Der B2B Spezialist für Verpackungen, Einweglösungen und Hygieneprodukte in Gastronomie, Hotel und Lebensmittelhandel macht sich fit für die Zukunft.
Kategorie: Pressemitteilung
Mit Pressemitteilungen (PMs) informieren Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Vereine, Behörden oder Persönlichkeiten aus der digital-Branche über Ereignisse, Produkte oder Veranstaltungen.
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Im ENERGY STAR-Vergleich kommen die drei besten Speicherlösungen von Hitachi Vantara
ENERGY STAR bewertet die besten verfügbaren Speicherlösungen: Hitachi Vantara belegt in der Kategorie „NVSS Disk Online 4“ die ersten drei Plätze.
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7 Gründe, um in Ethereum zu investieren anstatt in Bitcoin
Während Bitcoin als Pionier der Kryptowährungen weiterhin die Schlagzeilen dominiert, hat sich Ethereum im Schatten des Branchenprimus zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten entwickelt. Wer in den Kryptomarkt einsteigen möchte, sollte Ethereum nicht nur als „den Zweiten nach Bitcoin“ betrachten, sondern sich bewusst mit den besonderen Vorteilen dieser Plattform auseinandersetzen. Denn Ethereum ist weit mehr als nur eine Kryptowährung. Je nach Anwendung hat Ethereum das Potenzial, ganze Branchen zu revolutionieren. Die folgenden Gründe sprechen für ein Investment in Ethereum.
Grund 1: Technologische Überlegenheit
Ethereum (ETH) ist eine umfangreiche Plattform für dezentrale Anwendungen (DApps). Das Ethereum-Netzwerk ermöglicht es Entwicklern, sogenannte Smart Contracts zu erstellen und auszuführen. Diese Verträge sind selbst ausführende Programme, die ohne menschliches Eingreifen ablaufen und so eine Vielzahl von Prozessen automatisieren können.
Die Flexibilität von Ethereum als Plattform bedeutet, dass es nicht nur für finanzielle Transaktionen genutzt werden kann, sondern auch für viele andere Anwendungen wie Identitätsmanagement, Supply-Chain-Management und sogar Online-Wahlen. Während Bitcoin sich in erster Linie als digitales Gold etabliert hat, bietet Ethereum durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten deutlich mehr Potenzial für zukünftiges Wachstum.
Grund 2: Schnellere Weiterentwicklung und Anpassung
ETH kaufen hat sich als agiler und anpassungsfähiger als Bitcoin erwiesen. Dies zeigt sich insbesondere in der Fähigkeit der Ethereum-Community, auf Herausforderungen zu reagieren und das Netzwerk kontinuierlich zu verbessern.
Ein Beispiel dafür ist die Umstellung von Ethereum von einem Proof-of-Work (PoW) auf ein Proof-of-Stake (PoS) Konsensmodell. Dieser Übergang, bekannt als „The Merge“, markierte einen bedeutenden Fortschritt in Bezug auf Energieeffizienz und Netzwerkstabilität. Ethereum hat gezeigt, dass es in der Lage ist, technologische Innovationen schneller umzusetzen, während Bitcoin oft durch konservativere Entscheidungen und längere Entwicklungszyklen gebremst wird.
Grund 3: DeFi und NFTs
Ethereum steht im Mittelpunkt des dezentralen Finanzwesens (DeFi), das in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen hat. DeFi-Anwendungen ermöglichen es Nutzern, Finanzdienstleistungen wie Kredite und Sparpläne ohne Zwischenhändler zu nutzen sowie Handel ohne Mittelsmänner zu betreiben. Ethereum ist die führende Plattform für diese Anwendungen, was seine Bedeutung im globalen Finanzsystem weiter stärkt.
Ebenso hat Ethereum die Entwicklung von Non-Fungible Tokens (NFTs) vorangetrieben – einzigartigen, digitalen Vermögenswerten, die in Kunst, Gaming und Sammlerstücken eine wichtige Rolle spielen. Der Markt für NFTs ist geradezu explodiert, und Ethereum ist die bevorzugte Blockchain für diese innovativen Anwendungen.
Grund 4: Große und aktive Entwickler-Community
Ethereum hat die größte und aktivste Entwicklergemeinschaft im gesamten Kryptowährungssektor. Dieser Bulk an Personen trägt kontinuierlich zur Verbesserung und Erweiterung des Netzwerks bei. Mit Hunderten Projekten, die auf Ethereum aufbauen, ist die Plattform ein Zentrum für Innovation und Kreativität. Die Entwicklergemeinschaft spielt eine entscheidende Rolle dabei, Ethereum zu einem lebendigen Ökosystem zu machen, in dem ständig neue Anwendungen und Technologien entstehen.
