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Schlagwort: Amazon

Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen, Strategien und Innovationen, die Amazon an der Spitze des digitalen Handels halten. Bleiben Sie informiert über die Dynamik und Trends, die den globalen Online-Marktplatz prägen.

  • Mit PayPal bei Amazon bezahlen – arbeiten die Unternehmen bald zusammen?

    Mit PayPal bei Amazon bezahlen – arbeiten die Unternehmen bald zusammen?

    Für viele Amazon-Nutzer ist es ein Herzensanliegen, auf Amazon via PayPal bezahlen zu können. Und seit sich der Bezahldienstanbieter 2015 von ebay zurückgezogen hat, scheint eine Kooperation wahrscheinlicher denn je. Jetzt haben sich Amazon und PayPal zu ersten Gesprächen über eine mögliche Zusammenarbeit getroffen. Allerdings sind noch viele Fragen offen. Wer wird beispielsweise die PayPal-Gebühren zu tragen haben, wie wird die Implementierung technisch ablaufen und welche Konditionen sind für Amazon reizvoll?

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  • Vertriebsbeschränkungen bei Amazon – Onlinehändler fürchten Umsatzeinbußen

    Vertriebsbeschränkungen bei Amazon – Onlinehändler fürchten Umsatzeinbußen

    Amazon hat Vertriebsbeschränkungen für Produkte von 50 Markenherstellern auf weltweit fünf seiner Plattformen verhängt. Somit ist es Onlinehändlern nur noch dann erlaubt, solche Produkte über Amazon zu vertreiben, wenn sie eine entsprechende Genehmigung des Herstellers haben. Amazon will so das Kundenerlebnis auf seinem Marktplatz verbessern. Händler sehen sich demgegenüber diskriminiert und fürchten massive Umsatzeinbußen.

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  • Dash Buttons: Amazon bringt die Bestellknöpfe virtuell aufs Smartphone

    Dash Buttons: Amazon bringt die Bestellknöpfe virtuell aufs Smartphone

    Dash Buttons sollen das Bestellen von Waren im E-Commerce erleichtern. Mittlerweile haben zahlreiche Nutzer einen solchen Button zu Hause, mit dem sie per Knopfdruck Waren bestellen können. Jetzt bringt Amazon die praktischen Knöpfe in virtueller Form auf das Smartphone. Nutzer können sich ihre Dash Buttons selbst zusammenstellen und diese verwalten. Aktuell wird der Service nur in den USA angeboten, bei Erfolg wird er aber sicherlich auch bald in Deutschland zu haben sein.

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  • Enhanced Brand Content: Amazon bietet Händlern individuelle Produktdetailseiten

    Enhanced Brand Content: Amazon bietet Händlern individuelle Produktdetailseiten

    Bisher stand der sogenannte „A+ Content“ von Amazon nur Händlern zur Verfügung, die für den Konzern auch als Lieferanten fungierten. Jetzt werden die individuellen und umfassenden Produktdetailseiten auch anderen Händlern bereitgestellt. Unter dem Namen „Enhanced Brand Content“ können Händler mit einer eigenen Marke ihre Produkte effizienter als bisher darstellen und die eigene Zielgruppe besser ansprechen.

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  • Kampf gegen Produktfälschungen: Alibaba verklagt Fälscher

    Kampf gegen Produktfälschungen: Alibaba verklagt Fälscher

    Der Verkauf von Produktfälschungen hat negativen Einfluss auf das Image einer E-Commerce Plattform. Deswegen sieht es das Unternehmen Alibaba gar nicht gern, dass seine Tochter Taobao wegen Duldung von Produktfälschern erneut auf die Liste der „notorious markets“ gesetzt wurde. Jetzt geht der Konzern gezielt gegen Produktfälscher vor und verklagt zwei Verkäufer gefälschter Svarowski-Uhren.

