Der IONOS AI Model Hub positioniert sich als erste deutsche multimodale KI-Plattform und bietet eine strategische Alternative zu US-amerikanischen Anbietern wie OpenAI oder Google. Mit 100% deutscher Datensouveränität, DSGVO-Konformität und kostenloser Nutzung bis 30. September 2025 adressiert der IONOS AI Model Hub die wachsenden Bedenken europäischer Unternehmen bezüglich Datenschutz und digitaler Souveränität. Gleichzeitig ermöglicht die OpenAI-kompatible API eine nahtlose Migration bestehender Projekte zu dieser innovativen deutschen KI-Lösung.
Schlagwort: Datenschutz
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Datenschutz für Kinder im Internet: Umfassender Leitfaden für sichere Online-Erfahrungen
Datenschutz für Kinder im Internet ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Während Erwachsene bereits Schwierigkeiten haben, den Überblick über ihre digitalen Spuren zu behalten, sind Kinder noch viel verletzlicher. Sie verstehen oft nicht, welche langfristigen Konsequenzen das unbedachte Teilen persönlicher Informationen haben kann. Dieser umfassende Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie als Eltern, Pädagogen oder Webseitenbetreiber den optimalen Schutz für Kinder in der digitalen Welt gewährleisten können.
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IT-Sicherheit für KMU: Herausforderungen, Lösungen und Datenschutz
IT-Sicherheit ist von entscheidender Bedeutung für das Wachstum von Unternehmen. In einer zunehmend digitalisierten Welt schützt effektive IT-Sicherheit Unternehmensdaten, Kundenvertrauen und den Geschäftsbetrieb. Es ermöglicht Unternehmen, sich vor Cyberbedrohungen zu verteidigen, Risiken zu minimieren und eine solide Grundlage für Expansion und Innovation zu schaffen.
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Die digitale Zukunft – die Deutschen haben sehr gemischte Gefühle
Eine Studie von Kaspersky Lab und Statista zeigt deutlich, dass viele Deutsche mit Sorge auf die Digitalisierung ihrer Lebenswelt blicken. Gerade in den Bereichen digitales Bezahlen, virtuelle Realität und Drohneneinsätze besteht die Angst, gläsern oder das Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Aufgeschlossen zeigen sich die meisten Deutschen hingegen Ideen wie Smart-City-Leitsystemen für den Straßenverkehr und digitalen Wahlen.
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Beschäftigtendatenschutz – das ändert sich mit dem neuen Bundesdatenschutzgesetz
Der Umgang mit persönlichen Daten der Mitarbeiter in Unternehmen ist nach wie vor nicht in einem eigenen Gesetz zum Beschäftigtendatenschutz geregelt. Stattdessen orientieren sich die zuständigen Behörden entweder allgemein am Bundesdatenschutzgesetz, an separaten Regelungen oder an Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Mit der EU-Datenschutzverordnung, die ab Mitte Mai 2018 in Kraft tritt, werden nun neue Regelungen zum Beschäftigtendatenschutz festgehalten und europaweit vereinheitlicht.
Die Bedeutung des Beschäftigtendatenschutzes in der Arbeitswelt
In der Unternehmenswelt geht es immer um einen Ausgleich zwischen den individuellen Persönlichkeitsrechten eines Arbeitnehmers und der vorgeschriebenen Compliance-Pflicht eines Arbeitgebers. Anders ausgedrückt: Inwieweit darf ein Arbeitgeber persönliche Daten wie den Browserverlauf und den E-Mail-Verkehr der Mitarbeiter kontrollieren beziehungsweise Kameras im Arbeitsumfeld aufhängen, um seiner Kontrollpflicht nachzukommen? Bis heute gibt es zum Thema Beschäftigtendatenschutz kein eigenes Gesetz. Stattdessen orientiert sich die Bundesregierung bei allen Fragen aus diesem Bereich am allgemeinen Bundesdatenschutzgesetz.