Grund 5: Ethereum 2.0 und die Skalierbarkeit
Ein großer Kritikpunkt an Blockchain-Technologien ist die Skalierbarkeit. Ethereum hat dieses Problem erkannt und arbeitet aktiv an Lösungen, um das Netzwerk zukunftssicher zu machen. Mit Ethereum 2.0 zielt das Netzwerk darauf ab, die Transaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Diese Upgrades sollen Ethereum zur leistungsstärksten Blockchain machen und es für eine breitere Akzeptanz vorbereiten. Im Gegensatz dazu hat Bitcoin, trotz einiger Verbesserungen wie dem Lightning Network, weiterhin mit Skalierungsproblemen zu kämpfen.
Grund 6: Enormes Wertsteigerungspotenzial
Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Ethereum führen zu einer konstant hohen Nachfrage nach Ether (ETH), der nativen Währung des Netzwerks. Diese Nachfrage treibt den Wert von ETH in die Höhe und sorgt für eine potenziell höhere Rendite für Investoren. Während Bitcoin hauptsächlich als Wertaufbewahrungsmittel angesehen wird, bietet Ethereum durch seine zahlreichen Anwendungen eine dynamische Grundlage für Wertsteigerungen. Das Potenzial von Ethereum, in verschiedenen Branchen disruptiv zu wirken, könnte langfristig zu einer noch stärkeren Wertentwicklung führen.
Grund 7: Breitere Akzeptanz
Ethereum hat durch seine technologische Überlegenheit und Innovationskraft eine breite Akzeptanz bei großen Unternehmen und Institutionen gefunden. Zahlreiche global tätige Unternehmen, darunter Microsoft, IBM und JP Morgan, haben Projekte auf der Ethereum-Plattform gestartet oder unterstützen sie aktiv. Diese breite Unterstützung zeigt das Vertrauen in Ethereum als Plattform der Zukunft. Ebenso arbeiten viele Start-ups und Entwicklerteams an Projekten, die auf Ethereum aufbauen, was das Netzwerk weiter stärkt und seine Akzeptanz fördert.
Anycoin Direct, gegründet im Jahr 2013, vereinfacht den Zugang zur Welt der Kryptowährungen und macht diese Technologie für jeden zugänglich. Mit einem Jahrzehnt Erfahrung unterstützt unser Team sowohl Neulinge als auch erfahrene Investoren beim Verwalten ihrer Krypto-Assets. Wir sind stolz darauf, ein vertrauenswürdiges und sicheres Plattform zu sein.
Kontakt
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KI-Dienst BHDD.info: Übersetzung von Amtsdeutsch in einfache Sprache
Die neue Webseite BHDD.info bietet einen kostenlosen Dienst zur Übersetzung von komplexem Behördendeutsch in leicht verständliches Deutsch an. Mit KI-gestützter Technologie und einem integrierten Wörterbuch können Nutzer komplizierte amtliche Schreiben einfach entschlüsseln. Die Plattform ist mehrsprachig verfügbar und stellt Datenschutz an erste Stelle.
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KI-Assistent erleichtert Datenzugriff in der Produktion
Mit dem Release der Version 1.2 erweitert die inray Industriesoftware GmbH ihre manubes-Plattform um eine Reihe an neuen Features.
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Hitachi iQ und neuer AI Discovery Service von Hitachi Vantara machen Unternehmen bereit für KI
Erstes Hitachi iQ-Angebot erhält NVIDIA DGX BasePOD-Zertifizierung und erfüllt strenge Vorgaben an Zuverlässigkeit und Performance.
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Bayerisches Münzkontor: Einblicke in die Präzision der Münzgravur und ihre Meisterwerke
Das Team des Unternehmens Bayerisches Münzkontor taucht in die Welt der Feinheit und Präzision ein.
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Vorbereitung auf den Digital Operational Resilience Act (DORA)
IT-Compliance: Finanzsektorweite Regulierung und Implementierung von IT-Prozessen und digitalen Sicherheitssystemen
BeyondTrust, Marktführer für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz, informiert über die IT-Compliance-Anforderungen an Geldinstitute und Finanzunternehmen, die für den gesamten EU-Bankensektor ab dem 17. Januar 2025 gelten. In einem aktuellen Blogbeitrag werden die Regulierungen des Digital Operational Resilience Act (DORA) vorgestellt, die den Finanzmarkt gegenüber Cyberrisiken und IT-Sicherheitsvorfällen stärken sollen. Die Lösungen von BeyondTrust stellen sicher, dass Finanzinstitute privilegierte Zugriffe und Anmeldeinformationen effektiv verwalten und sichern, eine entscheidende Komponente der digitalen Resilienz, die von DORA eingefordert wird.
