Die Türkische Post (PTT) soll kontinuierlich zu einem großen E-Commerce Player ausgebaut werden. Schon jetzt investiert die PTT große Summen in den Ausbau ihrer digitalen Infrastruktur und in innovative Onlinehandel-Projekte. Das Ziel ist es, türkischen Unternehmen den Zugang zum Weltmarkt zu erleichtern und zu einer wahren E-Commerce Größe in der Region zu werden. Durch Corona wird diese Entwicklung massiv beschleunigt.
Schlagwort: Covid-19 / Corona Virus
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Corona-Krise als Chance: Krisenkommunikation für Startups von größter Bedeutung
Noch in der Startphase und schon im Krisenmodus: Für Startups stellen sich derzeit besondere Herausforderungen, zumal sich ein Ende des Shutdowns noch nicht absehen lässt. Gerade in dieser zum Aktionismus verleitenden Situation heißt es jedoch, Ruhe bewahren, Überblick verschaffen und klar kommunizieren.
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Einseitiger Erfolg – Nur Teile des Onlinehandels profitieren von der Krise
Der Onlinehandel ist derzeit in vielen Branchen die einzige Möglichkeit, um bestimmte Produkte zu bekommen. Trotzdem profitieren längst nicht alle Sparten von der aktuellen Ausnahmesituation. Einige Onlinehändler leiden stark und bestimmte Branchen verzeichnen extreme Umsatzeinbußen. Das hat viele Ursachen, ist aber vor allem auf die aktuelle Unsicherheit, wie es mit der Krise weitergehen wird, zurückzuführen. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es aber durchaus Grund zur Hoffnung.
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iNNOVO Cloud setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Homeoffice per Knopfdruck“
Unternehmenseffizienz mit sicheren, mobilen, digitalen Arbeitsplätzen steigern – nicht nur in der Corona-Krise
iNNOVO Cloud bietet „Homeoffice per Knopfdruck“ Eschborn, 6. April 2020 – Homeoffice-Arbeit soll die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen. Doch dies kann nur mit effizienten und sicheren Lösungen funktionieren. Sind alle Mitarbeiter für die Homeoffice-Arbeit gerüstet? Gelangen diese an alle benötigten Unterlagen? Ist die Einhaltung der Datenschutz- und Compliance-Anforderungen gewährleistet? Auf diese und weitere Fragen ist das von iNNOVO Cloud entwickelte vOffice die Antwort. Dieser sichere, virtuelle Cloud-Arbeitsplatz spielt auch eine zentrale Rolle im Pandemieplan von iNNOVO Cloud – das Unternehmen zeigt somit ein gutes Beispiel für Remotework.
„In der Krise beweisen sich Agilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Aktuell arbeiten viele Mitarbeiter von Firmen unterschiedlicher Branchen im Homeoffice. Doch nicht jeder Betrieb ist für eine solche Umstellung gerüstet. Im Rahmen des KrisenManagements ist es existenziell, die Umrüstungszeit so kurz und einfach wie möglich zu gestalten. Nur so kann die Business Continuity aufrechterhalten werden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, CEO der iNNOVO Cloud GmbH.
Der Digital Workplace vOffice von iNNOVO ermöglicht Homeoffice förmlich per Knopfdruck. So ist der schnelle, einfache und sichere Einstieg in die digitale Arbeitswelt gegeben. Der virtuelle Cloud-Arbeitsplatz verfügt über alle notwendigen Standard-Office-Anwendungen und iNNOVO bietet außerdem die Implementierung individueller Firmen-Anwendungen an. Darüber hinaus sind moderne Kollaborations-Tools und Features wie der sichere Datentransfer, Video- und Chat-Funktionen verfügbar. iNNOVO Cloud stellt Unternehmen auf Wunsch auch die passenden Endgeräte zur Verfügung.
