Kategorie: Conversion Optimierung

  • Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Aufgrund der hohen Angebotsdichte und starken Konkurrenz im E-Commerce ist es wichtig, Kunden individuelle Angebote zu machen. Nur so lassen sie sich langfristig an den eigenen Shop binden, was zu stärkeren Umsätzen und damit zu größerem Wachstum führt. Es gibt eine Vielzahl von Techniken zur Personalisierung, die jeweils andere Technologien voraussetzen. Je individueller einzelne Angebote angepasst werden, desto größer der Erfolg.

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  • Ladezeiten optimieren – viele Onlineshops sind noch zu langsam

    Ladezeiten optimieren – viele Onlineshops sind noch zu langsam

    Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und mit ihm Kundenanstürme auf diverse Onlineshops. Um den Besuchern eine möglichst angenehme Customer Experience zu ermöglichen, sind kurze Ladezeiten unverzichtbar. Catchpoint hat in einer Untersuchung die Ladezeiten der 20 größten Shops im E-Commerce unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Selbst viele namhafte Webauftritte sind zu langsam. Um Kunden nicht an die Konkurrenz zu verlieren, sind daher Optimierungsmaßnahmen zwingend erforderlich.

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  • Der Teufel steckt im Detail: Warum eine reibungslose Customer Experience mehr erfordert als hübsches Design und schnelle Lieferung

    Der Teufel steckt im Detail: Warum eine reibungslose Customer Experience mehr erfordert als hübsches Design und schnelle Lieferung

    Wie jedes Business kämpfen auch Onlineshops jeden Tag aufs Neue darum Kunden glücklich zu machen. Doch die Gestaltung einer reibungslosen Customer Experience war bisher eine schwierige Angelegenheit, weil entscheidende Informationen fehlten. Künstliche Intelligenz bringt Licht ins Dunkel und hilft Onlineshops Kundenbedürfnisse besser zu verstehen. (mehr …)

  • Wie man mit Datenanalysen die Customer Experience beeinflusst

    Wie man mit Datenanalysen die Customer Experience beeinflusst

    Kundenzufriedenheit ist im E-Commerce ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Immer gezieltere und umfassendere Datenanalysen können entschlüsseln, welche Faktoren Customer Experience beeinflussen und wie man sie verbessern kann. Die Ergebnisse decken auch Schwachstellen auf, die Shop-Betreiber noch nicht im Blick haben.

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  • Shop-Usability-Awards 2016 – Lohn für eine ausgezeichnete Customers experience

    Shop-Usability-Awards 2016 – Lohn für eine ausgezeichnete Customers experience

    Bei den Shop-Usability-Awards wurden in diesem Jahr Onlineshops ausgezeichnet, die ihren Kunden ein besonders angenehmes Einkaufserlebnis bieten. Gesamtsieger wurde der Erotikhändler Amorelie, der die Jury durch sein authentisches Konzept überzeugte. Doch auch soziales Engagement, Small Businesses und Markenshops wurden mit dem begehrten Onlinepreis ausgezeichnet.

    Hintergrundfakten zu den Awards

    Die Shop-Usability-Awards 2016 wurden von Johannes Altmann veranstaltet. Im Vorfeld zu den Awards wurde ein ausführlicher Anforderungskatalog entwickelt. Nur Onlineshops und Unternehmen, die den dort aufgeführten Kriterien gerecht werden, wurden in einer Vorauswahl zu potentiellen Preisträgern erkoren. Eine Jury aus erfahrenen Experten der E-Commerce Branche hat die einzelnen Shops dann auf Herz und Nieren geprüft und die jeweiligen Preisträger ausgewählt. Unter anderem waren so namhafte Vertreter wie Peter Höschl von shopanbieter.de, Jochen G.Fuchs vom E-Commerce Ressort bei tn3 und Thomas Lang von Carpathia Teil der Jury. Insgesamt wurden in 16 Kategorien Preise an unterschiedliche Unternehmen vergeben.

