Kategorie: Conversion Optimierung

  • 7 Tipps: Landingpages optimal gestalten

    7 Tipps: Landingpages optimal gestalten

    Landingpages sind heute aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Viele Unternehmen nutzen sie, um Interessenten auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Sieht man sich die im Web zu findenden Landingpage allerdings genauer an, dann stellt man schnell fest, dass viele von ihnen nicht den qualitativen Ansprüchen genügen, die für einen erfolgreichen Einsatz der von Landingpages notwendig sind. Wir zeigen hier worauf es ankommt.

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  • 5 Punkte zum besseren Verständnis des Kaufprozesses Ihrer Kunden

    John Dewey Customer Journey
    John Dewey – US-amerikanischer Philosoph und Pädagoge

    Der Kundenkaufprozess (auch Kaufentscheidungsprozess, Customer Buying Process, Buying Decision Process oder Customer Journey genannt) beschreibt die Reise, die Ihr Kunde durchläuft, bevor er Ihr Produkt kauft. Das Verständnis des Kaufprozesses Ihrer Kunden ist nicht nur für Ihre Verkäufe sehr wichtig, sondern ermöglicht es Ihnen auch, Ihre Verkaufsstrategie entsprechend anzupassen.

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  • Welche Auswirkungen haben Bewertungen auf die Conversion?

    Welche Auswirkungen haben Bewertungen auf die Conversion?

    Meinungsbarometer oder Frustplattform – Welche Auswirkungen haben Bewertungen auf die Conversion?

    Bewertungssysteme sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Wir finden sie in den großen Onlineshops, wo sie Käufer zu den besten Produkten führen sollen. Auch Unternehmen und Dienstleistungen werden bewertet, sei es auf Google (prominent direkt auf der SER-Page) oder auf Facebook (weniger direkt, aber dennoch nicht zu übersehen).

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  • AgeCertificate – User Experience durch einen schnellen und einfachen Altersnachweis optimieren

    AgeCertificate – User Experience durch einen schnellen und einfachen Altersnachweis optimieren

    Im Onlinehandel spielt die User Experience eine große Rolle. Sie entscheidet häufig darüber, ob aus Besuchern einer Webseite Kunden werden. Gesetzliche Vorgaben wie der Altersnachweis können dieser Nutzererfahrung negativ beeinflussen. So haben viele Anwender kein Interesse daran, ihr Alter am Ende des Bestellprozesses mittels Personalausweis zu bestätigen. Mit der Plug-In-Lösung von madco auf Grundlage der Deutsche Bank API (dbAPI) lässt sich dieses Problem einfach in den Griff bekommen.

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  • Optimale Customer-Experience trotz ständiger Innovationen

    Optimale Customer-Experience trotz ständiger Innovationen

    Die Geschwindigkeit digitaler Innovationen steigt permanent. So müssen Unternehmen ständig neue Anwendungen bereitstellen und bestehende Software aktualisieren, um gewünschte Funktionen für die Benutzer anzubieten. Doch wie lässt sich trotz ständiger Veränderungen eine gute oder besser sehr gute Customer Experience umsetzen?

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  • Funktioniert Kundenbindung im E-Commerce?

    Funktioniert Kundenbindung im E-Commerce?

    Wenn man sich die gängigen „Erfolgsmuster“ im Onlinemarketing anschaut, kommen mir schon Zweifel daran. Denn die „bewährten Erfolgsbringer“ und zumeist Performance-orientierten Modelle wie SEM, Affiliate und Ad-Targeting (inkl. dem Trendthema Re-Targeting) lassen, aller technischer Perfektion und Automation zum Trotz, eine ganz simple Information außen vor: Handelt es sich um einen Bestandskunden ja/nein? Und damit verspielt man die Chance, existierende Kunden anders zu behandeln und gezielt zu entwickeln.

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  • UI Design für Onlineshops: Wie sich das Gestaltungs­raster auf die Konversion auswirkt

    UI Design für Onlineshops: Wie sich das Gestaltungs­raster auf die Konversion auswirkt

    So gut wie allen modernen E-Commerce-Seiten liegt ein Gestaltungsraster zugrunde. Obwohl nur unsichtbares Hilfsmittel für Webdesigner, hat die Wahl des richtigen Grids entscheidenden Einfluß auf die Einkaufs­erfahrung. Und die wiederum wirkt sich auf die Konversionsrate aus. Was Online­shop­betreiber beachten und wissen sollten, zeigen wir hier.

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  • Mit First-Party-Daten trotz DSGVO zu einer individuellen User Experience

    Mit First-Party-Daten trotz DSGVO zu einer individuellen User Experience

    Datenschutzgrundverordnung, Tracking-Blocker und eine generell gestiegene Datenschutzsensibilität der Menschen sorgen dafür, dass Third-Party-Daten im Online-Marketing und beim Gestalten der User Experience an Bedeutung verlieren. First-Party-Daten dagegen, d. h. Daten, die selbst erhoben wurden, erleben eine Renaissance und werden für Online-Händler unerlässlich. Mit der richtigen Strategie wird die neue Realität im Umgang mit Daten zu einer Chance.

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  • Woher kommen die Kunden? – Display Werbung erzeugt kaum Traffic

    Woher kommen die Kunden? – Display Werbung erzeugt kaum Traffic

    Für Onlinehändler ist es wichtig, Traffic auf dem eigenen Webauftritt zu generieren. Hierfür gibt es verschiedene Techniken. Doch nicht alle sind gleichermaßen effizient. Der Online Fashion Traffic Report 2017 hat herausgefunden, dass Display Werbung kaum relevanten Traffic erzeugt. Stattdessen sind bezahlte Anzeigen wirkungsvolle Mittel, um Besucher anzulocken. Demgegenüber führen Newsletter zu einer beachtlichen conversion Rate. Höchste Priorität hat hierbei zielgruppenrelevantes Marketing.

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  • Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Für Onlinehändler ist es wichtig, das Einkaufverhalten der Shopbesucher genau zu analysieren. So lassen sich beispielsweise Fehler im System erkennen und der Onlineshop optimieren. Während Analytic-Tools vor allem bei der Analyse von kundendaten helfen, dienen AufzeichnungsTools der bildlichen Darstellung des Käuferverhaltens während des Einkaufprozesses. Auf diese Weise begleiten Onlinehändler ihre Kunden quasi während des virtuellen Einkaufsbummels und können viel über deren Verhalten und Vorlieben erfahren.

    Mit AufzeichnungsTools die eigenen Kunden besser verstehen

    Im E-Commerce geht es vor allem darum, die eigenen Kunden und Shopbesucher bestmöglich zu verstehen. Da kein direkter Kontakt zwischen Händler und Kunden wie im stationären Handel stattfindet, müssen die Kundenwünsche und -vorlieben aus dem Nutzerverhalten abgleitet werden. Hierfür gibt es ganz unterschiedliche tools. Analytic-Tools und Business-Intelligences helfen dabei, die vorhandenen Kundendaten auszuwerten. Dies geschieht meist auf der Basis von Zahlen und Statistiken und setzt daher ein gewisses mathematisches Grundverständnis voraus. Zudem können ERP-Systeme viele solcher Aufgaben erledigen. Alternativ können AufzeichnungsTools, sogenannte Recording-Tools, zum Einsatz kommen. Diese haben einen eher graphischen Ansatz und veranschaulichen die statistischen Daten. Somit begleiten die Onlinehändler ihre Kunden während des Einkaufsvorgangs und können leichter Rückschlüsse auf deren Kaufverhalten ziehen.

