Möchte man als Händler in den E-Commerce-Bereich einsteigen, so stellen sich zu Beginn dieses Prozesses einige Fragen. Eine davon ist, auf welches Shopsystem gesetzt werden soll.
Kategorie: Software
Die Kategorie „Software“ beinhaltet alle Arten von Computerprogrammen, die für verschiedene Zwecke verwendet werden können. Dazu gehören Betriebssysteme, die den Computer steuern und ihm grundlegende Funktionen ermöglichen, sowie Anwendungssoftware, die spezifische Aufgaben erledigt, wie zum Beispiel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Grafikdesign. In dieser Kategorie finden Sie Artikel und Ressourcen zu verschiedenen Aspekten der Software, von der Auswahl und Installation von Programmen bis hin zu deren Nutzung und Fehlerbehebung. Wir werden auch über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Software-Branche berichten und Tipps und Tricks für den Einsatz von Software in verschiedenen Kontexten teilen.
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Dank Feed-Optimierung in 3 Schritten zum Erfolg
Wahrscheinlich wissen Sie bereits, dass ein hochwertiger und vollständiger Produktdatenfeed starken Einfluss auf den Erfolg ihrer Online- Kampagnen hat. Wollen Sie als Shopbetreiber Ihre Produkte auf externen Marktplätzen, Preisvergleichsseiten oder Affiliates listen, führt kein Weg an Feed-Optimierung vorbei. Am einfachsten geht das mit einem Feed Management Tool, das eine direkte Anbindung mit zahlreichen Marktplätzen wie Amazon und Vergleichsseiten wie Google Shopping anbietet.
Produktdaten zu verwalten und zu optimieren ist ein zeitraubender Prozess. Doch um sich mit Ihren Produkten hervorzuheben, müssen Sie nicht nur die besten Angebote, sondern auch die besten Produktdaten haben. Mit diesen 3 Schritten gelangen Sie direkt auf die Zielgerade, schalten erfolgreiche Produktanzeigen und steigern im Nu Ihren Umsatz.
Schritt 1: Die Qualität des Feeds ist entscheidend
Ein qualitativ hochwertiger Feed ist der Kern eines erfolgreichen Produktmarketings. Mit einem Feed Management Tool können Sie Produktdaten auf unkomplizierte Weise anpassen, ergänzen und perfektionieren. Was sind Werte, die auf jeden Fall in ein Produktfeed gehören? Ein aussagekräftiger Titel, eine ausführliche Beschreibung, aktuelle Preise, passende Bilder, Informationen zu Lieferzeit und Versandkosten und gültige EAN Codes. Um Ihren Feed mit all den benötigten Produktinformationen zu bestücken, arbeiten Sie am einfachsten mit einem Feed Management Tool.
Befindet sich in Ihrem Shop beispielsweise die Größe eines Produkts in der Beschreibung, wird aber nicht in einem separaten Feld Ihres Feeds aufgeführt, bedeutet das geringere Qualität Ihres Feeds und somit schlechtere Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Produkte. Die Anpassung einer solchen Unvollständigkeit kann ohne Tool einen großen Zeitaufwand bedeuten. Mit einem Feed Management Tool können Sie solche Änderungen der Feed-Optimierung in kürzester Zeit bewältigen und leere, fehlerhafte oder unvollständige Felder mit den korrekten Werten befüllen. Ebenso können Sie mit einem Feed Management Tool EAN Codes auf Ihre Gültigkeit überprüfen, Produkte filtern, die nicht auf Lager sind, Ihre Produkte kategorisieren, Preise verwalten etc.! Im Handumdrehen erstellen Sie exakte und hochwertige Feeds für Facebook, Idealo, LadenZeile, Google Shopping und Tausende weitere Marketingkanäle.
Beachten Sie: Es ist wichtig, auf die Spezifikationen der Verkaufskanäle einzugehen! Zum Beispiel verlangt jeder Online-Marktplatz andere Angaben und Kategorien für das Listing Ihrer Produkte. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Feeds den Datenanforderungen der Verkaufsplattform entsprechen. Am einfachsten geht das mit einem Tool, bei dem die Anforderungen jedes Exportkanals hinterlegt sind, sodass Ihre Produktinformationen bei jedem Marktplatz und Exportkanal maßgeschneidert ankommen.
