Kategorie: Marketing

Digitales Marketing umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die dazu dienen, die Marke zu stärken und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Dazu zählen Suchmaschinenoptimierung (SEO), Content-Marketing, Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing und viele weitere. Diese Strategien sollen dazu beitragen, mehr Kunden zu erreichen und die Umsätze zu steigern. Hier finden Sie unsere Artikel zu diesem Thema.

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  • Ladezeiten optimieren – viele Onlineshops sind noch zu langsam

    Ladezeiten optimieren – viele Onlineshops sind noch zu langsam

    Das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür und mit ihm Kundenanstürme auf diverse Onlineshops. Um den Besuchern eine möglichst angenehme Customer Experience zu ermöglichen, sind kurze Ladezeiten unverzichtbar. Catchpoint hat in einer Untersuchung die Ladezeiten der 20 größten Shops im E-Commerce unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Selbst viele namhafte Webauftritte sind zu langsam. Um Kunden nicht an die Konkurrenz zu verlieren, sind daher Optimierungsmaßnahmen zwingend erforderlich.

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  • Shopkick – Thalia setzt auf neue Shopping-App

    Shopkick – Thalia setzt auf neue Shopping-App

    Bereits 20 % seiner Umsätze generiert Thalia online und die Wachstumsraten lagen zuletzt bei 11 %. Kein Wunder also, dass sich das Unternehmen besonders stark auf den E-Commerce konzentriert. Aus diesem Grund setzt Thalia jetzt die Shopping-App „Shopkick“ ein. Hierdurch sollen der stationäre Handel und der E-Commerce stärker miteinander verzahnt werden. Durch dieses Vorgehen sieht sich das Unternehmen auch namhaften Konkurrenten wie Amazon gewachsen.

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  • Mit Content Marketing und Online-Pressemitteilungen mehr Sichtbarkeit für Onlineshops

    Mit Content Marketing und Online-Pressemitteilungen mehr Sichtbarkeit für Onlineshops

    Im E-Commerce können Sie mit einer cleveren Content Marketing Strategie mit Online-Pressemitteilungen mehr Sichtbarkeit für Ihren Onlineshop erlangen. Wer mit nützlichen Informationen aufwartet, statt nur auf Produktpräsentationen zu setzen, kann aus Besuchern Käufer generieren. Ein Marketing-Instrumentarium, das auch für kleinere Shops zu realisieren ist.

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  • Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Für die Optimierung der eigenen Verkaufszahlen bei Amazon ist eine genaue Marktanalyse wichtig. Diese funktioniert aber nur mit dem passenden Datenmaterial. Bisher war es relativ schwer, dieses zu bekommen. Mit dem Tool „Market Genius“ von Metoda können nun Marktdaten von Amazon-Kategorien erhoben und ausgewertet werden. Am Beispiel der Kategorie „Baby“ wurde im September geprüft, wie sich das Tool im Einsatz bewährt.

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  • OroCRM – Der CRM-Werkzeugkasten für Profis

    OroCRM – Der CRM-Werkzeugkasten für Profis

    Mit der Open-Source-Anwendung OroCRM wollen Yoav Kutner (Magento-Mitgründer) und Jary Carter (ehemals VP Sales bei Magento) auf die Bedürfnisse von Unternehmen mit mehrkanaligen Geschäftsbeziehungen eingehen. Die Customer-Relationship-Web-Anwendung OroCRM hält dazu eine Reihe nützlicher Werkzeuge für software. Die Features des webbasierten und intuitiv zu bedienenden CRM-Systems sind dabei besonders auf die Anforderungen von Marketing- und Verkaufsabteilungen zugeschnitten. Für die reibungslose Integration von OroCRM mit bestehenden Systemen sorgt die Expertise zertifizierter OroCRM-Partner.

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  • Social Media – kreativer Content sorgt für höhere Umsätze

    Social Media – kreativer Content sorgt für höhere Umsätze

    Eine aktuelle Yahoo Studie hat die Bedeutung von Social Media Aktivitäten für den Erfolg von Unternehmen im E-Commerce untersucht. Das Ergebnis zeigt deutlich, dass kreativer Content nachweislich zu höheren Umsätzen führt. Das gilt insbesondere für Markenprodukte, weil deren Zielgruppe besonders internetaffin ist.