Mit der EU-Verordnung 2022/2554 werden Sicherheitsmaßnahmen im gesamten EU-Finanzsektor harmonisiert. Zur Aufrechterhaltung eines widerstandsfähigen Finanzbetriebs sollen technologische Sicherheit, ein reibungsloses Funktionieren sowie eine rasche Wiederherstellung nach IKT-Sicherheitsverletzungen und -Vorfällen gewährleistet werden. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Rechnern und IT-Systemen verstärken unterschiedliche IT-Risiken, die das Finanzsystem und Geldflüsse durch Cyberbedrohungen oder Störungen gefährden.
Im Rahmen der DORA-Verordnung müssen Finanzdienstleistungen demnach in der gesamten EU wirksam und reibungslos erbracht werden können, und gleichzeitig das Vertrauen der Verbraucher und Märkte auch in Stress-Situationen gewährleisten. Das betrifft insbesondere Zahlungen, die von bargeld- und papiergestützten Methoden zunehmend auf die Nutzung digitaler Lösungen verlagert wurden, sowie Wertpapierclearing und -abrechnungssysteme. Das einheitliche Regelwerk und Aufsichtssystem ordnet den elektronischen und algorithmischen Handel, Darlehens- und Finanzierungsgeschäfte, Schadensmanagement und Back-Office-Transaktionen neu.
Digitale Identitätssicherheit
Durch seine fortschrittlichen Identitätssicherheits- und PAM-Lösungen bietet BeyondTrust ein robustes Framework für die Verwaltung und Überwachung privilegierter Zugriffe und stellt sicher, dass sich Finanzinstitute vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Sicherheitsverletzungen schützen können. Diese Fähigkeiten unterstützen nach ihrer Implementierung direkt die umfassenderen Ziele von DORA, indem sie die betriebliche Widerstandsfähigkeit des Sektors verbessern.
BeyondTrust-Kunden können darauf vertrauen, höchste Anforderungen an die IT-Sicherheit und Zuverlässigkeit einhalten zu können. Staatliche Stellen und private Finanzorganisationen verfügen über die Gewissheit, dass BeyondTrust-Lösungen die geforderten IT-Compliance-Kriterien in vollem Umfang erfüllen.
„Cyberkriminelle schlafen nie. Unsere Tools sind darauf ausgelegt, Angriffe zu antizipieren und zu neutralisieren, bevor sie irreparablen Schaden anrichten. Eine verbesserte Transparenz der digitalen Assets und Identitäten ist ein entscheidender Faktor für die Erkennung potenzieller Sicherheitsverletzungen, von unbefugten Zugriffsversuchen bis hin zu Insider-Bedrohungen“, sagte Jens Brauer, Regional Vice President CEE bei BeyondTrust. „Die EU-Gesetzgebung fordert diese Fähigkeiten im Rahmen des Digital Operational Resilience Act. Unsere Lösungen unterstützen nicht nur die Einhaltung der strengen Vorschriften, sondern stärken auch die Cyber-Resilienz von Unternehmen zur Bewahrung der Integrität und Stabilität der Finanzsysteme in einer vernetzten Welt.“
BeyondTrust ist globaler Marktführer für intelligenten Identitäts- und Zugriffsschutz und ermöglicht Organisationen, digitale Identitäten zu schützen, Bedrohungen abzuwehren und sicheren Zugriff dynamisch bereitzustellen. Auf einer Enterprise-Plattform integrieren wir modernste Technologien für Identity Threat Detection, Kontrolle von Benutzerprivilegien und Durchsetzung von Least-Privilege-Strategien, mit denen Unternehmen ihre Angriffsfläche reduzieren und blinde Flecken im Netzwerk vermeiden.
BeyondTrust schützt digitale Identitäten, Zugriffe und Endpunkte in der gesamten Unternehmensumgebung und schafft eine erstklassige Nutzererfahrung sowie hohe Betriebseffizienz. Wir sind Vorreiter im Bereich Identity First Security und unterstützen mit einem globalen Partnernetzwerk mit über 20.000 Kunden, zu denen 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zählen.
