Schlagwort: Apple

  • Apples KI-Ambitionen mit MM1 enthüllt

    Apples KI-Ambitionen mit MM1 enthüllt

    Ist Apple bereit, seine eigene KI zu lancieren? Mit der Vorstellung des MM1-Modells zeigt Apple ernsthafte Ambitionen im Bereich der künstlichen Intelligenz, ein Schritt, der Fragen zur Strategie und zum zukünftigen Einfluss des Unternehmens in der AI-Landschaft aufwirft. (mehr …)

  • Apple CarPlay – Podcasts und Webradio für das Auto

    Apple CarPlay – Podcasts und Webradio für das Auto

    Die Radioplattform radio.de ist seit einem iOS Update mit Apple CarPlay kompatibel. Somit stehen den Nutzern sehr viele Sender und Podcasts während ihrer Autofahrten zur Verfügung. Hierdurch sind sie unabhängig von Frequenzen und können an jedem Ort alle verfügbaren Sender hören. Gleichzeitig stehen ihnen regionale Informationen zu Verkehr, Wetter und weiteren Themen zur Verfügung. Das gesamte Angebot ist so ausgelegt, dass eine hohe Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet bleibt.

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  • Sammelklage gegen Apple wegen Sicherheitslücken eingereicht

    Sammelklage gegen Apple wegen Sicherheitslücken eingereicht

    In den USA haben zwei iPhone-Nutzer eine Klage gegen Apple eingereicht, wie heise.de berichtet. Sie beschuldigen den Konzern, iPhones trotz bekannter Mängel verkauft zu haben. Insbesondere geht es hierbei um die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre, die zu einer Bedrohung für die Daten auf nahezu allen Prozessoren werden. Die Anklagepunkte sind weitreichend und könnten, sollten die Kläger Recht bekommen, für alle Kunden, die mit ARM-basierten Prozessoren arbeiten, Folgen haben.

    Hat Apple iPhones mit Design-Problemen verkauft?

    Apple arbeitet mit ARM-basierten Prozessoren. Diese, so hat sich gezeigt, können von den Sicherheitslücken Meltdown und Spectre befallen werden, sodass private Informationen von Dritten abgefangen werden können. Die Kläger in den USA werfen Apple vor, dass der Konzern von diesen Problemen bei ihren iPhones gewusst und diese dennoch verkauft hätte. Das stelle einen Betrug am Nutzer dar, weil sie die iPhones nicht oder nicht zu diesem Preis gekauft hätten, wenn sie über die Probleme im Vorfeld informiert worden wären. Hinzu kommt, dass es für diese Sicherheitsprobleme in ihren Augen keine akzeptable Lösung gäbe, da alle Sicherheitsmaßnahmen zu Leistungseinbußen bei dem Gerät führten.

    Die weitreichenden Anklagepunkte gegen Apple

    Die Klageschrift wirft Apple zahlreiche Vergehen vor. Hierzu gehören unter anderem Fahrlässigkeit, unrechtmäßige Bereicherung, Verstöße gegen das Konsumentenrecht und Vertragsbruch. Die Anklageschrift wurde beim US Gericht United States District Court for the Northern District of California San Jose Division vorgelegt. Sollten sich die Anschuldigungen als zutreffend erweisen, hätte das konkrete Auswirkungen für alle Nutzer, die ein Gerät mit ARM-Prozessor gekauft haben. Diese Prozessoren sind nicht allein in iPhones, sondern auch in iPads, Apple TV und Apple Computern verbaut. All diese Nutzer könnten dann Schadenersatz von Apple verlangen, was schmerzhaft für den Konzern werden dürfte.

    Das Problem mit Meltdown und Spectre

    Meltdown und Spectre sind Sicherheitslücken, die alle bekannten Prozessoren befallen können. Sie nutzen vor allem die A-Chip-Baureihe aus, um private Daten abzugreifen. Der Unterschied zu anderen Sicherheitslücken besteht darin, dass Meltdown und Spectre keine Programmierfehler ausnutzen, sondern sich über das Prozessor-Design Zugriff auf das Gerät verschaffen. Hierbei wird die „speculative execution“ ausgenutzt, bei der Daten vorgeladen werden, um die Verzögerungen beim Laden so gering wie möglich zu halten. Da die so ausgeführten Angriffe keine Log-Dateien hinterlassen, lässt sich nicht feststellen, ob ein Angriff stattgefunden hat oder nicht.