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  • Markenqualität: eigene Marke anmelden, entwickeln und etablieren

    Markenqualität: eigene Marke anmelden, entwickeln und etablieren

    Eine Eigenmarke ist ein bewährtes Werkzeug zur Kundenbindung. Mit einer Marke verbinden Nutzer bestimmte Eigenschaften, Qualitätsmerkmale oder ein Lebensgefühl. Viele Unternehmen im E-Commerce lassen das Potential von Eigenmarken jedoch ungenutzt. Dabei ist es gar nicht so schwer, eine eigene Marke zu etablieren und sich von der Konkurrenz erfolgreich abzuheben. Im Grunde sind nur vier Schritte zur eigenen Marke zu gehen.

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  • Shopping-Anzeigen – in welche Kanäle sollte investiert werden?

    Shopping-Anzeigen – in welche Kanäle sollte investiert werden?

    Shopping-Anzeigen sind eine gute Möglichkeit, um die Reichweite und die conversion eines Onlineshops zu verbessern. Allerdings wandeln sich die Kanäle, über die Kunden erreicht werden können. Der „The State of Shopping Ads: 2016 Cross-Channel Marketing Report“ zeigt die Entwicklungen und Trends bei Werbeanzeigen im E-Commerce deutlich auf. Somit haben Händler ein Werkzeug an der Hand, mit dem sie ihre Investitionen gezielt steuern können, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

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  • Local SEO – eigene Multichannel-Lösungen voranbringen

    Local SEO – eigene Multichannel-Lösungen voranbringen

    Die Zukunft des Handels liegt im Multichannel. Kunden wünschen sich einfach eine Kombination aus stationärem Handel und Onlineshop. Damit dieses Konzept aufgeht, müssen beide Teilbereiche des Handels aufeinander eingehen und sich gegenseitig fördern. Hierbei spielt die Local SEO eine wichtige Rolle. Mit dieser lässt sich das Ranking von lokalen Geschäften in den Suchmaschinen optimieren. Hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden in dem entsprechenden Laden kaufen. Im Folgenden werden einige der vielen Strategien der Local seo vorgestellt.

    Welche Vorteile bringt Local SEO?

    Eine Google-Studie hat ergeben, dass sich 80% der Verbraucher online über verschiedene Geschäfte und deren Sortimente informieren, bevor sie dort einkaufen. Für den stationären Handel ist es daher überlebenswichtig, im Internet präsent zu sein und von den Suchmaschinen gefunden zu werden. Das gilt umso mehr, als immer mehr Menschen mobile Endgeräte nutzen. Wer unterwegs ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung sucht, informiert sich via Smartphone oder Tablet über die umliegenden Anbieter. Die Bedeutung von Suchmaschinen kann somit weder für den Onlinehandel noch für den stationären Handel groß genug eingeschätzt werden. Denn je höher das Ranking eines lokalen Geschäfts bei den Suchmaschinen ist, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass aus Interessierten tatsächlich Kunden werden.

    Diese Maßnahmen sind bei der Local SEO entscheidend

    Erfolgreich sind diejenigen Unternehmen, die es schaffen, bei Suchanfragen auf der Google Maps Karte aufzutauchen. Das gilt sowohl bei konkreten Queries wie „Zahnarzt Berlin“ als auch bei unkonkreten Anfragen wie „Fitnessstudio“. Der Google-Algorithmus ist nämlich in der Lage, aus bestimmten Begrifflichkeiten (Pizzeria, Kindergarten, Blumengeschäft, Friedhof…) eine lokale Komponente zu erkennen und auf diese einzugehen. Wird eine solche Suchanfrage gestellt, werden keine allgemeinen Informationen zum Thema weit oben gerankt, sondern konkrete Angebote auf der Google-Landkarte angezeigt, die auf den jeweiligen Standpunkt des Nutzers zugeschnitten sind.

