Der Handel hat in seiner langen Geschichte von fliegenden Händlern bis hin zu digitalen Kaufhäusern eine Menge Wandlungen und Revolutionen durchgemacht. Insbesondere die Digitalisierung hat ihn komplett auf den Kopf gestellt. Eine aktuelle Studie legt nun nahe, dass sich der Handel erneut vor einem großen Umbruch befinden könnte. Hierauf sind aber längst nicht alle Unternehmen vorbereitet. Mit fünf Schritten lässt sich das eigene Unternehmen zukunftsfähig gestalten.
Kategorie: Multichannel-Marketing
Alle Multichannel-Marketing Themen im Überblick:
Multichannel-Marketing Themen finden Sie fokussiert an dieser Stelle.
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Amazon Pop-up-Stores – Wachstum aus dem stationären Handel
Nun da Amazon Marktführer im Onlinehandel geworden ist, verfolgt der Internetriese eine dezidierte Offline-Strategie. Zu diesem Zweck wurden bereits die Amazon-Bookstores eröffnet, die nun um bis zu 100 Amazon Pop-up-Stores ergänzt werden sollen. Das Ziel ist es, Berührungspunkte zwischen Kunden und Unternehmen herzustellen und diese für das Onlineangebot zu gewinnen.
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Regionale Marktplätze – Städte und Gemeinden fördern den stationären Handel
Pforzheim hat mit „Lokalschatz.de“ einen regionalen Marktplatz ins Leben gerufen. Die Stadt reiht sich somit in die Gruppe der Städte ein, die ihren stationären Handel online unterstützen. Regionale Marktplätze fördern die Bekanntheit von Unternehmen vor Ort und sorgen für wachsende Umsätze. Mit solchen Projekten setzen die Städte und Gemeinden eine Multi-Channel-Lösung um, die für die Zukunft des E-Commerce entscheidend ist.
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NEOCOM 2016 – Storytelling wie aus 1001 Nacht
Die NEOCOM 2016 steht unter dem Motto „1001 Faces of Digital Commerce“ und hat sich die Vielfalt des E-Commerce zum Thema gemacht. Neben Preisverleihungen und dem Netzwerken steht in diesem Jahr das Storytelling vorrangig auf dem Programm. Dieses hat für alle Unternehmen im E-Commerce – so vielseitig und individuell sie auch sind – immense Bedeutung.
Daten und Fakten zur NEOCOM 2016
Die NEOCOM 2016 findet am 12. und 13 Oktober 2016 im Areal Böhler in Düsseldorf statt. Am Abend des 11. Oktobers wird das event im Rahmen einer Preisverleihung mit der „NEOCOM Night“ eröffnet und eingeleitet. Zu den wichtigen Themen, die auf der NEOCOM behandelt werden, zählen der Digital Commerce, der E-Commerce, der Multichannel-Handel und das Storytelling. Die Preise der Tickets sind abhängig vom Teilnehmer und changieren zwischen 490 Euro für Startups und 1.490 Euro Normalpreis.
Diese Programmpunkte sind während der zwei Kongresstage geplant
Zum Auftakt des Events wird das Thema „Retail 2020 – Herausforderungen und Chancen“ behandelt. Weitere Themen, die an diesem Veranstaltungstag zur Sprache kommen, sind „Blick ins Gehirn – warum Kunden heute und morgen wirklich kaufen“ und „Wie sehen die großen Player die Marketingentwicklung?“. Unter anderem kommen hierbei namhafte Experten wie Thomas Tuna, der Chefredakteur vom Handelsblatt, Dr. Hans-Georg Häusel, Partner der Gruppe Nymphenburg, sowie die bevH und HDE zu Wort.
