Kategorie: Pressemitteilung

Mit Pressemitteilungen (PMs) informieren Institutionen, Unternehmen, Organisationen, Vereine, Behörden oder Persönlichkeiten aus der digital-Branche über Ereignisse, Produkte oder Veranstaltungen.

  • EU-Kommissar Thierry Breton und GSB Gold Standard Corporation Vorstandsvorsitzender Josip Heit im Kampf gegen Online-Diffamierung

    EU-Kommissar Thierry Breton und GSB Gold Standard Corporation Vorstandsvorsitzender Josip Heit im Kampf gegen Online-Diffamierung

    Nutzerinnen und Nutzer sowie Unternehmen und Unternehmer sind mit einer Vielzahl verstörender und ungefilterter Inhalte konfrontiert. Der in der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Thiery Breton drohte mit einem Ermittlungsverfahren im Rahmen des Digital Service Act gegen Social-Media-Plattformen wie YouTube, Facebook, Google oder auch Hosting-Betreiber wie GoDaddy.

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  • Hitachi Vantara baut mit NVIDIA KI-Lösungen für die Industrie

    Hitachi Vantara baut mit NVIDIA KI-Lösungen für die Industrie

    Die Initiative umfasst die Entwicklung von KI-Frameworks, um die Markteinführung zu beschleunigen und die Komplexität beim Aufbau und der Bereitstellung der Infrastruktur für generative KI zu verringern.

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  • Josip Heit, GSB Konzerngruppe, der Erfolg des Milliardärs und ein internationales Medienkonglomerat

    Josip Heit, GSB Konzerngruppe, der Erfolg des Milliardärs und ein internationales Medienkonglomerat

    In der dynamischen und oft unvorhersehbaren Geschäftswelt gibt es Führungskräfte, die nicht nur überleben, sondern auch gedeihen und dabei den Weg für andere ebnen.

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  • Software von Hitachi Vantara verarbeitet Originalinhalte von Sphere

    Software von Hitachi Vantara verarbeitet Originalinhalte von Sphere

    Hitachi Vantara unterstützt das Streaming immersiver Inhalte auf Spheres rund 15.000 Quadratmeter LED-Innen-Display und 54.000 Quadratmeter Exosphäre.

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  • Die Design Thinking Methode: Fünf Schritte zur Innovation

    Die Design Thinking Methode: Fünf Schritte zur Innovation

    Was ist Design Thinking? Design Thinking ist eine Problemlösungsmethode. Der Design Thinking Ansatz eignet sich zur Lösung sehr komplexer Probleme (auch „wicked problems“ genannt). Der Faktor Mensch steht im Mittelpunkt des Ansatzes, denn Probleme werden immer von den Bedürfnissen der Menschen bestimmt. In Brainstorming-Sitzungen werden Lösungen ermittelt. Wenden Sie dann sofort Design Thinking Techniken an, um Prototypen zu erstellen und Lösungen in der Praxis zu testen.

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  • Design Thinking: Ein Innovationsmotor für die digitale Ära

    Design Thinking: Ein Innovationsmotor für die digitale Ära

    In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt sind innovative Lösungen und flexible Arbeitsmethoden entscheidend für den Erfolg. Ein Ansatz, der immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist das Design Thinking. Es handelt sich dabei um eine Methode, die Kreativität und strukturiertes Denken miteinander verbindet, um komplexe Probleme zu lösen und benutzerorientierte Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der Design Thinking Schulung beschäftigen und erörtern, wie diese Ihre Fähigkeiten und die Ihres Teams verbessern kann.