    Apple hat bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um dem Problem Herr zu werden. Unter anderem wurden Schutzmaßnahmen mit iOS 11.2 und macOS 10.13.2 High Sierra realisiert, um Meltdown in den Griff zu bekommen. Im Kampf gegen Spectre wurden hingegen Patches für Safari und Webkit entwickelt. Apple betont, dass die Patches gegen Meltdown keine Leistungseinbußen zur Folge hätten und dass die Leistungseinbußen bei den Patches gegen Spectre nur minimal seien. Ob dieses Argument im Rahmen der Klage greift, wird sich zeigen.

  • Apple Pay – kommt der Bezahldienst im September nach Deutschland?

    Apple Pay – kommt der Bezahldienst im September nach Deutschland?

    Aktuell flammen Spekulationen auf, dass der Bezahldienst Apple Pay ab September in Deutschland an den Start gehen könnte. Ins Rollen gebracht wurden diese Vermutungen von Ehssan Khazaeli, einem Diplom-Juristen, der mit einem Mitarbeiter der Banken in Kontakt steht, die Apple Pay aktuell testen. Apple CFO Luca Maestri hat allerdings nur andere Länder genannt, in denen Apple Pay eingeführt werden soll. Vielleicht soll der Deutschlandstart jedoch medienwirksam gemeinsam mit der Präsentation des iPhone 8 erfolgen.

    Diese Argumente sprechen für eine Apple Pay Einführung im September

    Bereits seit 2014 wird das bargeldlose Bezahlsystem Apple Pay in einigen Ländern der Welt verwendet. In Deutschland steht dieser Service bisher nicht zur Verfügung. Das könnte sich aber im September ändern. Laut iPhone-Ticker.de sind einige deutsche Direktbanken aktuell fleißig damit beschäftigt, die verschiedenen Apple Pay Funktionen zu testen und auf ihre Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit hin zu prüfen.

    Einen weiteren Hinweis auf eine baldige Einführung von Apple Pay in Deutschland liefert Ehssan Khazaeli in seinem Twitter-Account und bringt hier den September 2017 ins Gespräch. Ihm zufolge haben viele deutsche Banken ihren Mitarbeitern für die Kalenderwochen 36-39 Urlaubssperren auferlegt. Diese Praktik wurde auch schon im Oktober 2016 angewendet, als schon einmal eine Apple Pay Einführung in Deutschland angedacht war. Nicht zuletzt ist auffällig, dass es in einigen früheren Versionen des Apple-Betriebssystems iOS11 bereits Apple Pay Informationen in deutscher Sprache gab.

    Diese Argumente sprechen gegen eine Apple Pay Einführung im September

    Luca Maestri, der Finanzchef von Apple, hat Anfang August die Quartalszahlen des Unternehmens bekanntgegeben. In diesem Zusammenhang erwähnte er zudem, dass Apple Pay demnächst in einigen weiteren Ländern an den Start gehen wird. Hierzu gehören unter anderem die Vereinigten Arabischen Emirate, Dänemark, Finnland und Schweden. Deutschland wurde hingegen nicht erwähnt.

    Ein weiteres Gegenargument ist, dass dem Insider der Banken, die Apple Pay aktuell testen, zufolge Verzögerungen bei den Tests entstanden sind. Unter anderem habe es ein Problem bei der Abwicklungen der Bezahlungen gegeben, für das zunächst eine Lösung gefunden werden musste. Zudem mussten die Mitarbeiter Apple Pay auf ganz unterschiedlichen Geräten wie iMacs, iPhones und Watches testen. Das kostet sehr viel Zeit und birgt ein gewisses Fehlerpotenzial.

    Wird die Apple Pay Deutschland Einführung bei der iPhone 8 Präsentation angekündigt?

    Die Markteinführung von Apple Pay fand 2014 im Rahmen der Präsentation des damals neuen iPhone 6 statt. Apple hat damals aus der neuen Funktion eine große Show gemacht und verstanden, sie zu vermarkten. Deswegen wird vermuetet, dass die Deutschlandeinführung von Apple Pay in einem vergleichbaren Rahmen stattfinden könnte. Eventuell wird das neue Bezahlsystem für Deutschland medienwirksam bei der Präsentation des iPhone 8 vorgenommen. Apples Ziel muss es sein, möglichst attraktiv und zielgruppengerecht Werbung für das Feature zu machen, um die Einführung in Deutschland so erfolgreich wie möglich werden zu lassen.