Am zweiten Veranstaltungstag steht das Storytelling im Fokus. Entsprechend finden verschiedene Sessions zu den Themen „B2B Storys“, „Brand Storys“, „Start-up Storys“, „Plattform Storys“ und „Fulfillment Storys“ parallel statt, sodass sich jeder Teilnehmer den persönlichen Lieblingsbereich aussuchen kann. Unter anderem informieren Oliver Arp von hagebau, Alexander Birken von der Otto Group, Ralf Kleber von Amazon, sowie Gabriele Riedmann de Trinidad, von der Metro über ihre Geschäftsmodelle und ihre Erfahrungen im E-Commerce. Mit dem Bereich „Future Storys“ wagt die Neocom einen Blick in die Zukunft des Digital Commerce und findet ihren Abschluss.
Warum Storytelling und Corporate Identity im E-Commerce so wichtig sind
Dass die Neocom 2016 einen großen Fokus auf das Storytelling legt, ist nur logisch. In Zeiten steigender Konkurrenz und wachsenden Möglichkeiten im E-Commerce ist es für jedes Unternehmen wichtig, Profil zu zeigen und sich am Markt von Mitbewerbern abzuheben. Nur wer eine überzeugende und glaubwürdige Corporate Identity besitzt, mit der sich die Kunden identifizieren können, hat auf lange Sicht eine Chance, erfolgreich zu sein. Das Storytelling leistet hierbei gute Dienste. Diese Methode ist in der Lage, Daten und Wissen zu einem Produkt auf anschauliche und ansprechende Weise zu vermitteln. Hierdurch bleibt das Gesagte besser im Gedächtnis und erreicht sowohl die kognitive als auch die emotionale Ebene der Kunden. Es werden dann eben nicht nur Informationen weitergegeben, sondern mit einem Produkt oder einem Unternehmen werden bestimmte Emotionen oder sogar ein ganzes Lebensgefühl verbunden. Zudem bleiben Geschichten, die im Rahmen des Storytellings erzählt werden, besser im Gedächtnis und lassen sich leichter weitertransportieren als kalte Fakten. Wichtig hierbei ist aber, keine Geschichten zu erfinden und Märchen zu erzählen, sondern das Storytelling für die Vermittlung tatsächlicher Ereignisse aus dem Unternehmen zu nutzen. Nur so sind Glaubwürdigkeit und Attraktivität garantiert.
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MyRollbraten.de – gelebter Multi-Channel an einem Beispiel
Die Vernetzung von stationärem Handel und Onlinehandel ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Projekt MyRollbraten.de zeigt, wie eine erfolgreiche Multi-Channel-Lösung aussehen kann. Die relativ junge Plattform vernetzt Nutzer, die Fleisch für einen bestimmten Anlass brauchen, mit passenden Fleischereien in ihrer Umgebung. Geplant ist ein flächendeckendes Angebot für ganz Deutschland.
Fleisch ist das beliebteste Nahrungsmittel der Deutschen
Dass Fleisch das beliebteste Nahrungsmittel der Deutschen ist, wird vor allem in der Grillsaison deutlich. Doch auch über das restliche Jahr verteilt haben die Menschen gern gute Fleischgerichte auf dem Teller. Durchschnittlich verspeist jeder Deutsche 59,2 kg Fleisch im Jahr. Fleischereien erfüllen individuelle Wünsche in Bezug auf das Fleisch, indem sie etwa ganz unterschiedliche Mengen anbieten und verschiedene Gewürzmischungen zusammenstellen, die je nach Wunsch kombiniert werden können.
So funktioniert MyRollbraten.de
Die Idee hinter MyRollbraten.de besteht darin, regionale Fleischer zu vernetzen und mit einem möglichst großen Kundenkreis in Kontakt zu bringen. Viele Fleischer arbeiten nämlich lokal begrenzt und nutzen die Möglichkeiten des E-Commerce und der local SEO nicht für ihr Unternehmen. Entsprechend gehen ihnen zahlreiche Kunden verloren. MyRollbraten.de möchte dem mit einer Click & Collect Lösung entgegenwirken. Kunden haben nun die Möglichkeit, online eine Fleischerei in ihrer Nähe zu finden und eine Bestellung aufzugeben. Das gewählte Produkt wird dann beim Fleischer vor Ort abgeholt.