Einfach sicher: auch nach der Krise
„Als DSGVO-konformer deutscher Cloud-Provider legen wir großen Wert auf Datensicherheit und -souveränität. Die Daten werden in unseren mehrfach zertifizierten Rechenzentren in Frankfurt am Main gehostet. Durch eine verschlüsselte Verbindung zu unseren Servern und regelmäßige Sicherungen der Daten ist ein Höchstmaß an Datensicherheit und Datenintegrität gegeben“, erklärt Dr. Sebastian Ritz.
Das vOffice von iNNOVO Cloud ermöglicht es, die Mobilität im Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die IT-Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz zu erhöhen. „Viele Unternehmen erkennen durch die Corona-Krise die immensen Effizienzvorteile, die Homeoffice-Arbeit mit sich bringt. Beispielsweise, wenn ein Unternehmen mehrere Standorte hat und die Mitarbeiter remote-arbeitsfähig sein müssen. Mit vOffice lässt sich sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Kollaborationstools besitzen und ortsunabhängig auf den gleichen Datenstand zugreifen können“, erläutert Dr. Ritz.
Mit vOffice wird der individuelle Arbeitsplatz inklusive aller für den Mitarbeiter relevanten Daten und Programme, wie z. B. branchenspezifischer Software, bereitgestellt – ganz gleich, ob der Mitarbeiter in der Zentrale, remote oder beim Mandanten vor Ort arbeitet.
Business Continuity mit Pandemieplan im Hause iNNOVO Cloud
iNNOVO Cloud geht beispielhaft voran und hält mit einem ausgereiften Pandemieplan seine Betriebsfähigkeit und -sicherheit wie gewohnt aufrecht. Alle Mitarbeiter und Freiberufler arbeiten für die kommenden Wochen im Homeoffice. Sie bleiben über VideoKonferenzen und andere Kollaborations-Tools miteinander sowie mit den Kunden vernetzt. Die Mitarbeiter sind mit einer VPN-Verbindung sowie einer Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgestattet und per Notebook remote-fähig. Sowohl die Verfügbarkeit als auch der Support für alle Services sind damit weiterhin sichergestellt.
iNNOVO Cloud ist der deutsche Infrastruktur-Experte für hochsichere Cloud-Umgebungen. Seit 2012 betreut iNNOVO Cloud vorrangig Kunden aus dem sensiblen Banken- und Fintech-Umfeld. Vom ersten Schritt in die Cloudbis hin zur Migration ins anspruchsvolle Cloudnative-Zeitalter mit Technologien wie Kubernetes oder Blockchain – die iNNOVO Cloud-Experten identifizieren, welche Strategie die richtige ist und heben so die individuellen, digitalen Business-Mehrwerte ihrer Kunden.
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Kommunikation und E-Commerce in Zeiten von Corona
Das Kontaktverbot aufgrund der Corona-Krise zwingt die Menschen zu einer neuen Art des Umgangs miteinander. Sowohl im Home-Office als auch im privaten Umfeld etablieren sich kontinuierlich neue Kommunikationsformen. Vor allem E-Mails und Messenger werden deutlich häufiger genutzt als vor der Krise. Aber auch der E-Commerce erlebt eine Art Blütezeit aufgrund der Krise. Zudem zeigt sich, dass die Menschen ganz unterschiedliche Kanäle nutzen, um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Gemeinsam ist aber nahezu allen, dass sie nach der Krise endlich wieder Freunde treffen wollen.
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Corona-App – notwendiger Schutz oder datenschutzrechtlicher Wahnsinn?
Ein Zusammenschluss aus Wissenschaftlern und IT-Experten hat eine Technologie für eine App entwickelt, mit der Infektionsketten nachvollzogen werden können. Auf diese Weise könnten Personen informiert werden, die längere Zeit Kontakt zu einem mit Corona Infizierten gehabt haben. Die App arbeitet mit Distanzmessungen und schützt die Daten der Nutzer bestmöglich. Das ist auch nötig, da sie nur funktioniert, wenn möglichst viele Menschen die App nutzen. Eine Alternative zum Lockdown ist die App zwar nicht, sie verbessert jedoch den Kampf gegen das Virus. Prinzipiell wäre auf Grundlage dieser Corona-App eine europäische Zusammenarbeit zur Eindämmung der Pandemie möglich.