    In diesen Kategorien wurden Unternehmen ausgezeichnet

    Die Liste der Preiskategorien liest sich über weite Strecken wie die Kategorien eines Onlineshops selbst. So wurden unter anderem Preise in den Kategorien Accessoires, Elektronik, Essen & Trinken, Freizeit & Hobby, Haushalt, Möbel, Mode, Spielwaren, Sport & Outdoor und Wellness vergeben. Hinzu kommen Preise für bestimmte Nieschenshops oder Shops mit einem außergewöhnlichen Konzept. Zu diesen Kategorien zählen etwa B2B, Special Interest, Bester Markenshop, Innovativster Shop, Small Business und Social Projects. Der Gesamtsieger des Jahres 2016, der Erotikshop Amoreli, wurde Sieger im Bereich „Special Interest“, wohingegen in „Social Interests“ der Shop shoemates.de gewann. Die Jury empfand Amorelie als besonders authentisch und lobte die Art, wie es der Shop geschafft hat „Liebesspielzeug salonfähig zu verkaufen“. Shoemates wird hingegen dafür ausgezeichnet, dass das Unternehmen für jedes verkaufte Paar Schuhe ein Paar Kinderschuhe in Afghanistan verschenkt. Zusätzliches Plus: Die Kinderschuhe werden in Afghanistan selbst produziert, sodass auch die Wirtschaft vor Ort von dem Projekt profitiert.

    Eine ausgezeichnete Customers experience zahlt sich aus

    Die von der Jury ausgezeichneten Unternehmen zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Nutzerfreundlichkeit aus. Wie im stationären Handel geht es auch beim Shoppen im E-Commerce längst nicht mehr allein um die praktischen Seiten. Heutzutage müssen die Shops über die reine Nutzbarkeit hinausgehen und besondere Funktionen und Leistungen bieten, die für Wohlbefinden und ein angenehmes Einkaufserlebnis sorgen. Deswegen wurden in diesem Jahr gezielt solche Onlineshops ausgewählt und ausgezeichnet, die ein klares, nutzerfreundliches Design haben und stimulierend auf den Nutzer wirken. Zudem kam es der Jury darauf an, dass ein Unternehmen ein klares Image vertritt, mit dem sich Nutzer identifizieren können.

    In Zukunft werden solche Onlineshops die Nase vorn haben, die sich durch Kundennähe und ein attraktives, abwechslungsreiches Design auszeichnen. Nicht mehr Ressourcen und Fläche prägen den Handel, sondern Kundenservice und Kundendaten. Nur wer seine Zielgruppe rundum kennt und deren Bedürfnisse gezielt anspricht, kann sich gegen die stetig wachsende Konkurrenz im Netz behaupten. Diesen Trend hat die Jury erkannt und entsprechend Shops ausgezeichnet, die in diesem Bereich eine Vorreiterrolle beziehungsweise Vorbildfunktion einnehmen.

  • Smartphone überholt Tablet: beeindruckende Wachstumsraten im M-Commerce

    Smartphone überholt Tablet: beeindruckende Wachstumsraten im M-Commerce

    Erstmals wurden über Smartphones mehr mobile Geschäfte getätigt als über Tablets. Der M-Commerce ist somit vollständig in der Alltagswelt der Menschen angekommen. Die Wachstumsraten im M-Commerce liegen teilweise bei 18%. Bei großen Playern wie Amazon und Zalando werden bereits knapp die Hälfte aller Produkte über Smartphones gekauft. Spätestens jetzt sind ein mobiler Webauftritt und eine eigene App für Händler Pflicht.

