Schlagwort: Conversion Optimierung

  • Produktbilder optimieren: Conversion-Rate im E-Commerce um bis zu 40% steigern

    Produktbilder optimieren: Conversion-Rate im E-Commerce um bis zu 40% steigern

    Hochwertige Produktbilder sind nicht nur schön anzusehen – sie sind der Schlüssel zu höheren Verkaufszahlen. Während viele Online-Shops noch auf statische Bilder setzen, können interaktive Produktbilder mit Zoom-, Dreh- und Vergrößerungsfunktionen die Conversion-Rate um bis zu 40% steigern. Besonders die Generation Z und Millennials erwarten diese Features als Standard. Wer 2025 im E-Commerce erfolgreich sein will, sollte auf polyfunktionale Produktbilder setzen.

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  • Personalisierung im Webshop: Wie künstliche Intelligenz das Online-Shopping revolutioniert

    Personalisierung im Webshop: Wie künstliche Intelligenz das Online-Shopping revolutioniert

    Die Zeiten unpersönlicher „Einheitsbrei“-Webshops sind vorbei: Moderne Personalisierung im Webshop nutzt künstliche Intelligenz und Machine Learning, um jedem Kunden ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis zu bieten. Von intelligenten Produktempfehlungen bis hin zu dynamischen Preisgestaltungen – erfahren Sie, wie Sie mit den neuesten Personalisierungstechnologien Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig datenschutzkonform agieren.

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  • 7 Tipps: Landingpages optimal gestalten

    7 Tipps: Landingpages optimal gestalten

    Landingpages sind heute aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Viele Unternehmen nutzen sie, um Interessenten auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen und neue Kunden zu gewinnen. Sieht man sich die im Web zu findenden Landingpage allerdings genauer an, dann stellt man schnell fest, dass viele von ihnen nicht den qualitativen Ansprüchen genügen, die für einen erfolgreichen Einsatz der von Landingpages notwendig sind. Wir zeigen hier worauf es ankommt.

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  • Shop Usability Awards 2017 – Onlineshops können sich noch bis April bewerben

    Shop Usability Awards 2017 – Onlineshops können sich noch bis April bewerben

    Mit dem Shop Usability Awary werden jährlich die ansprechendsten und innovativsten Onlineshops Deutschlands ausgezeichnet. Für 2017 können sich die Shops für einen Award in ihrer Kategorie bewerben. Der Aspekt Nutzerfreundlichkeit spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die Fachjury setzt sich aus diversen E-Commerce Experten zusammen und verleiht die Awards im Juni 2017.

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  • Quengelware im E-Commerce – so steigern Onlineshops die Warenkorbgröße

    Quengelware im E-Commerce – so steigern Onlineshops die Warenkorbgröße

    Der E-Commerce entdeckt die Quengelware für sich. Durch solche kleinpreisigen Artikel im Check-Out-Bereich des Bestellprozesses lässt sich der Warenwert des Einkaufskorbs spürbar steigern. Wichtig ist es aber, jedem Kunden individuelle Angebote zu machen. Zudem muss die Quengelware unkompliziert und preiswert sein, um attraktiv zu wirken.

    Quengelware findet ihren Weg in den E-Commerce

    Im stationären Handel gehört sie schon längst zum Alltag: Quengelware. Hierbei handelt es sich um Artikel im Kassenbereich, die zu Impulsivkäufen anregen. Gerade für Kinder sind solche Produkte in Augenhöhe angebracht. Aktuell machen Spontankäufe an der Kasse rund 7% des Umsatzes im stationären Handel aus. Grund genug für den E-Commerce, nach ähnlichen Strategien für Onlineshops zu suchen. Hierbei muss jedoch mit Bedacht vorgegangen werden. Wenn nämlich ein Produkt zu aufdringlich beworben und für den potentiellen Käufer lästig wird, bricht er Eventuell den gesamten Bestellprozess ab. Aus Quengelware darf also keine Gefahr für die Conversion Rate des Shops werden. Gezielt eingesetzt sind solche kleinpreisigen Alltagsprodukte jedoch in der Lage, zu einer deutlichen Steigerung des Warenkorbwerts zu führen.