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Mangelnde Governance, ungeeignete Infrastruktur und fehlendes IT-Personal führen zu Problemen bei GenAI in Unternehmen
Laut einer neuen Studie betrachten fast alle befragten Unternehmen GenAI als eine der Top-5-Prioritäten. Aber nur 44 % haben umfassende Governance-Richtlinien eingeführt.
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Die RWTH Aachen und Hitachi Vantara treiben mit 56 Petabyte Digitalisierungsprojekt die Transformation der Infrastruktur voran
Hitachi Vantara, die Tochtergesellschaft der Hitachi, Ltd. (TSE: 6501) für Datenspeicher, Infrastruktur und Hybrid-Cloud-Management, hat eine Backup- und Recovery-Lösung für die 42 staatlichen Universitäten und Fachhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen entwickelt. Gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) stellt Hitachi Vantara eine digitale Infrastruktur bereit, die die Ausfallsicherheit der Daten erhöht, vor zukünftigen Bedrohungen schützt und die Gesamtkosten und den Stromverbrauch senkt.
Viele Unternehmen haben kritische Datenverluste erlitten und ihre Daten dadurch dauerhaft verloren. Die häufigsten Ursachen sind menschliches Versagen, Hardware-Ausfälle, Cyber-Angriffe (Ransomware und Kontoübernahme) und Naturkatastrophen. Die RWTH Aachen erlebte dies 2016 am eigenen Leib, als ein Großbrand ein Gebäude auf dem Campus zerstörte, in dem auch eines ihrer dezentralen Rechenzentren untergebracht war.
In einer im vergangenen Jahr durchgeführten Umfrage unter 1.288 Entscheidungsträgern in großen Unternehmen in zwölf Ländern stellte Hitachi Vantara fest, dass bei 22% der Befragten wichtige Daten nicht geschützt sind und 68% Bedenken haben, ob die Dateninfrastruktur ihres Unternehmens ausreichend widerstandsfähig ist. Nur 29% sind sehr zuversichtlich, dass ihre Mitarbeiter ihre Sicherheitsrichtlinien befolgen.
In Nordrhein-Westfalen wird die Digitalisierung der Hochschullandschaft vorangetrieben, um die Effizienz und Sicherheit an den staatlichen Hochschulen zu verbessern. Ein zentrales Element dieses Prozesses ist die Konsolidierung digitaler Infrastrukturdienste, wie Backup und Recovery. In der Vergangenheit entwickelte und betrieb jede Hochschule, jeder Fachbereich und jedes Institut eigene Backup- und Recovery-Prozesse und -Lösungen.
Um die Produktivität, die Kosteneffizienz und den Schutz vor Cyber-Bedrohungen wie Ransomware zu erhöhen, haben die Hochschulen des Landes gemeinsam ein konsolidiertes Angebot für alle Hochschulen geschaffen: Datensicherung.NRW. Das Projekt stellt für alle Hochschulen im großen Maßstab IT-Dienstleistungen bereit und bietet standardisierte Dienstleistungen.
Die hochperformante und skalierbare Lösung auf Basis der Objektspeicherlösung Hitachi Content Platform (HCP) sichert bereits rund 7.000 Systeme, davon rund 4.500 an der RWTH und weitere 2.500 von anderen Universitäten und Fachhochschulen. Die aktuelle Speicherkapazität beträgt 56 PB. Dieses technische Großprojekt stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Digitalisierung der Hochschulinfrastruktur in NRW dar und setzt neue Maßstäbe beim Einsatz moderner Speichertechnologien zur Sicherung und Wiederherstellung von Hochschuldaten.
„Daten sind das Lebenselixier einer Universität und wissenschaftliche Daten sind von unschätzbarem Wert. Gleichzeitig können wir unsere Systeme nicht wie ein kommerzielles Unternehmen komplett abschotten. Die Geschäftsleitung von Hitachi Vantara sagte uns zu, alles zu tun, um dieses anspruchsvolle Projekt zum Erfolg zu führen – und das haben sie auch getan. Dieser Service ist nun ein Eckpfeiler der Cyber-Resiliency-Strategie des Landes. Durch die Bereitstellung zuverlässiger, unveränderlicher Backups als Service spielt unsere Hitachi-Lösung eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der Cybersicherheit und der Minimierung der Auswirkungen von Sicherheitsbedrohungen“, kommentiert Prof. Dr. Matthias Müller, Leiter des IT-Zentrums der RWTH Aachen University.
