Der Branchenverband Bitkom hat erstmalig einen sogenannten Smart City Index erstellt. Dieser bestimmt anhand klar definierter Kriterien, wie weit die digitale Transformation in einer Stadt bereits vorangeschritten ist. Hierbei hat sich gezeigt, dass Hamburg aktuell die smarteste City Deutschlands ist. Die Hansestadt ist in vielen Bereichen ein Vorbild und hat die Digitalisierung schon zu einem wesentlichen Bestandteil des Alltagslebens werden lassen. Allerdings ist auch Hamburg noch nicht beim Höchstwert angekommen und besitzt noch sehr viel digitales Potenzial.
Kategorie: Smart City
Was bedeutet Smart City?
Smart City ist ein Sammelbegriff für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten.
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Der Einfluss der Digitalisierung auf den Klimawandel
Der Einfluss der Digitalisierung auf das Klima ist unbestritten. Das zeigt eine Befragung, die der Digitalverband Bitkom unter 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürgern durchgeführt hat. Hierbei zeigen sich sowohl die positiven Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Klimaschutz als auch deren negative Konsequenzen. Unter anderem ist die Digitalisierung in der Lage, Ressourcen einzusparen und den Klimaschutz durch moderne Technologien zu fördern. Durch ihren hohen Strom- und Ressourcenverbrauch ist sie aber auch selbst ein Risiko für das Klima.
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15 Hotspots – freies WiFi für Wiesbaden
Wiesbaden hat 15 Standorte in der Stadt an das örtliche Glasfasernetz angeschlossen. Einwohnern und Touristen steht somit schnelles Internet im gesamten Stadtgebiet kostenlos zur Verfügung. Hierfür kooperiert die hessische Landeshauptstadt mit verschiedenen Anbietern. Der Schritt ist eine von mehreren Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Infrastruktur vor Ort. Nach und nach wird Wiesbaden somit zur Smart City. Bei den Einheimischen und Gästen der Stadt kommt das Angebot sehr gut an.
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Ethische Aspekte der Digitalisierung – Politik und Wissenschaft kooperieren
Digitalisierung ist mehr als Netzwerke und Technologien. Sie wirkt sich auf unsere Art zu leben, zu arbeiten und zu denken aus. Deswegen ist es wichtig, nicht jede Neuerung blind zu umarmen, sondern sie auf ihre Sinnhaftigkeit und Relevanz für das menschliche Miteinander zu prüfen. Um dies zu erreichen, arbeiten das Bremer Finanzressort und die Universität Bremen in Zukunft enger zusammen.
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Wer ist für die Digitalisierung in Deutschland verantwortlich?
Die Digitalisierung in Deutschland steckt seit Jahren in den Startlöchern, so recht loslaufen möchte sie aber scheinbar nicht. Doch woran liegt das? Einige sagen, dass die digitale Infrastruktur fehlt, um die digitale Transformation voranzutreiben. Andere sehen den Staat in der Pflicht, für eine attraktive Digitalumgebung zu sorgen, in der sich junge, moderne Unternehmen gerne ansiedeln. Wieder andere beklagen, dass die Unternehmen selbst zu wenig für die Digitalisierung täten. Wer ist nun also dafür verantwortlich, die digitale Transformation in Deutschland zum Erfolg zu führen?
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Zukunft Smart City – Wie das Internet der Dinge die Stadt verändert
Die Stadt der Zukunft ist nachhaltiger, sauberer, sicherer und intelligenter als je zuvor. Voll vernetze und intelligente Städte – sogenannte Smart Cities – bieten vielseitige Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen, wie etwa Umweltschutz, wachsendes Verkehrsaufkommen und eine zunehmende Urbanisierung.
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Internet der Dinge – Grundvoraussetzung bei der Digitalisierung
Wenn der Kühlschrank mit dem Toaster spricht und das Smartphone die Lichtanlage zu Hause steuert, dann ist es in unserem Leben voll präsent: das Internet der Dinge (IoT = Internet of Things). Aber auch in der Geschäftswelt und vor allem im Onlinehandel spielt das IoT eine entscheidende Rolle. Unternehmen müssen die Möglichkeiten dieser neuen Technologien nutzen, um wettbewerbsfähig zu sein. Hierbei müssen die Nutzerfreundlichkeit und der Datenschutz im Vordergrund stehen. Außerdem ist nicht alles, was möglich ist, auch sinnvoll. Deswegen ist es wichtig, dem Internet of Things mit einer Digitalstrategie zu begegnen, um sein Potenzial voll ausschöpfen zu können.
