Schlagwort: Internationalisierung

  • Zara in Indien: ein Musterbeispiel für Internationalisierung und Multichannel

    Zara in Indien: ein Musterbeispiel für Internationalisierung und Multichannel

    Bereits seit sieben Jahren ist die spanische Modemarke Zara in Indien aktiv. Bisher wurden die Produkte allerdings nur in stationären Geschäften und über Drittanbieter wie Amazon vertrieben. Jetzt hat das Unternehmen angekündigt, einen eigenen Onlineshop für Indien zu launchen. Die Reaktionen der Fans fallen auf Facebook nahezu durchweg positiv aus. Gleichzeitig will Zara sein Multichannel-Konzept vorantreiben und weitere Filialen in Indien eröffnen

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  • Shopping weltweit – so kaufen Kunden in unterschiedlichen Ländern ein

    Shopping weltweit – so kaufen Kunden in unterschiedlichen Ländern ein

    In der aktuellen Studie „The State of Brick and Mortar 2017“ (Shopper rund um die Welt) gehen YouGov und Mood Media der Frage nach, wie Menschen in unterschiedlichen Ländern einkaufen. Hierbei werden E-Commerce und stationärer Handel gleichermaßen in den Blick genommen. Während sich wir Deutschen als pragmatische Shopper hervortun, kaufen andere aus sozialen Gründen ein. Große Unterschiede gibt es zudem beim m-commerce. Im stationären Handel zeigt sich, dass Kunden großen Wert auf die richtige Musik beim Einkaufen legen.

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  • China-Produkte: Deutschland geht gegen bestimmte Waren vor

    China-Produkte: Deutschland geht gegen bestimmte Waren vor

    Die deutschen Behörden beschlagnahmen immer wieder Waren aus dem Angebot von Onlineshops, die als gefährlich eingestuft werden. Dies betrifft in den meisten Fällen Produkte aus China. Diese stellten ein Risiko für den Verbraucher und teils sogar für die Luftfahrt dar. Um besser gegen solche Produkte vorgehen zu können, wollen die deutschen Behörden mit ihren chinesischen Kollegen enger zusammenarbeiten. Onlinehändler müssen sich daher sehr genau überlegen, welche China-Produkte sie in ihr Sortiment aufnehmen.

    Deutschlands Kampf gegen gefährliche China-Produkte

    Damit ein Produkt in Deutschland und in der EU zugelassen und zum Verkauf freigegeben wird, muss es bestimmte Standards und Richtlinien erfüllen. Viele China-Produkte erfüllen diese Anforderungen jedoch nicht. Erkennen die deutschen Behörden solche nicht zugelassenen Produkte, werden sie beschlagnahmt oder der Onlineshop, in dem sie verkauft werden, dazu aufgefordert, sie zu entfernen. Häufig kommt es beispielsweise bei Funkgeräten zu Problemen. Diese nutzen oftmals nicht zugelassene Frequenzen, die beispielsweise für die Polizei oder die Feuerwehr reserviert sind. Ähnliches gilt für Babyphone und Funkkopfhörer. Hierdurch entsteht ein immenses Sicherheitsrisiko, das durch das Verbot der betreffenden China-Produkte eingedämmt werden soll.

    Eine engere Kooperation zwischen Deutschland und China wird angestrebt

    Um Verbraucher und Behörden besser vor solchen gefährlichen China-Produkten schützen zu können, plant Deutschland eine engere Zusammenarbeit mit den chinesischen Behörden. Vor allem das Bundeswirtschaftsministerium und die Bundesnetzagentur sind hier gefragt. Sie stehen im regen Austausch mit dem chinesischen Hauptamt für Qualitätskontrolle und Quarantäne (AQSIQ) und anderen Behörden. Gemeinsam sollen Standards und Richtlinien geschaffen werden, mit denen ein verbesserter Verbraucherschutz erreicht wird. Ein Ziel hierbei ist es, eine Vereinbarung zu treffen, die den Austausch von Risikodaten ermöglicht. Hierzu zählen beispielsweise Informationen über die in Deutschland und der EU nicht zugelassenen Frequenzen. Von chinesischer Seite wird Offenheit gegenüber einer solchen Kooperation gezeigt. Bereits im Herbst 2017 werden chinesische Vertreter nach Deutschland kommen, um über eine vertiefte Zusammenarbeit zu sprechen.

    Onlinehändler müssen die China-Produkte in ihrem Sortiment genau prüfen

    Nicht nur für die Verbraucher, sondern auch für die Onlinehändler stellen solche nicht zugelassenen China-Produkte ein immenses Risiko dar. Denn aktuell ist es so, dass die meisten Onlineshops gefährliche Waren selbst aus ihrem Sortiment entfernen müssen, sobald sie den Behörden auffallen. Das ist angesichts der schieren Menge an Shops und Produkten im E-Commerce zwar nicht zwingend, passiert aber immer wieder. Eine solche Selektierung von Produkten stellt nicht nur einen immensen Mehraufwand dar, sondern ist häufig auch mit Umsatzeinbußen verbunden. Onlinehändler müssen sich daher sehr genau übernehmen, welche China-Produkte sie in ihr Sortiment aufnehmen.