  • Steuerschlupflöcher: EU gegen legale Tricks von US-Unternehmen

    Steuerschlupflöcher: EU gegen legale Tricks von US-Unternehmen

    Großen, International agierenden Unternehmen aus den USA wie Facebook, Apple und Amazon wird vorgeworfen, dass sie legale Steuerschlupflöcher nutzen, um weniger Geld an den Staat zahlen zu müssen. Aus diesem Grund will die EU jetzt Maßnahmen ins Leben rufen, um für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen. Das Ziel ist es, dass US-Firmen, die in Europa Geschäfte tätigen, dieselben Steuern zu zahlen haben wie inländische Unternehmen.

    Das ist das Problem mit den Steuerschlupflöchern

    Viele Unternehmen rechnen sich arm, um möglichst wenig Steuern an den Staat bezahlen zu müssen. Vor allem US-Unternehmen wie Apple, Amazon und Facebook werden solche Machenschaften unterstellt. Das Problem bei solchen Steuerschlupflöchern ist, dass sie legal sind. Die Unternehmen begehen mit ihren Tricks keine Verbrechen, sondern legen die bestehenden Regeln lediglich zu ihrem eigenen Vorteil aus. Daher will die EU nun verstärkt gegen Steuerschlupflöcher vorgehen. Steuervermeidungsstrategien sollen massiv erschwert oder gar unmöglich gemacht werden. Das Ziel hierbei: mehr Steuergerechtigkeit in der EU zu schaffen. Die Haltung der etablierten Parteien in Deutschland zum Thema „Steuerschlupflöcher für Konzerne“, kann man hinter dem Link nachlesen.

    Die EU muss ihre eigenen Vorgaben und Regeln konsequent durchsetzen

    Die Schwierigkeit mit Steuerschlupflöchern besteht darin, dass die jeweiligen Länder, in denen solche Löcher zu finden sind, von diesem Missstand profitieren. Für Länder mit niedriger Steuergerechtigkeit sind Steuerschlupflöcher ein richtiges Geschäftsmodell. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Irland. Dieses EU-Land hat Apple diverse Steuervergünstigungen und Sonderrechte gewährt, um für das Unternehmen als Partner und somit als Standort attraktiv zu wirken. Frankreich und Deutschland wollen von Apple genutzte Steuerschlupflöcher aber schließen, berichtet zdnet.de“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>berichtet zdnet.de. Denn natürlich ist es für Unternehmen praktisch, ihre Erzeugnisse in einem EU-Land mit niedriger Steuerlast herzustellen und zu verkaufen und die Gewinne dort zu versteuern.

    Dieses Vorgehen ist aktuell verstärkt in Europa anzutreffen, beklagt laut onlinehaendler-news.de der französische Finanzminister. Während die USA und China konsequent auf eine Einhaltung der bestehenden Regeln achten, werden in Europa nach wie vor viele Ausnahmen zugelassen. Das ist unter anderem deshalb möglich, weil die einzelnen Länder nicht mit einer Stimme sprechen, sondern jedes zumeist auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Deswegen müssen von EU-Seite her die vielfältig vorhandenen Steuerschlupflöcher geschlossen und klare Regeln für den Handel in der Europäischen Union aufgestellt werden. Es soll unter allen Umständen vermieden werden, dass inländische Unternehmen schlechter gestellt sind als US-amerikanische Firmen.

    Diese neuen Regeln könnten für mehr Steuergerechtigkeit sorgen

    Ein aktuelles Problem besteht darin, dass Rechtsstreitigkeiten nicht im jeweiligen Land ausgetragen werden können, in dem ein Problem auftritt oder eine Dienstleistung nicht zufriedenstellend erledigt wird, sondern in dem Land, in dem das jeweilige Unternehmen seinen Hauptstandort hat, wie onlinehaendler-news.de bereits berichtete>. Das macht es für viele Länder schwierig, gegen das Fehlverhalten eines US-Unternehmens vorzugehen, weil ein solcher Rechtsstreit mit sehr viel Bürokratie und Kosten verbunden ist. Das gilt umso mehr, wenn ein solcher Streit über Ländergrenzen hinweg ausgetragen werden soll. Eine weitere Forderung besteht darin, dass die verschiedenen Unternehmen ihre Nutzerbedingungen an EU-Recht anpassen sollen. Sollte diese Forderung kein Gehör finden, ist die EU zu einer Klage gegen die entsprechenden Länder bereit.