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  • CARMAO zeigt: Warum der EU-Finanzsektor DORA braucht

    CARMAO zeigt: Warum der EU-Finanzsektor DORA braucht

    Limburg a.d. Lahn, 5. März 2024 – Durch die digitale Transformation sowie Regulierungen wie Open Banking steigen die Cyberbedrohungen im Finanzsektor. Der Schutz digitaler Infrastrukturen spielt daher eine entscheidende Rolle für die Stabilität und Sicherheit von Finanzmärkten. Für Finanzunternehmen ist es notwendiger denn je, sich auf Vorfälle vorzubereiten und Maßnahmen zur Stärkung der Cyberresilienz einzuführen. Der Digital Operational Resilience Act (DORA) unterstützt diese Ziele. Die Europäische Union zielt mit diesem Gesetz darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Finanzinstituten gegenüber Cyberangriffen und anderen digitalen Risiken zu stärken. CARMAO, Spezialist für organisationale Resilienz, zeigt, was das bedeutet.

    „Wer heute Digitalisierung sagt, muss auch Cybersecurity sagen. Das gilt ganz besonders auch für Finanzunternehmen, denn diese sind aufgrund ihrer besonderen Marktposition und der von ihnen verwalteten sensiblen Daten beliebte Angriffsziele. Sie verarbeiten tagtäglich gigantische Mengen vertraulicher Daten. Während einige Organisationen bereits verschiedene Maßnahmen zur Cybersicherheit implementiert haben, hinken andere hinterher“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer bei CARMAO.

    Cyberkriminelle nutzen die bis dato fehlende Vereinheitlichung in Bezug auf Sicherheitsrichtlinien aus und gehen aggressiv gegen den Finanzsektor vor. Um die Stabilität des Finanzmarktes zu gewährleisten und dessen Marktteilnehmer zu schützen, hat die EU-Kommission DORA eingeführt.

    Das Gesetz ist ein ganzheitlicher Ansatz zur Sicherung der digitalen Infrastrukturen in der EU. Für die Implementierung der DORA-Verordnung, die am 16.01.2023 in Kraft getreten ist, ist eine Frist von zwei Jahren vorgesehen. Bis Januar 2025 müssen alle Finanzunternehmen ihre IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien)-Abwehrmaßnahmen verstärken, um den Anforderungen von DORA gerecht zu werden.

    Die Regelungen betreffen alle regulierten Finanzunternehmen in der EU, neben Banken und Versicherern auch Wertpapierfirmen, Verwaltungsgesellschaften, Rating-Agenturen, Krypto-Asset-Anbieter, Handelsplattformen und andere. Ein Extra-Paragraf berücksichtigt auch IT-Drittanbieter.

    Die Schlüsselelemente von DORA

    Damit die Leistungsfähigkeit von Finanzinstituten in kritischen Szenarien gesichert und einheitliche Melde- und Haftungsregelungen geschaffen werden können, zielt DORA auf:

    • Einheitliches Risikomanagement: Ein einheitlicher Rahmen für das Management digitaler Risiken in der gesamten EU-Finanzlandschaft.
    • Resilienztests: Regelmäßige, strenge Überprüfungen digitaler Systeme, um sicherzustellen, dass diese Cyber-Schocks standhalten.
    • Incident-Reporting: Ein standardisierter Ansatz zur Meldung von Cyberbedrohungen, der eine schnelle kollektive Reaktion fördert.
    • Third-Party-Risk-Management: Überprüfung von Dienstleistern, um diese an die hohen Standards von DORA zwecks Belastbarkeit anzupassen.
    • Informationsaustausch: Eine Kultur der Transparenz, um gemeinsam die Abwehr von Cyberbedrohungen zu stärken.
    • Tools für die Aufsichtsbehörde: Verbesserte Aufsicht, um die Einhaltung der strengen Anforderungen von DORA zu gewährleisten.