    Diese drei Schritte helfen beim Einsatz von Quengelware im eigenen Onlineshop

    Der Einsatz von Quengelware im E-Commerce will gut durchdacht sein. Die folgenden drei Punkte helfen bei der Auswahl der passenden Artikel sowie deren Einsatz im Check-Out-Bereich des Shops.

    1. Einfache, günstige und selbsterklärende Artikel wählen

    Spontankäufe gelingen immer dann am besten, wenn die angebotenen Artikel einfach sind und wenig kosten. Kunden möchten sich an dieser Stelle keine Gedanken über Größen, Funktionsweisen und Pflegehinweise machen. Die gewählten Artikel sollten also alltagstauglich sein und kein Hintergrundwissen erfordern. Außerdem sollten die jeweiligen Produkte kleinpreisig sein, sodass sie ohne Bedenken in den Warenkorb gelegt werden können. Denn für Preisvergleiche bleibt keine Zeit und Zweifel, ob man sich das Produkt leisten kann oder will, sind schädlich für den gesamten Bestellvorgang. Nicht zuletzt sollten die angebotenen Waren zum jeweiligen Shop passen. Wenn ein Technikshop USB-Sticks und Batterien anbietet, ist das sinnvoll. Süßigkeiten, Kinderspielzeug und Tabakwaren sind hingegen unpassend.

    1. Artikel individuell auf den Kunden zuschneiden

    Allgemeine Werbung wird von vielen Menschen als lästig empfunden. Deswegen ist es wichtig, Quengelware in Onlineshops individuell auf die Nutzer anzupassen. Wenn die Kunden das Gefühl haben, durch die angebotenen Produkte einen Mehrwert zu gewinnen, empfinden sie die Angebote nicht als Werbung und greifen eher zu. Eine Individualisierung von Angeboten ist beispielsweise mit einer Online-Werbeschaltung mit Impulskauf-Targeting möglich. Hierbei sind individuelle kundendaten sehr hilfreich. Je besser ein Shop seine Kunden kennt und einschätzen kann, desto eher lässt sich die Quengelware individuell gestalten.

    1. Artikel nicht aufdringlich bewerben

    Zwischen deutlicher Sichtbarkeit und Aufdringlichkeit liegt im Bereich der Quengelware ein schmaler Grat. Natürlich müssen Kunden die Quengelware entdecken, um sie kaufen zu können. Sie darf aber nicht so aufdringlich sein, dass sie lästig wird. Denn der eigentliche Einkauf der Kunden ist allemal wichtiger, als den Warenwert des Einkaufskorbs zusätzlich zu erhöhen. Bannerwerbung sollte im Check-Out-Bereich daher zunächst nur minimalistisch zum Einsatz kommen. Eine Steigerung ist möglich, wenn valide Tests die Wirksamkeit solcher Quengelware nachgewiesen haben.

  • Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Aufgrund der hohen Angebotsdichte und starken Konkurrenz im E-Commerce ist es wichtig, Kunden individuelle Angebote zu machen. Nur so lassen sie sich langfristig an den eigenen Shop binden, was zu stärkeren Umsätzen und damit zu größerem Wachstum führt. Es gibt eine Vielzahl von Techniken zur Personalisierung, die jeweils andere Technologien voraussetzen. Je individueller einzelne Angebote angepasst werden, desto größer der Erfolg.

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  • Website A/B-Tests: Negative Ergebnisse sparen richtig viel Geld

    Website A/B-Tests: Negative Ergebnisse sparen richtig viel Geld

    Häufig schrecken Unternehmen davor zurück, mit Website-Tests ihren Webauftritt zu optimieren. Sie fürchten negative Ergebnisse beziehungsweise gescheiterte Tests. Dabei sind gerade die negativen Ergebnisse oft dazu geeignet, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und die eigene Webpräsenz den Kundenwünschen gemäß zu gestalten. Wichtig ist, dass die Tests lesbare Ergebnisse erzeugen und sich klar voneinander unterscheiden.