Schritt 2: Prozesse automatisieren
Die Aktualität von Lagerbeständen und Preisen ist im E-Commerce entscheidend. Denn fehlerhafte Auskünfte zu Ihrem Angebot sind nicht nur verwirrend, sie können auch zu unnötigen Kosten oder sogar Strafen auf Vergleichsportalen und Marktplätzen führen. Mit einem Tool, das Änderungen in Preis und Lagerbestand automatisch aktualisiert, passieren solche Fehler nicht. Deshalb sind häufigere Aktualisierungen lohnenswert und es gibt Tools, die diese bis zu stündlich anbieten.
Wenn Sie Ihre Produkte nicht nur über Ihren Webshop, sondern auch über Marktplätze, wie Amazon, real.de, Idealo oder eBay verkaufen, ist es unerlässlich Ihre Vorräte zu synchronisieren. Mit einer API tauschen Sie Ihre Daten schnell und zuverlässig zwischen dem Feed Management Tool und dem Backoffice Ihres Webshops aus.
Je nach Tool werden Bestellsynchronisationen angeboten, womit Bestellungen von diversen Marktplätzen automatisch mit Ihrem Shopsystem synchronisiert werden. Informationen über Bestellungen werden in Echtzeit in Ihr Shopsystem übertragen, Lagerbestände werden sowohl im Shopsystem als auf dem Marktplatz aktualisiert, sodass überall immer die aktuelle Verfügbarkeit ersichtlich ist. Außerdem wird der Bestellstatus automatisch von Ihrem Shop abgerufen und an den Marktplatz gesendet. Track & Trace-Codes können verarbeitet und für jede Bestellung automatisch versendet werden. Hiermit bieten Sie Ihren Kunden hohe Servicequalität und verwalten Ihre Bestellungen übersichtlich.
Schritt 3: Wunder bewirken mit Analytics
Analytics-Daten verschaffen Einsicht über Ihre Verkaufszahlen. Gewisse Feed Management Tools bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Benutzerkonto mit Ihrem Google Analytics-Konto zu koppeln und geben damit direkt im Tool eine Übersicht über u. a. Umsatz pro Marketingkanal und Performance der Produkte. So sehen Sie auf einen Blick, welche Produkte auf welchem Verkaufskanal zu den Topsellern gehören.
Idealerweise ermöglicht die Feed-OptimierungsSoftware die Integration dieser Daten in den Prozess der Datenoptimierung. Setzen Sie Bounce Rate, Conversion Rate, Revenue und Transactions direkt ein, um Ihr Listing und Ihre Vermarktungsstrategie anzupassen.
Importieren, optimieren und überall verkaufen
Sobald Sie Ihren Produktfeed optimiert haben, die Daten auf jedem Verkaufskanal stets aktuell sind und Bestellinformationen automatisch übermittelt werden, können Sie auch mit großen E-Commerce Playern mithalten. Nutzen Sie ein übersichtliches Analytics-Dashboard zum Screening Ihrer Verkaufszahlen und schon wird Feed Marketing zum Kinderspiel.
All diese Funktionen zur Feed-Optimierung bietet Channable, ein benutzerfreundliches Feed Management Tool. Probieren Sie Channable kostenlos aus und optimieren Sie Ihre Feeds im Handumdrehen!
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Rechnungen digitalisieren: Das gilt es zu wissen. 3 Nach- und Vorteile.
Rechnungen digitalisieren: Die Digitalisierung ist längst auch in der Arbeitswelt angekommen. Sie erleichtert und verbessert dabei einige Prozesse und sorgt somit für mehr Effizienz. Deswegen ziehen es auch immer mehr Betriebe in Betracht, Rechnungen zu digitalisieren, um so die Arbeitsprozesse zu optimieren. Jedoch herrscht in diesem Bereich bei vielen Unternehmern Unsicherheit, weshalb die Papierform den Rechnungsverkehr häufig noch dominiert. Doch ersetzen digitalisierte Rechnungen diejenigen aus Papier und wie kann man die Belege digitalisieren? Welche Vor- und Nachteile bringt die Digitalisierung der Rechnungen mit sich?