    Herausforderungen und Chancen

    Die Umsetzung von DORA bringt einige Herausforderungen mit sich, mit denen sich Verantwortliche auseinandersetzen sollten. Dazu zählen unter anderem:

    • Risikobewertung: Für die Bewertung digitaler Risiken braucht es spezialisiertes Fachwissen und eine detaillierte Analyse der aktuellen und potenziellen Bedrohungen.
    • Komplexität: Die Einhaltung der komplexen Anforderungen von DORA bedingt eine gründliche Analyse und Anpassung von Geschäftsprozessen und IT-Systemen.
    • Koordination: Die Zusammenarbeit zwischen den Finanzinstituten und den nationalen Aufsichtsbehörden ist entscheidend für den Erfolg von DORA und erfordert eine effektive Koordination und Kommunikation.
    • Kosten: Die Einhaltung von DORA erfordert beträchtliche Investitionen in Technologie, Infrastruktur und Ressourcen, um den Anforderungen gerecht zu werden. Insbesondere für kleinere Finanzinstitute kann die Umsetzung von DORA eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen.
    • Technologischer Fortschritt: Die digitale Landschaft ist sehr dynamisch und Veränderungen geschehen schnell. DORA muss daher in der Lage sein, sich an neue Entwicklungen und Technologien anzupassen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen aktuell und angemessen bleiben.

    Dennoch bietet DORA in der Summe viele Chancen für Finanzunternehmen, um die digitale Widerstandsfähigkeit zu stärken und sich gegen digitale Bedrohungen zu wappnen. Durch die enge Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden und die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen können Finanzinstitute das Vertrauen auf Kundenseite stärken und ihre Resilienz gegenüber digitalen Risiken nachhaltig verbessern.

    Als Spezialist für Unternehmenresilienz berät CARMAO Unternehmen und zeigt diesen, welche Bausteine für die Umsetzung von DORA wesentlich sind und wie sie entsprechende Maßnahmen einleiten können.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote der „Academy for Organizational Resilience“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

    Firmenkontakt
    CARMAO GmbH
    Vanessa Dingel
    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
    65549 Limburg
    +49 (0)6431 2196-0
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    Ulrike Peter
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  • maexware als Top-Supplier für EDEKA Südwest ausgezeichnet

    maexware als Top-Supplier für EDEKA Südwest ausgezeichnet

    Innovative Lösungen von maexware für den Einzelhandel: Auszeichnung bei den reta awards 2024 als Top-Supplier für EDEKA Südwest.

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  • Innovativ und zuverlässig: DBS auf Erfolgskurs im Jahr 2024

    Innovativ und zuverlässig: DBS auf Erfolgskurs im Jahr 2024

    Die oberfränkischen Drahtbiegespezialisten der DBS Drahtbiege Solutions GmbH blicken optimistisch ins neue Jahr 2024: Die Auftragsbücher sind gut gefüllt – auch dank eines soliden Stammes aus treuen Kunden, die die Qualität und den Service, die kurzen Lieferzeiten und günstigen Preise des Herstellers für spezialgefertigte Drahtbiegeteile zu schätzen wissen. Und die Weichen für weiteres Wachstum sind gestellt.

    Permanente Investitionen in einen hochmodernen Werkzeug- und Maschinenpark, in effiziente Produktionsanlagen zur Veredelung der gebogenen Drahtteile und nicht zuletzt ins Know-how der Mitarbeiter zahlen sich aus: Drahtbiegeteile in Groß- und Kleinserien, Spezialanfertigungen und Prototypenentwicklung erfolgen bei DBS Drahtbiege Solutions unter einem Dach. Hinzu kommen kurze Wege zwischen Büro, Produktion und Lager, betont Armin Zecevic.

    Die enge Verzahnung aller Unternehmensbereiche ermöglicht es DBS, extrem effektiv und kostensparend Drahtbiegeteile zu produzieren und sich die Flexibilität für eilige Aufträge und Just-in-Time-Produktion zu bewahren. „Wir bearbeiten 85 % unserer Aufträge in weniger als einer Woche.“, so der Inhaber und Geschäftsführer der DBS in Michelau.So hat sich die DBS in den vergangenen Jahren den Ruf erarbeitet, ein verlässlicher Partner für Industrie und Handel zu sein.

