Kategorie: Internationalisierung

Internationalisierung: Studien belegen, dass rund zwei Drittel der Onlineshopper im Ausland bestellen. Gründe hierfür sind besonders günstige Preise und im Inland nicht verfügbare Produkte.

  • Die Bedeutung des One Stop Shop für Amazon-Händler

    Die Bedeutung des One Stop Shop für Amazon-Händler

    Neue Gesetze sorgen für Umschwung und verleihen mancher Sparte wahre Energieschübe. Veränderungen hat auch die EU-Regulierung zum 1. Juli 2021 eingeführt. Sie ist zudem als One Stop Shop Regelung oder kurz „OSS“ bekannt und betrifft die Umsatzsteuer. Ein Bereich, der vor allem für Händler im Netz wichtig ist. Die neuen Steuerpflichten betreffen fast alle EU-Mitgliedsstaaten.

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  • Internationalisierung: 10 internationale Marketing-Übersetzungsfehler

    Diese Übersetzungs- und Marketingfehler sollten Sie bei der Expansion Ihrer Marke ins Ausland vermeiden: Die internationale Expansion Ihrer Geschäftstätigkeit kann für jeden Unternehmer ein aufregender Schritt sein, aber die Vermarktung Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung im Ausland erfordert eine angemessene Recherche und Vorbereitung. Damit Unternehmen im Ausland erfolgreich sein können, müssen sie ihre internationale Kundenbasis ansprechen.

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  • Was sind digitale Nomaden und wie leben und arbeiten sie?

    Was sind digitale Nomaden und wie leben und arbeiten sie?

    Was ist ein digitaler Nomade?

    Digitale Nomaden sind Menschen, die ortsunabhängig sind und Technologie zur Erfüllung ihrer Aufgaben einsetzen. Digitale Nomaden arbeiten per Remote, Telearbeit und sind nicht physisch in der Zentrale oder im Büro eines Unternehmens präsent. Der digitale Nomadenlebensstil wurde durch eine Reihe von digitaler Innovationen ermöglicht, darunter Content Management software, günstiger und schneller Internetzugang über WiFi, Smartphones und Voice over Internet Protocol (VoIP), um mit Kunden und Arbeitgebern in Kontakt zu bleiben.

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  • Deutschland und China wollen bei der Digitalisierung enger zusammenarbeiten

    Deutschland und China wollen bei der Digitalisierung enger zusammenarbeiten

    Die deutsch-chinesische Kommission Normung (DCKN) visiert eine stärkere Kooperation der beiden Länder im Bereich der Digitalisierung an. Das Ziel ist es, Internationale Standards für digitale Themenfelder zu etablieren und durchzusetzen. Langfristig sollen Firmen so die Möglichkeit bekommen, eine Smart Factory aufzubauen. Zu diesem Zweck wurde eigens ein Internationales Konsortium gegründet.

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  • Die G20-Staaten planen neue Bestimmungen für den Online-Handel

    Die G20-Staaten planen neue Bestimmungen für den Online-Handel

    Beim Treffen der G20-Staaten im japanischen Osaka geht es unter anderem um neue Regeln für den Online-Handel. Angela Merkel hat sich am Rande des Treffens zu den Plänen der Industrienationen geäußert, neue Bestimmungen in diesem Bereich etablieren zu wollen. Hierbei verwies sie immer wieder auf die DSGVO als Positivbeispiel für eine gelungene Regulierung des Handels. Die Pläne sollen in den kommenden Monaten ausgearbeitet und umgesetzt werden.

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  • Customer Journey in China: drei Wege zum Herzen der Kunden

    Customer Journey in China: drei Wege zum Herzen der Kunden

    Aus dem einstigen Nachahmerland China ist längst ein Vorreiter in Sachen Digitalisierung und E-Commerce geworden. Mittlerweile sind es die westlichen Länder, die sich fragen müssen, was sie vom Land der Mitte lernen können. Denn China hat es durch Innovationen und Investitionen geschafft, eine weltweit einzigartige Curstomer Journey zu erreichen, die alle Sinne der Kunden anspricht. Die drei Strategien hierbei lauten: Verschmelzung von Online- und Offlinehandel, Technologien und Kundendaten.

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  • Alibaba und Moneygram – USA sehen nationale Sicherheit gefährdet

    Alibaba und Moneygram – USA sehen nationale Sicherheit gefährdet

    Der chinesische E-Commerce Riese Alibaba wollte den US-amerikanischen Zahlungsdienstleister Moneygram kaufen. Dieser Deal ist jetzt durch das Eingreifen der US-Regulierungsbehörde für Auslandsinvestitionen im Inland geplatzt. Die Behörde geht davon aus, dass durch die Übernahme durch Alibaba die nationale Sicherheit gefährdet wäre. China ist mit diesem Schritt nicht einverstanden und kündigt „holprige Handelsbeziehungen“ mit den USA an.

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  • Alibaba wird international – 15 Milliarden Investitionen in 5 Jahren

    Alibaba wird international – 15 Milliarden Investitionen in 5 Jahren

    Der chinesische Onlineriese und Amazon-Konkurrent Alibaba plant für die kommenden 5 Jahre Investitionen in Milliardenhöhe. Hierdurch soll die Position am Heimatmarkt gestärkt und die Internationalisierung vorangetrieben werden. Hierbei wird ein spezielles Augenmerk auf den Logistik-Aktivitäten liegen, weil hierin eine klare Stärke von Alibaba besteht. Das Ziel ist eine Vernetzung der einzelnen Unternehmensbereiche für mehr Effizienz und Erfolg.