In den letzten Jahren ist jedoch Bewegung in die Debatte gekommen. Das ist nicht zuletzt dem Internet und der vergleichsweise leichten Speicherung und Auswertung von Daten geschuldet. Außerdem hat der Missbrauch von personenbezogenen Daten durch Arbeitgeber in den Jahren 2008/2009 – häufig ohne klaren Gesetzesverstoß – dazu geführt, dass die Bundesregierung Maßnahmen zur Stärkung des Beschäftigtendatenschutzes ergriffen hat. So wurde unter anderem der §32 BDSG entwickelt, der relativ klare Regeln zum Erheben, Speichern und Verarbeiten persönlicher Daten aufstellt. Im Mai 2018 treten zudem die Neuregelungen des EU-Datenschutzrechtes in Kraft. Hier werden einheitliche Regelungen für alle EU-Staaten festgelegt, die unter anderem Einfluss auf den Beschäftigtendatenschutz haben.
Diese Regelungen gelten mit der EU-Datenschutzverordnung
Das für Arbeitnehmer wichtige „Verbot mit Erlaubnisvorbehalt“ bleibt auch nach den neuen Regelungen bestehen. Das bedeutet, dass es Arbeitnehmern grundsätzlich untersagt ist, personenbezogene Daten ihrer Mitarbeiter zu sammeln, zu speichern und auszuwerten, es sei denn, sie haben eine ausdrückliche Erlaubnis. Eine solche Erlaubnis kann beispielsweise bei akuten Hinweisen auf eine Straftat der Mitarbeiter erteilt werden. Prinzipiell sollen die Hürden für eine solche Erlaubnis jedoch möglichst hoch sein, um Missbräuche weitestgehend zu unterbinden.
Der bisher gültige §32 BDSG wird durch den §26 BDSG ersetzt, der im Wortlaut nahezu identisch ist. In diesem neuen Paragraphen ist geregelt, dass „erforderliche“ Daten vom Arbeitgeber erhoben werden dürfen. Was „erforderlich“ ist, wird nicht klar definiert, doch zählen hierzu aller Voraussicht nach Name, Anschrift, Qualifikationen, Bankdaten und Arbeitszeiterfassung. In einigen Fällen wurde auch die Speicherung einiger PC-Prozesse als für die Unternehmensabläufe relevant und daher erlaubt eingestuft.
Ausnahmen von den aktuellen Regelungen
Für einige Fälle gelten Ausnahmen von den aktuellen Regelungen der EU-Datenschutzverordnung. So können zum Beispiel durch Einwilligungen der Mitarbeiter und durch Betriebsvereinbarungen vom Beschäftigtendatenschutz abweichende Regelungen getroffen werden. Diese müssen aber in Absprache mit dem Betriebsrat erarbeitet und in Kraft gesetzt werden. Außerdem müssen auch bei solchen individuellen Regelungen die gesetzlichen Vorgaben beachtet werden. So ist ein Einsatz technischer Geräte zur Erhebung personenbezogener Daten laut richterlichem Beschluss nur dann zulässig, wenn es keine anderen Methoden zur Einhaltung der Spielregeln am Arbeitsplatz gibt.
Des Weiteren können bei Straftatsverdacht Sonderreglungen in Bezug auf den Beschäftigtendatenschutz geltend gemacht werden. Allerdings muss sich der Verdacht auf konkrete Fakten stützen, die sowohl nachweisbar sein als auch dokumentiert werden müssen. Allerdings müssen die ergriffenen Maßnahmen selbst in einem solchen Fall verhältnismäßig sein und in einer Betriebsvereinbarung konkret und schriftlich festgehalten sein.
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Marketers, lasst 2017 Gold regnen!
Digital Business, Personalization und Datenschutz sind Top-Trends
Was wird 2017 wichtig, wo lauern Fallstricke? Ein Expertenkommentar von Andres Dickehut, CEO des Marketing-Dienstleisters Consultix mit ihrem Customer Engagement Hub ProCampain.