    Um eine Chance auf einen dieser begehrten Plätze bei Google Maps zu haben, müssen diverse Maßnahmen ergriffen werden. Zum einen ist entscheidend, dass das Google MyBusiness-Konto ausführlich und vollständig ausgefüllt wurde. Aus diesem zieht die Suchmaschine nämlich Informationen, anhand derer sie die Relevanz eines bestimmten Unternehmens für die jeweilige Suchanfrage festlegt. Des Weiteren sollte Wert darauf gelegt werden, Kundenrezensionen zu gewinnen. Positives Feedback gilt für Google und Co. nämlich ebenfalls als Merkmal dafür, dass ein Unternehmen sowohl gut als auch beliebt ist.

    Eine Unternehmenswebsite muss präsent sein und aktuell gehalten werden. Je übersichtlicher die einzelnen Produkte und Dienstleistungen hier dargestellt werden, desto besser ist das für das Ranking. Zudem müssen Onpage- und Offpage-Maßnahmen ergriffen werden. Onpage können zum Beispiel Überschriften so gesetzt werden, dass die Suchmaschinen leicht Informationen daraus ziehen können. Offpage lassen sich Unternehmensdaten in online Branchenbüchern zusammen mit einem Link hinterlegen. Überhaupt ist jeder externe Link, der auf die eigene Website verweist, bei der Suchmaschinenoptimierung Gold wert. Dasselbe gilt für Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Je mehr Menschen über die Social Media Kanäle von einem Unternehmen angesprochen werden, desto mehr besuchen den stationären Handel und desto besser ist das Ranking bei den Suchmaschinen.

    Auch ein interessanter Artikel zum Thema Local SEO:

    Was soll ich mit kalter Pizza aus Berlin? – mit Local SEO die Kunden vor Ort erreichen

    Local SEO als Grundbaustein von Multichannel-Lösungen im Handel

    Die Local SEO ist somit die Grundlage jeder Multichannel-Lösungen eines Unternehmens. Nur wenn der jeweilige Anbieter im Netz präsent und auffindbar ist, finden potentielle Kunden den Weg zur Unternehmenswebsite und in die Fachgeschäfte vor Ort. Diese zwei Säulen des Handels zahlen sich aus. Kunden wissen es zu schätzen, wenn sie Informationen und Produkte online finden und bestellen können, im Zweifelsfall aber auch auf eine kompetente Beratung vor Ort vertrauen und die einzelnen Produkte vor dem Kauf begutachten können. Für einen Erfolg in der Handelsbranche sind daher Multi-Channel-Lösungen unverzichtbar und diese funktionieren nur noch mit einer professionellen Local SEO effizient.

  • Individueller Kundenservice: SammyDress führt neues Rückgaberecht ein

    Individueller Kundenservice: SammyDress führt neues Rückgaberecht ein

    Zeit ist auch im E-Commerce kostbar. Das gilt für Händler und Kunden gleichermaßen. Aus diesem Grund führt das Unternehmen SammyDress ein neues Rückgaberecht für seine Käufer ein. Das Ziel: Der Kundenservice soll individuell und schnell erfolgen und die Käufer sollen sich mit ihren Anliegen ernst genommen fühlen. Deswegen werden alle Anliegen nach Möglichkeit in einer einzigen Mail geregelt, was eine immense Zeitersparnis für beide Seiten bedeutet.

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  • Social Sharing: Einkäufe im E-Commerce werden häufig geteilt

    Social Sharing: Einkäufe im E-Commerce werden häufig geteilt

    Wer im Internet große Produkte wie ein Auto oder eine Immobilie kauft, tut dies selten allein. Über Social-Media-Kanäle werden Angebote geteilt und kommentiert. Die Gründe hierfür reichen vom Wunsch nach Informationen bis hin zum Teilen von Begeisterung. Unternehmen im E-Commerce können sich diesen Trend zunutze machen und durch geräteübergreifende Plattformen das Social Sharing für ihre Nutzer erleichtern.

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  • Wieso alle E-Commerce-Seiten einen Blog haben sollten

    Wieso alle E-Commerce-Seiten einen Blog haben sollten

    Natürlich wissen wir alle, dass das Internet das Medium der Stunde ist und auch in der Zukunft eine gewichtige und einzigartige Bedeutung haben wird. Dies gilt natürlich in allen Bereichen, die sich das Netz zu Nutze machen kann. Angefangen bei der Informationsvermittlung wie den Nachrichten bis zum Verkauf von Produkten, spielt das Internet eine derart wichtige Rolle, dass es aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist.