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Magento 2.2 und Shopware 5.3 im Vergleich
Magento und Shopware kommen sich näher
Während die beiden Anbieter Magento und Shopware mit ihren Produkten früher jeweils unterschiedliche Zielgruppen ansprachen, werden sie sich mittlerweile hinsichtlich Funktionen und Einsatz immer ähnlicher. Umso interessanter ist es für Nutzer zu wissen, worin sie sich tatsächlich unterscheiden. Denn technische Unterschiede gibt es in der Tat.
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Geschenkefinder – Zalando und Google kurbeln Weihnachtsgeschäft an
Jedes Jahr erweist sich die Suche nach Weihnachtsgeschenken als schwierig. Man möchte dem Partner, den Freunden und der Familie das perfekte Geschenk bereiten, findet aber keine geeignete Idee. Zalando und Google haben jetzt einen Geschenkefinder entwickelt, mit dem sich passende Geschenke schnell und einfach finden lassen. Dieser Geschenkefinder ist ein weiterer Schritt hin zu einer veränderten und modernen Art des Einkaufens.
Das passende Geschenk für Partner, Freunde und die Familie
Was schenkt man jemandem, der schon alles hat? Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, sich selbst mit einem Geschenkschleifchen unter den Weihnachtsbaum zu legen. Spätestens wenn ein Geschenk für die Eltern oder die Geschwister gesucht wird, verbietet sich diese Lösung aber von selbst. Zalando und Google haben nun eine Lösung entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, die passenden Geschenke für ihre Liebsten zu finden. Mit dem Zalando Geschenkefinder können mittels weniger Fragen die optimalen Produkte aus dem Zalando-Store gefunden und direkt online bestellt werden.
Zalando nutzt für seinen Geschenkefinder die Plattform „Actions on Google“. Diese wurde kürzlich auch hierzulande eingeführt. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen und Drittanbietern, ihre Anwendungen mit dem Smart Assistant von Google zu kombinieren. Zalandos Ziel ist hierbei, für die Kunden immer und überall und speziell in den sozialen Netzwerken verfügbar zu sein und angenehme Einkaufsmöglichkeiten zu bieten. Das Projekt wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft Ende Oktober an den Start gehen.
So arbeitet der Zalando Geschenkefinder
Per Sprachbefehl kann der Zalando Chatbot unter Google Home aufgerufen werden. Anschließend stellt der Assistent mit Namen „Zoe“ dem Nutzer verschiedene Fragen. Hierbei werden zunächst ganz allgemeine Informationen abgefragt, zum Beispiel wer der Beschenkte ist. Anschließend besteht die Möglichkeit, konkretere Informationen zu geben und dem Geschenkefinder beispielsweise die Interessen der Beschenkten zu nennen. Mit diesen Informationen durchsucht der Geschenkefinder das Zalando-Sortiment und schlägt geeignete Produkte vor. Hierbei wurde darauf geachtet, dass es eine Anbindung für Handy und Tablet gibt. So ist sichergestellt, dass die Nutzer über alle Endgeräte Bilder der einzelnen Produkte ansehen können. Zudem liegt eine Distributed-Commerce-Lösung vor, die es den Kunden erlaubt, die vorgeschlagenen Artikel direkt online zu bestellen. Mehr dazu hier: https://corporate.zalando.com/de/newsroom/de/zalando-bringt-geschenkefinder-fuer-google-assistant-auf-den-markt
Unsere Art einzukaufen verändert sich kontinuierlich
Durch das Internet und spätestens seit dem Erfolg des M-Commerce hat sich unsere Art einzukaufen dramatisch verändert. Es besteht nur noch ein geringes Interesse, verschiedene Einkaufszentren nach den passenden Geschenken abzusuchen. Vielmehr wollen Kunden ganz bequem von unterwegs oder zu Hause aus das gesamte Sortiment eines Anbieters durchsuchen und die geeigneten Artikel direkt online bestellen. Aus diesem Grund gewinnt der Conversational Commerce immer mehr an Bedeutung. Unternehmen und Kunden treten in einen direkten Dialog miteinander, von dem beide profitieren. Hierfür müssen die Kunden nicht einmal vor Ort sein, sondern können zu jeder Tages- und Nachtzeit, unabhängig von Ladenöffnungszeiten einkaufen. Der Zalando-Geschenkefinder ist vermutlich nur einer von vielen Schritten, die der Handel in diese Richtung gehen wird.