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  • Technologie: Suche personalisieren, Kundenservice stärken, Aufwand reduzieren

    Technologie: Suche personalisieren, Kundenservice stärken, Aufwand reduzieren

    Die Auswahl einer geeigneten Technologie ist für den Erfolg eines Webshops essentiell. Die Shop-Technologie muss dem Kunden die Navigation erleichtern und dem Shopbetreiber Arbeit abnehmen. Hierbei spielen die Personalisierung und sogenannte Instore Ads eine große Rolle. Am besten bewährt haben sich modulare Lösungen, weil sie eine hohe Flexibilität, Individualität und Anpassungsfähigkeit mitbringen.

    Das erwarten Kunden von einem Webshop

    Wenn ein potentieller Kunde einen Onlineshop besucht, hat der Shopbetreiber bereits einen großen Schritt geschafft. Nun gilt es, den Besucher zu überzeugen und zu einem Kunden zu machen. Bereits in den ersten fünf Sekunden entscheiden viele Nutzer, ob sie einem Onlineshop eine Chance geben oder nicht. Essentiell wichtig ist eine klare, übersichtliche Navigation. Der Besucher muss den Aufbau und die Idee hinter dem Shop auf einen Blick verstehen, ansonsten verlässt er die Website umgehend wieder.

    Ebenfalls von großer Bedeutung ist die Produktsuche. Diese muss einfach durchzuführen sein und innerhalb weniger Sekunden zu brauchbaren Ergebnissen führen. Hierbei spielt die Personalisierung eine Rolle. Je individueller die Suchergebnisse sind, desto größer die Chance auf eine hohe Conversion Rate. Ein weiterer Schwerpunkt sollte auf dem Merchandising liegen. Wenn Kunden Produkte und Themen individuell empfohlen werden, klicken sie diese vermehrt an und kaufen sie Eventuell. Nicht zuletzt erwarten Kunden Empfehlungen und Rezensionen anderer Nutzer, um sich ein Bild von dem Shop machen zu können, und wollen auch selbst Rückmeldung geben.

    Diese Kriterien spielen bei der Auswahl der E-Commerce Technologie eine Rolle

    Für den Shopbetreiber ist zunächst wichtig, dass sich eine E-Commerce Technologie möglichst einfach in den eigenen Webshop integrieren lässt. Lösungen wie der FACT-Finder setzen daher auf sogenannte Web Components, die sich per Copy & Paste ganz einfach integrieren lassen. Das spart Zeit und kostet wenig Mühe. Diese Technologie wird zum Beispiel genutzt, wenn Youtube-Videos hochgeladen oder Google-Karten verwendet werden. Mit einer solchen Technologie können A/B-Tests besonders leicht durchgeführt werden und das ROI kann beschleunigt werden.

    Des Weiteren muss eine E-Commerce Technologie für verschiedene Einsatzgebiete gleichzeitig optimiert sein. Denn mittlerweile shoppen Kunden nicht mehr vorrangig vom heimischen Rechner, sondern von überall aus. Entsprechend muss eine E-Commerce Technologie für mobile Endgeräte optimiert sein und in beiden Bereichen eine einfache Navigation, eine schnelle Suche und eine angenehme Customer Experience erlauben. Nur Varianten, die Multichannel-Konzepte unterstützen, sind zukunftsfähig.

    Ebenfalls relevant sind sogenannte Instore Ads. Diese sorgen dafür, dass allein ein hoher Traffic bereits zu einer Monetarisierung führt. Solche Ads werden an relevanten Stellen im Webshop platziert und führen zu den Produkten oder Websites bestimmter Hersteller. Klickt ein Besucher auf eine solche Ad erhält der Shopbetreiber eine Provision per CPC. Somit hat sich die Investition in höheren Traffic selbst dann gelohnt, wenn keine eigenen Verkäufe generiert werden.