    Produktfälscher und ihre Auswirkungen auf Unternehmen

    Wenn Produktfälscher Plagiate über große E-Commerce Plattformen wie Alibaba verkaufen, hat das zahlreiche Auswirkungen auf das Unternehmen. Zum einen sind die Kunden enttäuscht, minderwertige Produkte zu erhalten und verlieren das Vertrauen in die Plattform. Zum anderen werden die Markenrechte des eigentlichen Herstellers der Produkte verletzt und ihm entsteht ein wirtschaftlicher Schaden. Nicht zuletzt leidet das Image des Unternehmens, sodass dessen Marktstrategie gefährdet wird. Aus diesem Grund sehen sich immer mehr E-Commerce Plattformen gezwungen, rechtlich gegen Produktfälscher vorzugehen. Allerdings ist hierfür meist Druck von außen nötig, da der Kampf gegen Fälscher immer mit Zeitaufwand verbunden ist und Geld kostet.

    Alibaba verklagt Produktfälscher

    Der asiatische Onlineriese Alibaba hat es gar nicht gern gesehen, dass das Amt des Handelsbeauftragten der USA (USTR) die Alibaba-Tochter Taobao auf die Liste der „notorious markets“ gesetzt hat. Eine solche Einstufung bedeutet nämlich immer einen erheblichen Imageschaden für ein Unternehmen. Bei Alibaba kommt erschwerend hinzu, dass Taobao bereits mehrfach auf dieser Liste gelandet ist und der Imageschaden entsprechend besonders groß ist. Der Grund für die Einstufung ist, dass Taobao nicht offensiv genug gegen Produktfälscher vorgeht, die ihre Waren über die Plattform vertreiben. Um Schadensbegrenzung zu betreiben, hat Alibaba jetzt zwei Anbieter aus Shengzen auf insgesamt 200.000 Euro verklagt. Sie sollen gefälschte Svarowski-Uhren über das Portal vertrieben haben. Hierbei handelt es sich Alibaba zufolge um das erste Mal, dass ein E-Commerce Unternehmen einen aus Asien stammenden Anbieter verklagt. Denn oftmals scheuen Unternehmen den oft mühsamen und teuren Kampf gegen Produktfälscher und versuchen, solchen Prozessen aus dem Weg zu gehen.

    Mit diesen Maßnahmen will Alibaba Produktfälschern auf die Spur kommen

    Der Kampf gegen Produktfälscher ist für Unternehmen im E-Commerce oft teuer. Zum einen müssen sie eine aktuelle Technik besitzen, mit denen es ihnen möglich wird, die digitale Spur der Fälscher zu verfolgen und Beweise für ihre Schuld zu sammeln. Zum anderen müssen sie Mitarbeiter abstellen, die sich ausschließlich mit der strafrechtlichen Verfolgung solcher Fälscher beschäftigen. Im vorliegenden Fall hat Alibaba zum einen auf den Einsatz von Big Data gesetzt und zum anderen Scheineinkäufe bei Händlern getätigt, die im Verdacht stehen, Produktfälschungen zu vertreiben. Ganz allgemein sind 2.000 Mitarbeiter bei Alibaba für die Jagd nach Produktfälschern zuständig. Zudem gibt das Unternehmen an, dass noch weitere 5.000 freiwillige Helfer die Suche unterstützen. Der Ausgang der aktuellen Klagen dürfte für die Branche äußerst interessant sein und könnte sich zu einem Präzedenzfall für zukünftige Klagen entwickeln. Außerdem dürfte sich das zukünftige Vorgehen großer Plfattformen gegen Produktfälscher im Allgemeinen daran orientieren, wie Alibabas aktuelle Klagen ausgehen werden.

