Schlagwort: Jobs

  • Die Aufgaben eines Chief Digital Officers (CDO)

    Die Aufgaben eines Chief Digital Officers (CDO)

    Wenn ein Unternehmen wächst und sich die Technologie weiterentwickelt, wird die Rolle des Chief Digital Officers (CDO) immer wichtiger. Der CDO ist für die digitale Transformation des Unternehmens verantwortlich und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Strategien.

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  • Arbeitssicherheit analog zum Digitalen

    Wir sprechen viel über Sicherheit, denn sie ist eine der größten Herausforderungen der Digitalisierung. Gesetze wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) machen es für ein Unternehmen unabdingbar, in IT-Sicherheitslösungen zu investieren. Dabei dürfen wir die Arbeitssicherheit vor Ort nicht außer Augen lassen. 

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  • Qualifizierungsprogramm: Die ersten Digital-Performance-Architekten wurden zertifiziert

    Qualifizierungsprogramm: Die ersten Digital-Performance-Architekten wurden zertifiziert

    Nach einem Jahr Weiterbildung neben der täglichen Arbeit bei metapeople haben jetzt vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Duisburger Performance-Agentur ihr Zertifikat als „Digital Performance Architect“ überreicht bekommen. In der ersten Runde der Exzellenzinitiative wurden Produkt-Experten zu Consultants qualifiziert, die abteilungsübergreifend verschiedene Disziplinen des Online-Marketings beherrschen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen in großen Unternehmen können sie nun noch besser ganzheitliche Online-Werbestrategien entwickeln und die digitale Transformation dort unterstützen.

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  • Berufswunsch: E-Commerce Experte – Ausbildung zum Online-Händler ab 2018

    Berufswunsch: E-Commerce Experte – Ausbildung zum Online-Händler ab 2018

    Die rasant wachsende Bedeutung im E-Commerce macht eine immer größere Zahl an Fachkräften nötig. Deswegen werden an diversen Hochschulen bereits Studiengänge mit Schwerpunkt E-Commerce angeboten. Hier werden betriebswirtschaftliche Themen ebenso behandelt wie IT- und Marketing-Kenntnisse vermittelt. Für 2018 ist nun eine eigene Ausbildung zum Online-Händler geplant. Was diese vermitteln kann und ob sie wirklich die gewünschten Vorteile bringt, darüber scheiden sich aber die Geister.

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  • Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen im E-Commerce befinden sich in einem Umwandlungsprozess. Die Digitalisierung bringt immer neue Aufgabenfelder und technische Möglichkeiten mit sich. Entsprechend muss in den Unternehmen eine digitale Transformation stattfinden, um den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des E-Commerce gerecht zu werden. Eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung neuer Strategien übernimmt hierbei der Chief Information Officer (CIO).

    Neue Aufgabenfelder für die IT-Abteilung

    Vor allem Themen wie „Big Data“ und „Internet of things (IOT)“ spielen in der digitalen Welt eine immer größere Rolle. Dennoch sind die europäischen Unternehmen im Internationalen Vergleich nur mittelmäßig aufgestellt, wenn es darum geht, ihre IT-Abteilungen auf diese neuen Aufgaben vorzubereiten. Noch immer erfolgen Wandlungsprozesse mühsam und langsam, während angesichts immer kürzerer Technologie-, Entwicklungs- und Marktzyklen Reaktionen in Echtzeit gefragt wären. Zudem nutzen Kunden die Angebote von Onlineshops heute anders als noch vor fünf Jahren. Das wird vor allem am M-Commerce deutlich, der Shoppingerlebnisse immer und überall möglich macht. Zukunftsfähige Unternehmen sind in der Lage, analoge Prozesse in digitale Strukturen umzuwandeln und beispielsweise die Cloud für sich nutzbar zu machen.