    Modularen Lösungen gehört die Zukunft

    Webshops befinden sich in stetem Wandel. Dieser Tatsache werden starre Lösungen nicht gerecht. Deswegen setzen sich im E-Commerce immer mehr die sogenannten modularen Lösungen durch. Hier kann der Shopbetreiber bereits bei der Integration der Technologie im eigenen Shop auswählen, welche Elemente genutzt werden sollen und welche überflüssig sind. Zudem können bei Erweiterungen und Verbesserungen genau die benötigten Module ergänzt werden und die Technologie muss nicht komplett neu integriert werden. Das spart Zeit und führt zu höheren Umsätzen. Nach der Einführung einer Technologie wie dem FACT-Finder lassen sich beispielsweise Umsatzsteigerungen von bis zu 33% (Onlinehandel) beziehungsweise 125% (mobiler Handel) erzielen.

  • ConversionCon in Köln – aus Besuchern Kunden machen (inkl. Ticket-Verlosung)

    ConversionCon in Köln – aus Besuchern Kunden machen (inkl. Ticket-Verlosung)

    Die Konversionsrate ist ein wichtiges Element, um den Erfolg eines Onlineshops zu erkennen. Nur wenn aus Besuchern Kunden werden, steigen die Umsätze und das eigene Geschäft wird erfolgreich. Aus diesem Grund werden auf der ersten ConversionCon in Köln alle relevanten Themen rund um die Konversion im E-Commerce besprochen. Namhafte Vertreter der Branche treffen auf Startups mit innovativen Ideen, sodass ein lebendiger Austausch garantiert ist.

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  • Schnell verfügbar sein – Kurze Ladezeiten sind erfolgsentscheidend

    Schnell verfügbar sein – Kurze Ladezeiten sind erfolgsentscheidend

    Kurze Ladezeiten sind für viele Nutzer ein wichtiges Qualitätsmerkmal von Onlineshops. Wenn die Seiten eines Shops zu lange laden, verschwinden die potentiellen Kunden direkt wieder. Um das zu verhindern, sollten die Ladezeiten möglichst kurz gehalten werden. Hierfür gibt es Maßnahmen, die sowohl die Suchmaschinenoptimierung als auch den On-Page und Off-Page Bereich betreffen. Shopbetreiber müssen entscheiden, ob sie diese selbst nutzen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

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  • Website A/B-Tests: Negative Ergebnisse sparen richtig viel Geld

    Website A/B-Tests: Negative Ergebnisse sparen richtig viel Geld

    Häufig schrecken Unternehmen davor zurück, mit Website-Tests ihren Webauftritt zu optimieren. Sie fürchten negative Ergebnisse beziehungsweise gescheiterte Tests. Dabei sind gerade die negativen Ergebnisse oft dazu geeignet, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und die eigene Webpräsenz den Kundenwünschen gemäß zu gestalten. Wichtig ist, dass die Tests lesbare Ergebnisse erzeugen und sich klar voneinander unterscheiden.

    Der Wert von negativen Testergebnissen

    Ziel eines jeden Website Tests ist es, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und die eigene Website kundengerechter zu gestalten. Deswegen sind alle A/B-Tests, die Informationen über das Nutzerverhalten liefern, wertvoll. Zumal dann, wenn sie einen davon abhalten, Geld in Optimierungsmaßnahmen zu investieren, die keinen nennenswerten Effekt bringen. Außerdem sind negative Tests oft die Grundlage für verbesserte Tests und damit für eine Optimierung der eigenen Webpräsenz. Hieran wird deutlich, dass es sich sowohl bei Website Tests als auch bei der Optimierung des eigenen Webauftritts um Prozesse handelt, die niemals vollständig abgeschlossen sind, sondern stetig vorangetrieben werden müssen. Das gelingt sogar mit negativen Ergebnissen gut.

    Beispiele für erfolgreiche Website Tests mit negativen Ergebnissen

    Es gibt zahlreiche Beispiele, die zeigen, das negative Testergebnisse positive Auswirkungen auf ein Unternehmen hatten. So wollte das Unternehmen Chrome Industries seine Produkte mit Produktvideos bewerben, weil die Unternehmensführung davon ausging, dass diese auf die Nutzer attraktiver wirken als reine Produktfotos. In einem A/B-Test konnte aber nachgewiesen werden, dass sich die Bestellquote durch die Videos gerade einmal um 0,2% steigerte. Dieser Anstieg rechtfertigte eine Investition in die ausgesprochen teuren Videos nicht und so konnte das Unternehmen viel Geld sparen.

