Cloud-Services verfügen über genügend Daten, um Vorhersagen zu den Abläufen eines Betriebes zu machen. Somit lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und vermeiden. Die große Herausforderung besteht darin, diese Daten auszuwerten und zu interpretieren. Hierfür ist es notwendig, dass die künstliche Intelligenz (KI) und die Algorithmen kontinuierlich lernen. Mittels der Predictive Maintenance automatisieren Sie so Ihre Unternehmensprozesse und lassen Probleme gar nicht erst entstehen.
Kategorie: Unternehmen
Aktuellste News und Analysen über Unternehmen in der Digitalbranche. Von Start-ups, die mit innovativen Ideen den Markt erobern, bis zu etablierten Technologie-Giganten, die ständig neue Standards setzen. Entdecken Sie Geschichten von Erfolg, Herausforderungen, Strategiewechseln und bahnbrechenden Entwicklungen, die die digitale Landschaft prägen und verändern.
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Erzeugt die Digitalisierung Umsätze? (Infografik)
Durch die digitale Transformation gelingen Arbeitsprozesse einfacher und schneller und die Effizienz und Produktivität von Unternehmen steigt. Doch haben diese Entwicklungen positive Auswirkungen auf die Umsätze eines Betriebs? Dieser Frage geht eine aktuelle Studie von Horváth und Partners mit dem Titel „Digital Value 2018 – der Beitrag der Digitalisierung zur Wertschöpfung“ nach. Das Ergebnis: Nur durch die Erschließung neuer Märkte können die Umsatzphantasien der Unternehmen Wirklichkeit werden.
Die Digitalisierung wird aktuell zur Befriedigung von Kundenbedürfnissen genutzt
Aktuell ist die Erwartung vieler Unternehmensentscheider, dass die Digitalisierung dereinst hohe Umsätze generieren wird, nur eine vage Hoffnung. Wofür die digitale Transformation schon heute genutzt wird, ist die Optimierung von Arbeitsprozessen und die Befriedigung von Kundenbedürfnissen. So helfen digitale Prozesse dabei, die Kundenwünsche besser und schneller zu verstehen und zielgerichtete Lösungen anzubieten. Services und Dienstleistungen gelingen mit digitalen Techniken leichter, was zu schnelleren Lieferungen und zufriedenen Kunden führt.
Neben diesen angenehmen Entwicklungen zeigt sich, dass sich die Digitalisierung positiv auf die Gewinne eines Unternehmens auswirkt. Das liegt unter anderem an der sich aus der Digitalisierung ergebenden Dynamik für einen Betrieb. Es lässt sich klar zeigen, dass die Gewinne umso höher ausfallen, je digitaler die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens sind. Digitale Erfolge lassen sich also eindeutig nachweisen. Doch trifft die Einschätzung wirklich zu, dass die Digitalisierung aktuell ein noch nahezu vollständig ungeborgenes Potenzial an Umsätzen bietet?
Das Produktportfolio von Unternehmen muss digitaler werden
Bis heute wirkt sich die Digitalisierung nahezu gar nicht auf die Angebote und Produkte der Unternehmen aus. Die meisten Betriebe arbeiten was das betrifft immer noch mit demselben Portfolio wie vor 30 Jahren. Nicht einmal jede zweite Firma hat im Verlauf der digitalen Transformation neue Märkte oder Kundenschichten erschlossen und auch die Entwicklung digitaler Produkte und Dienstleistungen steckt noch in den Kinderschuhen. Es ist also davon auszugehen, dass die Unternehmen deutlich mehr Umsätze erzielen könnten, wenn sie sich auf diese digitalen Aufgaben konzentrierten.
Diese Maßnahmen müssen Unternehmen ergreifen
Unternehmen müssen anfangen, sich von ihren eingefahrenen Denk- und Verhaltensmustern zu lösen. Die Digitalisierung verlangt ganz neue Formen des Wirtschaftens und der Kundenansprache. Diese völlig neuen Wege können aber die wenigsten Betriebe schon heute beschreiten. Hierfür fehlt es einfach an der nötigen digitalen Infrastruktur. Diese müssen sie erst aufbauen und nutzbar machen, bevor die Digitalisierung tatsächlich Umsätze generieren und für einen wachsenden Unternehmenserfolg sorgen kann. Das bedeutet vor allem, die Zuständigkeiten für den digitalen Wandel im Unternehmen klar zu regeln und beispielsweise einen Digitalisierungsbeauftragten einzusetzen.
