Schlagwort: Payment

Tauchen Sie ein in die facettenreiche Welt des digitalen Zahlungsverkehrs. Erfahren Sie mehr über die neuesten Zahlungsmethoden, Technologien und Trends, die den Online-Handel sicherer und effizienter gestalten. Bleiben Sie stets informiert über Entwicklungen und Innovationen im Payment-Sektor, die den Weg für die Finanztransaktionen der Zukunft ebnen.

  • Amazon Pay vs PayPal: Der große Vergleich der Zahlungsanbieter 2025

    Amazon Pay vs PayPal: Der große Vergleich der Zahlungsanbieter 2025

    Amazon Pay oder PayPal? Diese Frage beschäftigt jeden Online-Händler, der seinem Shop die beliebtesten Zahlungsmethoden bieten möchte. Während PayPal seit Jahren den Markt dominiert, hat sich Amazon Pay als ernstzunehmende Alternative etabliert. Wir analysieren beide Zahlungsdienstleister im Detail und zeigen Ihnen, welche Vor- und Nachteile für Händler und Kunden entstehen – mit überraschenden Erkenntnissen aus der Praxis.

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  • So wird auch im Krisenjahr der Black Friday zum Umsatzerfolg

    Das Verbraucherklima verschlechtert sich aktuell von Monat zu Monat: Der Konsumklima-Index der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) fiel im September auf -36,8 Punkte. Prognosen besagen, dass sich die Negativspirale auf unabsehbare Zeit weiter dreht. Selbst der Onlinehandel, der sich in den vergangenen Jahren auf kontinuierlichem Höhenflug befand, geriet in diesem Jahr ins Stocken.

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    Bitcoin mit PayPal kaufen: wir zeigen 6 Möglichkeiten

    Kryptowährungen sind ein sehr beliebtes Spekulations- und Handelsgut. Die Kurse, insbesondere der Bitcoin-Kurs, steigt mal wieder und die Nachfrage auch. Doch wie kommt man an Bitcoins und wie kann man diese sicher bezahlen? 

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  • Bezahlen via Smartphone: Vorteile und Risiken beim Mobile Payment

    Bezahlen via Smartphone: Vorteile und Risiken beim Mobile Payment

    In vielen Ländern ist das mobile Bezahlen (Mobile Payment) bereits weitgehend etabliert. In Deutschland scheuen sich viele Nutzer aus Sicherheitsbedenken aber häufig davor, das Smartphone zum Bezahlen zu verwenden. Experten sehen die Zukunft des Mobile Payment dennoch rosig. Welche Vorteile, Nachteile und Risiken es beim mobilen Bezahlen gibt und welche fünf Dinge sich grundlegend ändern müssten, damit sich das mobile Bezahlen auch in Deutschland endgültig durchsetzt, lesen Sie im folgenden Artikel.

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  • Zur Erinnerung: Gesetzesänderung – für gängige Zahlungsarten dürfen keine Gebühren mehr erhoben werden

    Zur Erinnerung: Gesetzesänderung – für gängige Zahlungsarten dürfen keine Gebühren mehr erhoben werden

    Seit diesem Jahr ist eine Neuregelung in Bezug auf die Zahlungsarten im Onlinehandel in Kraft getreten. Diese legt fest, dass Onlinehändler für gängige Zahlungsarten keine Gebühren mehr erheben dürfen. Das betrifft zwar nicht Paypal, doch der Zahlungsdienstleister selbst hat schon für Anpassungen gesorgt. In Bezug auf die Gebühren für Zahlungsarten gibt es nur wenige Ausnahmen. Wer sich rechtliche Schwierigkeiten ersparen möchte, sollte sicherheitshalber komplett auf solche Gebühren verzichten.

    Neuregelungen setzen eine EU-Richtlinie um

    Bisher war es unter Onlinehändlern gängige Praxis, für nicht gewünschte Zahlungsarten eine Gebühr zu erheben. Der Gesetzgeber schritt diesbezüglich nur insofern ein, als dass er vorschrieb, dass mindestens eine gängige Zahlungsart gebührenfrei sein müsse. Dieses Vorgehen war der EU ein Dorn im Auge, weswegen sie eine neue Richtlinie erlies, die seit dem 13.01.2018 in Kraft ist. Hierbei handelt es sich um die zweite Zahlungsdiensterichtline, die in Deutschland mit dem „Gesetz zur Umsetzung der zweiten Zahlungsdiensterichtline“ umgesetzt wurde. Dieser Richtlinie zufolge dürfen Onlinehändler für gängige Zahlungsarten prinzipiell keine Gebühren mehr erheben.

    Diese Zahlungsarten sind von der Neuregelung betroffen

    Es gibt eine Vielzahl von Zahlungsarten, die unter die neue Richtlinie fallen. So dürfen für Überweisungen keine Gebühren mehr erhoben werden. In diesem Zusammenhang sind auch Rechnungskäufe ein Stück weit betroffen, da auch hier Überweisungen genutzt werden können. Des Weiteren dürfen für Sepa-Lastschriften und EC-Kartenzahlungen keine Gebühren mehr erhoben werden. Dasselbe gilt für Kreditkarten, wobei Firmenkreditkarten, Kreditkarten von Ländern außerhalb des europäischen Wirtschaftsraumes und Kreditkarten, die von den Dienstleistern selbst ausgegeben werden (zum Beispiel American Express) von der Regelung ausgenommen sind.