Andres Dickehut, CEO des deutschen Marketing-Dienstleisters Consultix Das Jahr 2016 stand ganz im Zeichen des Datenschutzes. Das Scheitern von Safe Harbor, die seit 1. August geltende Nachfolgeregelung Privacy Shield und das Inkrafttreten der Europäischen Datenschutzgrundverordnung Anfang des Jahres waren ein klares Signal an alle deutschen Unternehmen, sich verbindlich um Datenschutz zu kümmern. Auch 2017 gibt es dringende Aufgaben, die besonders das Marketing bewegen werden: Digital Business, Personalization und vor allem wieder Datenschutz. Der Weg zum Digitalen Business führt nur über rechtskonforme Datenspeicherung und -weitergabe. Denn Daten sind die neue Währung unserer Wirtschaft und ihr Schutz eine Versicherung für jedes Unternehmen. Im Marketing sind Kundendaten mehr denn je wettbewerbsentscheidend: Eine personalisierte und emotionale Kundenansprache ist ohne dedizierte Kundendaten nicht möglich.
Der Weg ins Digital Business
Informationsbeschaffung, Einkauf und Interaktion online und in Echtzeit, jederzeit und überall – willkommen in unserer digitalen Wirklichkeit. Die Konsumenten erleben die Möglichkeiten dieser digitalen Wirklichkeit und geben dabei den Takt vor, die Unternehmen müssen nachziehen und ihr Geschäftsmodell zukunftsfähig machen. Der Umbau zum Digital Business ist eine Führungsaufgabe, die ein hohes Maß an technischem Verständnis und Fähigkeit zu vernetztem Denken bedarf. Transformation in ein digitales Business bedeutet aber gerade im Marketing, investieren in neue Plattformen und Systeme, die Unternehmen helfen, ihre Kunden zu verstehen, ihnen Berührungspunkte aufzeigen und entsprechende Maßnahmen zur Kundenbindung generieren. Eine Lösung: Aus Systemen wie SAP oder E-Commerce holen sie sich dediziert Kundendaten und führen sie in einer Customer-Engagement-Lösung zusammen, die ihnen ein 360-Grad-Bild vom Kunden und dessen Bedürfnissen ermöglicht.
Mit Personalization zum Erfolg
Storytelling und persönliche Ansprache sind im Digital Business von großer Bedeutung – das müssen Marketers im kommenden Jahr im Blick haben. Es geht um das individuelle und emotionale Erlebnis mit einer Marke. Schon Forrester hat 2015 konstatiert, dass der einzig dauerhafte Wettbewerbsvorteil für Unternehmen zukünftig darin besteht, den Kunden und dessen Wünsche zu kennen und entsprechend zu handeln. Das Filtern und Analysieren der kundendaten hilft Marketers ihre Kunden besser kennenzulernen und deren Bedürfnisse einzuschätzen – bestenfalls bevor sie diese Bedürfnisse selbst formulieren.
Das ist ohne leistungsstarke Customer-Engagement-Lösungen kaum mehr möglich. Eine solche Lösung gibt einen Rundum-Blick auf den Kunden, lässt Marketers in jeder Phase des Customer Life Cycles intelligente und relevante Entscheidungen treffen und ermöglicht, die Kunden im richtigen Moment zu erreichen und absolut individuell anzusprechen. Der Erfolg dieser individuellen Ansprache ist jederzeit messbar und eine solche neue Lösung verspricht dem Marketer ruhige Nächte – denn ein schneller Return on Investment ist ihm sicher.
