Im digitalen Zeitalter spielen SMS und RCS eine entscheidende Rolle. Während SMS als bewährtes Kommunikationsmittel etabliert ist, bringt RCS neue Dimensionen in die geschäftliche Interaktion. Gemeinsam bieten sie Unternehmen eine Plattform für effektive und ansprechende Kundenkommunikation.
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Schlagwort: Kundenbindung
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Sind SMS und RSC die Zukunft des Business Messaging?
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Kundenzufriedenheit in Telekommunikation, Energie und Internet: Ein Weckruf für deutsche Unternehmen
Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von Billogram und Novus lassen keinen Zweifel: Die Kundenzufriedenheit in den Schlüsselbranchen Telekommunikation, Energie und Internet ist alarmierend niedrig. Unternehmen stehen vor der dringenden Herausforderung, ihre Services zu verbessern, um die drohende Kundenabwanderung zu verhindern.
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CRM-Software – Definition, Erklärung und Hintergründe
Dieser Artikel gibt einen umfassenden Einblick in die Welt der CRM-Software, von ihren Grundfunktionen über die verschiedenen Typen bis zu den neuesten Entwicklungen in der Branche. Wir beleuchten, wie CRM-Software Unternehmen dabei unterstützt, Kundeninformationen zu sammeln und zu verwalten, Prozesse zu automatisieren und personalisierte Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Weiterhin betrachten wir die Vorteile und Herausforderungen bei der Implementierung dieser Systeme, einschließlich Datenschutz und Sicherheitsaspekten. Mit einem Blick in die Zukunft der CRM-Software zeigen wir, wie Unternehmen durch die Integration von KI und Cloud-basierten Lösungen ihre Kundenbeziehungen weiter optimieren können.
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Vertrauen und Transparenz: Der Schlüssel zum Erfolg bei Kundenbindung und Datenweitergabe
In einer aktuellen Studie untersucht das Beratungshaus Publicis Sapient das Verhalten und die Einstellungen von Verbrauchern in Bezug auf Datenweitergabe und Kundenbindungsprogramme. Die Ergebnisse zeigen, dass Transparenz, Sicherheit und attraktive Gegenleistungen entscheidend für das Vertrauen der Kunden und deren Bereitschaft zur Datenweitergabe sind.
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Master Data Management: Whitepaper nennt 8 Schritte zum Erfolg
Eine einheitliche Sicht auf ihre Kunden ist heute ein Ziel vieler Unternehmen. Mithilfe von Master Data Management (MDM) lässt es sich erreichen. Dabei wird über einen als „wahr“ definierten Datensatz („Golden Record“) die Informationen aus den unterschiedlichen Quellsystemen zusammengefasst, gesäubert und bei Bedarf mit zusätzlichen Informationen angereichert.
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Customer Experience Management braucht einheitliche Kundensicht und hohe Datenqualität
Customer Experience Management (CEM) ist derzeit ein branchenübergreifendes Trendthema. Hiervon ausgehend, erhoffen sich viele Unternehmen, durch ein aktives und integriertes Management der Kundenerlebnisse, ihre Kunden zu begeistern. Sie nutzen dafür sämtliche Kontaktpunkten, sogenannte Touchpoints, sei es Offline‐, Online‐, oder Mobile. Ziel ist dabei, so nachhaltig den Erfolg am Markt zu erhöhen.
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Aus der Paketlieferung ein Erlebnis machen – Kunden nachhaltig beeindrucken
Effektives Marketing im E-Commerce umfasst heute auch Strategien, die dazu dienen, den Kunden schon beim Erhalt der Lieferung zu überzeugen. Er soll sofort denken, mit dem Onlineshop, bzw. dem Unternehmen die richtige Wahl getroffen zu haben. Neben der Übergabe des Pakets spielt schließlich auch das Auspacken eine große Rolle. Und das vor allem in Zeiten von „Unboxing-Videos“, in denen Produkttester das Auspacken von Waren filmen und diese Filme auf gängigen Videoplattformen der ganzen Welt zum Anschauen bereitstellen. Mittels einiger Maßnahmen wird die Paketlieferung zum Erlebnis und beeindruckt Kunden im besten Fall in nachhaltiger Weise.