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  • Meet Magento 2017 – Die Magento-Community trifft sich am 22.+23. Mai in Leipzig

    Meet Magento 2017 – Die Magento-Community trifft sich am 22.+23. Mai in Leipzig

    Am 22.+23. Mai 2017 findet das 11. Meet Magento Treffen in Leipzig statt. Die gesamte Magento-Community wird durch Onlinehändler, Agenturen, Anwender und Entwickler vertreten sein. Neben Vorträgen zu aktuellen Themen wie CRM, B2B, B2C, Internationalisierung und vielen anderen geht es ums Netzwerken und Austauschen. Die Veranstalter erwarten rund 700 Teilnehmer sowie zahlreiche Kooperationspartner.

    Wichtige Hintergrundinformationen zur 11. Meet Magento

    Die Meet Magento wird in diesem Jahr bereits zum 11. Mal abgehalten. Die Veranstaltung erstreckt sich über zwei Tage und findet am 22. + 23. Mai 2017 im pentahotel in Leipzig statt. Die Veranstalter rechnen mit rund 700 Besuchern, von denen einige zu den größten Insidern und Experten der Magento-Welt gehören. Auf der Meet Magento wird es eine Vielzahl an Vorträgen zu aktuellen Themen sowie diverse Diskussionsrunden und Gelegenheiten zum Netzwerken geben. Ein Sprecher ist beispielsweise Jan Sperlich von Gravis. Er widmet sich in seinem Vortrag dem sogenannten Omnichannel-Dilemma. Weitere Sprecher sind unter anderem Stefan Willkommer von der TechDivision GmbH, Boris Zielonka von der Eurotext AG, Florian Seidl von der pixi* event findet ab 20:00 Uhr eine Aftershowparty in der Moritzbastei Leipzig statt.

    Diese Themen werden auf dem Event behandelt

    Schwerpunktmäßig werden bei der Meet Magento in diesem Jahr Themen wie B2B, B2C, ERP, PIM, CRM und die Internationalisierung behandelt. Außerdem wird die logistik im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Natürlich wird aber auch Magento ein zentrales Gesprächsthema sein. Ein wichtiges Feld bei dem Event wird sein, wie sich ERP-Funktionen in der Open Source Software umsetzen lassen. Die Redner selbst setzen bei ihren Vorträgen jeweils eigene Schwerpunkte. So spricht Chris Weidner von der argutus GmbH beispielsweise über den digitalen Darwinismus und Carmen Bremen von NeoShops widmet sich der Frage, inwiefern Kommunikation weiblich beziehungsweise männlich ist. Die Vorträge finden parallel in drei verschiedenen Räumen und auf zwei Etagen statt, sodass sich Besucher ihr ganz eigenes Programm zusammenstellen können. Außerdem gibt es als Ergänzung zu den Vorträgen die Möglichkeit, an ganz unterschiedlichen Workshops teilzunehmen. Die ganze Agenda lässt sich HIER nachlesen.

    Wichtiges zu den Tickets und Preisen der Veranstaltung

    Den Veranstaltern der Meet Magento ist wichtig, dass die Besucher des Events möglichst flexibel sind und sich ein ganz individuelles Programm zusammenstellen können. Aus diesem Grund gibt es sogenannte Tagestickets, mit denen jeweils einer der Veranstaltungstage besucht werden kann. Sehr begehrt sind allerdings auch die 2-Tages-Tickets, die den Besuch des Events an beiden Veranstaltungstagen sowie die Teilnahme an der Aftershowparty ermöglichen. Die Tagestickets kosten 150 Euro plus Mehrwertsteuer und die 2-Tages-Tickets sind für 225 Euro plus Mehrwertsteuer zu haben. Onlinehändler bekommen solche Tickets hingegen deutlich günstiger. Sie müssen lediglich 155 Euro plus Mehrwertsteuer bezahlen. Zu beachten ist aber, dass diese 2-Tages-Tickets nur noch bis zum 31.03.2017 verkauft werden.

  • Grenzüberschreitender Handel: Deutschland ist in den Top 5

    Grenzüberschreitender Handel: Deutschland ist in den Top 5

    Die Lust am Onlineshopping wird nicht durch Ländergrenzen eingeschränkt. Immer mehr Menschen shoppen International und profitieren von günstigen Anbietern in anderen Ländern. Deutschland liegt einer aktuellen PayPal-Studie zufolge auf Rang 4 der beliebtesten Einkaufsziele Internationaler Online-Shopper. Besonders Kleider und Accessoires landen häufig im Einkaufskorb. Internationalisierung beginnt somit nicht erst in China und den USA, sondern bei den europäischen Nachbarn.

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  • Geoblocking ade – EU will grenzenlosen E-Commerce

    Geoblocking ade – EU will grenzenlosen E-Commerce

    Der Traum eines grenzenlosen Binnenmarkts in der EU ist so alt wie die Staatengemeinschaft selbst. Jetzt haben sich die EU-Mitgliedsstaaten vorgenommen, den Onlinehandel zu Internationalisieren und lästige Hindernisse beim grenzüberschreitenden Einkaufen zu beseitigen. Ein erster Schritt soll darin bestehen, das Geoblocking abzuschaffen, das ausländischen Interessierten das Einkaufen auf der eigenen Website verbietet.

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  • Cross Border Shopping – Internationalisierung lohnt sich für Händler

    Cross Border Shopping – Internationalisierung lohnt sich für Händler

    Eine aktuelle Studie belegt, dass rund zwei Drittel der Online-Shopper im Ausland bestellen. Gründe hierfür sind besonders günstige Preise und im Inland nicht verfügbare Produkte. Besonders nach Reisen nutzen viele Menschen die Onlineshops der Händler, die sie vor Ort begeistert haben. Für Unternehmen lohnt es sich daher enorm, eine Internationale Strategie zu verfolgen und Warensendungen auch ins Ausland anzubieten.

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