Datenschutz bleibt Markenschutz
Im Digital Business sind Daten das neue Gold. Auch die Legislative hat das erkannt und in jüngsten Vergangenheit zum Schutz der Konsumenten reagiert. Die Europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) trat kürzlich in Kraft. Unternehmen droht ab 2018 eine Geldstrafe in Höhe von bis zu vier Prozent ihres Jahresumsatzes beim Verstoß gegen die EU-DSGVO. Darum sollten Marketers die kommenden Monate nicht tatenlos verstreichen lassen, sondern unbedingt das Thema Datenschutz adressieren. Dabei reichen keine Selbst-Zertifizierungen wie beispielsweise im Privacy-Shield-Abkommen vereinbart. Signale setzen Unternehmen nur durch nachprüfbare Zertifizierungen von Datenschutzbehörden. Unternehmen, die ein Datenschutz-Gütesiegel erwerben und auf zertifizierte Lösungen setzen, investieren damit auch in die eigene Wettbewerbsfähigkeit, Reputation und die Beziehung zu ihren Kunden. Datenschutz ist und bleibt Markenschutz!
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Über den Autor:
Andres Dickehut ist geschäftsführender Gesellschafter des von ihm 1994 gegründeten Unternehmens Consultix. Flaggschiff des Technologieführers bei der Verarbeitung personenbezogener Daten ist das sichere Customer Engagement Hub ProCampaign. Der Fokus von Dickehut liegt auf globalem Digital Marketing, CRM, Customer LifeCycle und eCommerce. www.procampaign.de
Die Consultix GmbH ist ein International agierender Marketing- und IT-Dienstleister mit Sitz in Bremen. Das inhabergeführte, deutsche Unternehmen wurde 1994 gegründet und ist Anbieter webbasierter Services und Software für das Customer-Relationship-Management (CRM), Kundenbindungs-Management, Digitales Marketing und E-Commerce. Weltmarken vertrauen auf die Lösungen, die Beratung und den umfangreichen Support von Consultix. Flaggschiff ist die Customer Engagement Plattform ProCampaign. Consultix ist Technologieführer im Bereich personenbezogener Daten und wurde mehrfach und als erster CRM-Anbieter für seine Vorreiterrolle im Bereich Datenschutz und Datensicherheit ausgezeichnet – unter anderem mit den European Privacy Seal “EuroPriSe”, dem “IT Security Made in Germany”, kurz ITSMIG von TeleTrust, und dem Datenschutz-Gütesiegel vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD). Neben seinen Digital Business Lösungen bietet Consultix Dedicated Hosting sowie Cloud Services in seinen eigenen, hochsicheren Rechenzentren in Deutschland an.www.consultix.de / www.procampaign.de
Firmenkontakt
ProCampaign / Consultix GmbH
Christian Colmer
Wachtstraße 17-24
28195 Bremen
+49 (421) 333 88-0
info@consultix.net
http://www.consultix.dePressekontakt
Digitalk Text und pr
Katharina Scheurer
Rindermarkt 7
80331 München
: +49 89 44 31 12 74
consultix@digitalk-pr.de
http://www.consultix.de -
Gefahr im Verzug?: Die größten Sicherheitslücken in der IT
Der NSA-Skandal rund um den Whistleblower Edward Snowden hat für Aufsehen gesorgt und viele bisher unbedarfte User aufgerüttelt. Wie steht es um die eigenen Daten? Im Zuge der letzten Jahre hat sich vor allen Dingen die Sicherheit zu einem der zentralen Themen in der IT-Branche entwickelt. Ein Unternehmen setzt auf Netzwerksicherheit, denn im Universum des IT-Netzwerks bewegen sich sensible Daten, die keinesfalls in die Hände Dritter gehören. Insbesondere die Herausforderungen von Zertifizierungen und die Absicherung des Netzwerks stellt viele vor enorme Voraussetzungen, die ohne Hilfe kaum zu bewältigen sind.
Wie steht es um das Bewusstsein der Unternehmer für vernetzte Sicherheit?
