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  • NEOCOM 2016 – Storytelling wie aus 1001 Nacht

    NEOCOM 2016 – Storytelling wie aus 1001 Nacht

    Die NEOCOM 2016 steht unter dem Motto „1001 Faces of Digital Commerce“ und hat sich die Vielfalt des E-Commerce zum Thema gemacht. Neben Preisverleihungen und dem Netzwerken steht in diesem Jahr das Storytelling vorrangig auf dem Programm. Dieses hat für alle Unternehmen im E-Commerce – so vielseitig und individuell sie auch sind – immense Bedeutung.

    Daten und Fakten zur NEOCOM 2016

    Die NEOCOM 2016 findet am 12. und 13 Oktober 2016 im Areal Böhler in Düsseldorf statt. Am Abend des 11. Oktobers wird das event im Rahmen einer Preisverleihung mit der „NEOCOM Night“ eröffnet und eingeleitet. Zu den wichtigen Themen, die auf der NEOCOM behandelt werden, zählen der Digital Commerce, der E-Commerce, der Multichannel-Handel und das Storytelling. Die Preise der Tickets sind abhängig vom Teilnehmer und changieren zwischen 490 Euro für Startups und 1.490 Euro Normalpreis.

    Diese Programmpunkte sind während der zwei Kongresstage geplant

    Zum Auftakt des Events wird das Thema „Retail 2020 – Herausforderungen und Chancen“ behandelt. Weitere Themen, die an diesem Veranstaltungstag zur Sprache kommen, sind „Blick ins Gehirn – warum Kunden heute und morgen wirklich kaufen“ und „Wie sehen die großen Player die Marketingentwicklung?“. Unter anderem kommen hierbei namhafte Experten wie Thomas Tuna, der Chefredakteur vom Handelsblatt, Dr. Hans-Georg Häusel, Partner der Gruppe Nymphenburg, sowie die bevH und HDE zu Wort.

    Am zweiten Veranstaltungstag steht das Storytelling im Fokus. Entsprechend finden verschiedene Sessions zu den Themen „B2B Storys“, „Brand Storys“, „Start-up Storys“, „Plattform Storys“ und „Fulfillment Storys“ parallel statt, sodass sich jeder Teilnehmer den persönlichen Lieblingsbereich aussuchen kann. Unter anderem informieren Oliver Arp von hagebau, Alexander Birken von der Otto Group, Ralf Kleber von Amazon, sowie Gabriele Riedmann de Trinidad, von der Metro über ihre Geschäftsmodelle und ihre Erfahrungen im E-Commerce. Mit dem Bereich „Future Storys“ wagt die Neocom einen Blick in die Zukunft des Digital Commerce und findet ihren Abschluss.

    Warum Storytelling und Corporate Identity im E-Commerce so wichtig sind

    Dass die Neocom 2016 einen großen Fokus auf das Storytelling legt, ist nur logisch. In Zeiten steigender Konkurrenz und wachsenden Möglichkeiten im E-Commerce ist es für jedes Unternehmen wichtig, Profil zu zeigen und sich am Markt von Mitbewerbern abzuheben. Nur wer eine überzeugende und glaubwürdige Corporate Identity besitzt, mit der sich die Kunden identifizieren können, hat auf lange Sicht eine Chance, erfolgreich zu sein. Das Storytelling leistet hierbei gute Dienste. Diese Methode ist in der Lage, Daten und Wissen zu einem Produkt auf anschauliche und ansprechende Weise zu vermitteln. Hierdurch bleibt das Gesagte besser im Gedächtnis und erreicht sowohl die kognitive als auch die emotionale Ebene der Kunden. Es werden dann eben nicht nur Informationen weitergegeben, sondern mit einem Produkt oder einem Unternehmen werden bestimmte Emotionen oder sogar ein ganzes Lebensgefühl verbunden. Zudem bleiben Geschichten, die im Rahmen des Storytellings erzählt werden, besser im Gedächtnis und lassen sich leichter weitertransportieren als kalte Fakten. Wichtig hierbei ist aber, keine Geschichten zu erfinden und Märchen zu erzählen, sondern das Storytelling für die Vermittlung tatsächlicher Ereignisse aus dem Unternehmen zu nutzen. Nur so sind Glaubwürdigkeit und Attraktivität garantiert.

  • ConversionCon in Köln – aus Besuchern Kunden machen (inkl. Ticket-Verlosung)

    ConversionCon in Köln – aus Besuchern Kunden machen (inkl. Ticket-Verlosung)

    Die Konversionsrate ist ein wichtiges Element, um den Erfolg eines Onlineshops zu erkennen. Nur wenn aus Besuchern Kunden werden, steigen die Umsätze und das eigene Geschäft wird erfolgreich. Aus diesem Grund werden auf der ersten ConversionCon in Köln alle relevanten Themen rund um die Konversion im E-Commerce besprochen. Namhafte Vertreter der Branche treffen auf Startups mit innovativen Ideen, sodass ein lebendiger Austausch garantiert ist.