Die RWTH Aachen implementierte die verteilte Objektspeicherlösung von HCP in sechs Universitätsrechenzentren als Backup-Ziel. Die geo-redundante Konfiguration der verteilten Objektspeicherlösung mit 72 Knoten und einer Speicherkapazität von insgesamt 56 PB nutzt Geo-Erasure Coding, um Datenintegrität und Ausfallsicherheit über mehrere Standorte hinweg zu gewährleisten. Dies ist eine Möglichkeit, wie Hitachi Vantara seinen Kunden und Partnern Tools zur Verfügung stellt, mit denen sie die Herausforderungen der Datensicherheit und der Cyber-Resilienz mit Hilfe seiner siebenschichtigen Defense-in-Depth-Strategie bewältigen können, während sie gleichzeitig die Kosten und die Komplexität reduzieren, die bei der Zusammenarbeit mit mehreren Anbietern entstehen.
„Eine georedundante Datensicherung in dieser Größenordnung bauen selbst wir nicht alle Tage. Wir sind sehr stolz, dass die RWTH unsere Speichertechnologie als Basis für das Projekt Datensicherung NRW gewählt hat“, sagt Petra-Maria Grohs, Geschäftsführerin Deutschland bei Hitachi Vantara. „Das Projekt ist ein Beleg dafür, dass es bei der verteilten Datensicherung kaum Grenzen gibt und dass unsere HCP auch komplexe Anforderungen abdecken kann.“
HCP von Hitachi Vantara ist Teil des Portfolios für das Management unstrukturierter Daten (UDM), mit dem Unternehmen ihre unstrukturierten Daten verwalten und Erkenntnisse daraus gewinnen können. Das UDM-Portfolio von Hitachi Vantara, zu dem HCP und eine Reihe miteinander verbundener Lösungen gehören, wurde kürzlich von GigaOm als führend und Vorreiter im Bereich UDM ausgezeichnet und bietet Hybrid-Cloud-Agilität, intelligentes Datenmanagement und fortschrittliche AI und Analysefunktionen. Durch die Priorisierung von Datenschutz und Cyber-Resilienz erhalten Unternehmen die nötige Flexibilität und Intelligenz, um angesichts der sich entwickelnden Datenherausforderungen erfolgreich zu sein.
Bildquelle: (c) RWTH Aachen
Über Hitachi Vantara
Hitachi Vantara verändert die Art und Weise, wie Daten Innovationen vorantreiben. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hitachi Ltd. bietet Hitachi Vantara die Datengrundlage, auf die sich Innovationsführer weltweit verlassen. Mit Datenspeicher, Infrastruktursystemen, Cloud-Management und digitaler Expertise hilft das Unternehmen seinen Kunden, die Grundlage für nachhaltiges Unternehmenswachstum zu schaffen.Um mehr zu erfahren, besuchen Sie www.hitachivantara.com
Über Hitachi, Ltd.
Hitachi treibt das Social Innovation Business voran und schafft durch den Einsatz von Daten und Technologie eine nachhaltige Gesellschaft. Wir lösen die Herausforderungen von Kunden und Gesellschaft mit Lumada-Lösungen, die IT, OT (Operational Technology) und Produkte nutzen. Hitachi ist in drei Geschäftsbereichen tätig: „Digital Systems & Services“ – Unterstützung der digitalen Transformation unserer Kunden; „Green Energy & Mobility“ – Beitrag zu einer dekarbonisierten Gesellschaft durch Energie- und Bahnsysteme; und „Connective Industries“ – Verbindung von Produkten durch digitale Technologie für Lösungen in verschiedenen Branchen. Angetrieben von Digital, Green und Innovation streben wir nach Wachstum durch Co-Creation mit unseren Kunden. Der Umsatz des Unternehmens in den drei Sektoren für das Geschäftsjahr 2023 (bis 31. März 2024) belief sich auf 8.564,3 Milliarden Yen, mit 573 konsolidierten Tochtergesellschaften und rund 270.000 Mitarbeitern weltweit. Weitere Informationen über Hitachi finden Sie auf der Website des Unternehmens unter https://www.hitachi.com
Firmenkontakt
Hitachi Vantara GmbH
Bastiaan van Amstel
Im Steingrund 10
63303 Dreieich-Buchschlag
06103 – 804-0
https://www.hitachivantara.com/de-de/home.htmlPressekontakt
Public Footprint GmbH
Thomas Schumacher
Mendelssohnstraße 9
51375 Leverkusen
0177 3343484
https://www.public-footprint.de -
allcop erhält Blauen Engel für das Natur Pur Fotobuch®
Lindenberg im Allgäu, 04.07.2024
Als weltweit erster Anbieter am Markt erhält das Fotolabor allcop für sein Natur Pur Fotobuch® das Blauer Engel Umweltzeichen für ressourcenschonend und umweltfreundlich hergestellte Druckerzeugnisse (DE-UZ 195). Der Zertifizierung des ersten Blauer Engel zertifizierten Fotobuchs ging eine umfassende Prüfung der Produktionsprozesse, Materialien und Umweltauswirkungen voraus. Gedruckt auf 100% Blauer Engel zertifiziertem Recyclingpapier und produziert mit Strom aus 100 % regenerativen Energiequellen setzt allcop mit diesem Produkt völlig neue Maßstäbe im Bereich der nachhaltigeren Fotoprodukte. Zeitgleich erweitert allcop diese Produktlinie: Erhältlich in der Natur Pur Linie ist das Natur Pur Fotobuch® nun in drei Formaten.