    Hinzu kommt, dass Onlineshops, die einmal wegen des Verkaufs nicht zugelassener China-Produkte aufgefallen sind, vermutlich stärker im Fokus der zuständigen Sicherheitsbehörden stehen. Im letzten Jahr wurden rund eine Million Produkte, davon zahlreiche aus China, durch die Bundesnetzagentur konfisziert. Zusätzlich wurden diverse Onlineshops dazu aufgefordert, bestimmte Waren aus ihren Sortiment zu entfernen. Wer dies nicht möchte, sollte trotz des hohen Preis- und Konkurrenzdrucks im Onlinehandel von Anfang an auf zuverlässige und zugelassene Produkte setzen.

  • Meet Magento 2017 – Die Magento-Community trifft sich am 22.+23. Mai in Leipzig

    Meet Magento 2017 – Die Magento-Community trifft sich am 22.+23. Mai in Leipzig

    Am 22.+23. Mai 2017 findet das 11. Meet Magento Treffen in Leipzig statt. Die gesamte Magento-Community wird durch Onlinehändler, Agenturen, Anwender und Entwickler vertreten sein. Neben Vorträgen zu aktuellen Themen wie CRM, B2B, B2C, Internationalisierung und vielen anderen geht es ums Netzwerken und Austauschen. Die Veranstalter erwarten rund 700 Teilnehmer sowie zahlreiche Kooperationspartner.

    Wichtige Hintergrundinformationen zur 11. Meet Magento

    Die Meet Magento wird in diesem Jahr bereits zum 11. Mal abgehalten. Die Veranstaltung erstreckt sich über zwei Tage und findet am 22. + 23. Mai 2017 im pentahotel in Leipzig statt. Die Veranstalter rechnen mit rund 700 Besuchern, von denen einige zu den größten Insidern und Experten der Magento-Welt gehören. Auf der Meet Magento wird es eine Vielzahl an Vorträgen zu aktuellen Themen sowie diverse Diskussionsrunden und Gelegenheiten zum Netzwerken geben. Ein Sprecher ist beispielsweise Jan Sperlich von Gravis. Er widmet sich in seinem Vortrag dem sogenannten Omnichannel-Dilemma. Weitere Sprecher sind unter anderem Stefan Willkommer von der TechDivision GmbH, Boris Zielonka von der Eurotext AG, Florian Seidl von der pixi* event findet ab 20:00 Uhr eine Aftershowparty in der Moritzbastei Leipzig statt.

    Diese Themen werden auf dem Event behandelt

    Schwerpunktmäßig werden bei der Meet Magento in diesem Jahr Themen wie B2B, B2C, ERP, PIM, CRM und die Internationalisierung behandelt. Außerdem wird die logistik im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Natürlich wird aber auch Magento ein zentrales Gesprächsthema sein. Ein wichtiges Feld bei dem Event wird sein, wie sich ERP-Funktionen in der Open Source Software umsetzen lassen. Die Redner selbst setzen bei ihren Vorträgen jeweils eigene Schwerpunkte. So spricht Chris Weidner von der argutus GmbH beispielsweise über den digitalen Darwinismus und Carmen Bremen von NeoShops widmet sich der Frage, inwiefern Kommunikation weiblich beziehungsweise männlich ist. Die Vorträge finden parallel in drei verschiedenen Räumen und auf zwei Etagen statt, sodass sich Besucher ihr ganz eigenes Programm zusammenstellen können. Außerdem gibt es als Ergänzung zu den Vorträgen die Möglichkeit, an ganz unterschiedlichen Workshops teilzunehmen. Die ganze Agenda lässt sich HIER nachlesen.

    Wichtiges zu den Tickets und Preisen der Veranstaltung

    Den Veranstaltern der Meet Magento ist wichtig, dass die Besucher des Events möglichst flexibel sind und sich ein ganz individuelles Programm zusammenstellen können. Aus diesem Grund gibt es sogenannte Tagestickets, mit denen jeweils einer der Veranstaltungstage besucht werden kann. Sehr begehrt sind allerdings auch die 2-Tages-Tickets, die den Besuch des Events an beiden Veranstaltungstagen sowie die Teilnahme an der Aftershowparty ermöglichen. Die Tagestickets kosten 150 Euro plus Mehrwertsteuer und die 2-Tages-Tickets sind für 225 Euro plus Mehrwertsteuer zu haben. Onlinehändler bekommen solche Tickets hingegen deutlich günstiger. Sie müssen lediglich 155 Euro plus Mehrwertsteuer bezahlen. Zu beachten ist aber, dass diese 2-Tages-Tickets nur noch bis zum 31.03.2017 verkauft werden.

