Totgeglaubte leben länger! Das könnte auch auf den Katalog zutreffen. Als Marketinginstrument hat er gerade im E-Commerce eine Daseinsberechtigung ‒ und das nicht nur als Zweitverwertung des Print-Katalogs. Als App für Android und iOS oder eingebunden auf der Webseite kann ein Katalog mit stimmigem Design-Konzept das schaffen, was viele Online-Shops noch vermissen lassen: Die Verbindung von Inhalten, Lifestyle und Online-Shopping.
Kategorie: E-Commerce Trends
Trends im E-Commerce
Welche Trends sind im E-Commerce zu beobachten und welche werden sich durchsetzen? Alle Artikel zu den Trends an dieser Stelle.
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Datenschutz in der Automobilindustrie – Herausforderungen durch neuartige Fahrzeuge
Die Autos der Zukunft fahren eigenständig, kommunizieren mit Fußgängern und anderen Fahrzeugen und haben die sie umgebende Infrastruktur stets im Blick. Damit sie das können, benötigen und sammeln sie eine Menge Daten. Die Automobilhersteller stehen in der Verantwortung, sicherzustellen, dass mit diesen Daten sorgsam und im Sinne der Nutzer umgegangen wird. Die BearingPoint-Studie gibt daher verschiedene Empfehlungen an die Automobilindustrie ab, mit denen eine ganzheitliche Datenschutzstrategie verfolgt werden kann.
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TCO Certified – Kriterien für mehr Nachhaltigkeit bei mobilen Geräten
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Verkaufsfaktor bei mobilen Geräten. Immer mehr Kunden achten auf umweltfreundliche Produkte und erwarten Nachhaltigkeitsstrategien von den Unternehmen. Im Namen der Umwelt und mit Rücksicht auf nachfolgende Generationen ist diese Entwicklung zu begrüßen. Für den E-Commerce bedeutet das jedoch eine Neuaufstellung der Unternehmenskonzepte und Veränderungen bei den Produktionsprozessen. Nur so kann der wachsenden Kundennachfrage nach nachhaltigen Produkten Rechnung getragen werden.
Entwicklungen auf dem globalen IT-Markt – diese Produkte sind nachgefragt
Mobile Geräte sind auf dem Vormarsch. Wurden 2014 noch 318 Millionen PCs verkauft, waren es 2015 nur noch 281,6 Millionen. Zusätzlich wurden 2014 216 Millionen Tablets sowie 1,8 Milliarden Mobiltelefone verkauft. Der Vormarsch der mobilen Geräte ist klar erkennbar und ihr Einfluss auf das alltägliche Leben der Nutzer steigt kontinuierlich. Hinzu kommt, dass diese Geräte immer kleiner und häufiger durch aktuelle Modelle ausgetauscht werden. Diese Entwicklung macht es notwendig, verantwortungsbewusst mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen, möglichst wenige Schadstoffe wie Schwermetalle in den mobilen Geräten zu verbauen und alte Geräte zu recyceln. Damit Kunden die Möglichkeit haben, zu erkennen, welche Produkte diesen Ansprüchen gerecht werden, gibt es in der IT-Branche Zertifikate.
TCO Certified – Kriterien für mehr Nachhaltigkeit bei mobilen Geräten
Ein solches Zertifikat ist „TCO Certified„. Dieses stellt insbesondere die Nachhaltigkeitskriterien der einzelnen Produkte auf den Prüfstand. Hierbei werden die drei Bereiche Herstellung, Anwendung und Entsorgung berücksichtigt. Bei der Herstellung kommt es darauf an, dass sich möglichst wenige Schadstoffe in den mobilen Geräten befinden und dass soziale Kriterien bei der Herstellung wie ein gerechter Lohn und anständige Arbeitsbedingungen erfüllt werden. Im Bereich der Anwendung sollen der Nutzer und die Umwelt gleichermaßen geschützt werden. Aus diesem Grund müssen die Produkte für das TCO Zertifikat hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen und energieeffizient arbeiten. Ferner ist bei der Entsorgung entscheidend, dass sich die alten Geräte in einen umweltfreundlichen Kreislauf zurückführen lassen und recycelt werden können. Müllberge voller alter IT-Geräte, wie sie aktuell vielfach vorkommen, sollen vermieden werden. Mittlerweile wurden rund 10.000 Produkte zertifiziert und erfüllen somit die hohen TCO Anforderungen an Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit als Unternehmenskonzept – so muss sich der E-Commerce aufstellen
Das Bewusstsein der Menschen für Nachhaltigkeit und Sozialverantwortung steigt immer weiter. Es ist ein klarer Trend hin zu IT-Produkten erkennbar, die hohen Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden und die sozialverträglich produziert werden. Der E-Commerce muss sich auf diese Erwartungen und Haltungen der Kunden einstellen, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind somit kein reiner Selbstzweck oder bloß für nachfolgende Generationen relevant, sondern spielen für die Verkaufszahlen und die Überlebenschancen von Unternehmen am Markt eine große Rolle. Die Hersteller müssen daher bei der Auswahl ihrer Kooperationspartner und der verbauten Komponenten auf Nachhaltigkeit achten. Die Händler und Betriebe im E-Commerce müssen hingegen bei der Auswahl der Produkte sorgsam sein, die sie in ihre Sortiment aufnehmen, und ihre Handels- und Verkaufswege nachhaltig gestalten. TCO Certified ist ein hilfreiches Werkzeug für Kunden und Unternehmen, um sich zu orientieren beziehungsweise ein funktionierendes Nachhaltigkeitskonzept zu entwickeln.