Kunden steht online ein Konfigurator zur Verfügung, der eine individuelle Fleischbestellung ermöglicht. Es werden verschiedene Angaben wie die gewünschte Menge, die Art des Fleisches (Rollbraten oder Grillfleisch) und die Fleischsorte (Rind, Schwein, Hähnchen…) gemacht. Außerdem können bis zu sechs Gewürzmischungen und bis zu vier Füllungen für den Rollbraten gewählt werden. Nicht zuletzt liegt die Entscheidung beim Kunden, wie mager das jeweilige Fleisch sein soll.
Auf der Plattform vernetzen sich professionelle Fleischereien. Deswegen wird hier keinerlei Discountware angeboten. Dafür erhalten die Nutzer eine Frischegarantie, weil keinerlei undurchsichtige Liefer- und Versandketten im Spiel sind. Die Fleischer legen die Herkunft des Fleisches klar dar und fertigen alle Bestellungen frisch und eigenhändig an. Zusätzlich erhalten Kunden auf Wunsch Informationen und eine Beratung an der Fleischtheke, wenn sie eine Bestellung abholen oder auch schon im Vorfeld. Eine Bestellung ist nur als angemeldetes Mitglied möglich, um zu verhindern, dass getätigte Bestellungen nicht abgeholt werden.
An Multi-Channel führt kein Weg vorbei
Bisher sind erst einige Fleischereien auf dem Portal vertreten. Das Ziel ist aber, deutschlandweit flächendeckend mit Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, sodass für jede Postleitzahl eine passende Fleischerei gefunden werden kann. Das Interesse der Fleischereien an dem Projekt ist jedenfalls groß. Hieran wird deutlich, dass die Bedeutung von Multi-Channel-Lösungen und local SEO im Bewusstsein der Unternehmen angekommen ist. Die meisten Kunden sind heute online affin und wollen sich über das Internet über Anbieter und Produkte informieren und idealer Weise gleich dort bestellen. Wer keinen eigenen Onlineauftritt entwickeln kann oder möchte, hat mit einem Portal wie MyRollbraten.de die Möglichkeit, Multi-Channel-Lösungen zu nutzen und sowohl online als auch im stationären Handel präsent zu sein.
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Innovationen im E-Commerce – warum Start-Ups den großen Konzernen den Rang ablaufen
Onlineshops erwirtschaften mittlerweile erhebliche Teile des Gesamtumsatzes von Unternehmen. Da immer mehr Menschen die Möglichkeit nutzen, jederzeit und überall einkaufen zu können, ist die Tendenz steigend. Auffällig ist aber, dass vor allem junge Unternehmen im E-Commerce erfolgreich sind. Große, etablierte Konzerne tun sich oft schwer damit, das Onlinegeschäft für sich nutzbar zu machen. Das liegt unter anderem am fehlenden Innovationsdrang dieser Unternehmen und an hohen Fixkosten.
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Multichannel – Off- und Onlinehandel sind sich näher, als man denkt
Unternehmen aus dem E-Commerce setzen zurecht verstärkt auf Multi-Channel-Lösungen, um Kunden auf verschiedene Weisen an sich zu binden. Eine neue Studie der GfK zeigt nun aber, dass sich die Motivationen zum Einkaufen online wie offline kaum unterscheiden. Es kommt daher weniger darauf an, dass Onlineangebot vom Offlineangebot zu differenzieren. Vielmehr müssen sich die Unternehmen auf klassische Werte wie Auswahl, Preis und Kundenzufriedenheit besinnen.
