Hermes Germany ergreift in Zeiten von Corona-Schutzmaßnahmen für seine Mitarbeiter und Kunden. Ab sofort werden von dem Paketdienstleister Zustellungen nur noch kontaktlos übergeben. Dennoch wird auf eine Unterschrift nicht verzichtet. Es kommen digitale Medien wie eine Kamera und eine Foto-App zum Einsatz, um die Zustell-Historie weiter aufzuzeichnen und transparent zu machen. Für den Paketzusteller zahlt sich nun aus, dass er frühzeitig in die Digitalisierung investiert hat.
Schlagwort: Covid-19 / Corona Virus
Hier finden Sie alle unsere News & Artikel zur Covid-19 / corona Krise
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Apps in Zeiten von Corona – Pandemie fördert die Smartphonenutzung
In Zeiten der Corona-Krise sind soziale Kontakte tabu. Entsprechend nutzen immer mehr Menschen digitale Medien, um mit ihren Mitmenschen zu kommunizieren. Das gilt sowohl für die Geschäftswelt als auch für den privaten Bereich. Insgesamt wird mehr Zeit am Smartphone verbracht und die Nutzung von Büro- und Freizeit-Apps steigt rapide an. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Trend hin zu digitalen Kommunikations- und Arbeitsformen auch nach der Krise noch anhalten wird.
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Zweischneidiges Schwert – Industrie ist Chance und Gefahr in Zeiten von Corona
In Zeiten von industrie für Deutschland mehr Schaden als Nutzen bringen würde. Gerade jetzt müsste viel von dem produziert werden, was im Kampf gegen die Krankheit dringend gebraucht würde. Natürlich müsse der Schutz der Belegschaft immer oberste Priorität haben, die Sicherstellung von Lieferketten und logistik in allen Bereichen sei aber ebenfalls ein unverzichtbares Anliegen.
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Corona-Schäden im E-Commerce
In einer aktuellen Umfrage gibt die Mehrzahl der befragten Unternehmen an, dass sich das Corona-Virus schon heute auf ihre Geschäftsprozesse auswirken würde. Zudem rechnen nahezu alle damit, dass sich die Entwicklung im Laufe des Jahres noch verschärfen wird. Entsprechend suchen viele Unternehmen nach Möglichkeiten, um die Folgen der Corona-Krise abzuwenden und gestärkt aus ihr hervorzugehen. Langfristig könnte sich die Pandemie sogar als Segen für die digitale Transformation erweisen.
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Online-Unterricht bleibt Utopie – Die Coronakrise zeigt Versäumnisse bei der Digitalisierung der Schulen auf
Nahezu alle Bundesländer haben beschlossen, dass die Schulen ab morgen geschlossen bleiben. Das Ziel hierbei ist es, eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, um so Zeit zur Entwicklung von Gegenmaßnahmen und Medikamenten zu haben. Die Idee besteht darin, den Unterricht möglichst online weiterführen zu können, um zu verhindern, dass corona zu einer Bildungskrise führt. Das ist allerdings sehr schwierig umzusetzen, da viele Schulen nicht auf einen digitalen Unterricht vorbereitet sind. Das liegt unter anderem daran, dass der Digitalpakt Schule sehr langsam vorankommt und kaum Fördermittel abgerufen werden. Die Coronakrise zeigt somit deutlich, wie schlecht es um die digitale Transformation der Schulen in Deutschland bestellt ist und wie dringend notwendig hierzulande digitale Lernplattformen sind.
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Komm mir nicht zu nah – mehr Digitalisierung durch das Coronavirus
Das Coronavirus führt schon jetzt zu einer Zunahme digitaler Prozesse und Arbeitsweisen. Immer mehr Menschen meiden den Kontakt zu anderen und ziehen sich bei ihrer Arbeit ins Home Office zurück. Zudem finden aktuell zahlreiche GroßEvents nicht statt, die sich stattdessen in den digitalen Raum zurückziehen. Es ist davon auszugehen, dass aus solchen Vorsichtsmaßnahmen mit der Zeit Gewohnheiten werden. Andersherum beschleunigt die Digitalisierung jedoch auch die Angst der Menschen vor dem Virus und seinen fatalen Auswirkungen.
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Podcast aktuell – der Corona-Virus bringt neue digitale Formen hervor
Der NDR Info Podcast informiert über aktuelle Entwicklungen zur neuen Corona-Epidemie. Der Virologe Christian Drosten stellt die neuesten Erkenntnisse vor und ordnet diese ein. Hierbei lässt er immer wieder Fragen von Hörern einfließen und beantwortet diese professionell. Das Ziel des Podcasts ist es, die Menschen zu informieren und somit einer Panik vorzubeugen. Hierfür geht der Podcast ganz neue Wege und bemüht sich um eine größtmögliche Aktualität.
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Schneller als die WHO – KI warnte schon 2019 vor dem Coronavirus
Ein Algorithmus der Firma Bluedot hat noch vor der WHO und allen Regierungen der Welt vor dem Ausbruch einer Virus-Epidemie in Zentral-China gewarnt. Grundlage dieser Vorhersage waren zahlreiche Onlinedaten, die die KI gesammelt, analysiert und ausgewertet hat. Die so erhobenen Daten wurden von wissenschaftlichen Experten überprüft, bevor eine offizielle Warnung herausgegeben wurde. Die Hoffnung besteht, dass der Ausbruch von Seuchen dank KI in Zukunft besser vorhergesagt und im Idealfall verhindert werden kann.
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Seuchenbekämpfung digital – Auswirkungen des Coronavirus in China
China sieht sich aktuell einer riesigen Bedrohung durch das neuartige Coronavirus ausgesetzt. Die chinesischen Behörden ergreifen zahlreiche, teils drastische Maßnahmen, um der Situation Herr zu werden. Die Weltgemeinschaft lobt das Land dafür, dass es deutlich transparenter arbeite als noch bei der Sars-Ausbreitung im Jahr 2003. Dies ist nicht zuletzt auf eine stärkere Vernetzung und neuartige digitale Technologien zurückzuführen. Trotz der intensiven Vorsichtsmaßnahmen dürfte die chinesische Wirtschaft jedoch erhebliche Einbußen verzeichnen.