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Stärkere Kundenbindung durch Versandoptimierung
Viele Wege führen zu zufriedenen Kunden. Doch müssen Onlinehändler alle gleichzeitig gehen? Und können sie nicht andere damit beauftragen? Ein Plädoyer für mehr Klarheit bei der Kundenbindung mit starkem Fokus auf dem Versandprozess.
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Der Schlüssel zum Erfolg – was können Sie für eine erfolgreiche Kundenbindung tun?
Tipps und Faktoren die Ihnen helfen werden eine emotionale und langfristig-nachhaltige Kundenbindung aufzubauen!
„Punktladung leider verfehlt“
Um diesen Satz zu vermeiden, ist es wichtig, sich mit der Ausgangslage zu beschäftigen. Wie stehe ich am Markt? Wer sind meine Mitbewerber? Was unterscheidet diese von mir? Was machen sie besser oder schlechter?
Fragen, auf die Sie im besten Fall sofort eine Antwort wissen. Wenn nicht, nehmen Sie sich bitte die Zeit dafür. Da der Wettbewerbsdruck immer größer wird, ist es von essentieller Bedeutung, sich und sein Unternehmen genau zu kennen. Dazu gehört die eigene Lage am Markt genauso wie die Analyse der Konkurrenz.
Um eine „Punktladung“ bei Ihrer Zielgruppe zu erreichen, folgen einige Tipps und Tricks.
Hallo DU – dem unbekannten Gegenüber ein Gesicht geben
Wenn man einen Kunden langfristig binden möchte, ist es wichtig zu verstehen, was den Kunden ausmacht. Was sind wichtige Entscheidungsgrundlagen? Welche Punkte werden mit Konkurrenzprodukten verglichen?
Kunden unterteilt man gern in verschiedene Gruppen. Man unterscheidet zwischen bestehenden Kunden und potentiellen Kunden. Im B2B-Marketing lassen sich zudem Buyer Personas nutzbringend einsetzen.
Buyer Personas sind Repräsentanten typischer Entscheider in einer Firma, die deren Erwartungen und Bedürfnisse im Hinblick auf ein Produkt oder Service darstellen und tiefe Einblicke in Entscheidungsprozesse liefern. Man unterscheidet zwischen Initiatoren, Beeinflussern, Entscheidern, Einkäufern, Nutzern und Gatekeepern. Kurz gesagt geht es darum, sich ein Bild vom idealen Kunden zu schaffen.
Der Zielgruppe ein Gesicht geben, dafür muss Zeit investiert werden, aber es lohnt sich! Folgenden Methoden sind möglich:
- Ansprechpartner im Unternehmen befragen
Im persönlichen Gespräch erfährt man wichtige Informationen. Leider ist diese Methode relativ zeitaufwendig.
- Im Internet recherchieren
Heutzutage findet man fast alles online – auch Kundenstimmen und Produktbewertungen. Auch Blogbeiträge und Foren können Ihnen nützliche und kostenlose Informationen liefern.
- Interviews führen
Zeitaufwendig, aber lohnenswert und im besten Fall können sie am Ende des Interviews in das „Innenleben“ ihres Kunden hineinblicken.
Ganz wichtig: nicht die demografischen Merkmale wie Alter, Name und Geschlecht der Buyer Personas vergessen.
Emotionale Kundenbindung zum Produkt erzeugen
Wichtigste Grundregel:
Sehen Sie den Kunden als Individuum an – ein Individuum, das sich auf die unterschiedlichsten Wege mit ihren Produkten/Services auseinander setzt. Sei es Online, Offline, via Mails, durch Erfahrungsaustausch mit Freunden oder Bekannten, durch Blogs- oder Foreneinträge.
Auch wenn Sie es nicht bewusst wahrnehmen, haben sie persönlich jedes Produkt oder jede Marke emotional besetzt. Wir bringen bestimmte Gedanken und Gefühle mit einem Wort in Verbindung und verknüpfen diese emotional. Das Schlimmste: Negativbeispiele! Man muss sie nicht mal selbst erleben, davon zu hören reicht völlig aus und es ist um die Marke „geschehen“. Die negative Belastung ist in den meisten Fällen irreparabel. Das Stichwort, um dies zu vermeiden, heißt „Kundenbindung“.