Grundsätzlich sind Investitionen in die Digitalisierung zugleich Investitionen in die Gewinnsteigerung. Studien zeigen eindeutig, dass ein hoher Digitalisierungsgrad mit steigenden Gewinnzahlen einhergeht. Das funktioniert aber nur, wenn die Betriebe das Thema „Digital Leadership“ für sich entdecken und zu digitalen Vorreitern in ihrem Segment werden. Das management muss mit Kunden- und Mitarbeiterdaten sinnvoll arbeiten, neue Geschäftsmodelle sind zu erschließen und das Einkaufserlebnis für den Kunden muss ein echtes Highlight sein. Mit diesen Maßnahmen haben die Firmen eine Chance, die Umsatzsteigerungen zu erreichen, die sie sich von der digitalen Transformation erhoffen.
Studie „Digital Value“ – Quelle: https://www.horvath-partners.com/de/media-center/studien/detail/digital-value-2018/ -
Korn Ferry: Kaum CDOs in Dax- und MDax-Konzernen. Digitalisierung muss zur Chefsache werden
Ganz Deutschland diskutiert über die Frauenquote. Doch vielleicht ist es an der Zeit für eine CDO-Quote in Deutschen Unternehmen. Denn einer aktuellen Untersuchung der Personalberatung Korn Ferry zufolge gibt es kaum einen Chief Digital Officer (CDO) in DAX- und MDax-Konzernen.
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War for Talents: wie Unternehmen Mitarbeiter gewinnen und an sich binden
In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Nur mit einem wirklich guten Employer Branding besteht die Möglichkeit, qualifizierte, kreative und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu behalten. Unternehmen sind somit immer häufiger Bewerber am Arbeitsmarkt, die sich im Kampf um gute Mitarbeiter gegen die Konkurrenz durchsetzen müssen. Eine aktuelle SEMrush-Studie zeigt nun, welche Leistungen und Extras für deutsche Arbeitnehmer besonders interessant sind, um sich für einen Betrieb zu entscheiden. (Infografik am Ende des Artikels)
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Digitaliwas? Kaum ein Unternehmen kommuniziert seine Digitalisierungsstrategie
Unternehmen kommunizieren ihre Digitalisierungsstrategie vor allem an die Führungskräfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von BearingPoint. Unternehmensleitung und Führungskräfte sehen in der Digitalisierung zwar die größte Herausforderung der nahen Zukunft, holen die Sachbearbeiter aber nur selten mit ins Boot. So kommt es, dass rund ein Drittel aller Mitarbeiter keine Ahnung hat, wohin dir digitale Reise ihres Arbeitgebers geht.
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Funding Optionen: Wie kann ich meine Idee finanzieren?
Gute Ideen gibt es viele, nur wenige werden aber auch tatsächlich in die Praxis umgesetzt und können dem theoretischen Ansatz dann einen praktischen Erfolg folgen lassen. Damit die Idee zur Realität wird, sind Startups nahezu immer auf Finanzierungsmöglichkeiten angewiesen. Denn ein Unternehmen zu gründen und dieses erst einmal am Markt zu etablieren kostet Geld.
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Digitale Konkurrenz – wie wettbewerbsfähig ist Deutschland wirklich?
Die KI, Automatisierung und digitalen Produktionsketten mithalten oder hängt die Konkurrenz sie gnadenlos ab? Auf all diese Fragen gibt Kevin Knitterscheidt auf dem Handelsblatt Industriegipfel 2018 in Düsseldorf erste Antworten. Er zeichnet ein recht positives Bild vom Digitalstandort Deutschland.
Potenziale erkennen und ausnutzen
Kevin Knitterscheidt diagnostiziert den deutschen Unternehmen noch Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung. Diese hätten sich stark auf die Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse konzentriert und könnten hier beachtliche Erfolge aufweisen. Nun müssten sie diese Anstrengungen auf die weiteren Geschäftsfelder ausweiten, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Sachen Software und künstliche Intelligenz (KI) seien China und die USA bereits weiter. Wenn Deutschland hier mitmischen möchte, müssten die deutschen Unternehmen noch mehr tun.