    Kunden aus verschiedenen Branchen schätzen die hochwertigen Produkte sowie den umfassenden Service, der neben der Drahtbiegetechnik auch die Oberflächenveredelung, die Konfektionierung von Baugruppen und das Schweißen umfasst. Mit einem klaren Blick nach vorne freut sich DBS darauf, auch im neuen Jahr ihre Kompetenz in der Herstellung hochwertiger Drahtbiegeteile made in Germany unter Beweis zu stellen. Weitere Informationen zum Unternehmen und dem Produktangebot liefert die Website der DBS Drahtbiege Solutions oder Armin Zecevic persönlich.

    Kleinunternehmen mit Serien von 10 bis 1.000.000 Teile Jahresmenge

    DBS Produziert in Michelau Drahtbiegeteile mit 10 Mitarbeitern

    Kontakt
    DBS Drahtbiege Solutions GmbH & CO KG
    Armin Zecevic
    Siemensstraße 15
    96247 Michelau
    095718517
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  • Ausgezeichnet: FACTUREE gewinnt INDUSTRIE 4.0 AWARD für innovatives Beschaffungsmodell

    Ausgezeichnet: FACTUREE gewinnt INDUSTRIE 4.0 AWARD für innovatives Beschaffungsmodell

    Berlin, 02. Februar 2024 – Der Online-Fertiger FACTUREE ( www.facturee.de) hat den „INDUSTRIE 4.0 AWARD 2023“ in der Kategorie „Manufacturing Platform“ gewonnen. Mit diesem weltweit renommierten Branchenpreis zeichnet die internationale Operations-Beratung ROI-EFESO seit 2013 die Vordenker der industriellen Digitalisierung aus. FACTUREE erhält den Award für seine neuartige Form der Beschaffung: die Online-Fertigung. Dieses Modell schafft Flexibilität, Zuverlässigkeit sowie Unabhängigkeit und ermöglicht die Digitalisierung des Einkaufs in der Industrie.

    FACTUREE belegt Platz 1 in der Kategorie „Manufacturing Platform“ des INDUSTRIE 4.0 AWARD. Hochkarätige Entscheider:innen aus der Industrie bilden das Jury-Gremium. Dieses trifft seine Wahl in einem umfangreichen Bewerbungsverfahren anhand anonymisierter Projektdarstellungen, so dass alle Unternehmen bei der Bewerbung um die Auszeichnung mit den gleichen Startbedingungen und Chancen teilnehmen.

    Jury-Mitglied Prof. Dr. Ulrich Löwen, Siemens Corporate Technology, erklärt: „Zu den besonders visionären Ideen in der Anfangszeit der Industrie 4.0 zählte das Szenario der „auftragsgesteuerten Fertigung“. Diese wurde in der Forschung rege diskutiert, in der Industriepraxis jedoch skeptisch betrachtet – tatsächlich standen der Umsetzung eine hohe Komplexität und ein immenser Standardisierungsbedarf im Wege. Nach über zehn Jahren erfährt die Forschung nun eine Bestätigung, dass sie auch in diesem Fall mit Weitblick das richtige Thema auf der Agenda hatte. Mit FACTUREE setzt heute ein Unternehmen diese visionäre Idee mit beeindruckenden Resultaten im Markt um. Eine Auszeichnung mit dem INDUSTRIE 4.0 AWARD ist deshalb mehr als gerechtfertigt. Wir wünschen FACTUREE eine gelungene Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte.“

    Christopher Walzel, Co-Founder und CTO bei FACTUREE, sagt: „Wir freuen uns sehr über diese renommierte Auszeichnung. Unser Unternehmen startete 2017 als echter Early Mover in der DACH-Region aus dem Wohnzimmer heraus und hat den Begriff der Online-Fertigung geprägt. Heute verzeichnet FACTUREE einen achtstelligen Umsatz – und zwar ohne Investoren. Wir sind europaweit tätig und Unternehmen wie Parker Hannifin, Festo und das CERN zählen zu unseren Kunden. Der Award bestärkt uns einmal mehr, unser Beschaffungsmodell weiter auszubauen.“