    Diese Aufgaben erfüllen AufzeichnungsTools

    Eine wichtige Aufgabe von AufzeichnungsTools besteht darin, Onlinehändler über Kaufabbrüche zu informieren. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass Käufer bis zu einem bestimmten Punkt im Bestellprozess gehen, diesen dann aber abbrechen. Für die Händler ist es wichtig zu wissen, warum ein Bestellvorgang abgebrochen wird. Das kann von zu langen Wartezeiten bis hin zu einem unübersichtlichen Produktsortiment viele Ursachen haben. Nur wer Kaufhemmnisse erkennt, kann diese ausräumen. Hinzu kommt, dass AufzeichnungsTools einen guten Einblick in die Umsätze des Unternehmens verschaffen. Außerdem werden Mausbewegungen und Mausklicks der Nutzer aufgezeichnet. Hierdurch wird erkennbar, welche Schritte die Besucher des Onlineshops im Einzelnen gehen und welche Bereiche sie besonders interessieren. Zudem können Fehler im System durch eine solche Analyse erkannt werden. Klickt ein Nutzer beispielsweise mehrfach auf einen Button, funktioniert dieser entweder nicht richtig oder die Ladezeiten sind zu lang. Nicht zuletzt bieten verschiedene AufzeichnungsTools eigene Suchmaschinen, mit denen gezielt nach bestimmten semantischen Suchbegriffen gefragt werden kann.

    Die Auswahl des geeigneten AufzeichnungsTools

    Je nach Zielsetzung bieten sich für Onlinehändler jeweils andere AufzeichnungsTools an. Wichtig ist, dass das gewählte Hilfsmittel möglichst unabhängig von der jeweiligen Websitetechnologie und dem jeweiligen Browser arbeitet. So stehen universelle Möglichkeiten zur Verfügung, die nicht durch die verwendete Technik eingeschränkt werden. Außerdem sollten Onlinehändler einen Blick auf die Sprache des jeweiligen Tools werfen. Einige Session-Recording-Tools, wie „IBM Tealeaf CX“ oder „fullstory“ sind beispielsweise nur in englisch verfügbar. Außerdem müssen die Datenschutzerklärungen und Privacy-Erklärungen berücksichtigt werden, damit die Tools rechtssicher sind und keinen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Kunden darstellen. Ebenfalls hilfreich ist es, wenn APIs als Feature zur Verfügung stehen. Einige AufzeichnungsTools sind kostenlos zu haben, bei Varianten mit einem größeren Funktionsumfang fällt jedoch zumeist eine monatliche Nutzungsgebühr an.

    IBM Tealeaf im Einsatz:

    https://www.youtube.com/watch?v=XwFZ2JgeBDY

    Humorvolles PR-Video von fullstory:

  • Distributed E-Commerce: Produkte kaufen, wo man sie im Web findet

    Distributed E-Commerce: Produkte kaufen, wo man sie im Web findet

    Distributed E-Commerce ist eine Möglichkeit, um das mobile Shopping einfacher zu gestalten. Kunden können Produkte dann überall dort kaufen, wo sie diese finden: in sozialen Netzwerken, in Blogs oder bei Youtube und Spotify. Wenn Händler diese Methode nutzen, reduzieren sie die Zahl notwendiger Klicks, um einen Kaufprozess abzuschließen. Hierdurch steigt die Conversion Rate nachweislich.

    Das ist die Idee hinter Distributed E-Commerce

    Die Idee hinter Distributed E-Commerce ist im Grunde so alt wie der E-Commerce selbst: Kunden sollen beim Onlineshopping nicht mehr notwendigerweise einen Onlineshop besuchen müssen, sondern überall dort einkaufen können, wo sie Produkte entdecken. Obwohl diese Idee nicht ganz neu ist, sind Bannerwerbungen, Buy-Buttons und Links zu Onlineshops die gängigsten Verkaufsstrategien im Internet. Durch den Siegeszug des mobilen Einkaufens dürfte sich das jetzt ändern. Immer mehr Menschen nutzen ihr Smartphone, um sich zu informieren, um zu kommunizieren und um einzukaufen.

