Messenger als eine entscheidende Schnittstelle für ihren Erfolg. Wer direkt mit den Kunden spricht und auf ihre Fragen und Anliegen reagiert, hat einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Hierfür sind Messenger und Chats unerlässlich. Da jedoch kaum rund um die Uhr Services über diese Kanäle angeboten werden können, wächst die Bedeutung von sogenannten Bots stetig. Hierbei handelt es sich um in den Messenger eingebaute Funktionen, die mit Menschen kommunizieren und ihre Fragen beantworten können. Solche Bots werden heutzutage bereits eingesetzt, um Reservierungen entgegen zu nehmen oder Tickets zu verkaufen. Je präziser die Bots arbeiten und auf die Anliegen der Nutzer eingehen können, desto überzeugter sind die Kunden vom Angebot der jeweiligen Unternehmen und greifen auch in Zukunft gerne wieder auf diese zurück.

  • ERP heute – Fach- und Führungskräfte der IT wollen Sicherheit und Beratung

    ERP heute – Fach- und Führungskräfte der IT wollen Sicherheit und Beratung

    In einer Umfrage wurden Führungskräfte mittelständischer Unternehmen befragt, welche Erwartungen sie an ERP-Hersteller und deren Produkte haben. Hierbei wurde deutlich, dass vor allem Sicherheit und Beratung verlangt werden. Doch auch Support und Updates stehen hoch im Kurs. Nicht zuletzt erwarten viele Unternehmer Schulungen und Seminare, um sich weiterzubilden und ihren Betrieb zukunftsfähig zu machen.

    Sicherheit und Beratung sind im ERP-Bereich miteinander verknüpft

    Die Umfrage, die auf der IT-Fachmesse IT&Business im Auftrag der Planat GmbH durchgeführt wurde, hat ergeben, dass 61% der Befragten vor allem hohe Sicherheitsstandards von einer ERP-Software verlangen. Das gilt für die Datenverwaltung ebenso wie für alle anderen Prozesse der Unternehmensplanung. Die Unternehmen wollen sich auf die Anbieter verlassen können und sicher sein, dass deren Produkte die Firmensicherheit unterstützen und gewährleisten. 51% der Befragten sagen zudem, dass eine professionelle und verständliche Beratung für die ERP-Branche unverzichtbar ist. Es soll eine zuverlässige Bedarfsanalyse angeboten werden, die auf die jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Unternehmen zugeschnitten ist, und eine individuelle Beratung statt einer Allerweltslösung darstellt. Hierbei gehen die individuelle Betreuung und der Wunsch nach Sicherheit der Unternehmer Hand in Hand. Die Führungskräfte der IT-Welt verlangen die volle Unterstützung der ERP-Anbieter, um ihre Firmen an die vorherrschenden Marktanforderungen anpassen zu können.

    Diese weiteren Erwartungen haben Unternehmer in Sachen ERP-Software

    Es gibt aber noch viele weitere Kriterien, die für viele Unternehmer gegeben sein müssen, damit sie sich für eine ERP-Lösung entscheiden. So wollen viele einen persönlichen Service zur Verfügung haben, den sie über ganz unterschiedliche Kanäle nutzen können. Hierbei ist eine klare Entwicklung hin zur Digitalisierung erkennbar. Während 43% der Befragten einen ausgiebigen Kundenservice wollen, hält es gerade einmal gut ein Viertel für notwendig, dass die jeweiligen Anbieter einen persönlichen Service vor Ort zur Verfügung stellen. Offensichtlich genügt ein telefonischer oder ein webbasierter Service den meisten vollkommen aus. Ferner geben 38% der Befragten an, dass ihnen Updates und Aktualisierungen für die verwendete Software wichtig sind. Hier spielt wiederum der Sicherheitsgedanke eine Rolle. Nur wenn eine ERP-Lösung aktuell ist, wird sie einerseits den aktuellen Gegebenheiten am Markt gerecht und kann andererseits dem Unternehmen und seinen Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit garantieren.

    Modulare Lösungen und Schulungen sind im ERP-Bereich gefragt

    Die Erfahrung zeigt, dass vor allem diejenigen ERP-Anbieter Erfolg haben, die modulare Lösungen anbieten. Standardlösungen werden von den Unternehmen und IT-Führungskräften weniger gern genutzt. Vielmehr sind Konzepte gewünscht, die individuell auf die Firmen angepasst werden und bei denen die Nutzer sich genau die Funktionen und Möglichkeiten aussuchen, die sie benötigen. Des Weiteren schwören die Unternehmen auf Seminare und Schulungen. Knapp 20% der Befragten geben an, dass sie von den Anbietern der ERP-Lösung Schulungen erwarten, um sich über die neuesten Entwicklungen informieren zu können. Denn die beste Technik nützt dem Unternehmen nur dann etwas, wenn die Mitarbeiter und Führungskräfte diese auch einzusetzen verstehen. Solche Schulungsangebote wiederum sind ein wichtiger Bereich der Beratung und des Services, den die meisten der befragten Unternehmer von den Anbietern erwarten.

  • Künstliche Intelligenz: Chancen und Gefahren der Zukunftstechnologie

    Künstliche Intelligenz: Chancen und Gefahren der Zukunftstechnologie

    Künstliche Intelligenz (KI) ist ein wichtiges Thema auf der diesjährigen Internet World Messe in München gewesen. Während sich viele Unternehmen noch mit Digitalisierung und Multi-Channel-Lösungen herumschlagen – Themen, die bereits seit rund 5 Jahren auf der Agenda stehen – ist die Entwicklung im E-Commerce bereits weiter. Mit den neuen Möglichkeiten, die die KI bietet, sind unzählige Chancen, aber auch ernste Risiken verbunden.

    (mehr …)