Kategorie: Software

Die Kategorie „Software“ beinhaltet alle Arten von Computerprogrammen, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Dazu gehören Betriebssysteme, die den Computer steuern und ihm grundlegende Funktionen ermöglichen, sowie Anwendungssoftware, die spezifische Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Grafikdesign. In dieser Kategorie finden Sie Artikel und Ressourcen zu verschiedenen Aspekten der Software, von der Auswahl und Installation von Programmen bis hin zu deren Nutzung und Fehlerbehebung. Wir werden auch über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Software-Branche berichten und Tipps und Tricks für den Einsatz von Software in verschiedenen Kontexten teilen.

  • Was ist Big Data? Eine Definition, einfach erklärt.

    Was ist Big Data? Eine Definition, einfach erklärt.

    Der Begriff Big Data ist in aller Munde und wird häufig verwendet, aber was genau bedeutet er? Wir erklären Ihnen hier die Definition von Big Data auf einfache Weise, damit Sie verstehen, wie Big Data funktioniert und wie sie genutzt werden können.

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  • Zusammenarbeit von Sachsen-Anhalt und Prowise soll den digitalen Unterricht ermöglichen

    Zusammenarbeit von Sachsen-Anhalt und Prowise soll den digitalen Unterricht ermöglichen

    Sachsen-Anhalt hat sich für eine Zusammenarbeit mit dem Bildungsunternehmen Prowise entschieden. Hierdurch soll die Digitalisierung des Bildungswesens aktiv vorangetrieben werden. Neben der Lieferung geeigneter Hard- und Software umfasst die Kooperation Trainings und Schulungen. Gleichzeitig steht Prowise für einen modernen und zuverlässigen Datenschutz. Das Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern (SuS) neue Lernkanäle zu eröffnen und das Lernen effizienter und spaßiger zu machen.

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  • 5 Tipps: wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt

    5 Tipps: wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt

    Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH, erläutert, wie eine komplexe CRM-Einführung mit enger Taktung gelingt:  

    „Geschäftsprozesse auf das Kundenbeziehungsmanagement auszurichten, bildet ein komplexes Vorhaben: Es gilt nicht nur, eine komplette systemische Neuausrichtung zu stemmen, sondern auch Bestandsdaten, Prozesse und Formate in das neue System zu integrieren. Darüber hinaus muss auch der Workflow für alle Beteiligten so gestaltet werden, dass eine Rückkehr zum Daily Business möglichst schnell und ohne Reibungsverluste gelingt. Steht für diese Umsetzung zudem wenig Zeit zur Verfügung, können bereits kleine Fehler das gesamte Projekt gefährden. Fünf Tipps unterstützen Verantwortliche bei der CRM-Einführung.“

    1. Gute Vorbereitung schafft zeitlichen Puffer

      „Grundlage für die Implementierung einer Kundenbeziehungsmanagement-Software bildet das CRM-Lastenheft. Hierin dokumentieren Verantwortliche die zu erreichenden Ziele inklusive der Anforderungen an das Vorhaben sowie der zu bewältigenden Aufgaben. So dient das Heft als roter Faden für den Gesamtprozess. Struktur erhalten die To-do-Punkte durch Angabe der jeweiligen Priorität. Wer bereits in die Vorbereitung seines CRM-Projektes etwa 30 bis 50 Prozent der verfügbaren Zeit investiert, generiert einen Puffer für unvorhergesehene Ereignisse.“

    2. Transparenter Umgang mit den Beteiligten

      „Fest steht: Eine CRM-Software zu integrieren bedeutet Veränderungen in essenziellen Unternehmensabläufen. Diese stoßen – trotz aller Vorteile eines kundenzentrierten Datenmanagements – nicht bei allen Beteiligten auf Euphorie. Um bei Mitarbeitern eine möglichst große Befürwortung zu erzielen, erweist sich eine transparente Kommunikation über das Projekt als umso wichtiger. Indem Verantwortliche einen offenen Austausch pflegen und sich auch für Kritik und Anregungen offen zeigen, gewinnen sie die Zustimmung in den eigenen Reihen, was sich insgesamt positiv auf den weiteren Prozessverlauf auswirkt.“

    3. Unverhofft kommt oft

      „Was bei der Mitarbeiterführung funktioniert, setzt sich auch zunehmend in der Projektabwicklung durch: agile Arbeitsweisen wie zum Beispiel Scrum. Verglichen mit klassischen Methoden ermöglicht agiles Projektmanagement, flexibel auf Veränderungen im Verlauf der CRM-Einführung zu reagieren. Als zentral gilt hierbei, klassische Hierarchien, Prozessabläufe und Planvorgaben zu hinterfragen sowie Mitarbeiter und Kunden intensiv in die Projektumsetzung einzubinden.“

