YouTube Videos herunterladen wird 2025 immer beliebter, aber auch komplizierter. Wir zeigen Ihnen die fünf besten YouTube Downloader Tools, erklären die rechtlichen Aspekte und geben praktische Tipps für den sicheren Download von Videos. Entdecken Sie, welche Tools wirklich funktionieren und worauf Sie dabei achten sollten.
Schlagwort: Facebook
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Wie teuer sind Facebook Ads?
Facebook Werbeanzeigen sind so teuer wie nötig und nach oben hin offen. Sie schalten zu können ist nur ein Teil der Rechnung. Der andere Teil der Rechnung ist, sein Budget zu optimieren und sein Geld richtig einsetzen zu können. Es ist möglich Impressionen für den Bruchteil eines Cents durch Facebook Ads zu generieren. Und wer es richtig anstellt, kann auch Leads, also beispielsweise Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Kontaktdaten kostengünstig mit Facebook Werbeanzeigen sammeln.
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Steuerschlupflöcher: EU gegen legale Tricks von US-Unternehmen
Großen, International agierenden Unternehmen aus den USA wie Facebook, Apple und Amazon wird vorgeworfen, dass sie legale Steuerschlupflöcher nutzen, um weniger Geld an den Staat zahlen zu müssen. Aus diesem Grund will die EU jetzt Maßnahmen ins Leben rufen, um für mehr Steuergerechtigkeit zu sorgen. Das Ziel ist es, dass US-Firmen, die in Europa Geschäfte tätigen, dieselben Steuern zu zahlen haben wie inländische Unternehmen.
Das ist das Problem mit den Steuerschlupflöchern
Viele Unternehmen rechnen sich arm, um möglichst wenig Steuern an den Staat bezahlen zu müssen. Vor allem US-Unternehmen wie Apple, Amazon und Facebook werden solche Machenschaften unterstellt. Das Problem bei solchen Steuerschlupflöchern ist, dass sie legal sind. Die Unternehmen begehen mit ihren Tricks keine Verbrechen, sondern legen die bestehenden Regeln lediglich zu ihrem eigenen Vorteil aus. Daher will die EU nun verstärkt gegen Steuerschlupflöcher vorgehen. Steuervermeidungsstrategien sollen massiv erschwert oder gar unmöglich gemacht werden. Das Ziel hierbei: mehr Steuergerechtigkeit in der EU zu schaffen. Die Haltung der etablierten Parteien in Deutschland zum Thema „Steuerschlupflöcher für Konzerne“, kann man hinter dem Link nachlesen.
Die EU muss ihre eigenen Vorgaben und Regeln konsequent durchsetzen
Die Schwierigkeit mit Steuerschlupflöchern besteht darin, dass die jeweiligen Länder, in denen solche Löcher zu finden sind, von diesem Missstand profitieren. Für Länder mit niedriger Steuergerechtigkeit sind Steuerschlupflöcher ein richtiges Geschäftsmodell. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Irland. Dieses EU-Land hat Apple diverse Steuervergünstigungen und Sonderrechte gewährt, um für das Unternehmen als Partner und somit als Standort attraktiv zu wirken. Frankreich und Deutschland wollen von Apple genutzte Steuerschlupflöcher aber schließen, berichtet zdnet.de“_blank“ rel=“noopener noreferrer“>berichtet zdnet.de. Denn natürlich ist es für Unternehmen praktisch, ihre Erzeugnisse in einem EU-Land mit niedriger Steuerlast herzustellen und zu verkaufen und die Gewinne dort zu versteuern.
Dieses Vorgehen ist aktuell verstärkt in Europa anzutreffen, beklagt laut onlinehaendler-news.de der französische Finanzminister. Während die USA und China konsequent auf eine Einhaltung der bestehenden Regeln achten, werden in Europa nach wie vor viele Ausnahmen zugelassen. Das ist unter anderem deshalb möglich, weil die einzelnen Länder nicht mit einer Stimme sprechen, sondern jedes zumeist auf den eigenen Vorteil bedacht ist. Deswegen müssen von EU-Seite her die vielfältig vorhandenen Steuerschlupflöcher geschlossen und klare Regeln für den Handel in der Europäischen Union aufgestellt werden. Es soll unter allen Umständen vermieden werden, dass inländische Unternehmen schlechter gestellt sind als US-amerikanische Firmen.
Diese neuen Regeln könnten für mehr Steuergerechtigkeit sorgen
Ein aktuelles Problem besteht darin, dass Rechtsstreitigkeiten nicht im jeweiligen Land ausgetragen werden können, in dem ein Problem auftritt oder eine Dienstleistung nicht zufriedenstellend erledigt wird, sondern in dem Land, in dem das jeweilige Unternehmen seinen Hauptstandort hat, wie onlinehaendler-news.de bereits berichtete>. Das macht es für viele Länder schwierig, gegen das Fehlverhalten eines US-Unternehmens vorzugehen, weil ein solcher Rechtsstreit mit sehr viel Bürokratie und Kosten verbunden ist. Das gilt umso mehr, wenn ein solcher Streit über Ländergrenzen hinweg ausgetragen werden soll. Eine weitere Forderung besteht darin, dass die verschiedenen Unternehmen ihre Nutzerbedingungen an EU-Recht anpassen sollen. Sollte diese Forderung kein Gehör finden, ist die EU zu einer Klage gegen die entsprechenden Länder bereit.
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Facebook als Testlabor – mit eigenem Content Geld verdienen
Projekte wie Visual Statements zeigen, dass Facebook ein effizientes Tool im E-Commerce ist. Über die social media Plattform können Anhänger gewonnen, Inhalte getestet und Produkte vermarktet werden. Wer organisch eine hohe Reichweite erreicht, bindet eine potentielle Kundenschaft langfristig an sich. Wichtig ist es, individuelle und kreative Produktideen zunächst an den Followern zu testen, bevor sie vermarktet werden.
Das Geschäftsmodell von Visual Statements als Beispiel für die richtige Nutzung von Facebook
Die Visual Statements GmbH aus Freiburg hat zunächst im Internet kursierende Bilder gesammelt und auf dem eigenen Facebook-Profil veröffentlicht. Die Bilder wurden immer weiter geteilt, sodass das Unternehmen rasch eine relativ große Fangemeinde hinter sich versammeln konnte. Der Trend ging mit der Zeit aber immer weiter weg von Bildern hin zu Videos, weswegen das Unternehmen inzwischen beide Medien bei sich präsentiert. Der Erfolg war bald so groß, dass Visual Statements ein Redaktionsteam zusammenstellte, das eigenen Content erstellt und auf dem Profil postet. Mittlerweile veröffentlicht das Unternehmen täglich 60 Posts und erreicht hiermit deutschlandweit rund 15 Millionen Menschen beziehungsweise 25% der 18-34 Jährigen. Erfolgreiche Sprüche und Bilder werden dann auf T-Shirts gedruckt oder in anderer Form zu einem Produkt umfunktioniert. Diese werden in einem eigenen Shop verkauft, sodass Visual Statements nicht nur über Werbung und Affiliate-Projekte Geld verdient, sondern auch mit eigenen Artikeln.
… täglich 60 Posts und erreicht hiermit deutschlandweit rund 15 Millionen Menschen …
Organisches Wachstum für eine dauerhaft hohe Reichweite
Ein großer Vorteil am Einsatz von Facebook für die eigene Vermarktungsstrategie besteht darin, dass Follower und Fans ganz organisch wachsen und gewonnen werden können. Entscheidend hierfür ist, dass das jeweilige Unternehmen Inhalte anbietet, die gut ankommen und leicht geteilt werden können. Hierdurch erhöht sich die Reichweite des Profils innerhalb kürzester Zeit und die Fans kehren immer wieder, um neue Inhalte präsentiert zu bekommen.
Durch den richtigen Einsatz von Facebook, ist es quasi gar nicht nötig, Geld in die Hand zu nehmen
Durch den richtigen Einsatz von Facebook, ist es quasi gar nicht nötig, Geld in die Hand zu nehmen und in teure Werbemaßnahmen zu investieren. Der eigene Content sorgt für Interesse bei den Anhängern und bietet die Möglichkeit, eigene Produkte vorzustellen, anzubieten und zu verkaufen. Somit ist ein sauber aufgestelltes Facebook-Profil ein langfristigerer Erfolgsgarant als kurzfristige Werbemaßnehmen.
ein sauber aufgestelltes Facebook-Profil ein langfristigerer Erfolgsgarant
Mit Facebook Inhalte Testen und Produkte vermarkten
Die Stärke einer Vermarktung via Facebook ist die große Kundennähe. So können neue Produktideen zunächst den Facebook-Fans präsentiert und vorgestellt werden. Erst wenn diese gut ankommen und positives Feedback auslösen, gehen sie in die Produktion. Das eigene Profil wird somit zum Versuchslabor, in dem neue Ideen zunächst ausprobiert werden können, bevor sie in Serie gehen.