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Regionalisierung und Digitalisierung – mögliche Folgen der Corona-Krise
Die Unternehmensberatung McKinsey geht davon aus, dass im Rahmen der Corona-Krise die Regionalisierung und Digitalisierung von Unternehmen zunehmen wird. Den Betrieben geht es vor allem darum, ihre Lieferketten zu sichern und krisenfeste Arbeitsmethoden zu etablieren. Hierbei erweisen sich digitale Technologien als nützlich. Entsprechende Veränderungen sind bereits in der AutoIndustrie und in der PharmaIndustrie erkennbar. Diese Entwicklungen nehmen jetzt so richtig an Fahrt auf, da die Unternehmen durch die Krise zur Digitalisierung gezwungen sind.
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Picnic am Sonntag – Lieferdienst bietet speziellen Service für Ärzte und Pflegekräfte
Der Online-Lieferdienst Picnic bietet ab April einen besonderen Service für Ärzte und Pflegefachkräfte an: Sie können sich ihre Waren des täglichen Bedarfs jetzt auch am Sonntag liefern lassen. Eine neue Verordnung der Bundesregierung zur Sonntagsruhe in Zeiten der Corona-Krise macht dies möglich. Das Unternehmen will den Service als Dankeschön für alle verstanden wissen, die Deutschland aktuell betriebsfähig halten. Ein erstes Pilotprojekt startet am 5. April.
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Die Digitalisierung der Reisebranche in Zeiten von Klimawandel und Corona
Wie eine Vielzahl anderer Wirtschaftszweige erfährt auch der Tourismus mit der Digitalisierung seit einigen Jahren einen grundlegenden Wandel. So gut wie alle Unternehmen und Anbieter bauen verstärkt auf Verkaufs- und Informationsmöglichkeiten über das Internet. Vor allem in Zeiten des Klimawandels und der weltweiten Corona-Krise wird deutlich, wie wichtig dieses Medium sowie eine zeitnahe Datenerhebung für Kunden und Unternehmen geworden sind – im positiven wie auch im negativen Sinne.
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Quarantäne in Tunis – Roboter kontrollieren Ausgangssperren
Nahezu alle Länder der Welt sind mittlerweile von der Corona-Krise betroffen. In der tunesischen Hauptstadt Tunis sind aktuell etwas mehr als 170 Menschen infiziert und 5 gestorben. Das Land hat deswegen weitreichende Ausgangssperren verhängt, von denen es nur sehr wenige Ausnahmen gibt. Die Einhaltung der Bestimmungen kontrolliert die Polizei mittels eines Roboters. Dieser spricht Passanten an und lässt sich deren Ausweis zeigen.
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Hilfe für kleine Unternehmen und Solo-Selbstständige – München macht Digitalisierung innerhalb von 24 Stunden möglich
Die Corona-Krise zwingt Unternehmen zu schließen und verursacht somit massive Umsatzeinbußen. Was große Konzerne durch Ersparnisse abfedern können, treibt kleine Einzelunternehmen und Solo-Selbstständige schnell in existenzielle Nöte. Eine wichtige Aufgabe besteht deshalb darin, sich digital bestmöglich aufzustellen und neue Vertriebskanäle zu generieren. Für genau diese Herausforderung stellt die Initiative „Mia gehn online“ ein Förderprogramm bereit, das Unternehmen innerhalb von 24 Stunden online bringt.