Perfekt ausgeführt ist die Kundenbindung, wenn das „gute Gefühl“ der Marke auch nach außen weiter getragen wird. Wir stellen bewusst diese eine Marke gegenüber Mitkonkurrenten heraus.
Doch bevor dieser Idealzustand erreicht ist, heißt es viel Arbeit und Zeit zu investieren. Oft steht bei Unternehmen die Vermarktung oder Neukundengewinnung an oberster Stelle und die Kundenbindung wird etwas nach hinten verdrängt – völlig zu Unrecht. Warum soll ich in Kundenbindung investieren? Weil loyale Kunden auf Dauer immer wichtiger werden.
Womit wir bei der langfristigen Kundenbindung wären.
Langfristige Kundenbindung: Wir gehen eine Beziehung ein!
Ziel ist es Wiederkäufer zu schaffen und aus Neukunden Stammkunden zu generieren. Diese zu halten und zu langjährigen, treuen „Followern“ zu etablieren ist das eindeutige Ziel.
Leider ist die andauernde Kundenbindung viel zu oft eine kaum behandelte Größe in Bezug auf den Unternehmenserfolg. Und dabei doch so essentiell. Denn: Zufriedene Kunden sind die besten Multiplikatoren.
Daher sollte die Kundebindung in jedem Fall Teil der Unternehmensstrategie sein. Der wichtigste Ansatzpunkt der Kundenbindung ist die Kundenzufriedenheit. Diese erhält man durch entsprechende kundenorientierte Ausrichtung und motivierte Mitarbeiter, die sich in die Kundenlage hineinversetzen können. Man sieht sie als eine Art „Wunscherfüller“.
Der Prozess der langjährigen Kundenbindung beginnt direkt nach dem Kauf des Produktes und dauert seine Zeit. Wobei beide Parteien, jeweils der Kunde als auch das Unternehmen Einfluss auf diesen Prozess haben.
Heutzutage ist es (leider) oft so, dass allein ein guter Preis nicht mehr reicht um den Kunden von seinem Produkt zu überzeugen. Viele Randfaktoren wie beispielsweise die Freundlichkeit des Mitarbeiters oder funktionierende Ideen geben den letzten Anstoß für die finale Kaufentscheidung.
Online vs. Offline Maßnahmen
Hier scheiden sich die Geister und man ist sich uneinige darüber, welche Form am effektivsten ist, um Kunden an sich zu binden.
Wenn es um langfristige Erfolge geht, ist es denke ich unerlässlich beide Formen in irgendeiner Weise zu bedienen. Sicher ist der Online Auftritt wichtig und stellt gerade bei der jüngeren Generation ein unverzichtbares Mittel dar, um sich zu informieren. Die klassische, offline Kundenbindung ist allerdings auch nicht zu unterschätzen. Mit 97 Prozent werden beispielsweise Messebesuche als wichtigstes Element für Kundenbindung angegeben. Persönlicher Kontakt und die direkte, persönliche Ansprache bleiben länger in Erinnerung als eine anonyme Nachricht via sozialer Netzwerke. Der „Erstkontakt“ erfolgt hingegen in den meisten Fällen über eine Business Website, die bestenfalls optimal platziert ist und schnell gefunden wird. Letztendlich kann der klassische Mix aus beiden oft der Weg zum Erfolg sein.
- Ansprechpartner im Unternehmen befragen
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OroCRM – Der CRM-Werkzeugkasten für Profis
Mit der Open-Source-Anwendung OroCRM wollen Yoav Kutner (Magento-Mitgründer) und Jary Carter (ehemals VP Sales bei Magento) auf die Bedürfnisse von Unternehmen mit mehrkanaligen Geschäftsbeziehungen eingehen. Die Customer-Relationship-Web-Anwendung OroCRM hält dazu eine Reihe nützlicher Werkzeuge für software. Die Features des webbasierten und intuitiv zu bedienenden CRM-Systems sind dabei besonders auf die Anforderungen von Marketing- und Verkaufsabteilungen zugeschnitten. Für die reibungslose Integration von OroCRM mit bestehenden Systemen sorgt die Expertise zertifizierter OroCRM-Partner.