Unternehmen aus dem E-Commerce sparen sich so aufwendige Testreihen und intensive Marktforschung, da sie von ihrer Zielgruppe schnelles, ehrliches und direktes Feedback bekommen. Sobald ein Produkt hergestellt wurde, kann es dann über den eigenen Account vermarktet werden. Oft genügen kurze Hinweise auf den Shop, um Interessierte zu einem Besuch zu bringen. Der eigene Content erfüllt dann gleich zwei Aufgaben: Zum einen lockt er neue Besucher auf das Profil und zum anderen bewirbt er den Onlineshop und die darin vorhandenen Produkte.
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Projekt „Marea“ – Facebook und Microsoft planen schnelle Unterseeleitung
Beim Projekt „Marea“ wollen Microsoft und Facebook eine Highspeed-Leitung zwischen den USA und Europa verlegen. Das Ziel ist der Ausbau der digitalen Infrastruktur und eine Steigerung der Übertragungsgeschwindigkeiten. Gerade durch die Cloud-Dienste und die wachsende Bedeutung des mobilen Internets besteht ein großer Bedarf an solchen höheren Geschwindigkeiten. Das gilt sowohl für die Nutzer als auch die Anbieter im E-Commerce.
Das geplante Projekt
Für das Projekt „Marea“ soll ein 6.600 km langes Glasfaser-Untereekabel durch den Atlantik verlegt werden. Das Ziel ist es, eine Datenverbindung mit 160 Terabit pro Sekunde zu schaffen und somit die schnellste Verbindung zwischen Europa und Amerika zu realisieren, die es jemals gegeben hat. Die Endpunkte des Kabels werden das spanische Bilbao und der Bundesstaat Virginia in den USA sein. Somit liegt die Kabelroute südlich der sonstigen Strecken, die sich vor allem rund um New York und New Jersey befinden. Hieran wird deutlich, dass „Marea“ unabhängig von allen bisherigen Projekten sein und eine besonders sichere und zuverlässige Verbindung erreichen will. Es ist angedacht, mit der Verwirklichung des Projekts im August 2016 zu beginnen, sodass es im Oktober 2017 abgeschlossen werden kann.
Der Ausbau der digitalen Infrastruktur
„Marea“ kann als weiterer Schritt beim Ausbau der digitalen Infrastruktur verstanden werden. Während in Deutschland zahlreiche ländliche Regionen quasi überhaupt nicht digital erschlossen sind, werden mit diesem Projekt sogar zwei Kontinente mit schnellem Internet versorgt. Microsoft spricht sogar von einer neuen „Infrastrukturgeneration des Internets“. Durch die hohen Geschwindigkeiten sollen Europa und Amerika auch digital näher aneinander rücken und sich verbinden. Hierbei ist geplant, dass „Marea“ lediglich der erste Schritt im Ausbau der digitalen Infrastruktur ist. So sollen von Europa aus in Zukunft beispielsweise Netzwerk-Hubs nach Afrika und Asien umgesetzt werden. Wiederum ist das Ziel eine möglichst umfassende Vernetzung der gesamten Welt und eine schnelle Verbindung der Menschen untereinander. Sobald diese neuen Hubs realisiert worden sind, werden sie nämlich ebenfalls von der schnellen Verbindung in die USA profitieren.
Der Bedarf an hohen Übertragungsgeschwindigkeiten steigt
Die verstärkte Nutzung von Cloud-Diensten macht eine funktionierende digitale Infrastruktur ebenso notwendig wie die wachsende Bedeutung von Unternehmen im E-Commerce und der Einsatz von mobilen Endgeräten beim Surfen. Schnelles Internet bedeutet eben auch eine stabile und zuverlässige Verbindung zu Onlineshops und Anbietern auf der ganzen Welt. Microsoft selbst betont, dass durch Projekte wie „Marea“ die Microsoft Cloud verbessert und den Nutzern eine funktionierende Infrastruktur geboten werden soll. Zu diesem Zweck wird mit einem Unterseekabel mit acht Glasfaserpaaren auf hochwertige und moderne Technologie gesetzt, damit es bei der Überwindung der 6.600 km langen Strecke zu keinen Komplikationen kommt. Die Nutzer und die Unternehmen im E-Commerce werden es zu schätzen wissen.