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Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen
Für Onlinehändler ist es wichtig, das Einkaufverhalten der Shopbesucher genau zu analysieren. So lassen sich beispielsweise Fehler im System erkennen und der Onlineshop optimieren. Während Analytic-Tools vor allem bei der Analyse von kundendaten helfen, dienen AufzeichnungsTools der bildlichen Darstellung des Käuferverhaltens während des Einkaufprozesses. Auf diese Weise begleiten Onlinehändler ihre Kunden quasi während des virtuellen Einkaufsbummels und können viel über deren Verhalten und Vorlieben erfahren.
Mit AufzeichnungsTools die eigenen Kunden besser verstehen
Im E-Commerce geht es vor allem darum, die eigenen Kunden und Shopbesucher bestmöglich zu verstehen. Da kein direkter Kontakt zwischen Händler und Kunden wie im stationären Handel stattfindet, müssen die Kundenwünsche und -vorlieben aus dem Nutzerverhalten abgleitet werden. Hierfür gibt es ganz unterschiedliche tools. Analytic-Tools und Business-Intelligences helfen dabei, die vorhandenen Kundendaten auszuwerten. Dies geschieht meist auf der Basis von Zahlen und Statistiken und setzt daher ein gewisses mathematisches Grundverständnis voraus. Zudem können ERP-Systeme viele solcher Aufgaben erledigen. Alternativ können AufzeichnungsTools, sogenannte Recording-Tools, zum Einsatz kommen. Diese haben einen eher graphischen Ansatz und veranschaulichen die statistischen Daten. Somit begleiten die Onlinehändler ihre Kunden während des Einkaufsvorgangs und können leichter Rückschlüsse auf deren Kaufverhalten ziehen.
Diese Aufgaben erfüllen AufzeichnungsTools
Eine wichtige Aufgabe von AufzeichnungsTools besteht darin, Onlinehändler über Kaufabbrüche zu informieren. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass Käufer bis zu einem bestimmten Punkt im Bestellprozess gehen, diesen dann aber abbrechen. Für die Händler ist es wichtig zu wissen, warum ein Bestellvorgang abgebrochen wird. Das kann von zu langen Wartezeiten bis hin zu einem unübersichtlichen Produktsortiment viele Ursachen haben. Nur wer Kaufhemmnisse erkennt, kann diese ausräumen. Hinzu kommt, dass AufzeichnungsTools einen guten Einblick in die Umsätze des Unternehmens verschaffen. Außerdem werden Mausbewegungen und Mausklicks der Nutzer aufgezeichnet. Hierdurch wird erkennbar, welche Schritte die Besucher des Onlineshops im Einzelnen gehen und welche Bereiche sie besonders interessieren. Zudem können Fehler im System durch eine solche Analyse erkannt werden. Klickt ein Nutzer beispielsweise mehrfach auf einen Button, funktioniert dieser entweder nicht richtig oder die Ladezeiten sind zu lang. Nicht zuletzt bieten verschiedene AufzeichnungsTools eigene Suchmaschinen, mit denen gezielt nach bestimmten semantischen Suchbegriffen gefragt werden kann.