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Mobile Sicherheit – Messe Berlin setzt neues Warn- und Informationssystem ein
Angesichts des Internationalen Terrorismus ist es insbesondere bei Großveranstaltungen wichtig, ein überzeugendes und verlässliches Sicherheitskonzept zu haben. Die Messe Berlin setzt daher auf das neue Warn- und Informationssystem KATWARN. Diese Sicherheits-App versorgt die Nutzer mit hilfreichen Informationen und sorgt bei Störfällen für Sicherheit. Mit diesem Sicherheitskonzept setzt sich der Trend hin zu mehr Mobilität und einer vernetzten Stadt fort.
So funktioniert die Sicherheits-App KATWARN
Im normalen Messebetrieb dient die Mobiltelefon-App KATWARN als Informationskanal, der die Nutzer mit Fakten rund um den Berliner Verkehr oder das aktuelle Wetter versorgt. Des Weiteren meldet sich die App bei Störfällen, die zum Beispiel sicherheitsrelevante Vorgänge betrifft. Auf diese Weise sind die Besucher und Aussteller der Messe gleichermaßen gut präpariert, wenn es zu einem Störfall kommen sollte. Die kostenlose App kann zum Beispiel im Google Play Store oder im Microsoft Store heruntergeladen werden und die notwendigen Informationen gelangen via www.katwarn.de/messeberlin auf das Smartphone. Auf diese Weise wird dem Sicherheitsbedürfnis der Messebesucher Rechnung getragen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass Gefahrensituationen gemeistert oder im Idealfall ganz vermieden werden.
Der Bedarf für Sicherheitskonzepte steigt
Die Sicherheitsapp wird in Berlin schon seit Längerem erfolgreich eingesetzt. Für die Messe Berlin wurde jedoch eine spezielle Version konzipiert, die konkret auf die Gegebenheiten vor Ort, das Angebot der Messe und die Bedürfnisse der Aussteller und Besucher zugeschnitten ist. Die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der App während der Messe werden von der Feuersozietät und dem Verband deutscher Versicherer bereitgestellt. Angesichts einer wachsenden Bedrohung durch Terroristen nimmt die Bedeutung solcher Lösungen immer weiter zu. Doch auch im Brandfall oder bei sonstigen Störfällen leistet KATWARN gute Dienste. Die App erlaubt eine Vernetzung aller relevanten Organisatoren von Großveranstaltungen, die von den Veranstaltern bis hin zu den Sicherheitsbehörden reichen. Das Neue an der Sicherheits-App besteht darin, dass nun auch die Messebesucher in die Vernetzung integriert werden und von der erhöhten Sicherheit profitieren.
Der Trend zur Mobilität setzt sich fort
In nahezu allen Bereichen der Gesellschaft ist ein Trend in Richtung Mobilität erkennbar. Die sozialen Netzwerke werden verstärkt über mobile Endgeräte besucht, immer mehr Menschen kaufen in E-Commerce Unternehmen über das Smartphone ein und auch das Bezahlen unterwegs gelingt immer häufiger mit dem Handy. Da ist es nur logisch, dass auch für die Sicherung von Großveranstaltungen mobile Lösungen konzipiert und genutzt werden. Hierbei sind die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig. Neben dem Schutz der Messebesucher können mobile Lösungen zum Beispiel auch für den Datenschutz verwendet werden. Ebenso erleichtern mobile Endgeräte eine Vernetzung und stellen somit einen wichtigen Schritt hin zu einer vernetzten und hierdurch besonders sicheren Stadt dar. Auf lange Sicht wird aus dem E-Commerce ein M-Commerce werden, da das Einkaufen längst nicht mehr vorrangig am heimischen PC oder gar offline geschieht. Auf diese Entwicklung müssen sich Unternehmen aus dem E-Commerce einstellen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Autokauf im Internet – Händler müssen ihre Vertriebskanäle verändern
Eine Studie hat ergeben, dass die Zukunft des Autohandels in der digitalen Welt liegt. Bis 2020 wird bereits jedes dritte Auto online gekauft werden, was vor allem junge, internetaffine Käufer und Familien betrifft. Autohändler und Hersteller müssen sich auf einen Wandel der Vertriebskanäle einstellen. Es zeigt sich deutlich, dass nur diejenigen Anbieter eine Chance im digitalen Wettbewerb haben, die Multi-Channel-Lösungen anbieten und preislich mit den oft günstigen Angeboten von Onlinebörsen und Verkaufsplattformen im Internet mithalten können.