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie empfiehlt allen Unternehmen, die eigene IT-Sicherheit unter die Lupe zu nehmen. Leider vernachlässigen zu viele den Schutz der eigenen Infrastruktur im Netzwerk. Dabei handelt es sich hierbei um die Schlüsselstelle des gesamten Konzepts. Innovative Systeme arbeiten automatisch und stellen Datendiebstahl und Angreifer.
Das sind die gängigen Fehler und Sicherheitslücken:
• unzählige geöffnete Ports,
• Systeme, die öffentlich zugänglich sind und
• ein unsicherer physikalischer Zugriff auf das Netzwerk.ISO 27001: Der BSI hat einen IT-Grundschutz-Katalog erstellt, der mittlerweile zu einem der Basic-Handbücher im Bereich IT Sicherheit avanciert. Darin befindlich sind alle technischen Möglichkeiten und die Unternehmensprozesse, die für die Informationssicherheit notwendig sind. Hier bilden gerade die gültigen ISO Normen maßgebliche Richtlinien, die für die zukünftige Sicherung gelten.
Milliarden Datensätze in Gefahr
70 Prozent aller Unternehmen setzen auf den eigenen Internetauftritt und die digitale Darstellung der Services und Leistungen sowie Produkte, um ihre Zielgruppe zu erweitern. Dabei wird oftmals der Schutz der Daten vernachlässigt. Vernachlässigte Sicherheitslücken können schlimmstenfalls das Ende für ein Business bedeuten. Die aktuell laufende Studie der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. hat eben diesen Mangel in ins Gespräch gebracht – allein 2013 sind 3,9 Milliarden Datensätze einfach verloren gegangen. In diesen Bereich fallen auch diskrete, persönliche Daten. Zum aktuellen Zeitpunkt ist anzunehmen, dass der Diebstahl von Daten zu ungeahnter Hochform aufläuft. Das lukrative Geschäft mit persönlichen Informationen floriert und stellt vor allen Dingen laufende Netzwerke und deren Sicherheit auf die Probe.
Die gegenwärtige Gefahr und die Sicherheitslücken folgerichtig einschätzen
Die aktuelle Studie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat gezeigt, dass ein Bewusstsein für die eigenen IT-Mankos zwar vorhanden ist, jedoch durchaus noch Potential nach oben lässt. Die aktuellen Ausführungen zur IT-Sicherheit und die technischen Maßnahmen tragen der aktuellen Situation Rechnung. Wobei die obligatorischen Prozesse im Bereich IT-SicherheitsManagement noch immer nicht standardisiert und durchgehend vorhanden sind.
Der SENTINEL-Geschäftsführer Lars Heymeier kennt die Sorgen und Nöte seiner Kunden, die ihre Daten besser gesichert wissen wollen. Er empfiehlt im Hinblick auf den Schutz des Netzwerks erst einmal „die bereits vorhandenen Sicherheitslücken zu stopfen“. Er verweist darauf, dass die meisten Unternehmen mit typischen Problemen zu kämpfen haben, diese jedoch mit wenig Aufwand gelöst werden können.
Über komfortable und zugleich innovative Management-as-a-Service (MaaS) Leistungen lassen sich Updates sicher verwalten. Mit einer professionellen Beratung und Analyse möchte man den Risiken konsequent aus dem Weg gehen und sich auf die wesentlichen Zuständigkeitsbereiche konzentrieren: das eigene Business. Die Services reichen vom management und der Planung bis hin zur automatischen Übernahme aller notwendigen Services, die sich im Zuge der IT-Infrastruktur ergeben.
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Datenschutz im E-Commerce: „Made in Germany“ ist Wettbewerbsvorteil
Der Datenschutz spielt bei allen Aktionen im Internet eine große Rolle. Das gilt für die Wahl eines passenden IT-Anbieters ebenso wie für das Einkaufen im E-Commerce. Hierbei zeigt sich deutlich, dass Datenschutz „Made in Germany“ großes Ansehen bei den Nutzern genießt und von Anbietern entsprechend häufig verwendet wird. Deutscher Datenschutz erfüllt nämlich zahlreiche Standards und muss einer strengen Qualitätskontrolle standhalten.