    Ein weiteres Beispiel liefert ein bekannter Modehändler, der seine Produkte von Models präsentieren lassen wollte. Der A/B-Test ergab, dass es auf die Verkaufszahlen keinen Einfluss hat, ob ein Modell komplett auf einem Produktbild zu sehen ist oder nicht. Die Investition in die Models konnte somit unterbleiben und das Geld für effizientere Optimierungen genutzt werden. Ähnlich erging es dem Unternehmen Spreadshirt, das mit einem neuen Suchfeld eine höhere Konversionsrate erzielen wollte. Der A/B-Test ergab aber, dass die klassischen Call-to-action-Buttons 50% häufiger angeklickt wurde und dass das klassische Suchfeld im oberen mittleren Seitenfeld deutlich öfter genutzt wurde als das neue Suchfeld.

    Diese Aspekte müssen für erfolgreiche Website Tests berücksichtigt werden

    Die genannten Beispiele zeigen, dass die Nutzer einer Website oft anders denken und andere Dinge erwarten, als dies die Websitebetreiber meinen. Aus diesem Grund sind A/B-Tests selbst mit negativen Ergebnissen wichtig. Entscheidend ist jedoch, dass die durchgeführten Tests lesbar sind. Das bedeutet, dass sie klare Ergebnisse liefern müssen, aus denen sich ein eindeutiges Optimierungspotential ergibt. Entsprechend ist es effizienter, in einem Test lediglich ein Merkmal zu verändern und zu testen, weil bei mehreren geprüften Aspekten oft nicht eindeutig interpretiert werden kann, was die Kunden erwarten und wie der Internetauftritt optimiert werden muss. Außerdem müssen sich die getesteten Varianten eindeutig voneinander unterscheiden, um Optimierungspotentiale erkennen und nutzen zu können. Das erfordert einen gewissen Mut. Viele kleine Tests, die aufeinander aufbauen, sind daher das Erfolgskonzept, weil sie Erkenntnisse liefern, die sich direkt umsetzen lassen und deren Erkenntnisse in den Unternehmensalltag integriert werden können.

    Die Grundregeln beim A/B-Webseiten-Testing

    Frank Piotraschke, Branchenexperte in der digitalen Medienwelt und Leiter des Vertriebs für die DACH-Region bei Optimizely, einem auf A/B-Testing spezialisierten Unternehmens, hat auf onlinemarketing.de in einem Gastbeitrag über 6 Grundregeln beim Webseiten-Testing geschrieben:

  • Usability Optimierung – Aus Webbesuchern Kunden machen

    Usability Optimierung – Aus Webbesuchern Kunden machen

    Kennen Sie das Verhalten und die Wünsche der Besucher Ihrer Webseiten? Sind Sie sich dessen bewusst, dass dieses Wissen entscheidend ist für Ihr Umsatzpotenzial? Denn die Webseite der Konkurrenz ist nur einen Klick entfernt. Eine optimierte Usability ist zu einem wesentlichen Effizienzfaktor im digitalen Marketing geworden.

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  • Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Eine langfristige Kundenbindung an das eigene Unternehmen ist in der schnelllebigen Welt des E-Commerce Gold wert. Gerade von den sozialen Netzwerken können die Unternehmen lernen, wie man Follower für sich begeistert und dauerhaft Interesse für das eigene Angebot und die eigenen Inhalte schafft. Ein erfolgreiches Konzept hat hierbei Lecker.de auf die Beine gestellt. Die Food-Seite macht die Funktionsweise von Facebook und Co. für sich nutzbar und stellt zahlreiche interaktive Funktionen auf der eigenen Website bereit.

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