Die Unterscheidung zwischen Off- und Onlinehandel ist vielfach obsolet
Bisher gingen die meisten Unternehmen davon aus, dass es jeweils eigene Motivationen für den Einkauf im Internet oder in einer Filiale vor Ort gibt. Im Internet gibt es dieser These nach besonders günstige Preise und das Einkaufen ist besonders leicht, wohingegen der Einzelhandel eine professionelle und individuelle Beratung sowie die Möglichkeit bietet, die Produkte direkt mitzunehmen. Eine aktuelle GfK-Studie zeigt nun aber, dass diese Unterscheidungsmerkmale nicht greifen. Im Gegenteil überlappen sich die Gründe für das Einkaufen im Onlinehandel und in stationären Filialen, sodass eine klare Unterscheidung weder möglich noch sinnvoll ist.
Das sind die Ergebnisse der Studie im Einzelnen
Für die GfK-Studie wurden 23.000 Menschen weltweit in Regionen wie Nordamerika, Europa und dem Mittleren Osten zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Sie sollten sich überlegen, wann sie zuletzt online und wann zuletzt in einer Filiale eingekauft haben und ihre jeweilige Motivation für diesen Einkauf nennen. Hierbei wird deutlich, dass sich die jeweiligen Gründe für einen Einkauf über diese beiden Kanäle kaum unterscheiden.
So geben 28% der Befragten an, dass ein Einkauf im E-Commerce einfacher ist, wohingegen 33% der Befragten das Shopping in Filialen vor Ort als leichter empfinden. 25% der Studienteilnehmer haben das Gefühl, im Webbereich bessere Informationen zu bekommen, während 22% dem Einzelhandel verlässlichere Informationen attestieren. Während 28% der Befragten regelmäßig im Einzelhandel einkaufen, nutzen 21% regelmäßig Onlineshops. Lediglich in ihrem Hauptmerkmal unterscheiden sich die beiden Kanäle signifikant. 55% der Befragten denken, im Onlinehandel bessere Preise zu bekommen, während 51% der Studienteilnehmer es als angenehm empfinden, die Produkte in den Filialen vor dem Kauf in die Hand nehmen und begutachten zu können.
Was bedeuten die Studienergebnisse für den E-Commerce?
Die GfK-Studie zeigt deutlich, dass sich die einzelnen Einkaufskanäle der Unternehmen nicht so deutlich voneinander unterscheiden müssen, wie das bisher angenommen wurde. Die Menschen nutzen beide Arten von Kanälen, weswegen beide Möglichkeiten geboten werden sollten. Eine klare Zuordnung bestimmter Zielgruppen zu bestimmten Shoppingvarianten ist hingegen nicht möglich. Beispielsweise ist eine professionelle Beratung längst kein ausschlaggebender Grund dafür, den Einzelhandel dem Onlinehandel vorzuziehen. Aus diesem Grund müssen sich die Unternehmen sowohl im Einzelhandel als auch im E-Commerce vornehmlich auf ihre Kernkompetenzen besinnen, um gegen die Konkurrenz bestehen zu können. Diese sind kostengünstige Angebote, eine große Auswahl sowie Kundenzufriedenheit und ein einzigartiges Einkaufserlebnis. Außerdem wird die Verschmelzung der beiden Kanäle immer weiter voranschreiten. So werden zum Beispiel Touchpoints vor Ort immer mehr an Bedeutung gewinnen und folglich die digitale mit der realen Einkaufswelt vereinen.
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Junge Reisende setzen auf Reisebüros – Service und Beratung sind gefragt
Der aktuelle Young Traveler Kompass zeigt deutlich, dass Jugendliche und junge Erwachsene nach wie vor Reiseveranstalter und Reisebüros für ihre Urlaubsplanung nutzen. Voraussetzung hierfür sind eine umfassende Beratung und attraktive Serviceleistungen. Die „digital natives“ setzen auf eine Kombination aus Webrecherche und Beratung vor Ort. Wer als Reiseveranstalter erfolgreich sein möchte, muss daher Multi-Channel-Lösungen anbieten.