Für diese Herausforderung empfiehlt Knitterscheidt verschiedene Strategien. Unter anderem bestünden noch viele Potenziale bei der Dokumentation in der logistik. Hier könnten sich die Betriebe ihre Arbeit durch digitale Strategien spürbar erleichtern. Die Buchführung per Hand und mittels Zetteln müsse endlich einem digitalen Vorgehen weichen, um mehr Übersichtlichkeit und Effizienz zu erreichen. Einige Firmen hätten ihre Buchführung bereits umgestellt und könnten als positive Vorbilder herhalten.
Die Haltung deutscher Unternehmen zur Digitalisierung
Knitterscheidt sieht bei deutschen Unternehmen durchaus die Bereitschaft zur Digitalisierung. Allerdings hänge der Erfolg stark von den vorhandenen Ressourcen ab. Große Unternehmen und Konzerne haben einfach sehr viele Geldmittel zur Verfügung, die sie in digitale Strategien und neue Technologien investieren können. Kleine und mittelständische Betriebe müssen mit deutlich weniger auskommen. Entsprechend wichtig sei es, dass sie in Maßnahmen investieren, die tatsächlich etwas bringen.
Einen möglichen Lösungsansatz hierfür sieht Knitterscheidt in Forschungskooperationen. Unternehmen nutzen diese, um sich mit Forschungseinrichtungen, Konkurrenten und Bildungseinrichtungen zu vernetzen. Hierdurch ist es kleinen und mittelständischen Betrieben möglich, sich mit anderen auszutauschen und Wissen allgemein zugänglich zu machen. Auf diese Weise hätten sie die Chance, fehlende Ressourcen zu kompensieren und aktiv am digitalen Wandel teilzunehmen.
Wird Deutschland gegenüber der globalen Konkurrenz bestehen?
Ausgehend von diesen Grunderkenntnissen kommt Knitterscheidt zu einer positiven Prognose für deutsche Unternehmen. Er erinnert daran, dass bereits heute viele Betriebe interessante und wettbewerbsfähige Lösung entwickelt hätten. Die Hauptaufgabe bestehe nun darin, diese „flächendeckend auszurollen“ und zu weltweitem Erfolg zu führen. Ein Grundproblem sei hierbei die Geschwindigkeit. Denn solche Maßnahmen lassen sich nicht über Nacht erledigen, sondern brauchen einiges an Planung, Vorlauf und Koordination.
Gerade im Bereich der KI sei die Konkurrenz sehr groß. Hier dürfte es Knitterscheidt zufolge schwierig sein, mit Unternehmen aus China mitzuhalten. Immerhin seien diese bei diesem Thema schon sehr weit und erführen große Unterstützung seitens ihrer Regierung. Chancen für deutsche Unternehmen sieht er hingegen in den Bereichen Maschinenbau, Logistik und Produktionsketten. Hier seien die größten Potenziale vorhanden, die von den Firmen hierzulande noch ausgeschöpft werden könnten.
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Wer wird Milliardär: Tech/Digital-Unternehmer sind schneller Milliardäre als andere
Die erste Million ist die schwerste. Doch wie steht es um die erste Milliarde? Wie mühsam ist der Weg, wenn er nicht vom Tellerwäscher zum Millionär, sondern vom Millionär zum Milliardär führt? Dieser Frage ist Betway in einer aktuellen Studie nachgegangen. Zu diesem Zweck wurden die 100 Spitzenverdiener des Jahres 2018 analysiert, die in der Forbes-Liste „The World’s Billionaires“ auftauchen. Das Ergebnis zeigt, dass gerade Tech/Digital-Unternehmer ihre erste Milliarde besonders schnell erreichen.
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Digitalisierung aktiv umsetzen: Praxistipps für die digitale Transformation
Die Notwendigkeit einer digitalen Transformation haben nahezu alle Unternehmen erkannt. Viele sind aber noch auf der Suche nach einer geeigneten Strategie, um die Digitalisierung praktisch umzusetzen. Hierbei sind die Ratschläge der Vaude-Chefin Antje von Dewitz eine große Hilfe. Sie definiert auf wiwo.de zunächst die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung und bietet anschließend konkrete Umsetzungstipps für die Praxis.
