Schlagwort: App

  • Vinted: Die Second-Hand-Plattform vorgestellt

    Vinted: Die Second-Hand-Plattform vorgestellt

    Alles, was Sie über „Vinted“, ehemals Kleiderkreisel oder Mamikreisel, wissen sollten fassen wir in diesem Artikel zusammen.

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  • Digitalisierung im Schuhhandel: mit Apps individuelle Services anbieten und Retouren minimieren

    Digitalisierung im Schuhhandel: mit Apps individuelle Services anbieten und Retouren minimieren

    Gerade beim Kauf von Schuhen entstehen jede Menge Retouren. Das liegt daran, dass beim Onlinekauf die Größe nur sehr schwer zu bestimmen ist. Mit modernen Apps ist es jedoch möglich, die Schuhe perfekt auf die eigenen Füße anzupassen. Das reduziert die Zahl der Retouren und hat ökonomische und ökologische Vorteile, von denen die Kunden, die Firmen und die Erde gleichermaßen profitieren.

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  • Von E-Commerce zum M-Commerce: das müssen Sie beachten!

    Von E-Commerce zum M-Commerce: das müssen Sie beachten!

    E-Commerce steht allgemein für den elektronischen Handel und Geschäftsverkehr. M-Commerce steht für den elektronischen Handel und Geschäftsverkehr mit mobilen Endgeräten. 

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  • Coupon EXKLUSIV: App will den stationären Handel sichtbar machen

    Coupon EXKLUSIV: App will den stationären Handel sichtbar machen

    Gerade kleine Unternehmen haben mit der starken Internetkonkurrenz zu kämpfen. Immer mehr Menschen kaufen bequem von zu Hause aus ein und stehen in den Fußgängerzonen und Einkaufsmeilen nicht als potentielle Kunden zur Verfügung. Das soll mit der Coupon-App anders werden. Sie will Anreize für Kunden schaffen, im stationären Handel einzukaufen. Kleine Unternehmen profitieren durch diese App von Sichtbarkeit im Internet, ohne einen eigenen Webauftritt erstellen und Investitionskosten tätigen zu müssen.

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  • Windows Vista – Ende des Support – Schnell umsteigen auf Windows 7

    Windows Vista – Ende des Support – Schnell umsteigen auf Windows 7

    Es ist da, das Ende von Vista, zumindest das Ende des Windows Support, denn am heutigen 11. April 2017 endet der Support für Windows Vista. Weinen wird deswegen wohl kaum ein Nutzer, dabei steckten am Ende auch halbwegs brauchbare Neuerungen in Vista, aber dies ist Schnee von Gestern. Als vor drei Jahren der Support für Windows XP endete, war das Geschrei groß, anders wird dies bei Vista sein. Der Windows Vista Marktanteil wird seit langem nur noch unter “Sonstiges” geführt.

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  • Händler-Apps – so lässt sich ihre Beliebtheit bei den Kunden steigern

    Händler-Apps – so lässt sich ihre Beliebtheit bei den Kunden steigern

    Mit eigenen Apps wollen Händler ihre Kunden mit Informationen und Services versorgen. Das Ziel: die Zielgruppe langfristig an sich und die eigenen Angebote zu binden. Die Marktanalysefirma Inmarket hat in einer Befragung nun aber herausgefunden, dass gerade einmal 8 % der Kunden eines Geschäfts auch dessen Händler-App nutzen. Oftmals fehlt es ihnen an Attraktivität und Features. Grund genug für die Händler, sich grundlegende Gedanken über die Erstellung und den Einsatz von Händler-Apps zu machen.

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  • Shopping Apps – jedes dritte Unternehmen bewirbt seine Apps nicht

    Shopping Apps – jedes dritte Unternehmen bewirbt seine Apps nicht

    Shopping Apps sind für die Generierung von (Neu-)Kunden und somit für den Umsatz eines Unternehmens extrem wichtig. Wie eine Shopgate-Umfrage jetzt zeigt, schöpfen aber nur zwei von drei E-Commerce Unternehmen dieses Potential aus. Dabei bieten Newsletter und soziale Netzwerke reichlich Gelegenheit, um die eigene Shopping-App zu positionieren.