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Starkes Wachstum im M-Commerce – die Kundenzufriedenheit wächst aber nicht mit
Eine Studie des Portals RetailMeNot zufolge wird der deutsche M-Commerce in diesem Jahr um 45% wachsen. Das bedeutet hohe Umsätze für Onlineshops, doch auch der stationäre Handel profitiert von diesem Trend. Längst sind aber noch nicht alle Unternehmen auf diese Entwicklung eingestellt. So sind viele Kunden noch unzufrieden mit den Shopangeboten für Smartphones. Wird hier nicht nachgebessert, gehen den Shops kostbare Kunden und damit Umsätze verloren.
Der M-Commerce ist klar auf Wachstumskurs
Das Portal RetailMeNot hat in einer Studie ermittelt, dass der M-Commerce in diesem Jahr deutschlandweit um 45% wachsen wird. Hierbei spielen vor allem Onlineshops eine Rolle, doch über Local SEO wird das Smartphone auch zu Käufen im stationären Handel führen. Auffällig an der Studie ist, dass das Tablet mit 53,2% Wachstum deutlich stärker wächst als das Smartphone mit 39,5%. Doch nicht allein das Wachstum, sondern auch der Anteil des M-Commerce am Umsatz der Unternehmen ist interessant. So machen mobile Einkäufe mit 27,7% bereits ein Viertel des Gesamtumsatzes aus. Das bedeutet ein Plus von etwa 124 Millionen Euro.
Starke Unterschiede in der Kundenzufriedenheit bei Smartphone- und Desktop-Nutzern
Leider bleibt zu konstatieren, dass die Kundenzufriedenheit nicht ebenso schnell wächst wie der M-Commerce. Das liegt vor allem daran, dass die Angebote der Onlineshops noch zu stark auf PC-Nutzer ausgerichtet sind. Eine Optimierung des eigenen Shopangebots für mobile Endgeräte hat bisher nur ein Bruchteil der deutschen E-Commerce Unternehmen vorgenommen. Entsprechend müssen viele Nutzer einen eingeschränkten Funktionsumfang hinnehmen, was die meisten von ihnen ärgert und von einem Kauf abhält. Die Studie zeigt klar, dass Desktop-Nutzer mit den Angeboten von Onlineshops deutlich zufriedener sind als Nutzer von Tablets und Smartphones. Diese Unzufriedenheit beschränkt sich nicht allein auf das Einkaufen. Auch Nutzer, die sich über das Smartphone informieren und dann im stationären Handel einkaufen wollen, beklagen eine mittelmäßige bis schlechte Benutzerfreundlichkeit im M-Commerce.
Unternehmen müssen ihr Smartphone-Angebot dringend aufbessern
Eine benutzerfreundliche Optimierung des eigenen Webangebots sollte ganz ober auf der Agenda aller Unternehmen im E-Commerce stehen. Zwingend erforderlich ist eine professionelle Nutzerführung, die dafür sorgt, dass das gesamte Produktsortiment gefunden und bestellt werden kann. Diese hochgesteckten Ziele sind nur mit einer geeigneten Technologie zu realisieren. Es ist daher unvermeidlich, Geld in Tools und Techniken zu stecken, die den eigenen Onlineshop M-Commerce tauglich machen. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder wird eine eigene mobile Website realisiert oder die bereits bestehende Seite wird so umgestaltet, dass sie auch für Smartphones und Tablets geeignet ist.
Ebenfalls möglich ist es, eine eigene App zu entwerfen, die im Shop erhältlich ist und den Nutzern das Einkaufen erleichtert. Wichtig beim Einsatz solcher Apps ist, dass sie einen Mehrwert für den Nutzer bieten und nicht einfach eine mobile Version der Website sind. Nicht zuletzt spielt die Bedienbarkeit eine große Rolle. Es genügt nicht, das Display einfach je nach Endgerät zu vergrößern oder zu verkleinern. Touchdisplays bringen eine ganz andere Art der Nutzung mit sich als Desktop-Geräte. Entsprechend müssen die verschiedenen Bedienkonzepte bei der Optimierung des eigenen Auftritts berücksichtigt werden.