Die Auswahl des geeigneten AufzeichnungsTools
Je nach Zielsetzung bieten sich für Onlinehändler jeweils andere AufzeichnungsTools an. Wichtig ist, dass das gewählte Hilfsmittel möglichst unabhängig von der jeweiligen Websitetechnologie und dem jeweiligen Browser arbeitet. So stehen universelle Möglichkeiten zur Verfügung, die nicht durch die verwendete Technik eingeschränkt werden. Außerdem sollten Onlinehändler einen Blick auf die Sprache des jeweiligen Tools werfen. Einige Session-Recording-Tools, wie „IBM Tealeaf CX“ oder „fullstory“ sind beispielsweise nur in englisch verfügbar. Außerdem müssen die Datenschutzerklärungen und Privacy-Erklärungen berücksichtigt werden, damit die Tools rechtssicher sind und keinen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Kunden darstellen. Ebenfalls hilfreich ist es, wenn APIs als Feature zur Verfügung stehen. Einige AufzeichnungsTools sind kostenlos zu haben, bei Varianten mit einem größeren Funktionsumfang fällt jedoch zumeist eine monatliche Nutzungsgebühr an.
IBM Tealeaf im Einsatz:
https://www.youtube.com/watch?v=XwFZ2JgeBDY
Humorvolles PR-Video von fullstory:
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E-Commerce Frameworks werden von immer mehr Onlinehändlern eingesetzt
Eine aktuelle Studie hat sich mit der Bedeutung von E-Commerce Frameworks für Onlinehändler beschäftigt. Das Ergebnis: Rund ein Drittel der Onlinehändler, die E-Commerce Frameworks kennen, nutzen diese auch. Vor allem die hohe Individualität und Flexibilität im Vergleich zu klassischen Shopsystemen wird betont. Die Studie legt nahe, dass der Trend in den kommenden Jahren hin zu E-Commerce Frameworks gehen wird.
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Google Penalties: Strafen der Suchmaschine vermeiden und gegebenenfalls erkennen
Google verhängt Strafen an Websites und Webmaster, die gegen die Google Richtlinien in Sachen SEO verstoßen. Das kann verschiedene Ebenen eines Webangebots betreffen. Die Folge: Die Website wird nicht mehr bei den Suchergebnissen angezeigt und Besucherströme bleiben aus. Daher sollten alle Mittel ergriffen werden, um solche Google Penalties zu vermeiden. Das gilt gerade für Onlineshops, für die hohe Besucherzahlen überlebenswichtig sind. Sollte es dennoch einmal zu einem Penalty gekommen sein, helfen verschiedene Tools, diesen zu erkennen.
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So machen Online-Shop-Betreiber ihre Kunden glücklich
Was für jeden Händler gilt, trifft natürlich auch bei Online-Shops zu: Zufriedene Kunden bringen bares Geld. Als Betreiber hat man verschiedene Möglichkeiten, das Einkaufserlebnis seiner Besucher zu verbessern – selbstverständlich sollte man diese auch nutzen.
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Betriebsdatenerfassung – ein wesentlicher Schritt zur Digitalisierung der Arbeitswelt
Erfolgreiche Unternehmen im E-Commerce arbeiten digital – und das in allen Bereichen. So ist die digitale Verwaltung von Aufträgen und Produktionsprozessen heutzutage ein Muss, um Ressourcen zu sparen und mit der Konkurrenz mithalten zu können. Ein wesentlicher Baustein bei der Digitalisierung der Arbeitswelt ist daher die Betriebsdatenerfassung. Sie wird von zahlreichen Unternehmen eingesetzt, um Produktionsschritte überwachen, Gehälter verwalten und somit den Workflow optimieren zu können.
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Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler
Für die Optimierung der eigenen Verkaufszahlen bei Amazon ist eine genaue Marktanalyse wichtig. Diese funktioniert aber nur mit dem passenden Datenmaterial. Bisher war es relativ schwer, dieses zu bekommen. Mit dem Tool „Market Genius“ von Metoda können nun Marktdaten von Amazon-Kategorien erhoben und ausgewertet werden. Am Beispiel der Kategorie „Baby“ wurde im September geprüft, wie sich das Tool im Einsatz bewährt.