Bereits vor einem Jahr präsentierte allcop mit dem Natur Pur Fotobuch® A4 Hoch seinen Handelspartnern ein gesamtheitlich nachhaltig konzipiertes Fotobuch. Durch seine Beschaffenheit und optimierte Produktionsprozesse spart dieses Produkt im Vergleich zu einem herkömmlichen Fotobuch A4 Hoch im Digitaldruck 42% CO2e-Emissionen ein. Dazu wurde das Natur Pur Fotobuch® von Grund auf neu gedacht. Durch Verzicht auf die sonst übliche Laminierfolie auf dem Einband ist das Produkt sogar recyclebar. Das seidig-matte, weiße Papier mit nur minimalen Material-Einschlüssen aus dem Recyclingprozess ist Blauer Engel zertifiziert und sorgt für eine kräftige und schöne Farbwiedergabe.
Mit der Blauer Engel Zertifizierung des gesamten Produkts und der Ausweitung der Produktlinie auf die Formate A4 Quer und 20×20 geht allcop dieses Jahr einen Schritt weiter. Für den Erhalt des Blauen Engels für das Natur Pur Fotobuch® unterzog sich allcop einem umfangreichen Prüfprozess der RAL, welcher strenge Nachweise zur Umweltverträglichkeit der Materialien, Produktions- und Verpackungsabläufe erforderte.
Mit dem Natur Pur Fotobuch® ist das Unternehmen sehr bedacht darauf, seinen Kunden und Partnern Produkte anzubieten, die nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch von höchster Qualität sind. Darüber hinaus setzt allcop neue Maßstäbe für umweltbewusste Produktionsmethoden und zeigt einmal mehr sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. „Dieser Erfolg in unserer nachhaltigen Produkt- und Produktionsstrategie demonstriert unser Engagement, nicht nur umweltfreundliche, sondern auch qualitativ hochwertige Produkte zu bieten“, beschreibt Andreas Schätzle, Chief Commercial Officer bei allcop, diesen Meilenstein.
Download-Link: https://we.tl/t-g8rodqRL56
Die 1959 gegründete allcop GmbH & Co. KG mit Sitz in Lindenberg zählt mit ihren knapp 200 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern im Fotobereich in Europa. Die Geschäftstätigkeit des inhabergeführten Mittelständlers beinhaltet die klassischen Aufgaben eines Fotolabors sowie On-Demand-Produktion, White Label Produktion, Mass Customization, sowie Software-Integration und Dienstleistungen im Bereich Schul- und Kinderfotografie.
Kontakt
allcop Farbbild Service GmbH & Co. KG
Andreas Schätzle
Kreuzhofstrasse 5
88161 Lindenberg
+49 8381 503-1919
http://www.allcop.com -
FACTUREE-Studie zur Beschaffung: 26% der Unternehmen sehen hohen Aufwand bei Lieferantenkoordination als Hürde
Berlin, 4. Juli 2024 – 26 Prozent der Unternehmen beklagen bei der Beschaffung von Bauteilen einen zu hohen Aufwand in Bezug auf die Koordination ihrer Lieferanten. Sie wünschen sich dementsprechend weniger Komplexität, kürzere Sourcing-Prozesse und eine Risikominimierung durch Lieferantenbündelung bzw. Back-up-Lieferanten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Marktforschungsstudie unter 418 Teilnehmenden, die von FACTUREE ( www.facturee.de) beauftragt wurde.