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Messenger-Dienste – sind sie die Zukunft der Kundenkommunikation im E-Commerce?
Um mit Kunden einen direkten Kontakt zu pflegen, setzen Unternehmen im E-Commerce verstärkt auf Messenger-Dienste. In Deutschland ist der Anbieter WhatsBroadcast führend, der kürzlich die Milliardengrenze bei den versendeten Nachrichten überschritten hat. In Zukunft werden vor allem Bots im Einsatz von Messenger-Diensten eine Rolle spielen. Angesichts dieser Entwicklung verwundert es nicht, dass WhatsBroadcast aktuell eine Expansionsstrategie verfolgt.
Die Bedeutung von Messenger-Diensten für Unternehmen
Neue Technologien erlauben es den Unternehmen im E-Commerce, eine direkte und persönliche Kundenkommunikation zu nutzen. Deswegen bewegen sich viele Händler in Sachen Kundenkommunikation weg von den sozialen Netzwerken und hin zu Messenger-Diensten. Vor allem WhatsApp und der Facebook Messenger erfreuen sich hierbei großer Beliebtheit. In Deutschland ist es hingegen der Anbieter WhatsBroadcast, der als führender Messenger-Dienst angesehen werden kann. Dieser stellt bereits 700 Kanäle für 500 Kunden bereit und hat seit 2015 eine Milliarde Nachrichten versendet. Täglich werden über diesen Messenger-Dienst rund 1,5 Millionen Nutzer erreicht.
Zudem bietet WhatsBroadcast einen deutschsprachigen Blog rund um Themen wie Messenger-Dienste und Bots an, auf dem sich Privatleute und Onlinehändler gleichermaßen über die Entwicklungen in diesem Bereich informieren können. Unter anderem betont das Unternehmen, dass Messenger-Dienste in Zukunft einen wichtigen Teilbereich in der Markenkommunikation darstellen werden. Das liegt daran, dass sie kosteneffizient sind und durch die schon jetzt rasanten Entwicklungen im technischen Bereich immer besser werden und ein größeres Leistungsspektrum anbieten.
Automatisierung durch Bots
Automatisierung ist für Unternehmen im E-Commerce ein wichtiges Stichwort. Unter anderem deshalb, weil automatisierte Prozesse – beispielsweise im CRM – immer mit einer Kostenersparnis einhergehen. Aus diesem Grund wird die Entwicklung von Bots vorangetrieben. Diese leisten schon heute wichtige Beiträge in der Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen und sorgen dafür, dass Kundenanfragen schnell und effizient bearbeitet werden. Kunden können sich dank der Bots mit ihren Anliegen leichter in einem Unternehmen orientieren, was die Kundenbindung maßgeblich stärkt. Im Bereich Bots ermöglicht WhtasBroadcast die Versorgung verschiedener Messenger und die Integration von unternehmenseigenen Datenpools.
WhatsBroadcast nutzt Partnerprogramm zur Expansion
Der wachsende Erfolg der Messenger-Dienste hat WhatsBroadcast dazu ermutigt, eine Expansionsstrategie zu fahren. Das Unternehmen ist deswegen eine Kooperation mit dem Mitbewerber WhatsNow eingegangen und bietet auf dem Schweizer Markt diverse Lösungen für Partner an. Hierbei stehen den Partnern drei Varianten zur Verfügung. Variante 1: Kunden werden durch einen Reseller beraten und kaufen ein Produkt, wobei WhatsBroadcast der Vertragspartner ist. Variante 2: Der Reseller betreut den Kunden auch nach dem Kauf und bietet den Nutzern die Leistungen von WhatsBroadcast unter eigenem Namen an. Variante 3: Der Partner integriert die WhatsBroadcast-Technologie in sein eigenes Produkt. Bei allen drei Varianten werden die Partner durch WhatsBroadcast – beispielsweise über ein Partnerportal – professionell unterstützt und erhalten eine Provision. WhatsBroadcast weitet auf diese Weise seine Bekanntheit und seine Technologien aus. Mittlerweile ist das Unternehmen in 20 Ländern vertreten und arbeitet jeweils mit Kooperationspartnern zusammen, die den lokalen Markt sehr gut kennen.