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Achten wir mehr auf China – wir müssen viel, viel schneller bei der Digitalisierung werden
China ist auf dem Sprung – wir sind zu passiv – wir müssen unsere Stärken identifizieren und bündeln
Dieburg, (PresseBox) – Wir schauen viel Zuviel nach Amerika. Welche Manager waren noch nicht im Silicon Valley?
China vernetzt sich rasant schnell
Die Internet-Musik spielt in China. Das dortige Wachstum ist mehr als rasant. Setzt man es in Relation zur Bevölkerung, kann einem nur schwindlig werden. Während wir über Flugtaxis nachdenken, stehen in China Fintech-und KI-Anwendungen hoch im Kurs. Nicht zu vergessen, die E-Mobilität die ebenfalls sehr hohe Wachstumsraten aufweist. Auch bei der Entwicklung der 3D-Drucktechnologie haben die Chinesen die Nase vorne.
Nahezu genial sind die intelligenten Verknüpfungen von einzelne Technikkomponenten. Dies nicht nur beim E-Auto sondern auch bei der gesamten Supply-Chain. Tencent – in Deutschland eher unbekannt – ist hier der große Treiber. Tencent verknüpft beispielsweise die Bezahldienste mit den Handelsanwendungen und der persönlichen Kommunikation. Spannend ist, dass die chinesischen Bezahldienste nahezu flächendeckend zur Verfügung stehen. Die Nutzeranzahl ist fast bei 100%. Dies bedeutet wiederum, dass die Internetverfügbarkeit sehr, sehr hoch ist. Wie hoch ist sie bei uns?Smart-Anwendungen schaffen „eine neue Welt“
Den Smart-Anwendungen wird große Aufmerksamkeit geschenkt. Sie sind es letztlich, die auch die Prozesse disruptieren. Kassen, wie wir sie noch kennen, werden schrittweise durch Smartanwendungen ersetzt. Im Bereich „Gesundheit“ scheint sich ebenso eine grundlegende Änderung anzubahnen. Noch sind die Informationen sehr spärlich. Doch seien wir gewiss, die internetbasierte-Medizintechnik und auch Betreuung wird Maßstäbe setzen.
Sicherlich begünstigt das chinesische Gesellschaftssystem den schnellen und tiefgreifenden Wandel. Spannend ist, dass die dortige Jugend den neuen Technologien sehr aufgeschlossen gegenübersteht und so ganzheitliche Smartlösungen, wie sie von Tencent angeboten werden, auch nutzen.Wir müssen unsere Stärken in den Vordergrund bringen
Wir müssen uns grundlegend verändern wollen wir noch den Hauch einer Chance haben, mit dabei zu sein. Entscheiden sind die nächsten 5 Jahre. Wir müssen uns vermehrt Gedanken um unsere Stärken machen und uns dringend vernetzen. Es wird sehr viel geforscht, auch in kleinen Unternehmen aber es gibt keine „Preise“ für die besten Verknüpfungen, ebenso keine Forschungsvorhaben. Wir sind derzeit noch viel zu viel auf den Einzelerfolg konzentriert.
Ein Beispiel für Kooperationen
Wir vom IFCC gehen im Rahmen des VTH-eData-Pool bereits mit anderen Unternehmen Kooperationen ein. Ein erster Anfang ist eine Printlösung, die wir an den eData-Pool andocken. Eine weitere wird eine Shop-Anwendung sein. Derzeit scannen wir Smartlösungen ab. Ende 2018 werden wir ein breite Palette an integrierten Kooperationen anbieten können. Kunden können sich ihre Lösung konfigurieren.
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IFCC GmbH
Die IFCC GmbH ist seit über zehn Jahren im Bereich Stammdaten tätig und eines der führenden deutschen Unternehmen zu diesem Thema: Produktdatenaufbereitung, Beratungsleistungen und eigens entwickelte IT rund um das Thema Daten gehören zu unserem Portfolio. Ob KMU oder Big Player, national oder International: Wir sorgen für Zukunftsfähigkeit in einem schnelllebigen Markt, in dem Datenqualität mehr und mehr zum entscheidenden Unterscheidungsmerkmal wird.
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Smart in the City
Erste Smart City Konferenz und Messe in Osteuropa
Osteuropas Städte wollen smart werden.
Die innovative Plattform URBIS SMART CITY FAIR 2018 ist das erste professionelle Networking-Event für die Digitalisierung von Städten in Mittel- und Osteuropa. Die ExpertenKonferenz mit Fachmesse wendet sich an hochkarätige Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Medien.