Starke Backlinks sind eine der entscheidenden Faktoren, wenn es um das eigene Suchmaschinen-Ranking geht. Aber was genau sind starke Backlinks? Welche Attribute sollten Links haben, und welche Typen von Backlinks bieten sich an? Und wie vererben Websites PageRank und Linkjuice?
Kategorie: Gastartikel
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5 Vorteile eines KI-Chatbots im E-Commerce
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Was 2023 in Sachen Datenschutz auf Unternehmen zukommt
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Digitale Gesundheitslösungen und Medizintechnik, die die Pflegebranche und Pflegende entlasten können
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Workshop-Ratgeber: Wie schulen, ohne Fragen zu hinterlassen?
Workshops dienen im Software-Kontext hauptsächlich dazu, die angebotene Lösung kundenindividuell anzupassen oder den Kund:innen bzw. den Mitarbeiter:innen den Umgang mit neuen Software-Tools zu vereinfachen. Es kommt jedoch leider nicht selten vor, dass die Fragen nach dem Workshop eher zu- als abnehmen. Wie beugt man diesem Problem vor? Und noch viel wichtiger: Wie kann vermieden werden, dass die Teilnehmer:innen mit dem Onboarding am Ende unzufrieden sind?
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Webanalyse und Abonnement-Verwaltung: Fünf Argumente für oder gegen den Kauf einer neuen Softwarelösung
Der Wettlauf um die Vorherrschaft in den digitalen Medien ist härter denn je. Medienunternehmen auf der ganzen Welt suchen händeringend nach Möglichkeiten, das Kundenverhalten zu verstehen und zu beeinflussen, um den Wert ihres digitalen Angebots zu steigern. Hierfür bieten sich Lösungen an, die die Kunden analysieren und die Erkenntnisse in konkrete Angebote umsetzen.
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So wird auch im Krisenjahr der Black Friday zum Umsatzerfolg
Das Verbraucherklima verschlechtert sich aktuell von Monat zu Monat: Der Konsumklima-Index der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) fiel im September auf -36,8 Punkte. Prognosen besagen, dass sich die Negativspirale auf unabsehbare Zeit weiter dreht. Selbst der Onlinehandel, der sich in den vergangenen Jahren auf kontinuierlichem Höhenflug befand, geriet in diesem Jahr ins Stocken.
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Digitalisierung und Bewusstsein: Generalisten-Mindset für die Transformation der Gesellschaft
Die digitale Transformation der Gesellschaft fordert unser Bewusstsein heraus. Lernen müssen wir nicht nur handwerkliche IKT-Skills, sondern auch die Sozialtechnik des Netzwerkens im neuartigen digitalen Kosmos. Die Creator Community erfordert kritisches Denken und aktives Selbstlernen von Digitalkompetenzen. Unternehmen müssen in digitale Selbstbestimmung ihrer Mitarbeiter, ein Generalisten-Mindset und eine partizipative Unternehmenskultur investieren, wollen sie erfolgreich sein.
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Wie künstliche Intelligenz den Vertrieb neu erfindet
Vertriebsleiter müssen täglich entscheiden, welcher Teil des Vertriebsteams an welchem Kunden arbeiten soll. Für diese Entscheidung mögen alle verfügbaren Daten zur Verfügung stehen, aber es muss eine Person geben, die die gesammelten Daten auswertet, auf der Grundlage ihrer Erfahrung entscheidet und Aufgaben zuweist.
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Leben als Digitale Nomaden – Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden
Übst du aktuell einen stressigen Beruf aus, der dich oft richtig fordert, aber nicht so richtig erfüllt?
Oder hast du des Öfteren das Gefühl, auf der Arbeit nur Zeit abzusitzen und erkennst keinen Sinn
in deiner beruflichen Tätigkeit? So ging es uns auch! Wie sich das Digitale Nomadentum auf dich,
deine Gesundheit und dein Wohlbefinden auswirken kann, erfährst du in diesem Artikel. -
Digitalisierung – aus der Not geboren
Die Versicherungsbranche hat sich mit digitalen Kommunikationsmitteln an den eigenen Haaren aus dem Schlamm gezogen
Wir feiern den digitalen Kundenkontakt – doch: Videokonferenzen gab es schon in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Chatsysteme sind weltweit verbreitet, seit die israelische Firma Mirabilis im Jahr 1996 das Produkt „ICQ“ gelauncht hat. Konfiguratoren für Produkte sind Standardausstattung von Online-Shops, zumindest seit Mitte der Nuller Jahre, und ähnlich lange sind auch digitale Signaturen rechtssicher zugelassen.