  • Amazon Drohne – erste erfolgreiche Auslieferung dauerte 13 Minuten

    Amazon Drohne – erste erfolgreiche Auslieferung dauerte 13 Minuten

    Der Onlineriese Amazon hat seine erste Warenauslieferung per Drohne erfolgreich absolviert. Die Zustellung erfolgte per Prime Air und hat 13 Minuten gedauert. Damit wurde ein Konzept erstmals erfolgreich umgesetzt, dessen Ursprünge bereits drei Jahre zurückliegen. Bis zu einer flächendeckenden Lieferung per Drohne wird jedoch noch viel Zeit vergehen, weil in unterschiedlichen Ländern jeweils eigene Luftfahrtvorschriften eingehalten werden müssen.

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  • Marktplätze: lukrative Vertriebskanäle für Unternehmen

    Neben Amazon und eBay etablieren sich in der Onlinewelt immer mehr Marktplätze. Im Unterschied zu den Vollsortimentlern handelt es sich hierbei aber meist um spezialisierte Marktplätze mit einem bestimmten Sortiment. Onlinehändler haben die Möglichkeit, solche Marktplätze als zusätzlichen Vertriebskanal für ihre Produkte zu nutzen. Hierfür müssen aber die Vor- und Nachteile solcher Plattformen abgewägt und ein sinnvolles Vertriebskonzept entwickelt werden.

    Diese Vorteile genießen Onlinehändler auf Marktplätzen

    Ein Onlinemarktplatz ist für Händler zunächst einmal ein zusätzlicher Vertriebskanal, der potentielle neue Kunden bereitstellt. Somit ist eine Vergrößerung der eigenen Zielgruppe und Reichweite möglich. Wer Businessmode anbietet, kann auf Marktplätzen beispielsweise sportliche Menschen erreichen, die für festliche Anlässe schicke Mode benötigen. Die Kunden wiederum sind an einer möglichst breiten Produktauswahl interessiert. Deswegen vergleichen sie einzelne Artikel lieber auf Marktplätzen, als sich allein auf die Angebote eines einzelnen Händlers in dessen eigenem Onlineshop zu verlassen.

    Die Hersteller und Händler selbst profitieren von der guten Infrastruktur des Marktplatzes und seiner Suchmaschinenoptimierung. Ohne großen Aufwand und eigene Investitionen erscheinen die eigenen Angebote in verschiedenen Suchergebnissen und werden von einer großen Zahl an potentiellen Kunden gefunden. Die Wahrscheinlichkeit, via Cross-Selling die Conversion Rate zu verbessern und aus Besuchern Kunden zu machen, steigt somit deutlich an. Einsatz und Nutzen lassen sich hierbei nahezu exakt bestimmen, da die einzelnen Marktplätze genau angeben, welche Provisionen sie für ihre Dienste verlangen.

    Diese Risiken von Marktplätzen sollten bedacht werden

    Die AGB der einzelnen Marktplätze enthalten gelegentlich Passagen, die für Onlinehändler von Nachteil sind. Deswegen sollten diese eingehend studiert werden, da die Händler sich an diese binden, wenn sie auf dem jeweiligen Marktplatz aktiv werden. Hinzu kommt, dass für Produkte, die über einen Marktplatz verkauft werden, in der Regel Provisionen anfallen. Entsprechend fällt der Gewinn für die Hersteller und Händler geringer aus. Zudem besteht die Gefahr, dass auf Marktplätzen ein Unterbietungswettbewerb in Sachen Preise beginnt. Um mit der Konkurrenz mithalten zu können, reduzieren die Händler die Preise für ihre Produkte. Hierdurch machen sie sich aber selbst Konkurrenz und sorgen Eventuell dafür, dass die Verkaufszahlen im eigenen Onlineshop zurückgehen.

    Ein weiteres Risiko besteht darin, den Überblick zu verlieren. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn ein Händler auf mehreren Marktplätzen gleichzeitig aktiv ist. So werden bestimmte Produkte beispielsweise an fünf verschiedenen Stellen angeboten, obwohl sie nur vier Mal auf Lager sind. Wenn dann fünf Bestellungen eingehen, muss in diesem Fall ein Kunde länger auf sein Produkt warten, was zu Verstimmungen und gegebenenfalls zu negativen Bewertungen führt. Deswegen muss immer sorgfältig darauf geachtet werden, dass die angebotenen Produkte auch stets lieferbar sind.

    Auswahlkriterien für den geeigneten Marktplatz

    Es gilt, einen Marktplatz zu finden, der eine einfache und möglichst automatische Verwaltung der eigenen Produkttexte und -bilder anbietet. Wenn sich im eigenen Shop Informationen verändern, sollte das möglichst in Echtzeit auch auf den verschiedenen Marktplätzen geschehen. Je einfacher sich Informationen also einpflegen lassen, desto besser. Außerdem sollte den angebotenen Zahlungsoptionen des jeweiligen Marktplatzes Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn Kunden dort Produkte mit Paypal bezahlen können, ist es ratsam, dass auch die Händler über ein Paypal-Konto verfügen. Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl ist die Sicherheit des jeweiligen Marktplatzes. Nur wenn sowohl die Nutzer- als auch die Händlerdaten bei dem jeweiligen Anbieter sicher sind, ist eine Kooperation sinnvoll.

  • Automatisierte Retouren – neue Amazon-Funktion stößt auf Skepsis

    Automatisierte Retouren – neue Amazon-Funktion stößt auf Skepsis

    Seit November bietet Amazon eine neue Funktion für Marketplace-Käufer an. Retouren können nun automatisiert und ohne vorherigen Kontakt zum Verkäufer vorgenommen werden. Dies soll den Kundenservice verbessern und die Rücksendung von Produkten erleichtern. Verkäufer sehen dieser neuen Funktion jedoch mit Skepsis entgegen. Immerhin müssen sie die Kosten für jede Retour selbst übernehmen.

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  • Im Onlinehandel bestehen – Kleine Unternehmen müssen ihre Nische finden

    Im Onlinehandel bestehen – Kleine Unternehmen müssen ihre Nische finden

    Der E-Commerce in Deutschland wird maßgeblich von den drei großen Playern Amazon, OTTO und Zalando dominiert. Für kleine Unternehmen wird es immer schwieriger, gegen sie zu bestehen. Es ist daher wichtig, eine eigene Nische zu finden, in der man durch Alleinstellungsmerkmale punkten kann. Vor allem die Lebensmittelbranche bietet hierzu Gelegenheit. Wer das nicht schafft, wird sich gegen die immense Konkurrenz großer Konzerne nicht durchsetzen können und vom Markt verschwinden.

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  • Training Day: Händlerbund lehrt das Verkaufen auf Amazon und eBay

    Training Day: Händlerbund lehrt das Verkaufen auf Amazon und eBay

    Auf den Online Marktplätzen Amazon und eBay erfolgreich zu sein, ist eine Kunst, die Händler lernen können. Oft reichen schon kleine Optimierungsmaßnahmen an der eigenen Verkaufsstrategie, um bei den Onlineriesen die eigene Zielgruppe zu erreichen. Der Händlerbund vermittelt im Rahmen des Training Day viele Techniken und Maßnahmen, mit denen Unternehmen sich erfolgreich bei Amazon und eBay positionieren können.

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  • Amazon Business – B2B-Shop wird noch vor Weihnachten eröffnet

    Amazon Business – B2B-Shop wird noch vor Weihnachten eröffnet

    In Amerika hat Amazon bereits einen eigenen B2B-Shop für Geschäftskunden ins Leben gerufen. Das Projekt scheint sich für beide Seiten zu lohnen, denn jetzt plant der Onlineriese einen solchen Shop auch für Deutschland. Er soll noch vor Weihnachten an den Start gehen und verschiedene Bereiche wie Elektronik und Bürobedarf abdecken. Langfristig soll der Shop ausgeweitet und allen Geschäftskunden zugänglich gemacht werden.