    Einen Sonderfall stellt Paypal dar. Die Leistungen dieses Anbieters werden von der neuen Richtlinie nicht abgedeckt. Allerdings hat Paypal bereits von selbst dafür gesorgt, dass seine Nutzer in den meisten Fällen keine Gebühren für eine Paypal-Zahlung erheben dürfen. Diese Neuregelung erfolgte im Rahmen einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen am 09.01.2018. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen. So hat Paypal mit bestimmten Unternehmen wie der Lufthansa oder der Deutschen Bahn Sonderverträge abgeschlossen, sodass hier noch Gebühren für diese Zahlungsart erhoben werden dürfen. Viele kleine Händler sind von diesen Sonderregelungen nicht begeistert, da sie ihrer Meinung nach den Wettbewerb verzerren.

    Händler sollten auf Nummer sicher gehen

    Händler, die bisher Gebühren für bestimmte Zahlungsarten erhoben haben, müssen umgehend davon absehen und ihre Zahlungsmodalitäten ändern. In einigen Fällen können zwar noch Gebühren erhoben werden, es ist aber fraglich, ob der Aufwand bei der Ermittlung und Nutzung dieser Ausnahmen im Verhältnis zu den Einnahmen durch die Gebühren steht. Deswegen ist es empfehlenswert, prinzipiell auf Gebühren für Zahlungsarten zu verzichten. So umgehen Händler zudem Rechtsstreitigkeiten, die sich ergeben, wenn versehentlich doch für eine Zahlungsart Gebühren erhoben werden, bei der das nicht zulässig ist.

  • Die Deutschen lieben ihr Bargeld – bezahlen mit dem Smartphone wenig populär

    Die Deutschen lieben ihr Bargeld – bezahlen mit dem Smartphone wenig populär

    Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt deutlich: Das Smartphone wird in Alltagssituationen sehr selten zum Bezahlen genutzt. Die Girocard und vor allem das Bargeld sind den Deutschen als Zahlungsmittel deutlich lieber. Und das, obwohl das kontaktlose Bezahlen mit dem Handy viele Vorteile bringt und von zahlreichen Unternehmen angeboten wird. Händler sollten diese Aspekte bei der Anpassung ihrer Bezahloptionen berücksichtigen.

    Die aktuelle Forsa-Umfrage im Überblick

    Im Zeitraum vom 30.10.2017 – 03.11.2017 hat Forsa im Auftrag der Verbraucherzentrale Sachsen eine Umfrage unter 1008 Personen zum Thema Bezahlen durchgeführt. Hierbei wurde untersucht, auf welchen Wegen die Teilnehmer Waren des täglichen Lebens bezahlen und wie oft sie Bargeld abheben. Voraussetzung, um an der Studie teilnehmen zu können, war, dass man mindestens 18 Jahre alt ist und ein Girokonto besitzt. Ziel der Umfrage war es unter anderem, herauszufinden, ob die modernen Bezahlfunktionen via Smartphone und NFC tatsächlich so beliebt sind, wie es die aktuellen Einschätzungen und die Bemühungen großer Unternehmen in diesem Bereich vermuten lassen.

    Trotz vieler Vorteile: Nur wenige zahlen mit dem Smartphone

    Das Ergebnis der Umfrage ist eindeutig: Die meisten Verbraucher scheuen den Einsatz des Smartphones beim Bezahlen. So nutzen gerade einmal 3% der Befragten die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens, wohingegen 97% klassische Bezahlvarianten bevorzugen. Diese Erkenntnis ist recht erstaunlich, da das Bezahlen mit dem Smartphone recht einfach ist. Nahezu jeder hat ein solches Gerät immer griffbereit bei sich und kann zum Beispiel durch die Erstellung eines Bezahlcodes per App den Bezahlvorgang innerhalb kürzester Zeit abschließen. Außerdem bieten immer mehr Unternehmen und Ketten wie Aldi, REWE und Lidl die Möglichkeit, diese Technologie zu nutzen.

    Dennoch entscheiden sich 64% der Befragten lieber dafür, mit ihrer Girocard zu zahlen, wobei 16% von ihnen das mindestens einmal täglich tun. Zudem heben 38% der Umfrageteilnehmer einmal die Woche Geld ab, wohingegen 27% alle zwei Wochen und 23% einmal im Monat Bargeld abheben. Zu diesem Zweck gehen die meisten zu Banken. Lediglich 22% der Befragten haben sich schon einmal bei einer Tankstelle oder an einer Supermarktkasse Geld auszahlen lassen.