    Online-Fertigung als Beschaffungsmodell der Zukunft

    FACTUREE hat mit der Online-Fertigung eine neue Beschaffungsform im Markt etabliert. Sie bietet Vorteile wie stets freie Lieferkapazitäten, auch in Krisenzeiten, und ist damit der konventionellen Lohnfertigung weit überlegen. Der Online-Fertiger ermöglicht produzierenden Unternehmen damit eine zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen, welche die Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten ausschließt. Denn FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen der Fertigungstechnik, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit.

    FACTUREE stellt mit seinem Netzwerkkonzept sowie dem strengen Auswahlverfahren seiner Fertigungspartner vielfältige und hochqualifizierte Fertigungskapazitäten zur Verfügung. Der Online-Fertiger wählt den für den jeweiligen Auftrag am besten geeigneten Anbieter in puncto Preis, Lieferzeit und Qualität auf Basis smarter Algorithmen aus. Die durchgehende Digitalisierung und Automatisierung des Bestellprozesses führen zu höherer Effizienz für die Endkunden.

    „Online-Fertigungsplattformen gewinnen immer mehr an Relevanz – sowohl bei den Auftraggebern als auch bei den Fertigern. Die Vernetzung aller Beteiligten in der Wertschöpfungskette sowie einfache und kurze Prozesse für die Endkunden sind einige der wesentlichen Vorteile in der modernen Produktionswelt, die Flexibilität und Geschwindigkeit erfordert. Die konventionelle Lohnfertigung stößt gerade in Krisenzeiten an Grenzen – aber es eröffnen sich durch die Online-Fertigung für Fertigungsbetriebe auch neue Chancen, da sie sich an dem Netzwerk beteiligen können“, erklärt Moritz König, Co-Founder und CEO bei FACTUREE.

    Bildquelle: ROI-EFESO

    Die cwmk GmbH mit Sitz in Berlin operiert unter dem Markennamen FACTUREE als erster Online-Fertiger. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, seinen Kunden durch Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung die zeitgemäße Beschaffung von Fertigungsteilen zu ermöglichen. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Alle Partner unterliegen einem kontinuierlichen datengetriebenen Qualitätsmanagementsystem, das nach ISO 9001 zertifiziert ist. Bei FACTUREE können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden. FACTUREE ist europaweit tätig und verzeichnet eine kontinuierlich wachsende Zahl an Kunden im europäischen Ausland.

    Weitere Informationen: www.facturee.de

    Firmenkontakt
    FACTUREE – Der Online-Fertiger I cwmk GmbH
    Chantal Kasper
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    Pressekontakt
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    Ulrike Peter
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  • Hitachi Vantara und Cisco stellen Hybrid Cloud Managed Services der nächsten Generation vor

    Hitachi Vantara und Cisco stellen Hybrid Cloud Managed Services der nächsten Generation vor

    Hitachi EverFlex mit Cisco Powered Hybrid Cloud adressiert kritische Herausforderungen bei der Cloud-Einführung mit Fokus auf Kostenoptimierung, Flexibilität und Sicherheit.

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  • Chantal Kasper ist neue Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE

    Chantal Kasper ist neue Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE

    Berlin, 25. Januar 2024 – Chantal Kasper ist ab sofort Head of Marketing bei dem Online-Fertiger FACTUREE ( www.facturee.de). Mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Marketing und Mediastrategie bringt sie eine umfassende Expertise mit. Sie übernimmt künftig die Aufgaben von Benjamin Schwab, der das Unternehmen Ende Februar in freundschaftlicher Verbundenheit verlässt. Chantal Kasper hat sich in ihrer neuen Funktion zum Ziel gesetzt, die Marke FACTUREE weiter zu stärken und die Bekanntheit des Unternehmens im internationalen Markt auszubauen.

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