  • Apple Cash – Apple will Überweisungen per Smartphone ausbauen

    Apple Cash – Apple will Überweisungen per Smartphone ausbauen

    Mit Apple Pay ist Apple bereits an zahlreichen US-Supermarktkassen vertreten. Mit Apple Cash sollen nun auch Überweisungen zwischen Freunden ermöglicht werden. Hierdurch stellt sich Apple der wachsenden Konkurrenz durch Anbieter wie Venmo und Quickpay. Außerdem arbeitet das Unternehmen an einer virtuellen Kreditkarte im VISA-Netzwerk. Ob und wann die Angebote nach Deutschland kommen, ist allerdings noch ungewiss.

    Der Markt mit mobilem Bezahlen ist hart umkämpft

    Während das mobile Bezahlen in Deutschland noch ein Schattendasein fristet, gehört es in den USA längst zum Alltag dazu. Vor allem kleinere Beträge wie RestaurantRechnungen und Kosten für den Supermarkteinkauf werden von vielen Nutzern per Smartphone bezahlt. Die großen Player in diesem Bereich sind Venmo, eine Paypal-Tochter, und Quickpay. Quickpay übermittelte 2016 rund 28 Milliarden US-Dollar und Venmo 17,6 Milliarden US-Dollar. Hierbei ist zu bemerken, dass das Volumen solcher Transfers massiv ansteigt. Jährlich ist etwa eine Verdoppelung zu verzeichnen. Kein Wunder also, dass auch andere Unternehmen daran interessiert sind, beim mobilen Bezahlen Fuß zu fassen. Apple ist mit Apple Pay beispielsweise bereits an Supermarktkassen vertreten. Mit dem neuen Apple Cash sollen nun auch Überweisungen an Freunde ermöglicht werden.

    Diese Ziele verfolgt Apple mit Apple Cash

    Es ist davon auszugehen, dass sich das mobile Bezahlen langfristig durchsetzen und Barzahlungen ersetzen wird. Entsprechend bereitet sich Apple auf diese Entwicklung vor und möchte zu einem bedeutenden Player beim mobilen Bezahlen werden. Zu diesem Zweck wurde die Apple Wallet ins Leben gerufen, in der sich aktuell bereits Apple Pay befindet. In dieser virtuellen Brieftasche sollen alle Utensilien enthalten sein, die für mobiles Bezahlen notwendig sind. Den Kunden soll eine höchstmögliche Flexibilität und Freiheit beim Bezahlen geboten werden. Apple Cash ist ein weiteres Tool, das in der Apple Wallet Platz findet. Hiermit soll der private Bereich abgedeckt werden, wenn sich zum Beispiel Freunde Geld überweisen wollen. In diesem Segment ist aktuell Venmo führend. Paypal möchte Venmo hingegen in diesem Jahr auch an den Supermarktkassen der USA anbieten. Apple sieht sich also einer wachsenden Konkurrenz gegenüber, gegen die vorgegangen werden muss.

    Langfristige Projekte: eine virtuelle Kreditkarte und Erfolg in Deutschland

    Neben Apple Cash plant Apple die Einführung einer virtuellen Kreditkarte. Hierfür arbeitet das Unternehmen eng mit VISA zusammen, in dessen Netzwerk die Kreditkarte integriert werden soll. Anders als bei Apple Cash müssten die Nutzer bei einer solchen Kreditkarte nicht erst warten, bis das Geld auf dem eigenen Konto eingegangen ist. Das Bezahlen würde somit noch flexibler werden. Ein weiteres Ziel von Apple besteht darin, stärker in Deutschland Fuß zu fassen. Aktuell bevorzugen die Nutzer hierzulande noch Bar- und EC-Zahlungen und nutzen das mobile Bezahlen kaum. Das soll mit der anstehenden Einführung von Apple Pay anders werden. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen gleichzeitig Apple Cash einführen wird, um so ein möglichst umfassendes Angebot machen zu können.

  • Ärger für Apple – russisches Kartellamt verhängt Strafzahlung

    Ärger für Apple – russisches Kartellamt verhängt Strafzahlung

    Das russische Kartellamt wirft dem US-Konzern Apple Preismanipulationen vor. Über Jahre hinweg soll das Unternehmen russische Händler unter Druck gesetzt und ihnen die Preise diktiert haben. Aufmerksam auf dieses Vorgehen wurden die Behörden, weil das iPhone 6S bei nahezu allen großen Händlern in Russland zu einem einheitlichen Preis verkauft wurde. Die Höhe der Strafzahlung ist noch nicht bekannt.