Unternehmen, die viel auf Kundenkontakte angewiesen sind – und dies betrifft jeden, der irgendwie Handel betreibt – versuchen schon seit Jahren, diese digitalen Mittel zur Verkaufsförderung einzusetzen. Hie und da gelingt dies, und alle Beteiligten freuen sich, wenn die Automatisierung greift, und für Umsätze sorgt. Nur: ein echter Durchbruch ist noch nicht zu verzeichnen. Außer in einer Branche.
Anlagen und Versicherungen gehen voran bei der Digitalisierung
Versicherungen sind ein beratungsintensives Produkt, aber keineswegs so komplex, wie zum Beispiel ein Trecking-Bike oder eine Ski-Ausrüstung. Dennoch ist es in der allgemeinen Wahrnehmung bisher selbstverständlich gewesen, dass eine Versicherung nur verkauft wird, wenn zuvor ein persönliches Beratungsgespräch stattgefunden hat. Gleichzeitig werden alle möglichen Dinge – bis hin zu Kleidern, die man eigentlich mit viel Geduld und Muße anprobieren sollte, bevor man sie kauft – von den Menschen bereitwillig über Online-Shops gekauft. Es ist wahrlich ein kleiner Widerspruch.
Blicken wir zurück auf den April des Jahres 2020, und die rasche Ausbreitung einer bis dato unbekannten Atemwegserkrankung. In Ermangelung einer sinnvollen Strategie verhängte die Bundesregierung zur Pandemiebekämpfung drastische Maßnahmen, inklusive Kontaktverboten und Ausgangssperren. Für Unternehmen, die auf direkten Kontakt mit ihren Kunden angewiesen waren, kam dies als ein KO-Schlag – auch, wenn eilig Ausgleichs- und Hilfszahlungen versprochen wurden.
Hotellerie und Gastronomie waren als erste betroffen, doch auch die Anlagen- und Versicherungsberater standen vor dieser Situation. Statt sich aber dem Schicksal zu fügen, setzte die Branche auf Digitalisierung und Modernisierung.
Eine Studie zeigt die Reaktion auf die Maßnahmen auf
Die Agentur Marco Mahling aus München wollte der Situation auf den Grund gehen, und gab eine Studie in Auftrag, bei der mehr als 3000 Agenturen und Ein-Mann-Beratungsstellen zu Corona und den Folgen für die Geschäfte befragt wurden. Niemand wäre überrascht gewesen, wenn es einen einhelligen Tenor gegeben hätte: Die Branche liegt am Boden, dank einer grundlegend falschen Politik.
Umso überraschender war es, als die Antworten der Befragten ausgewertet waren, und sich ein ganz anderes Ergebnis abzeichnete. Gleich vorweg: Es war keine Kakophonie des Jammerns und des Klagens, sondern das Gegenteil davon. Die Branche hatte sich stattdessen in relativ kurzer Zeit auf kontaktlose Kundengespräche, und die elektronische Abwicklung von Aufträgen eingestellt.
„Alles gutgegangen!“ – dank der digitalen Werkzeuge
Teilnehmer der Studie berichteten größtenteils, dass Gespräche per Videoübertragung von den meisten Kunden problemlos angenommen wurden. Dass schriftliche Informationen per E-Mail übermittelt werden können, war schon am Anfang keine Neuigkeit mehr. Kurze Zwischenfragen, kleine Anfragen oder Interessensbekundungen stellten die Kunden per Chatfenster auf der Webseite der Versicherer – auch damit hatte niemand wirkliche Schwierigkeiten. Die finsteren zwei Jahre schienen dem Geschäft also keinen Abbruch getan zu haben. Die Kommunikation blieb am Laufen.
Insgesamt registrierten die Befragten zudem deutlich weniger Fälle, in denen Zahlungen nicht geleistet werden konnten, als zu erwarten gewesen wären. Durch Kurzarbeit oder Arbeitsverlust, oder durch Stillstand des eigenen Unternehmens, wäre es keine Überraschung, etliche Kunden in Zahlungsschwierigkeiten zu sehen. Doch so schlimm kam es einfach nicht. Auch Kündigungen, Stundungen oder Bitten um Leistungsreduktion erfuhren die Teilnehmer weitaus seltener, als zunächst angenommen.