    Der Wert von negativen Testergebnissen

    Ziel eines jeden Website Tests ist es, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und die eigene Website kundengerechter zu gestalten. Deswegen sind alle A/B-Tests, die Informationen über das Nutzerverhalten liefern, wertvoll. Zumal dann, wenn sie einen davon abhalten, Geld in Optimierungsmaßnahmen zu investieren, die keinen nennenswerten Effekt bringen. Außerdem sind negative Tests oft die Grundlage für verbesserte Tests und damit für eine Optimierung der eigenen Webpräsenz. Hieran wird deutlich, dass es sich sowohl bei Website Tests als auch bei der Optimierung des eigenen Webauftritts um Prozesse handelt, die niemals vollständig abgeschlossen sind, sondern stetig vorangetrieben werden müssen. Das gelingt sogar mit negativen Ergebnissen gut.

    Beispiele für erfolgreiche Website Tests mit negativen Ergebnissen

    Es gibt zahlreiche Beispiele, die zeigen, das negative Testergebnisse positive Auswirkungen auf ein Unternehmen hatten. So wollte das Unternehmen Chrome Industries seine Produkte mit Produktvideos bewerben, weil die Unternehmensführung davon ausging, dass diese auf die Nutzer attraktiver wirken als reine Produktfotos. In einem A/B-Test konnte aber nachgewiesen werden, dass sich die Bestellquote durch die Videos gerade einmal um 0,2% steigerte. Dieser Anstieg rechtfertigte eine Investition in die ausgesprochen teuren Videos nicht und so konnte das Unternehmen viel Geld sparen.

    Ein weiteres Beispiel liefert ein bekannter Modehändler, der seine Produkte von Models präsentieren lassen wollte. Der A/B-Test ergab, dass es auf die Verkaufszahlen keinen Einfluss hat, ob ein Modell komplett auf einem Produktbild zu sehen ist oder nicht. Die Investition in die Models konnte somit unterbleiben und das Geld für effizientere Optimierungen genutzt werden. Ähnlich erging es dem Unternehmen Spreadshirt, das mit einem neuen Suchfeld eine höhere Konversionsrate erzielen wollte. Der A/B-Test ergab aber, dass die klassischen Call-to-action-Buttons 50% häufiger angeklickt wurde und dass das klassische Suchfeld im oberen mittleren Seitenfeld deutlich öfter genutzt wurde als das neue Suchfeld.

    Diese Aspekte müssen für erfolgreiche Website Tests berücksichtigt werden

    Die genannten Beispiele zeigen, dass die Nutzer einer Website oft anders denken und andere Dinge erwarten, als dies die Websitebetreiber meinen. Aus diesem Grund sind A/B-Tests selbst mit negativen Ergebnissen wichtig. Entscheidend ist jedoch, dass die durchgeführten Tests lesbar sind. Das bedeutet, dass sie klare Ergebnisse liefern müssen, aus denen sich ein eindeutiges Optimierungspotential ergibt. Entsprechend ist es effizienter, in einem Test lediglich ein Merkmal zu verändern und zu testen, weil bei mehreren geprüften Aspekten oft nicht eindeutig interpretiert werden kann, was die Kunden erwarten und wie der Internetauftritt optimiert werden muss. Außerdem müssen sich die getesteten Varianten eindeutig voneinander unterscheiden, um Optimierungspotentiale erkennen und nutzen zu können. Das erfordert einen gewissen Mut. Viele kleine Tests, die aufeinander aufbauen, sind daher das Erfolgskonzept, weil sie Erkenntnisse liefern, die sich direkt umsetzen lassen und deren Erkenntnisse in den Unternehmensalltag integriert werden können.

    Die Grundregeln beim A/B-Webseiten-Testing

    Frank Piotraschke, Branchenexperte in der digitalen Medienwelt und Leiter des Vertriebs für die DACH-Region bei Optimizely, einem auf A/B-Testing spezialisierten Unternehmens, hat auf onlinemarketing.de in einem Gastbeitrag über 6 Grundregeln beim Webseiten-Testing geschrieben: