Schlagwort: Multi-Channel

  • Weihnachtsgeschäft: so bereiten sich Unternehmen auf Weihnachten vor

    Weihnachtsgeschäft: so bereiten sich Unternehmen auf Weihnachten vor

    Das Weihnachtsgeschäft ist für den Einzel- und den Onlinehandel gleichermaßen von großer Bedeutung. Zu keinem Zeitpunkt im Jahr werden so hohe Umsätze erzielt wie in der Vorbereitung auf dieses Fest. Deswegen ist es für alle Unternehmen essentiell wichtig, bereits jetzt Maßnahmen für das Weihnachtsgeschäft zu ergreifen und die Kunden dort abzuholen, wo sie stehen. Neben einer Analyse der optimalen Vertriebskanäle zählen hierzu diverse Maßnahmen, um Kunden zu erreichen und zu begeistern.

    Amazon ist die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken

    Eine bloomreach Studie in den USA hat ergeben, dass 55% der Nutzer ihre Suche nach Weihnachtsgeschenken direkt bei Amazon beginnen. Es wird also nicht mehr bei Suchmaschinen nach passenden Angeboten gesucht, sondern es werden direkt die Produkte auf dem Onlinemarktplatz verglichen. Das ist für die Suchmaschinen ebenso ein Verlust wie für die Händler, die sich per Suchmaschinenoptimierung ein gutes Ranking verschafft haben und auf Kundengewinnung über Google und Co. angewiesen sind. Hinzu kommt, dass 90% der Befragten angeben, selbst dann Produkt- und Preisvergleiche bei Amazon durchzuführen, wenn sie planen, die Produkte im stationären Handel zu kaufen. Entsprechend ist es gerade im Weihnachtsgeschäft wichtig, auf Amazon präsent zu sein. Nur wer hier gefunden wird und sich von der Konkurrenz abhebt, hat gute Chancen, Kunden für sich zu begeistern und vom Weihnachtsgeschäft noch mehr zu profitieren.

    Die Suche nach Produkten, besonders Weihnachtsgeschenken, startet für die meisten Nordamerikaner auf Amazon. (Quelle: bloomreach.com)
    Die Suche nach Produkten, besonders Weihnachtsgeschenken, startet für die meisten Nordamerikaner auf Amazon. (Quelle: bloomreach.com)

    Die richtigen Vertriebskanäle für das Weihnachtsgeschäft finden

    Für das Weihnachtsgeschäft ist es von essentieller Bedeutung, neben dem eigenen Onlineshop weitere Vertriebskanäle zu nutzen. Eine wichtige Aufgabe besteht folglich darin, die eigene Zielgruppe zu analysieren und herauszufinden, welche Social-Shopping-Sites von dieser vermehrt genutzt werden. Des Weiteren sollte die Präsenz auf eBay weihnachtlich gestaltet sein, indem zum Beispiel Geschenkverpackungen und Lieferungen an eine abweichende Adresse angeboten werden und der Button „Sofort-Kaufen“ verstärkt zum Einsatz kommt. Entscheidend ist zudem, dass die einzelnen Artikel in ausreichender Menge vorhanden sind, um der zu erwartenden Nachfrage gerecht werden zu können.

    Über Werbung können diese einzelnen Vertriebskanäle aktiviert und effizienter gestaltet werden. So ist jetzt die Zeit gekommen, mit Newslettern auf Angebote aufmerksam zu machen und Fans/Follower für die Social Media Kanäle zu gewinnen. Ebenfalls zweckmäßig ist es, einen FAQ-Bereich einzurichten, in dem sämtliche Fragen rund um den Versand, die Kosten und die Angebote rund um das Weihnachtsgeschäft ausführlich beantwortet werden. Ebenfalls ratsam ist es, eine Möglichkeit zur „Dazubestellung“ zu bieten, solange eine erste Bestellung noch nicht versendet wurde.

    Diese Maßnahmen sind für das Weihnachtsgeschäft wichtig

    Es kommt darauf an, die Angebote zum Weihnachtsgeschäft besonders kundenfreundlich zu gestalten. Hierzu gehört zum Beispiel, im M-Commerce möglichst wenig Daten abzufragen und einen Quick-Checkout anzubieten, um das Eintippen von Informationen auf ein Minimum zu beschränken. Das Layout des Shops und das Corporate Design müssen weihnachtlich gestaltet werden und Lust auf Shopping und Einkaufen machen. Ebenfalls sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit anderen Shops. Durch einen Austausch von Bannern, einen gemeinsamen Adventskalender oder die Einblendung von Flyern und Werbung lassen sich Synergieeffekte nutzen und neue Kunden gewinnen. Nicht zuletzt sollten die SEM-Kampagnen für den E-Commerce möglichst vielfältig entwickelt werden, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. So können passende Angebote gemacht werden, unabhängig davon, ob in der Weihnachtszeit sibirische Temperaturen oder frühlingshaftes Wetter vorherrschen.

  • Amazon Pop-up-Stores – Wachstum aus dem stationären Handel

    Amazon Pop-up-Stores – Wachstum aus dem stationären Handel

    Nun da Amazon Marktführer im Onlinehandel geworden ist, verfolgt der Internetriese eine dezidierte Offline-Strategie. Zu diesem Zweck wurden bereits die Amazon-Bookstores eröffnet, die nun um bis zu 100 Amazon Pop-up-Stores ergänzt werden sollen. Das Ziel ist es, Berührungspunkte zwischen Kunden und Unternehmen herzustellen und diese für das Onlineangebot zu gewinnen.

    (mehr …)

  • Regionale Marktplätze – Städte und Gemeinden fördern den stationären Handel

    Regionale Marktplätze – Städte und Gemeinden fördern den stationären Handel

    Pforzheim hat mit „Lokalschatz.de“ einen regionalen Marktplatz ins Leben gerufen. Die Stadt reiht sich somit in die Gruppe der Städte ein, die ihren stationären Handel online unterstützen. Regionale Marktplätze fördern die Bekanntheit von Unternehmen vor Ort und sorgen für wachsende Umsätze. Mit solchen Projekten setzen die Städte und Gemeinden eine Multi-Channel-Lösung um, die für die Zukunft des E-Commerce entscheidend ist.

    (mehr …)

  • NEOCOM 2016 – Storytelling wie aus 1001 Nacht

    NEOCOM 2016 – Storytelling wie aus 1001 Nacht

    Die NEOCOM 2016 steht unter dem Motto „1001 Faces of Digital Commerce“ und hat sich die Vielfalt des E-Commerce zum Thema gemacht. Neben Preisverleihungen und dem Netzwerken steht in diesem Jahr das Storytelling vorrangig auf dem Programm. Dieses hat für alle Unternehmen im E-Commerce – so vielseitig und individuell sie auch sind – immense Bedeutung.

    Daten und Fakten zur NEOCOM 2016

    Die NEOCOM 2016 findet am 12. und 13 Oktober 2016 im Areal Böhler in Düsseldorf statt. Am Abend des 11. Oktobers wird das event im Rahmen einer Preisverleihung mit der „NEOCOM Night“ eröffnet und eingeleitet. Zu den wichtigen Themen, die auf der NEOCOM behandelt werden, zählen der Digital Commerce, der E-Commerce, der Multichannel-Handel und das Storytelling. Die Preise der Tickets sind abhängig vom Teilnehmer und changieren zwischen 490 Euro für Startups und 1.490 Euro Normalpreis.

    Diese Programmpunkte sind während der zwei Kongresstage geplant

    Zum Auftakt des Events wird das Thema „Retail 2020 – Herausforderungen und Chancen“ behandelt. Weitere Themen, die an diesem Veranstaltungstag zur Sprache kommen, sind „Blick ins Gehirn – warum Kunden heute und morgen wirklich kaufen“ und „Wie sehen die großen Player die Marketingentwicklung?“. Unter anderem kommen hierbei namhafte Experten wie Thomas Tuna, der Chefredakteur vom Handelsblatt, Dr. Hans-Georg Häusel, Partner der Gruppe Nymphenburg, sowie die bevH und HDE zu Wort.

    Am zweiten Veranstaltungstag steht das Storytelling im Fokus. Entsprechend finden verschiedene Sessions zu den Themen „B2B Storys“, „Brand Storys“, „Start-up Storys“, „Plattform Storys“ und „Fulfillment Storys“ parallel statt, sodass sich jeder Teilnehmer den persönlichen Lieblingsbereich aussuchen kann. Unter anderem informieren Oliver Arp von hagebau, Alexander Birken von der Otto Group, Ralf Kleber von Amazon, sowie Gabriele Riedmann de Trinidad, von der Metro über ihre Geschäftsmodelle und ihre Erfahrungen im E-Commerce. Mit dem Bereich „Future Storys“ wagt die Neocom einen Blick in die Zukunft des Digital Commerce und findet ihren Abschluss.

    Warum Storytelling und Corporate Identity im E-Commerce so wichtig sind

    Dass die Neocom 2016 einen großen Fokus auf das Storytelling legt, ist nur logisch. In Zeiten steigender Konkurrenz und wachsenden Möglichkeiten im E-Commerce ist es für jedes Unternehmen wichtig, Profil zu zeigen und sich am Markt von Mitbewerbern abzuheben. Nur wer eine überzeugende und glaubwürdige Corporate Identity besitzt, mit der sich die Kunden identifizieren können, hat auf lange Sicht eine Chance, erfolgreich zu sein. Das Storytelling leistet hierbei gute Dienste. Diese Methode ist in der Lage, Daten und Wissen zu einem Produkt auf anschauliche und ansprechende Weise zu vermitteln. Hierdurch bleibt das Gesagte besser im Gedächtnis und erreicht sowohl die kognitive als auch die emotionale Ebene der Kunden. Es werden dann eben nicht nur Informationen weitergegeben, sondern mit einem Produkt oder einem Unternehmen werden bestimmte Emotionen oder sogar ein ganzes Lebensgefühl verbunden. Zudem bleiben Geschichten, die im Rahmen des Storytellings erzählt werden, besser im Gedächtnis und lassen sich leichter weitertransportieren als kalte Fakten. Wichtig hierbei ist aber, keine Geschichten zu erfinden und Märchen zu erzählen, sondern das Storytelling für die Vermittlung tatsächlicher Ereignisse aus dem Unternehmen zu nutzen. Nur so sind Glaubwürdigkeit und Attraktivität garantiert.

  • MyRollbraten.de – gelebter Multi-Channel an einem Beispiel

    MyRollbraten.de – gelebter Multi-Channel an einem Beispiel

    Die Vernetzung von stationärem Handel und Onlinehandel ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen. Das Projekt MyRollbraten.de zeigt, wie eine erfolgreiche Multi-Channel-Lösung aussehen kann. Die relativ junge Plattform vernetzt Nutzer, die Fleisch für einen bestimmten Anlass brauchen, mit passenden Fleischereien in ihrer Umgebung. Geplant ist ein flächendeckendes Angebot für ganz Deutschland.

    Fleisch ist das beliebteste Nahrungsmittel der Deutschen

    Dass Fleisch das beliebteste Nahrungsmittel der Deutschen ist, wird vor allem in der Grillsaison deutlich. Doch auch über das restliche Jahr verteilt haben die Menschen gern gute Fleischgerichte auf dem Teller. Durchschnittlich verspeist jeder Deutsche 59,2 kg Fleisch im Jahr. Fleischereien erfüllen individuelle Wünsche in Bezug auf das Fleisch, indem sie etwa ganz unterschiedliche Mengen anbieten und verschiedene Gewürzmischungen zusammenstellen, die je nach Wunsch kombiniert werden können.

    So funktioniert MyRollbraten.de

    Die Idee hinter MyRollbraten.de besteht darin, regionale Fleischer zu vernetzen und mit einem möglichst großen Kundenkreis in Kontakt zu bringen. Viele Fleischer arbeiten nämlich lokal begrenzt und nutzen die Möglichkeiten des E-Commerce und der local SEO nicht für ihr Unternehmen. Entsprechend gehen ihnen zahlreiche Kunden verloren. MyRollbraten.de möchte dem mit einer Click & Collect Lösung entgegenwirken. Kunden haben nun die Möglichkeit, online eine Fleischerei in ihrer Nähe zu finden und eine Bestellung aufzugeben. Das gewählte Produkt wird dann beim Fleischer vor Ort abgeholt.

    Kunden steht online ein Konfigurator zur Verfügung, der eine individuelle Fleischbestellung ermöglicht. Es werden verschiedene Angaben wie die gewünschte Menge, die Art des Fleisches (Rollbraten oder Grillfleisch) und die Fleischsorte (Rind, Schwein, Hähnchen…) gemacht. Außerdem können bis zu sechs Gewürzmischungen und bis zu vier Füllungen für den Rollbraten gewählt werden. Nicht zuletzt liegt die Entscheidung beim Kunden, wie mager das jeweilige Fleisch sein soll.

    Auf der Plattform vernetzen sich professionelle Fleischereien. Deswegen wird hier keinerlei Discountware angeboten. Dafür erhalten die Nutzer eine Frischegarantie, weil keinerlei undurchsichtige Liefer- und Versandketten im Spiel sind. Die Fleischer legen die Herkunft des Fleisches klar dar und fertigen alle Bestellungen frisch und eigenhändig an. Zusätzlich erhalten Kunden auf Wunsch Informationen und eine Beratung an der Fleischtheke, wenn sie eine Bestellung abholen oder auch schon im Vorfeld. Eine Bestellung ist nur als angemeldetes Mitglied möglich, um zu verhindern, dass getätigte Bestellungen nicht abgeholt werden.

    An Multi-Channel führt kein Weg vorbei

    Bisher sind erst einige Fleischereien auf dem Portal vertreten. Das Ziel ist aber, deutschlandweit flächendeckend mit Kooperationspartnern zusammenzuarbeiten, sodass für jede Postleitzahl eine passende Fleischerei gefunden werden kann. Das Interesse der Fleischereien an dem Projekt ist jedenfalls groß. Hieran wird deutlich, dass die Bedeutung von Multi-Channel-Lösungen und local SEO im Bewusstsein der Unternehmen angekommen ist. Die meisten Kunden sind heute online affin und wollen sich über das Internet über Anbieter und Produkte informieren und idealer Weise gleich dort bestellen. Wer keinen eigenen Onlineauftritt entwickeln kann oder möchte, hat mit einem Portal wie MyRollbraten.de die Möglichkeit, Multi-Channel-Lösungen zu nutzen und sowohl online als auch im stationären Handel präsent zu sein.

  • Innovationen im E-Commerce – warum Start-Ups den großen Konzernen den Rang ablaufen

    Innovationen im E-Commerce – warum Start-Ups den großen Konzernen den Rang ablaufen

    Onlineshops erwirtschaften mittlerweile erhebliche Teile des Gesamtumsatzes von Unternehmen. Da immer mehr Menschen die Möglichkeit nutzen, jederzeit und überall einkaufen zu können, ist die Tendenz steigend. Auffällig ist aber, dass vor allem junge Unternehmen im E-Commerce erfolgreich sind. Große, etablierte Konzerne tun sich oft schwer damit, das Onlinegeschäft für sich nutzbar zu machen. Das liegt unter anderem am fehlenden Innovationsdrang dieser Unternehmen und an hohen Fixkosten.

    (mehr …)

  • Junge Reisende setzen auf Reisebüros – Service und Beratung sind gefragt

    Junge Reisende setzen auf Reisebüros – Service und Beratung sind gefragt

    Der aktuelle Young Traveler Kompass zeigt deutlich, dass Jugendliche und junge Erwachsene nach wie vor Reiseveranstalter und Reisebüros für ihre Urlaubsplanung nutzen. Voraussetzung hierfür sind eine umfassende Beratung und attraktive Serviceleistungen. Die „digital natives“ setzen auf eine Kombination aus Webrecherche und Beratung vor Ort. Wer als Reiseveranstalter erfolgreich sein möchte, muss daher Multi-Channel-Lösungen anbieten.

    Reisebüros vs. Internet – eine Bündelung der Kanäle bahnt sich an

    Die Zeiten, in denen Urlauber einfach ein Reisebüro aufsuchten und sich eine Reise empfehlen und verkaufen ließen, sind vorbei. Hierfür sind die Angebote und Vergleichsmöglichkeiten im Internet zu groß. Vor allem junge Nutzer sind sich bewusst, dass sie in einem Reisebüro zwar eine umfassende Beratung bekommen, doch das Internet verspricht die besseren Preise. Deswegen vergleichen viele Reiselustige zunächst die Angebote im Internet, bevor sie sich in einem Reisebüro beraten lassen. Für Reiseveranstalter ist es wichtig, sich auf diese Entwicklung einzustellen. Heutige Kunden kommen nicht mehr unvoreingenommen zu einer Beratung, sondern haben viele Vorstellungen, Wünsche und Preise im Hinterkopf. Es ist wichtig, sich hierauf einzustellen und auf Angebote aus dem Web zu reagieren. So rufen einige Reiseveranstalter potentielle Kunden dazu auf, mit einem Preis aus dem Internet in eine Filiale vor Ort zu kommen, weil die Mitarbeiter mit Sicherheit ein vergleichbares Angebot machen können. Auf diese Weise lassen sich ein guter Preis und professioneller Service kombinieren.

    Serviceleistungen im Reisebüro – sich von der Web-Konkurrenz absetzen

    Virtual Reality Brille (VR-Brille) im Reisebüro
    60% der Befragten finden die Möglichkeit zum Einsatz von VR-Brillen im Reisebüro attraktiv.

    Reisebüros sind vor allem dann attraktiv, wenn sie Serviceleistungen bieten, die im Web in dieser Form nicht zu haben sind. So gehen einige Reiseveranstalter dazu über, ihren potentiellen Kunden via Virtual Reality Brille (VR-Brille) die Möglichkeit zu bieten, einen Einblick in die verschiedenen Hotels und Urlaubsregionen zu gewinnen, die sie interessieren. Hierfür setzen die Nutzer einfach die VR-Brille auf und können sich durch die Räumlichkeiten und die Umgebung vor Ort bewegen, als wären sie tatsächlich dort. Solche Alleinstellungsmerkmale machen einen großen Reiz der Reisebüros aus, da die Nutzer auf diese Weise direkt sehen, ob sie sich in einer bestimmten Destination beziehungsweise in einem bestimmten Hotel wohlfühlen und dort Zeit verbringen möchten.

    Reiseunternehmen müssen für den E-Commerce ihr Multi-Channel-Angebot ausbauen

    Der Young Traveler Kompass zeigt deutlich, dass nur ein Multi-Channel-Angebot den Wünschen und Anforderungen junger Reisender gerecht werden kann. Die Reiseveranstalter müssen im Web präsent sein, um potentielle Kunden über ihr Angebot zu informieren und sich gegen die starke Konkurrenz behaupten zu können. Ein professioneller und attraktiver Webauftritt ist unerlässlich, um Interessierten einen Pool an Informationen zu bieten und sie für die eigenen ReiSEAngebote zu gewinnen. Gleichzeitig werden Filialen vor Ort gebraucht. Zum einen, um diejenigen Menschen zu überzeugen, die nicht in der digitalen Welt beheimatet sind und lieber klassische Wege bei der Reisebuchung bevorzugen. Zum anderen, um den „digital natives“ die Möglichkeit zu bieten, sich bei einer professionellen Beratung und durch zusätzliche Serviceleistungen genau die Informationen zu besorgen, die das Web nicht bietet. Nur wer diese verschiedenen Kanäle nutzt, kann als Reiseveranstalter auch langfristig erfolgreich sein.

  • Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Gelebte Kundenbindung – Lecker.de setzt auf interaktive Funktionen

    Eine langfristige Kundenbindung an das eigene Unternehmen ist in der schnelllebigen Welt des E-Commerce Gold wert. Gerade von den sozialen Netzwerken können die Unternehmen lernen, wie man Follower für sich begeistert und dauerhaft Interesse für das eigene Angebot und die eigenen Inhalte schafft. Ein erfolgreiches Konzept hat hierbei Lecker.de auf die Beine gestellt. Die Food-Seite macht die Funktionsweise von Facebook und Co. für sich nutzbar und stellt zahlreiche interaktive Funktionen auf der eigenen Website bereit.

    (mehr …)