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Erfurter Unternehmen unterstützt Verlangsamung des Coronavirus
PROCAVE GmbH produziert Mund- und Nasenschutz anstatt Matratzen
Erfurt, 26. März 2020 – Immer wieder betont die Bundesregierung, wie wichtig es ist, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Während sie dafür auf strenge Ausgehbeschränkungen setzt, hat die Erfurter PROCAVE GmbH ihre Produktion von Matratzen- und Matratzenschutzbezügen auf Mund- und Nasenschutzmasken umgestellt. Es handelt sich hierbei zwar nicht um FFP-Masken, die vor Viren schützen, aber sie können in entscheidendem Maße die Ansteckungsgefahr reduzieren und stellen eine gelungene Maßnahme für Pflegekräfte und Firmen dar. Aber auch alle anderen, die ihre nähere Umgebung schützen möchten, können die Masken bestellen.
Obwohl in der Berichterstattung das Bild vermittelt wird, dass Mund- und Nasenschutzmasken mindestens ebenso gefragt sind wie Toilettenpapier, haben einige Städte und Gemeinden auf Nachfrage abgelehnt, weil kein Bedarf bestehe. Indessen sind die die neuen Produkte des Erfurter Unternehmens bei öffentlichen Institutionen so begehrt, dass sie sich die waschbaren Zehnerpacks direkt im Werk abholen möchten.
Bis zu 10.000 Masken kann der Betrieb pro Tag stellen. Oliver Schramm ist einer der zwei Gründer und Geschäftsführer der PROCAVE GmbH. Er hatte die Idee, den sinkenden Umsätzen mit der Herstellung der Masken – und bei Bedarf auch weiterer medizinischer Schutzkleidung, wie zum Beispiel Baumwollkittel, – entgegenzutreten.
„Wir haben in den letzten Jahren ein tolles Team aufgebaut. Daher tue ich auch in der Krise alles dafür, um den aktuellen Status beizubehalten“
, sagt Schramm. Er führt weiter aus:
„Ich möchte weder Kurzarbeit beantragen noch sonstige staatliche Zuschüsse in Anspruch nehmen müssen. Mit den Masken können wir unseren Anteil dazu beitragen, die Ausbreitung der Virus zu verringern und bestenfalls dafür sorgen, dass wir einigermaßen unbeschadet die Krise überstehen.“
Über die PROCAVE GmbH:
Gut schlafen, um danach entspannt in den Tag zu starten – diesem Credo haben sich die Erfurter Oliver Schramm und Marcel Gutermann mit ihrer in Deutschland produzierten Eigenmarke PROCAVE und ihrem Onlinehandel Matratzenschutz24 verschrieben. Im September 2007 fing alles im Keller von Oliver Schramm an: Dort lagerte der damals 24-Jährige die ersten erworbenen Matratzen- und Zubehörartikel, die er auf ebay nebenberuflich weiterverkaufte. Marcel Gutermann brachte sich als Berater und Freund mit ein. Sie wollten sehen, wie der Onlinehandel funktioniert, und da er gut funktionierte, gründeten sie den Onlineshop Matratzenschutz24.
Seit 2011 betreibt Oliver Schramm den Shop hauptberuflich, 2014 stieg Marcel Gutermann ein. Den PROCAVE-Gründern ist es wichtig, dass der Großteil der hochwertigen Produkte in Handarbeit in Thüringen hergestellt und ausführlich getestet wird. Im Juni 2019 ging dann auch ein lang gehegter Kundenwunsch in Erfüllung: Seitdem gibt es in Erfurt einen eigenen Store mit Fachberatung. Dort kann der Kunde sich individuell beraten lassen, weil der Store nur nach telefonischer Terminvereinbarung für ihn öffnet. Bestellen kann der Kunde die Produkte dann vor Ort oder bequem von Zuhause online über die Homepage. Geliefert wird innerhalb von zwei Tagen.
Webseite: Matratzenschutz24.net
Mund- und Nasenschutz der PROCAVE GmbH:
Hilft die Corona-Pandemie zu verlangsamen: Schutzmaske für Mund und Nase Pressekontakt:
Maren Fliegner
mf@m3pr.de
030 / 23 45 66 75