Die Voraussetzungen der Digitalisierung
Die Digitalisierung ist erst in einem zweiten oder dritten Schritt ein technischer Vorgang. Zunächst geht es darum, eine neue Unternehmenskultur zu entwickeln. Die digitale Transformation beginnt immer mit einer Transformation der Mitarbeiter. Das bedeutet zunächst einmal, eine positive Haltung zur Digitalisierung zu entwickeln. In den Medien werden sehr häufig die Schattenseiten der Digitalisierung betont. Dort heißt es, der Mittelstand sei nicht auf die Veränderungen vorbereitet, die Digitalisierung vernichte Arbeitsplätze und Mitarbeiter kämen mit den neuen Anforderungen nicht zurecht. Dass eine gut umgesetzte Digitalisierung zahlreiche Chancen mit sich bringt, kommt viel seltener zur Sprache.
Ein großer Vorteil der Digitalisierung ist die Transparenz. Diese betrifft sowohl interne Prozesse als auch das Image nach außen. Durch digitale Strategien ist es möglich, die Arbeitsweise eines Betriebs zu vereinfachen und greifbar zu machen. Eine weitere Säule der Digitalisierung ist die Nachhaltigkeit. Digitale Prozesse erleichtern ein ressourcensparendes und ökologisches Wirtschaften. Hierbei spielt die eigene Unternehmensphilosophie eine große Rolle. So ist es zum Beispiel eine Strategie nachhaltiger Unternehmen, lieber regional zu produzieren als Abstriche bei der Ökologie oder einer fairen Bezahlung im Ausland zu machen.
Nicht zuletzt spielt der Umgang mit Kunden und Partnern eine große Rolle. Es macht einen Unterschied, ob ein Unternehmen lediglich telefonisch erreichbar ist oder verschiedene digitale Kanäle für die Kommunikation anbietet. Dasselbe gilt für die Möglichkeit, Feedback zu geben und Verbesserungsvorschläge anzubringen. Ebenso ist es wichtig, im regen Austausch mit Zulieferern und Partnern zu stehen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass diese die eigene Vision und die Zielsetzungen des Unternehmens teilen. Wenn all diese Voraussetzungen gegeben sind, kann die technische Umsetzung der Digitalisierung angegangen werden.
Die vier Grundpfeiler der Digitalisierung:
Vaude-Chefin Antje von Dewitz hat für sich und ihr Unternehmen mit 500 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vier Grundpfeiler ausgemacht, auf denen die Digitalisierung fußt. Sven Prange schrieb einen ausführlichen Artikel darüber auf wiwo.de. Viele von ihnen lassen sich auf andere Betriebe übertragen und universell einsetzen:
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Ziele
Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche digitale Transformation besteht darin, klare Ziele für das eigene Unternehmen zu definieren. Von Gewinnmaximierung über soziale Arbeitsbedingungen bis hin zu ökologischem Wirtschaften ist alles möglich. Hierbei ist es wichtig, den Zielen eine Rangfolge zu geben, um Zielkonflikte zu vermeiden. So stehen faire Löhne oder Ausgaben für Umweltaspekte einer Gewinnmaximierung im Weg. Wichtig ist es, die Ziele eindeutig zu definieren und alle Mitarbeiter auf diese zu verpflichten. Hierbei ist aber regelmäßig zu prüfen, ob sich die gesetzten Ziele im Unternehmensalltag bewähren. Falls nicht, müssen sie angepasst und gegebenenfalls durch andere ersetzt werden.
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Unternehmenskultur
Was für eine Unternehmenskultur in einem Betrieb vorherrscht, hängt stark von der Führungskraft ab. Autoritäre Führungskräfte haben alle Fäden in der Hand, nutzen das kreative Potenzial ihrer Mitarbeiter aber nicht aus. Die Angestellten sind lediglich nützliche Werkzeuge, aber keine Partner auf Augenhöhe. Wenn ein Betrieb an altbewährten Strategien festhält, statt sich auf Innovationen einzulassen, hat das Auswirkungen auf die Arbeitsweise der Angestellten. Diese meiden dann neue Technologien und Methoden ebenfalls. Im Rahmen der digitalen Transformation müssen digitale Techniken nicht nur eingeführt, sondern deren Mehrwert für die Mitarbeiter kommuniziert werden. Führungskräfte nehmen hierbei eine Vorbildfunktion ein und müssen der Digitalisierung offen gegenüberstehen. Dann springt der Funken auf die Mitarbeiter über.
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Kooperationen
Die digitale Transformation hängt sehr stark von Kooperationen und Netzwerken ab. Intern bedeutet das zum Beispiel, Verantwortung und Zuständigkeiten an kompetente Mitarbeiter abzutreten. Das ermöglicht es den Führungskräften einerseits, ihre Kernkompetenzen zu verfolgen und die digitalen Umwandlungsprozesse voranzubringen. Zum anderen entsteht so ein Netzwerk von Mitarbeitern, das für ein effizientes TeamManagement sorgt. Wichtige Entscheidungen liegen nicht mehr in der Hand einer einzelnen Person, sondern Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen nehmen daran teil.
Nach außen hin bedeuten Kooperationen Verlässlichkeit und Absprachen. Das gilt vor allem für Internationale Kooperationen. Unternehmenspartner, die andere Zielsetzungen und Arbeitsweisen haben, werden nicht einfach fallengelassen, sondern es wird gemeinsam nach sinnvollen Lösungen gesucht. Nicht zuletzt spielen digitale Netzwerke in Sachen Kooperation eine Rolle. Durch solche digitalen Systeme vereinfacht sich der Kundenkontakt, Anfragen und Beschwerden können leichter bearbeitet werden und die Kommunikation mit Neukunden und Stammkunden gelingt besser.
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Innovationen
Nicht zuletzt hängt die Digitalisierung von Wandlungsprozessen ab. Das bedeutet, dass sich Unternehmen auf neue Wege und Methoden einlassen müssen. Dies betrifft einerseits neue Techniken, die Produktionsprozesse und den Umgang mit Kunden erleichtern. Diese bieten in der Regel externe Dienstleister an. Es geht aber auch darum, dass sich das Unternehmen selbst auf neue Wege einlässt und diese verfolgt. Innovationen müssen sowohl an den eigenen Produkten und Dienstleistungen vorgenommen als auch in Bezug auf die Arbeitsweise des Betriebs vorangetrieben werden. Hierfür bietet die Digitalisierung zahlreiche Techniken und Strategien.
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Fake Pakete – Amazon geht kreativ gegen Paketdiebstahl vor
Paketdiebstahl ist für Händler ein echtes Problem. Allein in den USA gingen den Unternehmen 2017 hierdurch rund 46,8 Milliarden Dollar verloren. Deswegen gehen Anbieter wie Amazon jetzt gezielt gegen Paketdiebstahl vor. Mit Paketattrappen sollen Diebe entlarvt und zur Rechenschaft gezogen werden. Hierdurch sollen Umsatzausfälle vermieden und die Kundenzufriedenheit gestärkt werden.
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Mit der Cloud innovative Einzelhandelsmodelle gestalten
Einzelhändler benötigen zukunftsfähige Strategien und innovative Geschäftsmodelle, um die Kunden besser zu verstehen, diese weiter zu binden, neue Kunden zu gewinnen und das Marktpotenzial optimal zu nutzen. Neue Geschäftsmodelle entstehen heutzutage durch den Einsatz granularer und aufwendiger Big-Data-Analysen.
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Cloudbasierte Softwarelösungen – die Bedeutung von SaaS in Unternehmen
Ein Hauptbetätigungsfeld vieler Unternehmen ist die Cloud. Hier werden Daten gesichert, Teammeetings abgehalten und Programme genutzt. Cloudbasierte Softwarelösungen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Immer mehr Betriebe entscheiden sich für Software-as-a-Service (SaaS), weil sie sich hiervon größtmögliche Flexibilität und Kosteneffizienz versprechen. Und tatsächlich ist die Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten cloudbasierter Softwarelösungen sehr groß.