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  • Healthcare-App – eBay betritt den Gesundheits-Markt

    Healthcare-App – eBay betritt den Gesundheits-Markt

    Der Gesundheitsmarkt ist für viele Unternehmen lukrativ. Deswegen versucht eBay mit einer eigenen App, in diesem Bereich Fuß zu fassen. Der Online-Marktplatz hat eine App entwickelt, die den Nutzern Informationen über deren Gesundheitszustand liefert. Bei Abweichungen von der Norm können sich die Betroffenen durch den Kauf von Medikamenten oder anderen Waren Linderung verschaffen. Dieses eBay-Patent stößt aber nicht nur auf Begeisterung.

    Krankheiten mit der Gesundheitsapp erkennen und lindern

    Die Idee hinter der Gesundheits-App besteht darin, mittels verschiedener Wearables individuelle Werte wie den Puls und den Blutdruck zu messen und in einer Datenbank abzuspeichern. So entsteht ein Gesundheitsprofil des jeweiligen Nutzers. Weichen die Messwerte einmal von dem als normal erkannten Gesundheitsprofil ab, meldet die App das dem Nutzer und schlägt direkt Möglichkeiten zur Abhilfe vor. So empfiehlt die App zum Beispiel Blutdruck senkende Mittel bei zu hohem Blutdruck, Massagen bei Muskelkrämpfen, Aspirin bei erhöhtem Herzschlag aber auch den Kauf von Kleidung bei Depressionen und Lethargie. Um für unterschiedliche Symptome die passende Abhilfe empfehlen zu können, werden die von der App ermittelten Werte mit denen anderer Nutzer verglichen. So soll sichergestellt werden, dass nur dann eine bestimmte „Therapie“ empfohlen wird, wenn diese Aussicht auf Erfolg verspricht.

    Multi-Channel: Onlineshops und der stationäre Handel werden gleichermaßen berücksichtigt

    Auffällig an dem Konzept von eBay, das zur Zeit lediglich als Patent angemeldet aber noch nicht umgesetzt wurde (Link zum Patent unter dem Artikel), besteht darin, dass nicht ausschließlich die Produkte und Angebote des Onlineshops von der App zur Linderung von Krankheiten empfohlen werden. Einige Krankheiten wie Lethargie lassen sich nämlich nicht vom heimischen Sofa aus bekämpfen. Der Gang zum stationären Handel, das Gespräch mit dem Verkäufer und das Anprobieren verschiedener Kleidungsstücke gehören zum Heilungsprozess mit dazu. Deswegen empfiehlt die App nicht nur den Onlinehandel, sondern stellt auch hilfreiche Geschäfte in der Nähe vor.

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    Lob und Kritik an der Gesundheits-App

    Das Echo auf die Gesundheits-App fällt ganz unterschiedlich aus. Zum einen wird es begrüßt, dass ebay die Menschen dazu anhalten möchte, sich bewusst mit der eigenen Gesundheit auseinander zu setzen. Die unterschiedlichen Messwerte helfen dabei, ein Gespür für die Funktionsweise des eigenen Körpers zu bekommen und schnell zu erkennen, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Bei bestimmten Krankheiten ist es nämlich wichtig, dass sie möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden. Gerade Mediziner stehen der Gesundheits-App jedoch kritisch gegenüber. Anhand bestimmter Messwerte eine Therapie vorzuschlagen, ohne vorher mit einem Arzt gesprochen zu haben, halten sie für bedenklich. Jeder Mensch ist unterschiedlich und eine individuelle Untersuchung tue daher immer Not. Eine Selbsttherapie anhand einer solchen App sei daher Glückssache, die im besten Fall zufällig funktioniert, die aber auch wirkungslos oder sogar gefährlich sein könnte. Nicht zuletzt wird auch die Herangehensweise kritisiert, Krankheiten wie Lethargie oder Depression durch Konsum therapieren zu wollen. Selbst wenn sich in einigen Fällen kurzzeitig ein Glücksgefühl einstellen sollte, so werden die Ursachen der eigentlichen Krankheit weder angegangen noch therapiert.

  • Reise Apps – Geschäftsreisende setzen auf Kontrolle

    Reise Apps – Geschäftsreisende setzen auf Kontrolle

    Der aktuellen „Chefsache Business Travel 2016“-Studie zufolge nutzen 60% aller Geschäftsreisenden Reise Apps. Hierhinter steckt der Wunsch, die Kontrolle über die eigene Reise zu behalten und nicht auf die Informationen der Reiseveranstalter angewiesen zu sein. Große Bedeutung bei der Auswahl der Reise Apps haben die Datensicherheit und der Informationsgehalt. Hier müssen Reiseunternehmen ansetzen, um Geschäftsreisende langfristig an sich zu binden.

    Der Nutzen von Reise Apps für Geschäftsreisende

    Reise Apps helfen bei der Planung einer Geschäftsreise und bei der Orientierung vor Ort. Das ist für viele Unternehmen eine Unterstützung, da etwa 90% von ihnen Mitarbeiter auf Geschäftsreisen schicken, um Deals und Verträge auszuhandeln beziehungsweise den Abschluss perfekt zu machen. Wer seine Mitarbeiter mir Reise Apps ausstattet, verhindert, dass im Unternehmen vor Ort ein Mitarbeiter abgestellt werden muss, der den Geschäftsreisenden bei Fragen und Problemen als Ansprechpartner dient. Durch den gleichzeitigen Einsatz verschiedener Apps behalten die Unternehmer die Kontrolle über ihre Reise, können agieren statt bloß zu reagieren und müssen nicht auf die Informationen Dritter warten.

    Es gibt immer mehr Bereiche, in denen Reise Apps von Unternehmen eingesetzt werden. Hierzu gehören neben der Planung und Buchung der Reise, Aspekte wie die Umrechnung von Währungen, das Auffinden öffentlicher WLANs und die Hilfe bei der Kommunikation vor Ort durch Satzphrasen und Übersetzungen. Einige Apps enthalten Straßenkarten und helfen bei der Orientierung, während andere die Verwaltung der Spesen erleichtern oder den Check-in übernehmen.

    Sorgen und Bedenken von Geschäftsreisenden gegenüber Reise Apps

    Die Studie zeigt aber auch, dass 40% der Unternehmer noch Vorbehalte und Sorgen in Bezug auf Reise Apps haben. Große Bedenken gibt es beim Thema Datensicherheit. Viele Firmen haben Sorge, dass über die Apps vertrauliche Informationen an die Öffentlichkeit oder in falsche Hände geraten könnten. Ebenso kritisiert knapp die Hälfte derjenigen, die Reise Apps nicht nutzen, dass die von der App angebotenen Informationen schlecht oder zumindest nicht hilfreich seien. Entsprechend ist es rund einem Viertel der Angestellten größerer Unternehmen verboten, Reise Apps für die Geschäftsreise zu nutzen.

    Die Reisebranche muss Reise Apps immer weiter optimieren

    Die Entwicklungen in der Welt der Geschäftsreisen werden von der Reisebranche aufmerksam verfolgt. So nutzen bereits 95% der Geschäftsreisenden mobile Endgeräte auf ihren Reisen. Eine Hinwendung in Richtung Digitalisierung ist deutlich zu erkennen. Ebenso steigt die Zahl der Nutzer von Reise Apps kontinuierlich an. Die Studie hat gezeigt, dass die wenigsten Reisenden auf eine App allein vertrauen. Die meisten nutzen drei bis fünf verschiedene Apps, um unterschiedliche Aufgaben zu erledigen beziehungsweise immer die aktuellsten Informationen zur Hand zu haben. Kontrolle und selbstbestimmtes Planen von Geschäftsreisen sind den meisten Unternehmen besonders wichtig.

    Reiseunternehmen tun somit gut daran, den E-Commerce im Auge zu behalten und in diesem Umfeld moderne Lösungskonzepte anzubieten. Aktuelle, hilfreiche und korrekte Informationen und Inhalte sind entscheidende Auswahlkriterien bei Reise Apps und sollten bei der Entwicklung im Blick behalten werden. Zudem achten die Nutzer verstärkt auf Datensicherheit und nutzen ausschließlich Reise Apps, die diese bieten. Die Reisebüros gehen hierbei mit gutem Beispiel voran. Ihre Geschäftsreisebüro-Apps helfen bei der Planung und Durchführung von Geschäftsreisen und werden mittlerweile von mehr als jedem zweiten Unternehmer beziehungsweise dessen Angestellten genutzt.