    Der CIO wird vom Verwalter zum Berater

    Der Chief Information Officer (CIO) oder IT-Manager hat in einem Unternehmen im Grunde drei Aufgaben: Er muss ein Technikkonzept für ein Unternehmen entwickeln, die passende Technologie für dieses Konzept auswählen und den laufenden Betrieb organisieren. Durch die digitale Transformation kommt noch eine weitere Aufgabe hinzu: Die Beratung. Der CIO fungiert in Zukunft als Schnittstelle zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens und ist zugleich Ansprechpartner für Lieferanten und Kooperationspartner. Der moderne CIO treibt die digitale Transformation aktiv voran, indem er beispielsweise Prozessoptimierungen und Sourcing-Strategien entwickelt, die Anwendungs-Integration umsetzt und sich um den Themenbereich „Datenschutz“ kümmert. Das Ziel hierbei ist, das Wachstum und die Expansion des jeweiligen Unternehmens voranzutreiben und für eine möglichst angenehme „Customer Experience“ zu sorgen.

    Die digitale Transformation macht Schluss mit Insellösungen

    Ein Hauptproblem zahlreicher Unternehmen im E-Commerce besteht darin, dass für Einzelprobleme sogenannte Insellösungen gefunden werden. Oft ist die IT-Abteilung ein in sich geschlossenes, für sich selbst arbeitendes System, das viel zu wenig Kontakt mit den anderen Abteilungen pflegt. Die digitale Transformation bricht solche verkrusteten, althergebrachten Strukturen auf. Der CIO organisiert die Vernetzung der einzelnen Abteilungen untereinander und optimiert diese durch die Auswahl der geeigneten Technologie. Hierzu zählen insbesondere agile Softwareentwicklungen wie Scrum, aber auch der Aufbau von Cloud-Kompetenzen.

    Die heutigen IT-Abteilungen und das management moderner Unternehmen müssen aus ihrem Kokon schlüpfen, um der freie und erfolgreiche Schmetterling zu werden, der sie sein können. Hierfür tut eine Verschmelzung klassischer IT-Anwendungen mit modernen Strategien und Technologien Not. Durch Vernetzungen und Gesamtlösungen muss die IT der einzelnen Unternehmen im E-Commerce flexibler und agiler werden und in Echtzeit auf Kundenwünsche und Entwicklungen am Markt reagieren können. Das Berufsbild des CIO ist somit ebenso stark im Wandel wie die Aufgaben, mit denen er sich zu beschäftigen hat. Er muss operativ und beratend zugleich tätig sein und hierdurch effiziente und flexible Strukturen ermöglichen.

  • Feelgood-Management: Mitarbeiterpflege statt Fachkräftemangel

    Feelgood-Management: Mitarbeiterpflege statt Fachkräftemangel

    Es ist hart, wenn gute Arbeitskräfte und Kollegen ein Unternehmen verlassen. Es sind natürlich immer die Besten, die zeitig gehen, denn ihre Chancen, „etwas Besseres“ zu finden, stehen ausgezeichnet. Dabei sind gute Fachkräfte Mangelware. Vor allem Mitarbeiter, die schon eine Weile in ein bestehendes Team integriert sind, sollten aus Unternehmenssicht unbedingt gehalten werden. Es muss also eine lebendige, vielseitige Unternehmenskultur gepflegt werden, die dafür sorgt, dass sich alle mit dem Unternehmen identifizieren können.

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  • Recruiting Portale gewinnen immer mehr an Bedeutung

    Recruiting Portale gewinnen immer mehr an Bedeutung

    Viele Unternehmer setzen für ihre IT-Aufgaben keine internen Mitarbeiter mehr ein, sondern vertrauen auf Expertise von außen. Von dieser Entwicklung profitieren Recruiting Portale, die ein stetiges Wachstum für sich verzeichnen können. Sie sind den klassischen Kanälen zur Mitarbeitersuche – persönliches Netzwerk und Personaldienstleister – auf den Fersen und gelten schon jetzt als die Zukunftstechnologie für die Mitarbeitergewinnung.