  • Grenzüberschreitender Handel: Deutschland ist in den Top 5

    Grenzüberschreitender Handel: Deutschland ist in den Top 5

    Die Lust am Onlineshopping wird nicht durch Ländergrenzen eingeschränkt. Immer mehr Menschen shoppen International und profitieren von günstigen Anbietern in anderen Ländern. Deutschland liegt einer aktuellen PayPal-Studie zufolge auf Rang 4 der beliebtesten Einkaufsziele Internationaler Online-Shopper. Besonders Kleider und Accessoires landen häufig im Einkaufskorb. Internationalisierung beginnt somit nicht erst in China und den USA, sondern bei den europäischen Nachbarn.

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  • Geoblocking ade – EU will grenzenlosen E-Commerce

    Geoblocking ade – EU will grenzenlosen E-Commerce

    Der Traum eines grenzenlosen Binnenmarkts in der EU ist so alt wie die Staatengemeinschaft selbst. Jetzt haben sich die EU-Mitgliedsstaaten vorgenommen, den Onlinehandel zu Internationalisieren und lästige Hindernisse beim grenzüberschreitenden Einkaufen zu beseitigen. Ein erster Schritt soll darin bestehen, das Geoblocking abzuschaffen, das ausländischen Interessierten das Einkaufen auf der eigenen Website verbietet.

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  • Cross Border Shopping – Internationalisierung lohnt sich für Händler

    Cross Border Shopping – Internationalisierung lohnt sich für Händler

    Eine aktuelle Studie belegt, dass rund zwei Drittel der Online-Shopper im Ausland bestellen. Gründe hierfür sind besonders günstige Preise und im Inland nicht verfügbare Produkte. Besonders nach Reisen nutzen viele Menschen die Onlineshops der Händler, die sie vor Ort begeistert haben. Für Unternehmen lohnt es sich daher enorm, eine Internationale Strategie zu verfolgen und Warensendungen auch ins Ausland anzubieten.

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  • Smartphone überholt Tablet: beeindruckende Wachstumsraten im M-Commerce

    Smartphone überholt Tablet: beeindruckende Wachstumsraten im M-Commerce

    Erstmals wurden über Smartphones mehr mobile Geschäfte getätigt als über Tablets. Der M-Commerce ist somit vollständig in der Alltagswelt der Menschen angekommen. Die Wachstumsraten im M-Commerce liegen teilweise bei 18%. Bei großen Playern wie Amazon und Zalando werden bereits knapp die Hälfte aller Produkte über Smartphones gekauft. Spätestens jetzt sind ein mobiler Webauftritt und eine eigene App für Händler Pflicht.

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  • Andere Länder, andere Sitten – mit einer interkulturellen Marketingstrategie auch im Ausland Erfolg haben

    Andere Länder, andere Sitten – mit einer interkulturellen Marketingstrategie auch im Ausland Erfolg haben

    Sie haben bereits Ihre Webseite in Ihrem Heimatland erfolgreich etabliert? Nun möchten Sie Ihre Homepage auch in anderen Ländern platzieren und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung an den Mann bringen? Auf einem fremden Markt Fuß zu fassen birgt immer Fallstricke. Fehlendes Hintergrundwissen über das Zielland, eine unpassende Kommunikationsstrategie oder mangelnde Sprachkenntnisse gehören zu den häufigsten Stolpersteinen. 

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  • Cross-border-E-Commerce: Fiege öffnet Händlern das Tor nach China

    Cross-border-E-Commerce: Fiege öffnet Händlern das Tor nach China

    Als E-Commerce-Markt Nummer 1 ist China auch für deutsche Händler interessant. Der westfälische Logistikanbieter Fiege macht es nun möglich, Waren innerhalb von fünf Tagen von Europa nach China zu versenden. Hierdurch stehen den Unternehmen und seinen Kundne ganz neue Märkte und viele potenzielle Kunden offen. Denn eine Studie hat ergeben, dass 2020 bereits 200 Millionen chinesische Kunden für 245 Milliarden US-Dollar in Übersee einkaufen werden.

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  • Projekt Internationalisierung – mit einem Expansionsplan risikoarm wachsen

    Projekt Internationalisierung – mit einem Expansionsplan risikoarm wachsen

    Internationalisierung: National erfolgreiche Unternehmen wollen in der Regel wachsen und auch International erfolgreich werden. Der E-Commerce bietet hierfür beste Voraussetzungen, weil alle Schritte vom Heimatland aus organisiert und durchgeführt werden können. Planloses Expandieren birgt allerdings große Risiken und kann schnell extrem teuer werden. Deswegen sind ein Expansionsplan und professionelle Marktinformationen, wie sie Anbieter wie Salesupply und metoda  bereitstellen, unverzichtbar.

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