    4. Maßgeschneidert sitzt besser

      „Je weniger Reibungspunkte eine CRM-Software aufweist, desto zügiger verläuft ihre Implementierung. Indem das Tool bereits vor der Inbetriebnahme auf die individuellen Bedürfnisse des Anwenders zugeschnitten wird, erhöht sich zum einen die Benutzerfreundlichkeit und verschafft Verantwortlichen zum anderen einen zeitlichen Vorteil. Passen Anwenderanforderung und Software-Funktionen bereits gut zusammen, entfallen an diesen Stellen eventuelle Nachjustierungen, die den Gesamtprozess unterbrechen. So gelingt es dem Anwender schnell, seinem Tagesgeschäft mit CRM-Unterstützung noch effizienter nachzugehen.“

    5. Alle in einem Boot

      „Als essenziell für den erfolgreichen Ablauf eines CRM-Projekts lässt sich – ganz im Sinne einer agilen Arbeitsweise – zudem die Einbindung von Interessenvertretern festhalten. Im Rahmen der CRM-Implementierung fallen sensible Kunden- und Mitarbeiterdaten an, weshalb der Personal- oder Betriebsrat für eine Prüfung und Genehmigung des Vorhabens mit einbezogen werden muss. Geschieht dies möglichst frühzeitig, vermeiden Verantwortliche, dass das Projekt an dieser Stelle ins Stocken gerät.“

    Weitere Informationen finden Sie unter www.cobra.de

  • Checkliste: Content-Management und Shop-Lösung integrieren

    Checkliste: Content-Management und Shop-Lösung integrieren

    Kein Online-Handel ohne eine performante Shop-Lösung mit entsprechenden Schnittstellen zum Bezahlsystem, zur Lagerverwaltung und möglichst auch zu geeigneten Analyse-Tools. Und keine stabile Kundenbindung ohne eine herausragende Customer Journey. Diese gestaltet sich umso besser, je mehr die bereitgestellten Contents auf die individuellen Belange der einzelnen Kunden zugeschnitten sind. Um Inhalte effektiv und agil zu steuern, bedarf es eines leistungsfähigen Content-Management-Systems (CMS). Ist das CMS mit einer Shop-Lösung integriert, maximieren Shop-Betreiber den Nutzen beider Applikationen. Folgende fünf Tipps zeigen, worauf dabei zu achten ist.

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  • Digitale Plattform SALES 360™ beflügelt Performance der Markenartikelhersteller

    Digitale Plattform SALES 360™ beflügelt Performance der Markenartikelhersteller

    Markenartikelhersteller setzen im Einzelhandel oft auf strategische Verkaufsförderung, um aufmerksamkeitswirksam ihre Waren am Point of Sale (POS) zu präsentieren. Dazu bedarf es einer zielorientierten, taktisch und strategisch ausbalancierten Vorgehensweise. Sei es zur dauerhaften oder nur zur temporären publikumsträchtigen Produktinszenierung: Jede Verkaufsaktion muss von A bis Z schnell und reibungslos gemanagt werden, da die Dynamik der Abläufe am Verkaufspunkt hoch ist. Dafür sorgt die digitale Vernetzung aller Beteiligten. Sie handhaben in Echtzeit die Produktplatzierung und die effiziente Arbeit am Regal im Kontext mit allen aktuellen und geplanten Verkaufs- und Marketingaktivitäten.
    Die Experten der SIG Sales aus Ettlingen setzen dabei mit durchdachten Aktionen die erforderlichen Schwerpunkte für einen erfolgreichen Auftritt und Abverkauf der Markenprodukte am Point of Sale.

    Verkaufsförderung im Einzelhandel wird in Echtzeit realisiert

    Der Dienstleister agiert bei seiner konsequenten Digitalisierung aller Geschäftsprozesse mit seiner eigens entwickelten SALES 360™-Systemlösung. Diese digitale Prozess- und Kommunikationsplattform erfasst alle wichtigen Daten und Arbeitsprozesse. In Echtzeit werden die Effekte der Vertriebslösungen gemessen und kontrolliert. Wo erforderlich, wird am POS zeitnah nachgesteuert. Hersteller und Händler operieren mit den für sie ausschlaggebenden Kennzahlen. Sie steuern so effektiv und zielorientiert ihre Vertriebsteams. Deren umgehenden Rückmeldungen gewährleisten wiederum einen reibungslosen Workflow.

    Der Einsatz digitaler Tools und cleverer Software-Lösungen der SIG Sales GmbH & Co. KG ermöglicht diese derart leistungsstarke strategische Verkaufsförderung. Markenartikelhersteller verschiedenster Branchen profitieren bei der Positionierung und Vermarktung ihrer Waren vom umfassenden SIG Sales-Know-how. Die Verkaufsteams der Vertriebsprofis aus Ettlingen planen und realisieren für ihre Vertragspartner an mehr als 7000 Point of Sales die erfolgreiche Performance der Markenprodukte im Einzelhandel. Das schließt eine dauerhafte oder auf Verkaufsaktionen zeitlich begrenzte ganzheitliche Pflege komplexer Markenwelten mit ein.

    Eine derart mit digitalen Instrumenten professionell geleistete Vertriebsarbeit im Einzelhandel setzt höchste Maßstäbe – mit Blick auf den Einsatz von Zeit und Mitteln für die erfolgreiche Performance der Markenartikelhersteller am Point of Sale.

