Laut dem „Marketing Technology Survey 2020“ von Gartner hat sich die Nutzung von integrierten Plattformlösungen von 2019 auf 2020 verdoppelt. Das Problem ist aber: Auf dem Markt gibt es tausende von cloudbasierten Business-Anwendungen, die sich Plattform nennen und eine reibungslose Customer Experience versprechen. Doch wo Plattform draufsteht, ist noch lange keine drin. Drei Tipps, worauf Unternehmen achten sollten, wenn sie Technologie-Plattformen evaluieren.
Kategorie: Gastartikel
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Kryptowährung und die Energieeffizienz – ein Paradoxon?
Es erscheint schon fast paradox: Je profitabler die Miner von Bitcoins arbeiten, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Energieeffizienz beim Mining sinkt. In der Praxis liegt das einfach daran, dass der höhere Ertrag beim Minen, es für die Miner leichter macht, auf ältere und stromfressende Hardware zu setzen. Die gestiegene Marge kompensiert die höheren Kosten im Stromverbrauch und hält das Mining lukrativ. Was für die Bitcoin-Miner eine Erleichterung sein mag, ist für die Umwelt jedoch eine nicht zu unterschätzende Belastung.
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Digitales Arbeiten: Die Balance zwischen On- und Offline als neue Normalität
Die Pandemie hat in den vergangen 12 Monaten für einen erheblichen Umschwung in der Arbeitswelt gesorgt. Nach mittlerweile einem Jahr im Home Office und digitalem arbeiten stellt sich die Frage, ob offline Arbeitsmodelle mit fünf Büro-Tagen pro Woche noch zeitgemäß sind: Immer mehr multinationale Unternehmen wie Spotify, Twitter und Zoom setzen auf hybride Arbeitsweisen durch Flexibilität, da die allgemeine Akzeptanz für das Arbeiten im Home Office gestiegen ist. Qualitative interne Untersuchungen ergeben allerdings auch, dass sich die Tele-Mitarbeitenden wieder vermehrt nach sozialen Kontakten und Teamaktivitäten sehnen.
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Kapital ist nicht alles: Digitale Infrastruktur als Erfolgsfaktor im E-Business
Dem repräsentativen NRW-StartUpMonitor zufolge wünschen sich fast zwei Drittel der Gründer politische Maßnahme zu deutlich mehr Bürokratieabbau. Ein verständliches Anliegen, entscheidet doch das Maß an Regelungsdichte mit über die Attraktivität der deutschen Start-Up Szene für Risikokapitalgeber. Doch müssen scheiternde Unternehmensgründungen nicht unbedingt mit fehlendem Venture Capital zusammenhängen. Es gibt viele Stellschrauben, um die Gründung auch mit weniger Fremdkapital, erfolgreich zu gestalten.
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Die Digitale Infrastruktur des Online-Handels
Der Online-Handel hat im Zuge der COVID-19 Pandemie einen enormen Zuwachs erfahren. Händler mussten branchenübergreifend in kürzester Zeit ihr Angebot ins Internet verlagern und Kapazitäten ausbauen, um der Nachfrage von Kunden gerecht zu werden. Beim Einkauf im Internet erwarten diese jedoch ein ähnlich attraktives Einkaufserlebnis wie im Geschäft, mit einer umfangreichen Produktauswahl, maßgeschneiderten smarten Dienstleistungen, sicheren Zahlungsmethoden und schnellen Lieferungen. Diese hohen Erwartungen können nur über eine gemeinsame Grundlage erfüllt werden – eine digitale Infrastruktur, die einen schnellen, direkten und sicheren Datenaustausch über die gesamte Wertschöpfungskette im Einzelhandel hinweg ermöglicht – vom Ursprung des Produkts oder der Dienstleistung über den Vertrieb bis hin zur Interaktion mit dem Kunden. Doch wie sieht diese Infrastruktur des Online-Einzelhandels eigentlich aus?
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Softwaremonetarisierung & SaaS – Haben On-Premise-Lösungen ausgedient?
Cloud und Saas gehören zur digitalen Transformation wie die Butter aufs Brot. On-Premise Lösungen, die auf einen Rechner installiert und nur von dort aus genutzt werden können, wirken da fast schon wie aus einer anderen Epoche. Doch hat On-Premise Software als Geschäftsmodell tatsächlich ausgedient?
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E-Commerce: Krisensichere Umsätze auf Marktplätzen
Seit mehr als einem Jahr steht der Einzelhandel massiv unter Druck: Komplette Schließungen oder erhebliche Beschränkungen lassen die Umsätze in der Coronapandemie einbrechen. Fashion-Marken, die sich durch die Krise retten wollen, müssen spätestens jetzt in den E-Commerce einsteigen. Um eine große Reichweite zu erzielen und die passenden Zielgruppen anzusprechen eignen sich Marktplätze.
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Wie Sie Journalisten dazu bringen, Ihnen zuzuhören
Die allermeisten Pressemitteilungen werden nie gelesen – weil Journalisten, wie auch Redakteure davon geradezu überschwemmt werden. Was also tun, um die Aufmerksamkeit von Journalisten zu erlangen? Marike Frick, freie Journalistin über die wichtigsten Do’s und Dont’s für alle, die ihr Unternehmen in die Medien bringen wollen.
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Customer Journey Marketing – wie die vollumfängliche Personalisierung im digitalen Handel gelingt
Personalisierung ist essentiell für ein erfolgreiches Customer Journey Marketing im digitalen Handel. Durch ein optimiertes Einkaufserlebnis, das auf den individuellen Wünschen und Interessen der Kunden basiert, lassen sich zum Beispiel Absprünge vermeiden oder Warenkorbwerte erhöhen, um letztlich den Umsatz zu steigern. Damit sich Kunden nicht in einem digitalen Dschungel verirren, müssen die Interaktionspunkte bzw. Touchpoints personalisiert und auf die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden. Zentrale Voraussetzung dafür ist eine einheitliche Wissensbasis, die verschiedene Touchpoints der Customer Journey wie Suche, Produktempfehlungen oder Beratung im Online Shop miteinander verknüpft.
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Die Digitalisierung der Reisebranche in Zeiten von Klimawandel und Corona
Wie eine Vielzahl anderer Wirtschaftszweige erfährt auch der Tourismus mit der Digitalisierung seit einigen Jahren einen grundlegenden Wandel. So gut wie alle Unternehmen und Anbieter bauen verstärkt auf Verkaufs- und Informationsmöglichkeiten über das Internet. Vor allem in Zeiten des Klimawandels und der weltweiten Corona-Krise wird deutlich, wie wichtig dieses Medium sowie eine zeitnahe Datenerhebung für Kunden und Unternehmen geworden sind – im positiven wie auch im negativen Sinne.
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Ärztereport gibt Einblicke in die Zukunft des digitalen Gesundheitswesens
Der demografische Wandel und der steigende Ärztemangel stellen das Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen. Alternative Behandlungsmöglichkeiten wie Telemedizin oder die zunehmende Digitalisierung mit digitaler Patientenakte und KI sollen Abhilfe schaffen. Ein aktueller Report betrachtet die derzeitige Lage in deutschen Arztpraxen und wagt einen Ausblick in die Zukunft des Gesundheitswesens.