Die fünf verschiedenen Käufertypen und ihre Präferenzen
Für die repräsentative Studie der A.T.Kearney Unternehmensberatung wurden zu Jahresbeginn 2.500 volljährige Menschen telefonisch dazu befragt, wie sie bisher beim Autokauf vorgegangen sind und wie sie dies in Zukunft zu tun gedenken. Hierbei kristallisierten sich fünf verschiedene Käufertypen heraus: Der „Pragmatische Mainstream“ (26%), „Digitale Familien“ (23%), „Involvierte Traditionalisten“ (21%), „Analoge“ (18%) und „Digitale Nutzerorientierte“ (12%). Der „Pragmatische Mainstream“ ist Onlinekäufen gegenüber aufgeschlossen und orientiert sich beim Kauf vor allem am Preis. Die „Analogen“ und „“Involvierte Traditionalisten“ würden nicht im Internet einkaufen, sondern brauchen die Beratung eines Fachhändlers vor Ort. Die letzten beiden Gruppen sind besonders jung und sind bei Onlinekäufen vor allem auf der Suche nach Sonderangeboten. Über 60% der Befragten sind somit prinzipiell bereit, einen Autokauf im Internet zu tätigen. Bei der Auswahl spielen verschiedene Kriterien wie Alter, Einkommen und Markentreue eine Rolle. Außerdem unterscheiden sich die Nutzer hinsichtlich ihrer Art der Informationssuche und Verarbeitung. Diese Fakten müssen die Hersteller und Händler unbedingt berücksichtigen, um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
So wird sich der Wandel im Automobilvertrieb vollziehen
Die Verfasser der Studie prognostizieren einen Wandel im Automobilvertrieb, der in zwei Phasen ablaufen wird. Zunächst werden die Käufer noch die Angebote vor Ort nutzen, um sich zu informieren, Probefahrten zu machen und Vergleiche anzustellen. Der eigentliche Autokauf wird dann aber im Internet vorgenommen, wo zumeist deutlich günstigere Konditionen als von den Fachhändlern geboten werden. In einer zweiten Phase werden auch diese Schritte digital vorgenommen und die Käufer führen von der Zusammenstellung des Autos bis hin zur Probefahrt alle Schritte des Autokaufs online durch. Lediglich ältere Zielgruppen werden noch die stationären Händler nutzen, um einen Neuwagen zu erstehen. Um beiden Käufergruppen gerecht zu werden, müssen die Händler und Hersteller Multi-Channel-Lösungen anbieten und die jeweiligen Interessen der unterschiedlichen Nutzer differenziert betrachten.
Multi-Channel-Lösungen sind das Erfolgsrezept in der Automobilbranche
Aktuell ist die Bedrohung für das klassische Neuwagengeschäft durch die Digitalisierung noch nicht so groß. Das liegt vor allem daran, dass die junge, internetaffine Zielgruppe aufgrund eines noch geringen Einkommens vor allem auf Gebrauchtwagen setzt. Der Wandel hin zum digitalen Autokauf, der in der Gebrauchtwagenwelt bereits Realität ist, wird in den kommenden Jahren jedoch auch auf das Neuwagengeschäft übergreifen, wenn die heute junge Generation entsprechende Stellen und ein hohes Einkommen erzielt haben wird. Aus diesem Grund wird es in 10 Jahren nur noch diejenigen Hersteller und Anbieter geben, die sich bereits heute auf den Wandel im Automobilgeschäft vorbereiten und ihre Vertriebsstrukturen und Verkaufskanäle anpassen. Ausschließlich Multi-Channel-Lösungen, die auf die individuellen Wünsche der verschiedenen Zielgruppen Rücksicht nehmen und diesen gerecht werden, führen in Kombination mit wettbewerbsfähigen Preisen auf lange Sicht zum Erfolg.
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Reise Apps – Geschäftsreisende setzen auf Kontrolle
Der aktuellen „Chefsache Business Travel 2016“-Studie zufolge nutzen 60% aller Geschäftsreisenden Reise Apps. Hierhinter steckt der Wunsch, die Kontrolle über die eigene Reise zu behalten und nicht auf die Informationen der Reiseveranstalter angewiesen zu sein. Große Bedeutung bei der Auswahl der Reise Apps haben die Datensicherheit und der Informationsgehalt. Hier müssen Reiseunternehmen ansetzen, um Geschäftsreisende langfristig an sich zu binden.