Die Bedeutung des Datenschutzes in der digitalen Welt
Längst vergangen sind die Zeiten, in denen geheime Geschäftsinformationen in einer Unternehmenszentrale hinter sicher verriegelten Türen aufbewahrt wurden. Heutzutage werden selbst hoch sensible Daten digital in der Cloud gespeichert. Das bringt den Vorteil, dass sie nicht verloren gehen können und dass alle Mitarbeiter mit Zugangsberechtigung von überall auf der Welt aus auf die Informationen zugreifen können. Doch auch Privatnutzer legen ihre Fotos, Texte und Informationen immer häufiger in der Cloud ab. Diese neuen Speicher- und Verarbeitungskanäle von Informationen machen es nötig, einen gesteigerten Wert auf den digitalen Datenschutz zu legen. Deswegen bieten unternehmen wie SKYWAY ihren Kunden einen Datenschutz „Made in Germany“ an, der von Cloud Hosting über Colocation bis hin zum klassischen Hosting reicht. Diese Angebote bieten den Vorteil, dass sie dem deutschen Datenschutzrecht gerecht werden und durch Expertise von außen stets auf dem neuesten Stand gehalten werden.
Merkmale des Datenschutzes „Made in Germany“
In Deutschland gibt es diverse Gesetze, die den Datenschutz online wie offline regeln. Hierzu gehört unter anderem das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Dieses regelt zum Beispiel die technischen und organisatorischen Maßnahmen, die ein Anbieter ergreifen beziehungsweise zur Verfügung stellen muss, um einen angemessenen Datenschutz für seine Kunden bereitzustellen. Ergänzt wird dieses Gesetz durch die europäische Datenschutzgrundverordnung, die für einen Internationalen Standard beim digitalen Datenschutz steht. Ein weiterer Vorteil des deutschen Datenschutzes ist, dass er den Zugriff von Behörden und Staatsorganen auf die Daten massiv einschränkt. So haben zum Beispiel US-Behörden im Rahmen des USA-Freedom-Act/Patriot Act keinen Zugriff auf die persönlichen Daten der Kunden des Anbieters. Viele Unternehmen nutzen das Zertifikat „Made in Germany“ bereits als Wettbewerbsvorteil, um sich in Sachen Datenschutz von der Konkurrenz abzuheben und ihren Kunden und Nutzern ein besonders sicheres Umfeld zu bieten.
Im E-Commerce geht nichts mehr ohne Datenschutz
Internetnutzer wissen um die Bedeutung des Datenschutzes und achten immer mehr darauf, ihre Daten nur an vertrauenswürdiger Stelle anzugeben. Entsprechend ist es für Unternehmen im Internet überlebenswichtig, ein möglichst sicheres Umfeld zu bieten und einen genauen Fokus auf den Datenschutz zu legen. Dies kann zum Beispiel über die Bereitstellung von Vertragsvorlagen für die Auftragsdatenverarbeitung geschehen. Wer dies nicht tut, verliert seine Kunden innerhalb von Sekunden an Mitbewerber, die ihren Onlineshop besonders sicher und vertrauenswürdig gestaltet haben. Viele Unternehmen haben jedoch gar nicht die Ressourcen, einen professionellen Datenschutz zu gewährleisten und die technischen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit externen Anbietern, die die technischen Voraussetzungen und das Know-how mitbringen, um für einen zuverlässigen und überzeugenden Datenschutz zu sorgen.
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Vorrang für Sicherheit – Cyberkriminalität in den Griff bekommen
Cyberkriminalität ist ein ernsthaftes Problem im Internet. Das gilt sowohl für private Nutzer als auch für Unternehmen. Kriminelle, die persönliche Daten stehlen und zu Geld machen, schädigen die Betroffenen und machen das Einkaufen in Webshops unsicherer. Es ist somit im Interesse aller, für eine größtmögliche Sicherheit im Internet allgemein und in Onlineshops im Speziellen zu sorgen. Die Sicherheitsvorkehrungen müssen zumindest in dem Maße wachsen, wie die Bedrohung durch Cyberkriminelle wächst. Denn die Gefahr ist akut.