    Das wird Apple vorgeworfen

    Das russische Kartellamt wirft Apple vor, russische Händler über Jahre hinweg unter Druck gesetzt zu haben und feste Preise für iPhones zu verlangen. Eine freie Preisgestaltung der stationären Händler und der Onlinehändler wurde demzufolge systematisch bekämpft. Sollte dennoch einmal ein Anbieter abweichende Preise angeboten haben, sei er von Apple angeschrieben und zur Korrektur aufgefordert worden. Hierbei arbeitete das Unternehmen dem Kartellamt zufolge mit Drohungen. Sollte sich ein Händler weigern, seine iPhones zu dem von Apple diktierten Preis zu verkaufen, soll ihm mit einem Ausschluss aus der iPhone-Belieferung gedroht worden sein. Eine solche Marktmanipulation ist in Russland nicht zulässig und kann mit empfindlich hohen Strafzahlungen sanktioniert werden. Die Höhe der Strafe für Apple ist aktuell aber noch nicht bekannt.

    So wurde das Kartellamt auf den Fall aufmerksam

    Seit 2016 laufen Ermittlungen seitens des russischen Kartellamts gegen Apple. Grund hierfür war die Beobachtung, dass sowohl das iPhone 6S als auch das iPhone 6S Plus bei allen namhaften stationären Händlern und Netzbetreibern zum selben Preis angeboten wurden. Gerade im direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten ist das äußerst ungewöhnlich. Die Ermittlungen legen jetzt nahe, dass die unterstellten Preisvorgaben durch Apple bereits seit dem iPhone 5 übliche Praxis waren. Apple hat sich hierbei augenscheinlich nicht nur auf den stationären Handel beschränkt, sondern auch Einfluss auf namhafte Anbieter aus dem E-Commerce genommen. Mit dem Start des iPhone 7 hat Apple mit dieser Praxis scheinbar aufgehört. Dennoch müssen dem Kartellamt zufolge Strafzahlungen für die früheren Marktmanipulationen geleistet werden.

    Apple hat noch keine Stellung zu den Vorwürfen bezogen

    Wie das russische Kartellamt mitteilt, hat sich Apple im Laufe der Ermittlungen kooperativ gezeigt und die Behörden in ihrer Arbeit unterstützt. Eine konkrete Stellungnahme seitens des Unternehmens bezüglich der Vorwürfe liegt allerdings noch nicht vor. Das mag Eventuell daran liegen, dass das Kartellamt die Höhe der verhängten Strafzahlung noch nicht kommuniziert hat. Beobachter gehen davon aus, dass dies innerhalb dieser Woche noch geschehen wird. Es besteht die Möglichkeit, dass von Apple 15% aller in Russland mit dem iPhone erzielten Umsätze eingefordert werden. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, würde dies einen herben Schlag für Apple bedeuten. Der Konzern hätte dann aber noch die Möglichkeit, gegen die Entscheidung des Kartellamts juristisch vorzugehen. Die Frist hierfür liegt bei drei Monaten nach Eingang der endgültigen Entscheidung bei Apple. Diese soll aller Voraussicht nach noch bis zum Ende dieses Monats übermittelt werden. Wie gut die Chancen des Unternehmens bei einer solchen Anfechtung der Entscheidung wären, lässt sich aktuell nicht seriös einschätzen.

  • PDF Bearbeiten Mac – Giveaway nur für kurze Zeit

    PDF Bearbeiten Mac – Giveaway nur für kurze Zeit

    PDF Bearbeiten Mac Giveaway

    Xi’an, China: Das PDF Bearbeiten Mac-Team verkündet eine kurzfristig kostenlose Möglichkeit, die deutschsprachige Version der populären PDF-Software kostenlos zu erhalten. PDF Bearbeiten Mac ermöglicht den Mac-Nutzern, die PDF-Dokumente leicht zu verändern und zu bearbeiten. Nun kann jeder Texte und Bilder hinzufügen, ungewünschten Inhalt entfernen, Linien zeichnen oder Dokumentseiten rotieren, ohne das Adobe Acrobat – Paket auf sein Mac installiert zu haben.

    PDF Bearbeiten Mac 3.2 – und die entsprechende Windows-Version, PDF Bearbeiten for Windows – steht für kurze Zeit kostenlos zur Verfügung bereit. Die App, die standardmäßig 29,99 EUR kostet, kann ab jetzt bis zum 20. Februar 2017 für Mac- und Windows-Nutzer kostenlos heruntergeladen werden.