    Amazon Business ist seit etwa einem Jahr erfolgreich

    Bereits seit einem Jahr bietet Amazon in den USA einen B2B-Shop für Großhändler an, der zahlreiche Serviceleistungen umfasst. Hierdurch erleichtert sich das Alltagsgeschäft der Businesskunden und Amazon erzielt zusätzliche Gewinne. Diese scheinen so überzeugend zu sein, dass der Onlinegigant nun auch in Deutschland einen solchen Shop eröffnen möchte. Angeblich noch vor dem Weihnachtsgeschäft. Die Vorbereitungen für Amazon Business laufen bereits seit mehreren Jahren. Unter anderem mussten strategische Partner gefunden werden, die bei der Umsetzung des Projekts in Deutschland geholfen haben und solche, die bei der Eröffnung des Shops ihre Waren anbieten. In München wurde zudem eigens ein Team eingesetzt, dass sich vollständig um die Realisierung des Shops kümmert.

    Diese Serviceleistungen bietet der B2B-Shop von Amazon

    Geschäftskunden erhalten in diesem Shop alle Serviceleistungen, von denen auch Privatkunden profitieren, allerdings auf den Geschäftsbereich zugeschnitten. Die einzelnen Partner können verschiedene Optionen auswählen, um bestmöglich von der Kooperation mit Amazon zu profitieren. Das Konzept sieht vor, dass Amazon einerseits selbst als Händler tätig wird, dass aber andererseits auch die Geschäftskunden zu B2B-Anbietern werden. In der ersten Zeit wird sich das Angebot des Shops auf bestimmte Sparten beschränken. Unter anderem werden Elektronikwaren, Industriegüter, Sanitärartikel sowie Bürobedarf angeboten. In diesen Bereichen soll getestet werden, wie der Shop bei den Geschäftskunden ankommt. Bei Erfolg wird das Angebot ausgebaut und erweitert.

    Das Zukunftspotential von Amazon Business

    Dass Amazon Business ein hohes Zukunftspotential besitzt, zeigt sich bereits daran, dass der B2B-Shop in Amerika gut angekommen ist. Entsprechend groß sind die Hoffnungen und Erwartungen des Onlinemarktplatzes. Bis 2018 möchte Amazon zum Marktführer im B2B-Bereich aufsteigen und den Shop global erfolgreich gemacht haben. Zu diesem Zweck setzt das Unternehmen seine übliche Preispolitik ein und bietet den Händlern rund 80 verschiedene Features an, die einen einfachen Bestell- und Kaufprozess ermöglichen. Folglich werden diese aktiv am Erfolg von Amazon Business mitarbeiten. Denn schon heute führt im E-Commerce nahezu kein Weg mehr an Amazon vorbei. Entsprechend neugierig dürften die Händler sein, was ihnen Amazon Business zu bieten haben wird. Denn auch sie haben ein Interesse daran, sich breit aufzustellen und eine möglichst breite Zielgruppe zu erreichen. Aktuell wird der Geschäftskundenbereich noch stark vom stationären Handel dominiert. Viele Onlineshops haben sich diesem Milliardenmarkt aber bereits zugewendet. Denn im Moment machen B2B-Geschäfte etwa 95% des gesamten E-Commerce-Marktvolumens aus. Somit dürfte das Amazon-Projekt zwar kein Selbstläufer werden, aber doch reichlich Unterstützung von unterschiedlichster Seite erfahren.

  • Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Market Genius – ein neues Marktanalyse-Tool für Amazon-Händler

    Für die Optimierung der eigenen Verkaufszahlen bei Amazon ist eine genaue Marktanalyse wichtig. Diese funktioniert aber nur mit dem passenden Datenmaterial. Bisher war es relativ schwer, dieses zu bekommen. Mit dem Tool „Market Genius“ von Metoda können nun Marktdaten von Amazon-Kategorien erhoben und ausgewertet werden. Am Beispiel der Kategorie „Baby“ wurde im September geprüft, wie sich das Tool im Einsatz bewährt.

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