Wachsende Internetkriminalität – fast jeder zweite ist schon betroffen
Datenmissbrauch ist ein lukratives Geschäft, an dem sich zahlreiche Cyberkriminelle beteiligen und bereichern. Mittlerweile war fast jeder Zweite schon einmal ein Opfer von Internetkriminalität. Hierbei werden persönliche Daten von den Betrügern abgefangen und zu Geld gemacht. Das gelingt zum Beispiel über sogenannte Phishing-Mails, Viren, Trojaner und Würmer oder gefälschte Websites namhafter Unternehmen. Einige stehlen Kontonummern und Passwörter, um schnellstmöglich an Geld zu kommen. Andere haben sich auf Identitätsdiebstahl spezialisiert und kaufen unter falschem Namen in Onlineshops für sich ein. Es ist relativ schwierig, Cyberkriminelle zu verfolgen. Deswegen sollten Betroffene direkt ihre persönlichen Daten ändern und ihre digitalen Geräte von SchadSoftware befreien.
Der richtige Umgang mit Daten – Aktualität und Wachsamkeit sind gefragt
Tendenziell gehen viele Menschen recht unbedacht mit ihren persönlichen Daten um. Das gilt in der digitalen Welt allgemein, ist aber besonders stark in sozialen Netzwerken erkennbar. Hier werden zahlreiche Dinge öffentlich gepostet, die man offline kaum den engsten Freunden anvertrauen würde. Hier ist deutlich mehr Zurückhaltung gefragt. Außerdem sind die digitalen Geräte von Computer über Tablet bis zum Smartphone oft nur unzureichend geschützt. Es ist wichtig, stets die aktuelle VirenerkennungsSoftware installiert zu haben und auch beim Browser regelmäßige Software-Updates durchzuführen. Großen Handlungsbedarf gibt es zudem bei den Passwörtern. Viele Nutzer haben für unterschiedliche Lebensbereiche nur ein bis maximal zwei Passwörter. Wenn dieses gestohlen wird, haben die Cyberkriminellen Zugriff auf nahezu die gesamte Lebenswelt der Betroffenen. Daher empfiehlt es sich, für jeden Bereich ein eigenes Passwort zu haben und dieses regelmäßig zu wechseln.
Bedeutung für den E-Commerce – Kunden wollen sich sicher fühlen
Cyberkriminalität ist längst nicht mehr allein das Problem von Nutzern und Privatpersonen. Oft genug hört man auch von Unternehmen, die das Ziel eines Cyberangriffs geworden sind. Hierbei werden gelegentlich die Verkaufskanäle der Unternehmen lahmgelegt und in anderen Fällen kundenbezogene Daten abgegriffen. Beides ist für jedes Unternehmen eine Katastrophe. Gestörte Kommunikationskanäle bedeuten Umsatzeinbußen und gestohlene Nutzerdaten bedeuten einen massiven Vertrauensverlust bei den Kunden. Daher ist es das Gebot der Stunde, den eigenen Onlineshop so sicher wie möglich zu gestalten. Es muss Geld in die Hand genommen werden, um das eigene Unternehmen sicher zu machen und zu halten. Denn Cyberkriminalität ist niemals vollständig besiegt – Sicherheitsmaßnahmen müssen regelmäßig durchgeführt und optimiert werden. Denn Kunden kaufen nur dann regelmäßig in Webshops ein, wenn sie von deren Sicherheit und Zuverlässigkeit überzeugt sind. Die Kundensicherheit ist somit einer der entscheidendsten Erfolgsfaktoren von Webshops und allen Unternehmen im E-Commerce.