Quelle: COVID-19 Studie
In der tieferen Betrachtung konnte der Studie entnommen werden, dass es einen Grund für diese Entwicklung gab. Selbstverständlich darf die Kompetenz der Berater genannt werden, denen es augenscheinlich gelang, auch in brenzligen Fällen eine Lösung zu finden, die für die Beteiligten machbar war, ohne dabei auf kritischen Versicherungsschutz zu verzichten.
Im Mittelpunkt der Entwicklung stand aber die digitale Erneuerung, nicht nur im Hinblick auf Videokonferenzen und Chatfenster, sondern auf ein umfassendes Self-Service-Programm auf den Webseiten, und rechtssicheren, rein-digitalen Vertragsabschlüssen.
Diese Funktionen gaben den Ausschlag
Im (nun der Vergangenheit angehörenden) Normalfall gingen Interessenten noch zum Versicherungsagenten ihres Vertrauens, und ließen sich ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. War dies dann – aus welchen Gründen auch immer – nicht passend, wurde ein neues Paket geschnürt. Dies machte dem Berater viel Arbeit, und erforderte einiges an Geduld von den Kunden.
Moderne Webseiten stellen einen Konfigurator zur Verfügung, der alle Grunddaten und den Leistungsumfang erfasst. Am Beispiel einer Risiko-Lebensversicherung erklärt: je nachdem, für wie viele Jahre in die Zukunft der Versicherungsschutz reichen soll, und wie hoch die im Schadensfall auszuzahlende Summe sein wird, errechnet sich die Höhe der monatlichen Beiträge. Dabei können noch bestimmte Lebensgewohnheiten mit einberechnet sein, wie regelmäßiges Rauchen oder Motorradfahren. Möchte der Interessent im Nachhinein noch etwas ändern, werden einfach die Angaben korrigiert, und in Sekundenschnelle errechnet der Webserver ein neues Angebot. Keine Wartezeit für den Kunden, keine Arbeit für den Versicherungsagenten.
Schnell war für die Kunden klar, dass das neue, digitale Angebot keineswegs nur den Betrieb aufrechterhält, sondern einen tatsächlichen Nutzen für die Interessenten bringt.
Moderne Verfahren ermöglichen zudem die digitale Unterschrift eines Vertrages, mit der sogenannten e-Signatur. Die „Qualifizierte Elektronische Signatur“ (QES) kann in Sekundenschnelle einem Vertragswerk angefügt werden, und besitzt den gleichen rechtlichen Stellenwert, wie eine händisch geleistete Unterschrift. Für die Kunden wird hierdurch der zeitaufwändige Postweg erspart – womit nicht nur die Wartezeit gemeint ist, sondern auch der Gang zum Briefkasten oder zum Postamt. Im Vergleich zur Briefpost ist die elektronische Abwicklung zudem gebührenfrei.
Unabhängige Berater besitzen zudem die Möglichkeit, nicht nur aus einem bestehenden Angebot den passenden Versicherungsschutz zusammenzustellen, sondern auch noch aus den Programmen verschiedener Anbieter den für den Versicherungsnehmer günstigsten herauszusuchen. Entsprechende Vergleichsportale im Internet übernehmen diese Arbeit nun automatisch: blitzschnell und fehlerfrei.
Zeit der Lockdown-Maßnahmen half bei der Akzeptanz
Alle genannten Funktionen waren in ihrer prinzipiellen Form schon vor 2020 verfügbar, doch die Ausnahmesituation der vergangenen Jahre half vielen Kunden dabei, den Schritt von der althergebrachten, persönlichen Beratung, hin zu den digitalen Hilfsmitteln zu gehen. Auch dies war eine Erkenntnis aus der erwähnten Studie: Akzeptanz der Digitalisierung auf breiter Basis.
Quelle: COVID-19 Studie
Abschließend
Auch wenn weltweit die Pandemiemaßnahmen beendet werden, und hoffentlich auch in unseren Landen bald vollkommen vom Tisch sind, darf doch über die Entwicklungen aus dem Online-Bereich heute schon gesagt werden, dass diese zum Bleiben bestimmt sind.
Kaum ein Kunde wird sich die Bequemlichkeit der Online-Beratung wieder nehmen lassen, nachdem die Erfahrung einmal gemacht wurde. Sollte dennoch der schlimmste Fall eintreten, und neue Regelungen den Alltag und die Freiheit der Menschen wieder einschränken, gilt zumindest für die Versicherungsbranche: Sie sind vorbereitet.
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Multi-Channel-Strategie: Nur viele Kanäle führen zum großen Erfolg
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