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B2B – das passende Shopsystem für das eigene Unternehmen finden
Der B2B-Commerce hat das Geschäft mit Endkunden in Sachen Umsatz schon längst hinter sich gelassen. Entsprechend konzentrieren sich viele Unternehmen auf den Ausbau ihrer B2B-Kanäle. Hierfür ist ein hochwertiges Shopsystem unerlässlich. Ein solches System muss eine Vielzahl an logistischen und verwaltungstechnischen Aufgaben meistern. In einer unabhängigen Studie wurden nun acht Shopsysteme miteinander verglichen.
Die Bedeutung von B2B-Shops nimmt kontinuierlich zu
Neben B2C und mobilem Shopping ist der B2B-Bereich eines der wichtigsten Standbeine des E-Commerce. Während zum Beispiel 2015 der Handel mit Endkunden zu einem Umsatz von 50 Milliarden Euro geführt hat, wurde im B2B-Geschäft ein Volumen von 900 Milliarden Euro gehandelt. Entsprechend haben sich verschiedene Shopsysteme entwickelt, die je nach Ausrichtung Großunternehmen bei ihren Aufgaben unterstützen oder sich als Einsteigermodelle für KMUs eignen. Unternehmen müssen sich ihre Strategie und ihre Zielgruppe klar vor Augen führen, um entscheiden zu können, welches Shopsystem sich am besten für sie eignet.
Diese Ansprüche stellt ein B2B-Shop an sein Shopsystem
Es sind vor allem Logistik- und Verwaltungsaufgaben, bei denen ein Shopsystem ein Unternehmen unterstützt. So stellt ein professionelles System beispielsweise Bestellvorlagen bereit, die dem Kunden das Einkaufen und dem Shopbetreiber die Verwaltung vereinfachen. Zudem werden von einem Shopsystem den einzelnen Produkten Artikelnummern zugeteilt. Das macht die Organisation des Warenbestands leichter und ermöglicht eine Schnellbestellung. Des Weiteren gehört zu den Aufgaben eines Shopsystems die Verwaltung des Warenkorbs. Hier müssen Im- und Export gleichermaßen zur Verfügung gestellt werden. Außerdem spielen im E-Commerce Termin- und Sammelbestellungen eine immer größere Rolle. Entsprechend muss ein Shopsystem auch hierfür Lösungen anbieten. Nicht zuletzt werfen Nutzer einen Blick auf die Preisfindungsoptionen eines Systems. Hierzu gehören zum Beispiel eine Staffelung oder ein Brutto/Netto-Switch.
Welches Shopsystem hat sich im Vergleich durchgesetzt?
iBusiness hat in einem Shopsystem-Vergleich acht Shopsysteme bis 100.000 Euro auf ihre Tauglichkeit hin geprüft. Sieger in diesem Test war das OXID eSales System. Dieses eignet sich zwar für Großunternehmen mit besonders anspruchsvollen Aufgaben, stellt aber gleichzeitig eine praktische und bezahlbare Lösung für KMUs dar. Die Lizenzkosten lassen sich managen und die Verwaltung über ein eigenes Rechenzentrum macht die Nutzung denkbar einfach. Das System ist auf Wachstum ausgerichtet und erlaubt auch individuelle Lösungen für ganz spezielle Aufgabenstellungen. Der Installationsaufwand hält sich in Grenzen, sodass ein Unternehmen durch die Nutzung des Systems kaum kostbare Zeit investieren muss.
Durch diese Eigenschaften hat sich OXID eSales gegen starke Konkurrenten wie Magento, Websale und Oracle durchgesetzt. Trotz des Erfolges dieses Shopsystems ist eine individuelle Prüfung durch die Unternehmen aus dem E-Commerce erforderlich. Denn das gewählte Shopsystem muss in Sachen Leistungsumfang, Implementierbarkeit und Preis unbedingt zu den eigenen Ansprüchen und Zielsetzungen passen. Für eine erste Orientierung ist die iBusiness Untersuchung jedoch eine gute Hilfe. Schon jetzt haben ganz vielfältige Unternehmen den Wert eines Shopsystems erkannt und sich für eines entschieden. Auf die OXID eSales-Lösung setzen beispielsweise so namhafte Unternehmen wie Melitta, Porsche und Intersport.