    25.000 freie IT-Stellen – der Trend geht zu Freiberuflern

    Die deutsche Wirtschaft und speziell natürlich auch der E-Commerce sind ohne Fachkräfte aus der IT-Branche gar nicht mehr zu denken. Allerdings hat der Fachkräftemangel dazu geführt, dass immer weniger Unternehmen eigene IT-Mitarbeiter beschäftigen und stattdessen auf erfahrene und professionelle Freiberufler setzen. So hat die Studie „IT Freiberufler 2016“ für die IDG Business ReSEArch Services im Auftrag der COMPUTERWOCHE unter anderem herausgefunden, dass etwa 25.000 IT-Stellen in der deutschen Wirtschaft unbesetzt sind. Immer mehr Entscheider besetzen diese Stellen mit Freiberuflern, die sie auf ganz unterschiedlichen Kanälen für ihr Unternehmen gewinnen. Wachsende Bedeutung gewinnen hierbei Recruiting Portale.

    Recruiting Portale sind bei Entscheidern sehr beliebt

    Recruiting Portale können ein stetiges Wachstum für sich verbuchen und gewinnen immer mehr an Bedeutung. Mittlerweile belegen sie mit 12,4% den dritten Platz bei den Kanälen der Mitarbeitersuche. Übertroffen werden sie lediglich noch von den persönlichen Netzwerken (42%) und den Personaldienstleistern (20,9%). Während die letzten beiden Recuiting Kanäle jedoch Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr einbüßen, sind die Recruiting Portale ein zuverlässiger Wachstumsmarkt. Im Rahmen der Digitalisierung der Gesellschaft werden diesen Portalen die größten Zukunftschancen eingeräumt.

    Das Angenehme an solchen Recruiting Portalen für Entscheider sind die große Auswahl und die direkte Kommunikation mit den potentiellen Mitarbeiten. So stehen den Nutzern auf der Akquise-Plattform freelance.de zum Beispiel mehr als 18.000 Freiberufler aus der IT-Branche zur Verfügung, wobei Berlin die meisten Freelancer, Frankfurt/M aber die meisten Jobs hat . Diesen stehen rund 3.800 Ausschreibungen gegenüber, die vor allem aus den Bereichen Software-Entwicklung und -Programmierung stammen. Zudem besteht die Möglichkeit der direkten Kontaktaufnahme zwischen Auftraggeber und Freiberufler. Diese können sich auf fachlicher Ebene abstimmen und direkt feststellen, ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten gewinnbringend ist.

    Fokussierung auf die eigenen Kernkompetenzen – der E-Commerce setzt auf Recruiting Portale

    Im E-Commerce ist eine moderne und zuverlässige IT unverzichtbar. Neben CMS sind vor allem Bezahlfunktionen und die Verarbeitung von Kundendaten von entscheidender Bedeutung. Die meisten Unternehmer kommen jedoch nicht aus der IT-Welt, sondern sind Geschäftsleute, die einen florierenden Onlinehandel ins Leben rufen wollen. Durch Freiberufler von Recruitung Plattformen haben diese Unternehmer die Möglichkeit, sich vollkommen auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren, ohne sich ständig mit IT-Fragen auseinandersetzen zu müssen. Das fördert die Unternehmensprozesse ungemein. Gleichzeitig muss weder ein interner Mitarbeiter für IT-Projekte abgestellt noch ein eigener Mitarbeiter für diesen Bereich eingestellt werden. Die Freiberufler werden projektabhängig rekrutiert und bezahlt und stehen immer dann zur Verfügung, wenn sie gebraucht werden. Solange also nicht kompetente IT-Fachkräfte zu günstigen Preisen wie Pilze aus dem Boden schießen, wird sich der E-Commerce vermutlich weiter auf Freiberufler fokussieren und den Erfolg und das Wachstum von Recuiting Portalen somit kontinuierlich befördern.