Der Nutzen von Reise Apps für Geschäftsreisende
Reise Apps helfen bei der Planung einer Geschäftsreise und bei der Orientierung vor Ort. Das ist für viele Unternehmen eine Unterstützung, da etwa 90% von ihnen Mitarbeiter auf Geschäftsreisen schicken, um Deals und Verträge auszuhandeln beziehungsweise den Abschluss perfekt zu machen. Wer seine Mitarbeiter mir Reise Apps ausstattet, verhindert, dass im Unternehmen vor Ort ein Mitarbeiter abgestellt werden muss, der den Geschäftsreisenden bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner dient. Durch den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Apps behalten die Unternehmer die Kontrolle über ihre Reise, können agieren statt bloß zu reagieren und müssen nicht auf die Informationen Dritter warten.
Es gibt immer mehr Bereiche, in denen Reise Apps von Unternehmen eingesetzt werden. Hierzu gehören neben der Planung und Buchung der Reise, Aspekte wie die Umrechnung von Währungen, das Auffinden öffentlicher WLANs und die Hilfe bei der Kommunikation vor Ort durch Satzphrasen und Übersetzungen. Einige Apps enthalten Straßenkarten und helfen bei der Orientierung, während andere die Verwaltung der Spesen erleichtern oder den Check-in übernehmen.
Sorgen und Bedenken von Geschäftsreisenden gegenüber Reise Apps
Die Studie zeigt aber auch, dass 40% der Unternehmer noch Vorbehalte und Sorgen in Bezug auf Reise Apps haben. Große Bedenken gibt es beim Thema Datensicherheit. Viele Firmen haben Sorge, dass über die Apps vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit oder in falsche Hände geraten könnten. Ebenso kritisiert knapp die Hälfte derjenigen, die Reise Apps nicht nutzen, dass die von der App angebotenen Informationen schlecht oder zumindest nicht hilfreich seien. Entsprechend ist es rund einem Viertel der Angestellten größerer Unternehmen verboten, Reise Apps für die Geschäftsreise zu nutzen.
Die Reisebranche muss Reise Apps immer weiter optimieren
Die Entwicklungen in der Welt der Geschäftsreisen werden von der Reisebranche aufmerksam verfolgt. So nutzen bereits 95% der Geschäftsreisenden mobile Endgeräte auf ihren Reisen. Eine Hinwendung in Richtung Digitalisierung ist deutlich zu erkennen. Ebenso steigt die Zahl der Nutzer von Reise Apps kontinuierlich an. Die Studie hat gezeigt, dass die wenigsten Reisenden auf eine App allein vertrauen. Die meisten nutzen drei bis fünf verschiedene Apps, um unterschiedliche Aufgaben zu erledigen beziehungsweise immer die aktuellsten Informationen zur Hand zu haben. Kontrolle und selbstbestimmtes Planen von Geschäftsreisen sind den meisten Unternehmen besonders wichtig.
Reiseunternehmen tun somit gut daran, den E-Commerce im Auge zu behalten und in diesem Umfeld moderne Lösungskonzepte anzubieten. Aktuelle, hilfreiche und korrekte Informationen und Inhalte sind entscheidende Auswahlkriterien bei Reise Apps und sollten bei der Entwicklung im Blick behalten werden. Zudem achten die Nutzer verstärkt auf Datensicherheit und nutzen ausschließlich Reise Apps, die diese bieten. Die Reisebüros gehen hierbei mit gutem Beispiel voran. Ihre Geschäftsreisebüro-Apps helfen bei der Planung und Durchführung von Geschäftsreisen und werden mittlerweile von mehr als jedem zweiten Unternehmer beziehungsweise dessen Angestellten genutzt.
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Content Signage: Personalisierte Kundenansprache optimiert den Kundenkontakt
Content Signage erlaubt, Kunden über verschiedene Kanäle personalisiert anzusprechen. Das ist praktisch für die Nutzer und bringt den Unternehmen steigende Gewinne. Noch steckt die relativ junge Technik in den Startlöchern, doch mit der richtigen Soft- und Hardware haben Onlinehändler die Möglichkeit, das Gesicht des E-Commerce zu verändern und in der digitalen Welt langfristig erfolgreich zu bleiben oder zu werden.
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Künstliche Intelligenz: Chancen und Gefahren der Zukunftstechnologie
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein wichtiges Thema auf der diesjährigen Internet World Messe in München gewesen. Während sich viele Unternehmen noch mit Digitalisierung und Multi-Channel-Lösungen herumschlagen – Themen, die bereits seit rund 5 Jahren auf der Agenda stehen – ist die Entwicklung im E-Commerce bereits weiter. Mit den neuen Möglichkeiten, die die KI bietet, sind unzählige Chancen, aber auch ernste Risiken verbunden.