    Allerdings ist jeder Klick, der auf dem Smartphone getätigt werden muss, einer zu viel. Wenn also ein Kunde zunächst einen Link zu einem Onlineshop anklicken, sich dort durch das Angebot navigieren und viele persönliche Daten vor dem Kauf eingeben muss, springt er meist vom Kauf ab. Der Ticketanbieter Eventbrite hat beispielsweise in einem Pilotprojekt herausgefunden, dass sich die eigene conversion Rate verdoppelt, wenn die Nutzer über eine App einkaufen können, statt in den Onlineshop kommen zu müssen. Das Ziel der Onlinehändler muss also sein, die Kunden dort zu erreichen, wo sie sind, und sie nicht erst zu sich zu locken.

    Welche Kanäle bieten sich für Distributed E-Commerce an?

    Distributed event mit einem Direktkauf-Button versehen werden, sodass der Nutzer ohne Umwege Tickets für das Event bekommt. Ebenso können Videos von Liedern mit solchen Buttons versehen werden, sodass Nutzer noch während des Anhörens das Lied kaufen oder Konzertkarten für die Tour einer Band erstehen können.

    Ein weiteres gutes Betätigungsfeld für den Distributed E-Commerce sind Messenger. Bei Skype, Allo und Ähnlichem sind künstliche Intelligenzen vorhanden, die als Hilfe für den Absatz eigener Produkte genutzt werden können. Wer sich mit Freunden über den nächsten Urlaub unterhält, wird vielleicht an Flugreisen, Kreuzfahrten oder Hotelunterkünften interessiert sein. Die social bots erkennen anhand der verwendeten Wörter das Thema und machen den Nutzern entsprechende Angebote. Diese können dann direkt vor Ort gekauft werden, ohne dass ein Umweg über einen Onlineshop nötig wäre. Außerdem eignen sich Blogs sehr gut für Distributed E-Commerce. Auf einer Elternratgeberseite können Kinderspielzeuge, in einem Beauty-Blog Kosmetikartikel angeboten werden. Je individueller und zielgenauer das Angebot, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden etwas direkt vor Ort kaufen.

    Ein erfolgreiches Beispiel für Distributed E-Commerce im M-Commerce zeigte bereits Dior mit dem chinesischen Messenger WeChat.

    Durch Distributed E-Commerce findet ein struktureller Wandel im Onlinehandel statt

    Die Aufgabe eines Onlinehändlers bestand bisher zunächst darin, seinen eigenen Onlineshop möglichst hoch zu ranken, um Kunden dorthin zu locken. Hier musste die Conversion Rate im Auge behalten werden, um aus Besuchern Kunden zu machen. Danach galt es, Kunden langfristig an das Unternehmen zu binden und zur Wiederkehr zu bewegen. All diese Schritte werden durch den Distributed E-Commerce auf einen einzigen reduziert. Kunden müssen nicht mehr zu einem Besuch im Shop animiert werden, sondern können genau dort beworben werden, wo sie sich sowieso aufhalten. Zudem müssen Kunden nicht zu einem erneuten Kauf im Shop bewogen werden. Wenn sie sich in einem Blog oder einem sozialen Netzwerk sowieso aufhalten, werden sie sich auch mit den dort vorhandenen Angeboten beschäftigen. Die einzige Aufgabe der Onlinehändler besteht nun darin, den Menschen in den Blogs, sozialen Netzwerken und Messengern individuell auf ihre Wünsche und Vorlieben zugeschnittene Angebote zu unterbreiten.

  • Quengelware im E-Commerce – so steigern Onlineshops die Warenkorbgröße

    Quengelware im E-Commerce – so steigern Onlineshops die Warenkorbgröße

    Der E-Commerce entdeckt die Quengelware für sich. Durch solche kleinpreisigen Artikel im Check-Out-Bereich des Bestellprozesses lässt sich der Warenwert des Einkaufskorbs spürbar steigern. Wichtig ist es aber, jedem Kunden individuelle Angebote zu machen. Zudem muss die Quengelware unkompliziert und preiswert sein, um attraktiv zu wirken.