    Doch überraschend ist die deutsche Wirtschaft, wie aus verschiedenen Studien hervorgeht, auf diesen Zug noch nicht ausreichend aufgesprungen und hat somit noch einiges an Nachholbedarf.

    Das Internet zu einem entscheidenden Faktor in der Firmenstruktur machen

    Um dem ein wenig entgegenzuwirken, bietet es sich für viele kleine, mittlere und natürlich auch große Firmen an, die eigene Internetpräsenz auszubauen, sich den vielfältigen Möglichkeiten zu bedienen und somit das Internet zu einem entscheidenden Faktor in der Firmenstruktur zu machen.

    Der Firmenblog als Zentrale für das Content-Marketing

    All dies gelingt beispielsweise über einen Blog, den die Firma erstellt und mit dem verschiedenste Informationen im Rahmen des Content-Marketings veröffentlicht werden können. Doch nicht nur zur Publikation von Wissenswertem kann das Netz herangezogen werden. Auch um eine quasi interaktive Beziehung zum Kunden aufzubauen, kann ein ansprechend gestalteter Blog genutzt werden.

    Der Blog eines Unternehmens, der auch als „Corporate Blog“ bezeichnet werden kann, dient in aller erster Linie dazu, den potenziellen Kunden über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden zu halten, neue Produkte vorzustellen und anzupreisen sowie die Leser damit schlichtweg neugierig auf das Unternehmen zu machen. Diverse Informationen zur eigenen Firmengeschichte, die hierarchische Struktur der Bediensteten und auch Erfahrungsberichte der derzeitig Auszubildenden, geben tiefere Einblicke in den Alltag.

    Firmenblog durch Social Media Engagement flankieren

    Zwar kann der Blog auf der firmeneigenen Homepage angesiedelt sein, doch wird dies allein wahrscheinlich nicht ausreichen, um die Popularität und Reichweite zu erhöhen. Ein möglicher Schritt in Richtung eines größeren Leserkreises gelingt zum Beispiel mit dem Einbezug der sozialen Medien wie Facebook, twitter und Co. Nicht umsonst sind diverse Sportblogs bereits sehr erfolgreich, wenn diese einzig und allein über diese Netzwerke kommunizieren und somit die Leser direkt auf den Smartphones und Tablets erreichen.

    Um dem Leser das Unternehmen so interessant wie möglich zu präsentieren, bieten sich auch interaktive Elemente im Blog an, die den Rezipienten miteinbeziehen, ihn Entscheidungen treffen lassen, oder ihn zu Vorschlägen und Verbesserungen anregen. Als Paradebeispiel kann hier der weltbekannte Schokoladenhersteller Ritter Sport herangezogen werden, der die Leser – und in diesem Fall wohl auch die Schokoladenliebhaber – innerhalb des eigenen Blogs dazu aufrief, eigene Kreationen einzubringen, die anschließend zum Teil tatsächlich auf den Markt kamen.

    Verkaufen durch geschicktes Content-Marketing im Blog

    Nicht nur für Unternehmen, die sich Anregungen für neue Produkte seitens des Kunden wünschen, sondern auch der Verkauf von bestehenden Produkten, kann durch die Pflege eines Blogs angeregt werden. Dabei ist es irrelevant was für ein Produkt man letztendlich vertreibt. Es bietet sich immer an produktrelevanten Content auf dem eigenen Blog zu veröffentlichen. Hertha-blog.de verkauft beispielsweise T-Shirts, obwohl die Seite durch die Pflege einer der führenden Fußball-Blogs etabliert wurde. Sie wurde kürzlich auf Platz 34 der Top 50 Fußball-Blogs in Deutschland gewählt. Der Erfolg, den ein guter Blog für Produktverkäufe bringen kann, ist also unverkennbar.

    Es muss also in Zeiten des Internets dem Kunden eine technologische Ebene geboten werden, die ihn erreicht und anspricht, auf Dauer bindet und vor allem ständig auf dem Laufenden hält, sodass die eigene E-Commerce-Seite eine möglichst durchgehende Präsenz demonstriert.