  • Überwachung am Arbeitsplatz – Mitarbeiter-Tracking kommt immer mehr in Mode

    Überwachung am Arbeitsplatz – Mitarbeiter-Tracking kommt immer mehr in Mode

    Durch die Corona-Krise arbeiten die Menschen vermehrt im Homeoffice. Das kommt bei allen Beteiligten so gut an, dass die Unternehmen diese Arbeitsweise teilweise dauerhaft anbieten möchten. Um die Produktivität der Belegschaft zu optimieren, kommen verstärkt Tools zum Mitarbeiter-Tracking zum Einsatz. Hierbei müssen die Firmen jedoch rechtliche Vorgaben erfüllen. Bei der Belegschaft stößt das Tracking auf gemischte Gefühle.

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  • Edutainment-Angebote für Zuhause: Wie Kinder spielend Neues lernen können

    Edutainment-Angebote für Zuhause: Wie Kinder spielend Neues lernen können

    Die Corona-Pandemie hat den Alltag aller Schülerinnen und Schüler in Deutschland vollkommen umgekrempelt: Im März wurden die Schulen geschlossen. Von einem Tag auf den anderen musste das Lehrpersonal von Präsenz- auf Online-Unterricht umsatteln. Jan Reichert, CEO von kr3m, beobachtet die Umstellung auf E-Learning und erläutert, wie Edutainment-Angebote das Homeschooling auf sinnvolle Weise erweitern können.

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  • Weltneuheit: Das 360° Webseiten-Tool von VR-easy.com

    Weltneuheit: Das 360° Webseiten-Tool von VR-easy.com

    Webseiten, die das Ziel haben, Kunden zu begeistern und Menschen für ihre Services, Dienstleistungen, und Produkte zu begeistern, arbeiten sehr häufig mit starken Bildern. Es ist wichtig, im Zeitalter der Digitalisierung und der rapide ansteigenden Möglichkeiten an Online-Darstellung, auf modernste Mittel zurückzugreifen, um Kunden die eigenen Angebote/Leistungen vorstellen zu können. Mit dem 360° Webseiten-Tool von VR-Easy ist genau das sogar kostengünstig möglich. Die genauen Vorzüge dieses Online-Werkzeugs zu kennen, ist aber wichtig. Wir stellen sie Ihnen in diesem Artikel vor.

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  • Was sind Dedizierte und Bare-Metal-Server?

    Was sind Dedizierte und Bare-Metal-Server?

    Hier erfahren Sie, was dedizierte und Bare-Metal-Server sind, wie sie im Vergleich zu virtuellen Servern funktionieren und für welche Anwendungsfälle sie am besten geeignet sind.

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  • Der Bedarf an digitaler Intelligenz in Zeiten sozialer Distanz

    Der Bedarf an digitaler Intelligenz in Zeiten sozialer Distanz

    Gerade in Zeiten sozialer Distanzierung zeigt sich wie wichtig die digitale Transformation wirklich ist und dass sie in solch einer Situation zum maßgeblichen Überlebensfaktor für eine Vielzahl an Unternehmen werden kann. Um zwischenmenschliche Kontakte so gering wie möglich zu halten, bedarf es innovativer Ansätze, die einen reibungslosen Prozess zwischen Kollegen, Kunden und Unternehmen ermöglichen. Das bereits bestehende Verständnis über Prozessautomatisierung und intelligente Technologien kann hierbei durchaus hilfreich sein. Deshalb können vor allem „Digital Intelligence“-Ansätze ein erster Schritt für Unternehmen sein, um Prozesse und Daten zu evaluieren, sodass anhand der daraus gewonnen Erkenntnisse passende Automatisierungs- und Monitoringmaßnahmen getroffen werden können.

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  • Virtuelle Immobilienbesichtigung: die Top 5 Anbieter

    Virtuelle Immobilienbesichtigung: die Top 5 Anbieter

    Virtual-Reality-Anwendungen eignen sich zwar perfekt für die Online Präsentation von Immobilien, werden aber noch immer nur vereinzelt dafür genutzt. Grund dafür könnte die noch immer verbreitete Annahme sein, dass 360°-Fotografie teuer, komplex und zeitaufwändig ist und im Grunde auch keinen echten Mehrwert gegenüber normalen Fotos bietet. 

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  • In den Kunden hineinversetzen – eine ganzheitliche Customer Journey ist gefragt

    In den Kunden hineinversetzen – eine ganzheitliche Customer Journey ist gefragt

    Viele Unternehmen sehen in der Digitalisierung nach wie vor einen rein technischen Prozess. Dabei ist die Customer Journey für die Betriebe viel wichtiger und die Technologien sind nur Mittel zum Zweck. Deswegen sollte ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden, der sich von jedem Inseldenken befreit. Es kommt darauf an, den Kunden ein möglichst individuelles und angenehmes Kauferlebnis zu verschaffen. Zudem sollten die Technologien eingesetzt werden, um den Mitarbeitern Zeit für den Kundenservice zu verschaffen. Dieser ist nämlich ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Für Verbesserungen können hierbei sowohl der Input von Kunden als auch der von der Belegschaft genutzt werden.

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