    Quengelware findet ihren Weg in den E-Commerce

    Im stationären Handel gehört sie schon längst zum Alltag: Quengelware. Hierbei handelt es sich um Artikel im Kassenbereich, die zu Impulsivkäufen anregen. Gerade für Kinder sind solche Produkte in Augenhöhe angebracht. Aktuell machen Spontankäufe an der Kasse rund 7% des Umsatzes im stationären Handel aus. Grund genug für den E-Commerce, nach ähnlichen Strategien für Onlineshops zu suchen. Hierbei muss jedoch mit Bedacht vorgegangen werden. Wenn nämlich ein Produkt zu aufdringlich beworben und für den potentiellen Käufer lästig wird, bricht er Eventuell den gesamten Bestellprozess ab. Aus Quengelware darf also keine Gefahr für die Conversion Rate des Shops werden. Gezielt eingesetzt sind solche kleinpreisigen Alltagsprodukte jedoch in der Lage, zu einer deutlichen Steigerung des Warenkorbwerts zu führen.

    Diese drei Schritte helfen beim Einsatz von Quengelware im eigenen Onlineshop

    Der Einsatz von Quengelware im E-Commerce will gut durchdacht sein. Die folgenden drei Punkte helfen bei der Auswahl der passenden Artikel sowie deren Einsatz im Check-Out-Bereich des Shops.

    1. Einfache, günstige und selbsterklärende Artikel wählen

    Spontankäufe gelingen immer dann am besten, wenn die angebotenen Artikel einfach sind und wenig kosten. Kunden möchten sich an dieser Stelle keine Gedanken über Größen, Funktionsweisen und Pflegehinweise machen. Die gewählten Artikel sollten also alltagstauglich sein und kein Hintergrundwissen erfordern. Außerdem sollten die jeweiligen Produkte kleinpreisig sein, sodass sie ohne Bedenken in den Warenkorb gelegt werden können. Denn für Preisvergleiche bleibt keine Zeit und Zweifel, ob man sich das Produkt leisten kann oder will, sind schädlich für den gesamten Bestellvorgang. Nicht zuletzt sollten die angebotenen Waren zum jeweiligen Shop passen. Wenn ein Technikshop USB-Sticks und Batterien anbietet, ist das sinnvoll. Süßigkeiten, Kinderspielzeug und Tabakwaren sind hingegen unpassend.

    1. Artikel individuell auf den Kunden zuschneiden

    Allgemeine Werbung wird von vielen Menschen als lästig empfunden. Deswegen ist es wichtig, Quengelware in Onlineshops individuell auf die Nutzer anzupassen. Wenn die Kunden das Gefühl haben, durch die angebotenen Produkte einen Mehrwert zu gewinnen, empfinden sie die Angebote nicht als Werbung und greifen eher zu. Eine Individualisierung von Angeboten ist beispielsweise mit einer Online-Werbeschaltung mit Impulskauf-Targeting möglich. Hierbei sind individuelle kundendaten sehr hilfreich. Je besser ein Shop seine Kunden kennt und einschätzen kann, desto eher lässt sich die Quengelware individuell gestalten.

    1. Artikel nicht aufdringlich bewerben

    Zwischen deutlicher Sichtbarkeit und Aufdringlichkeit liegt im Bereich der Quengelware ein schmaler Grat. Natürlich müssen Kunden die Quengelware entdecken, um sie kaufen zu können. Sie darf aber nicht so aufdringlich sein, dass sie lästig wird. Denn der eigentliche Einkauf der Kunden ist allemal wichtiger, als den Warenwert des Einkaufskorbs zusätzlich zu erhöhen. Bannerwerbung sollte im Check-Out-Bereich daher zunächst nur minimalistisch zum Einsatz kommen. Eine Steigerung ist möglich, wenn valide Tests die Wirksamkeit solcher Quengelware nachgewiesen haben.