    Folgende Features sind vorhanden:

    • Hinzufügen und Verschieben von Texten an jede beliebige Stelle auf der PDF-Seite
    • Verändern von Textgröße, -farbe oder -schrift
    • Leichtes Ausfüllen von PDF-Formularen
    • Radiergummi-Tool, um ungewünschten Text oder Grafiken zu löschen
    • Rotieren von PDF-Seiten um 90, 180, oder 270 Grad, für aktuelle oder alle Seiten
    • Hinzufügen von Bildern zu jeder PDF. Anpassen von Höhe, Breite und Position des Bildes
    • App unterstützt die meisten gängigen Bildformate, wie JPG, PNG, GIF, BMP, TIF und vieles mehr
    • Die tools Stift, V-Linie und H-Linie, um Linien zu zeichnen
    • Wasserzeichen zum Dokument hinzufügen (Texte oder Grafiken)
    • Zusammenfügen von mehreren PDF-Dateien zu einem PDF-Dokument

    In der Vergangenheit mussten die Mac-Nutzer viel Geld zahlen, um die Möglichkeit zu bekommen, PDF-Dokumente zu bearbeiten und zu speichern. Mithilfe von PDF Bearbeiten Mac kann man neuerdings beliebige PDF-Dateien leicht und schnell bearbeiten. Die Nutzer können Texte und Grafiken hinzufügen, bearbeiten oder löschen, PDF-Formulare ausfüllen, Dateien mit Bild- oder Textwasserzeichen versehen und vieles mehr – und das alles, ohne teure Adobe Acrobat -Programme auf ihrem Mac zu installieren.

    PDF Bearbeiten Mac kostet normalerweise 29,99 EUR. Sind die deutschen Mac-Nutzer allerdings schnell genug, können sie die vollständige App-Version auf der PDF Bearbeiten Mac 3.2 Giveaway- Webseite kostenlos downloaden. Die Aktion endet am 20. Februar 2017. Falls Sie ein Windows-Nutzer sind, steht die kostenlose App-Version auf der PDF Bearbeiten for Windows Giveaway-Webseite zur Verfügung.

    Geräteanforderungen:

    • Mac OS X 10.9 oder höher (kompatibel mit macOS Sierra)
    • 64-Bit-Prozessor
    • 5.0 MB freien Festplattenplatz

    Preise und Verfügbarkeit:

    PDF Bearbeiten Mac 3.2 kostet für gewöhnlich 29,99 EUR (bzw. dem aktuellen Kurs entsprechende Summe in anderer Währung) Bis zum 20. Februar 2017 kann es allerdings kostenlos heruntergeladen werden (PDF Bearbeiten Mac Giveaway – Webseite). Kostenloser Download der Windows-Version ist auch vorhanden. Auf Anfrage stellen wir Testkopien zur Verfügung.

    PDF Bearbeiten Mac
    http://www.pdfbearbeitenmac.com/

    PDF Bearbeiten Mac: Giveaway
    http://www.pdfbearbeitenmac.com/werbegeschenk.html

    PDF Bearbeiten for Windows
    http://www.pdfbearbeiten.net/

    PDF Bearbeiten for Windows – Giveaway
    http://www.pdfbearbeiten.net/werbegeschenk.html

    2014 gegründet ist PDFBearbeitenMac.com eine Softwareentwicklungs-Firma, die sich darauf spezialisiert, verschiedene Bearbeitungs-Apps für PDF-Dokumente zu entwickeln. Zu den populärsten Firmenprodukten gehören PDFZilla, PDF Bearbeiten und PDF Eraser. Für mehr Informationen besuchen Sie bitte http://www.pdfbearbeitenmac.com

    Kontakt
    PDF Bearbeiten Mac, LTD.
    Woody Wu
    XSM Street No.6 6
    710003 Xi’an
    18092551074
    support@pdfbearbeitenmac.com
    http://www.pdfbearbeitenmac.com

  • Durststrecke bei Apple – erster Umsatzrückgang seit 15 Jahren

    Durststrecke bei Apple – erster Umsatzrückgang seit 15 Jahren

    Apple befindet sich aktuell in einer tiefen Krise. Die Telefone verkaufen sich nur schleppend und zum ersten Mal seit 15 Jahren schließt das Unternehmen das Geschäftsjahr mit einem Umsatzrückgang ab. Damit übertrifft Apple zwar noch die Erwartungen außenstehender Experten, bleibt aber weit hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Mit dem neuen iPhone 7 und durch das Weihnachtsgeschäft sollen diese schlechten Zeiten jetzt aber überwunden werden.

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