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  • Paris Retail Week 2016: E-Commerce mit French Expertise

    Paris Retail Week 2016: E-Commerce mit French Expertise

    Die zweite Paris Retail Week findet an der Porte de Versailles statt und vereint die beiden Traditionsmessen „E-Commerce Paris“ und „Equipmag“ unter einem Dach. Das Event nimmt das Thema „French Expertise“ in den Blick und zeigt somit die Strategien und die Bedeutung französischer Unternehmen im regionalen und Internationalen Handel auf. Vorträge, Business und Networking stehen gleichermaßen auf dem Programm. Denn bei der Veranstaltung sind wahre Branchengrößen ebenso vertreten wie kleine Nischenexperten.

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  • Mobile Sicherheit – Messe Berlin setzt neues Warn- und Informationssystem ein

    Mobile Sicherheit – Messe Berlin setzt neues Warn- und Informationssystem ein

    Angesichts des Internationalen Terrorismus ist es insbesondere bei Großveranstaltungen wichtig, ein überzeugendes und verlässliches Sicherheitskonzept zu haben. Die Messe Berlin setzt daher auf das neue Warn- und Informationssystem KATWARN. Diese Sicherheits-App versorgt die Nutzer mit hilfreichen Informationen und sorgt bei Störfällen für Sicherheit. Mit diesem Sicherheitskonzept setzt sich der Trend hin zu mehr Mobilität und einer vernetzten Stadt fort.

    So funktioniert die Sicherheits-App KATWARN

    Im normalen Messebetrieb dient die Mobiltelefon-App KATWARN als Informationskanal, der die Nutzer mit Fakten rund um den Berliner Verkehr oder das aktuelle Wetter versorgt. Des Weiteren meldet sich die App bei Störfällen, die zum Beispiel sicherheitsrelevante Vorgänge betrifft. Auf diese Weise sind die Besucher und Aussteller der Messe gleichermaßen gut präpariert, wenn es zu einem Störfall kommen sollte. Die kostenlose App kann zum Beispiel im Google Play Store oder im Microsoft Store heruntergeladen werden und die notwendigen Informationen gelangen via www.katwarn.de/messeberlin auf das Smartphone. Auf diese Weise wird dem Sicherheitsbedürfnis der Messebesucher Rechnung getragen und gleichzeitig dafür gesorgt, dass Gefahrensituationen gemeistert oder im Idealfall ganz vermieden werden.

    Der Bedarf für Sicherheitskonzepte steigt

    Die Sicherheitsapp wird in Berlin schon seit Längerem erfolgreich eingesetzt. Für die Messe Berlin wurde jedoch eine spezielle Version konzipiert, die konkret auf die Gegebenheiten vor Ort, das Angebot der Messe und die Bedürfnisse der Aussteller und Besucher zugeschnitten ist. Die technischen Voraussetzungen für die Nutzung der App während der Messe werden von der Feuersozietät und dem Verband deutscher Versicherer bereitgestellt. Angesichts einer wachsenden Bedrohung durch Terroristen nimmt die Bedeutung solcher Lösungen immer weiter zu. Doch auch im Brandfall oder bei sonstigen Störfällen leistet KATWARN gute Dienste. Die App erlaubt eine Vernetzung aller relevanten Organisatoren von Großveranstaltungen, die von den Veranstaltern bis hin zu den Sicherheitsbehörden reichen. Das Neue an der Sicherheits-App besteht darin, dass nun auch die Messebesucher in die Vernetzung integriert werden und von der erhöhten Sicherheit profitieren.

    Der Trend zur Mobilität setzt sich fort

    In nahezu allen Bereichen der Gesellschaft ist ein Trend in Richtung Mobilität erkennbar. Die sozialen Netzwerke werden verstärkt über mobile Endgeräte besucht, immer mehr Menschen kaufen in E-Commerce Unternehmen über das Smartphone ein und auch das Bezahlen unterwegs gelingt immer häufiger mit dem Handy. Da ist es nur logisch, dass auch für die Sicherung von Großveranstaltungen mobile Lösungen konzipiert und genutzt werden. Hierbei sind die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig. Neben dem Schutz der Messebesucher können mobile Lösungen zum Beispiel auch für den Datenschutz verwendet werden. Ebenso erleichtern mobile Endgeräte eine Vernetzung und stellen somit einen wichtigen Schritt hin zu einer vernetzten und hierdurch besonders sicheren Stadt dar. Auf lange Sicht wird aus dem E-Commerce ein M-Commerce werden, da das Einkaufen längst nicht mehr vorrangig am heimischen PC oder gar offline geschieht. Auf diese Entwicklung müssen sich Unternehmen aus dem E-Commerce einstellen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.