Reisebüros vs. Internet – eine Bündelung der Kanäle bahnt sich an
Die Zeiten, in denen Urlauber einfach ein Reisebüro aufsuchten und sich eine Reise empfehlen und verkaufen ließen, sind vorbei. Hierfür sind die Angebote und Vergleichsmöglichkeiten im Internet zu groß. Vor allem junge Nutzer sind sich bewusst, dass sie in einem Reisebüro zwar eine umfassende Beratung bekommen, doch das Internet verspricht die besseren Preise. Deswegen vergleichen viele Reiselustige zunächst die Angebote im Internet, bevor sie sich in einem Reisebüro beraten lassen. Für Reiseveranstalter ist es wichtig, sich auf diese Entwicklung einzustellen. Heutige Kunden kommen nicht mehr unvoreingenommen zu einer Beratung, sondern haben viele Vorstellungen, Wünsche und Preise im Hinterkopf. Es ist wichtig, sich hierauf einzustellen und auf Angebote aus dem Web zu reagieren. So rufen einige Reiseveranstalter potentielle Kunden dazu auf, mit einem Preis aus dem Internet in eine Filiale vor Ort zu kommen, weil die Mitarbeiter mit Sicherheit ein vergleichbares Angebot machen können. Auf diese Weise lassen sich ein guter Preis und professioneller Service kombinieren.
Serviceleistungen im Reisebüro – sich von der Web-Konkurrenz absetzen
60% der Befragten finden die Möglichkeit zum Einsatz von VR-Brillen im Reisebüro attraktiv. Reisebüros sind vor allem dann attraktiv, wenn sie Serviceleistungen bieten, die im Web in dieser Form nicht zu haben sind. So gehen einige Reiseveranstalter dazu über, ihren potentiellen Kunden via Virtual Reality Brille (VR-Brille) die Möglichkeit zu bieten, einen Einblick in die verschiedenen Hotels und Urlaubsregionen zu gewinnen, die sie interessieren. Hierfür setzen die Nutzer einfach die VR-Brille auf und können sich durch die Räumlichkeiten und die Umgebung vor Ort bewegen, als wären sie tatsächlich dort. Solche Alleinstellungsmerkmale machen einen großen Reiz der Reisebüros aus, da die Nutzer auf diese Weise direkt sehen, ob sie sich in einer bestimmten Destination beziehungsweise in einem bestimmten Hotel wohlfühlen und dort Zeit verbringen möchten.
Reiseunternehmen müssen für den E-Commerce ihr Multi-Channel-Angebot ausbauen
Der Young Traveler Kompass zeigt deutlich, dass nur ein Multi-Channel-Angebot den Wünschen und Anforderungen junger Reisender gerecht werden kann. Die Reiseveranstalter müssen im Web präsent sein, um potentielle Kunden über ihr Angebot zu informieren und sich gegen die starke Konkurrenz behaupten zu können. Ein professioneller und attraktiver Webauftritt ist unerlässlich, um Interessierten einen Pool an Informationen zu bieten und sie für die eigenen ReiSEAngebote zu gewinnen. Gleichzeitig werden Filialen vor Ort gebraucht. Zum einen, um diejenigen Menschen zu überzeugen, die nicht in der digitalen Welt beheimatet sind und lieber klassische Wege bei der Reisebuchung bevorzugen. Zum anderen, um den „digital natives“ die Möglichkeit zu bieten, sich bei einer professionellen Beratung und durch zusätzliche Serviceleistungen genau die Informationen zu besorgen, die das Web nicht bietet. Nur wer diese verschiedenen Kanäle nutzt, kann als Reiseveranstalter auch langfristig erfolgreich sein.
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Infoterminals im stationären Handel – die Grenzen zwischen Online- und Offlinehandel verschwimmen
Infoterminals im stationären Handel wollen die Kluft zwischen Online- und Offlineangeboten überbrücken. Kunden haben die Möglichkeit, sich vor Ort zu informieren und benötigte Produkte direkt zu bestellen. Auf diese Weise wird das Einkaufen individueller und ein größeres Angebots- und Produktspektrum steht zur Verfügung. Mit Infoterminals haben Unternehmen somit ein hilfreiches Tool an der Hand, um ihre Multi-Channel-Angebote auszuweiten.