    Händler sollten andere Bezahloptionen in den Blick nehmen

    Anhand dieser Studienergebnisse wird deutlich, dass Händler bei der Anpassung ihrer Bezahloptionen nicht unter Druck stehen. Natürlich ist es sinnvoll, den Kunden ein möglichst breites Spektrum an Bezahlfunktionen zur Verfügung zu stellen. Es ist aber nicht zwingend nötig, innerhalb der nächsten Monate die Möglichkeit bereitzustellen, mit dem Smartphone kontaktlos zu zahlen. Wer in sein Unternehmen investieren möchte, kann dies also zunächst an anderer Stelle tun. Gerade durch den Einsatz großer Player im Bereich des kontaktlosen Zahlens ist jedoch davon auszugehen, dass diese Bezahlfunktion in den kommenden Jahren an Beliebtheit gewinnen wird. Daher sollten sich Händler darauf einstellen, langfristig eine solche Option anbieten zu müssen. Aktuell ist hier jedoch noch kein akuter Bedarf erkennbar.

  • Apple Pay – kommt der Bezahldienst im September nach Deutschland?

    Apple Pay – kommt der Bezahldienst im September nach Deutschland?

    Aktuell flammen Spekulationen auf, dass der Bezahldienst Apple Pay ab September in Deutschland an den Start gehen könnte. Ins Rollen gebracht wurden diese Vermutungen von Ehssan Khazaeli, einem Diplom-Juristen, der mit einem Mitarbeiter der Banken in Kontakt steht, die Apple Pay aktuell testen. Apple CFO Luca Maestri hat allerdings nur andere Länder genannt, in denen Apple Pay eingeführt werden soll. Vielleicht soll der Deutschlandstart jedoch medienwirksam gemeinsam mit der Präsentation des iPhone 8 erfolgen.

    Diese Argumente sprechen für eine Apple Pay Einführung im September

    Bereits seit 2014 wird das bargeldlose Bezahlsystem Apple Pay in einigen Ländern der Welt verwendet. In Deutschland steht dieser Service bisher nicht zur Verfügung. Das könnte sich aber im September ändern. Laut iPhone-Ticker.de sind einige deutsche Direktbanken aktuell fleißig damit beschäftigt, die verschiedenen Apple Pay Funktionen zu testen und auf ihre Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit hin zu prüfen.

    Einen weiteren Hinweis auf eine baldige Einführung von Apple Pay in Deutschland liefert Ehssan Khazaeli in seinem Twitter-Account und bringt hier den September 2017 ins Gespräch. Ihm zufolge haben viele deutsche Banken ihren Mitarbeitern für die Kalenderwochen 36-39 Urlaubssperren auferlegt. Diese Praktik wurde auch schon im Oktober 2016 angewendet, als schon einmal eine Apple Pay Einführung in Deutschland angedacht war. Nicht zuletzt ist auffällig, dass es in einigen früheren Versionen des Apple-Betriebssystems iOS11 bereits Apple Pay Informationen in deutscher Sprache gab.

    Diese Argumente sprechen gegen eine Apple Pay Einführung im September

    Luca Maestri, der Finanzchef von Apple, hat Anfang August die Quartalszahlen des Unternehmens bekanntgegeben. In diesem Zusammenhang erwähnte er zudem, dass Apple Pay demnächst in einigen weiteren Ländern an den Start gehen wird. Hierzu gehören unter anderem die Vereinigten Arabischen Emirate, Dänemark, Finnland und Schweden. Deutschland wurde hingegen nicht erwähnt.

    Ein weiteres Gegenargument ist, dass dem Insider der Banken, die Apple Pay aktuell testen, zufolge Verzögerungen bei den Tests entstanden sind. Unter anderem habe es ein Problem bei der Abwicklungen der Bezahlungen gegeben, für das zunächst eine Lösung gefunden werden musste. Zudem mussten die Mitarbeiter Apple Pay auf ganz unterschiedlichen Geräten wie iMacs, iPhones und Watches testen. Das kostet sehr viel Zeit und birgt ein gewisses Fehlerpotenzial.

    Wird die Apple Pay Deutschland Einführung bei der iPhone 8 Präsentation angekündigt?

    Die Markteinführung von Apple Pay fand 2014 im Rahmen der Präsentation des damals neuen iPhone 6 statt. Apple hat damals aus der neuen Funktion eine große Show gemacht und verstanden, sie zu vermarkten. Deswegen wird vermuetet, dass die Deutschlandeinführung von Apple Pay in einem vergleichbaren Rahmen stattfinden könnte. Eventuell wird das neue Bezahlsystem für Deutschland medienwirksam bei der Präsentation des iPhone 8 vorgenommen. Apples Ziel muss es sein, möglichst attraktiv und zielgruppengerecht Werbung für das Feature zu machen, um die Einführung in Deutschland so erfolgreich wie möglich werden zu lassen.

  • UNIVERSUM Group startet Kooperation mit Bilendo

    UNIVERSUM Group startet Kooperation mit Bilendo

    Der Zahlungsgarantieanbieter und Inkassospezialist UNIVERSUM Group arbeitet ab sofort eng mit der Bilendo GmbH zusammen, dem B2B SaaS Anbieter für die Automatisierung des Mahnwesens in Unternehmen.

    Die innovative Mahnwesen-Software von Bilendo übernimmt für die Nutzer die komplette Debitorenbuchhaltung ab Rechnungsstellung und verschickt automatisch Mahnungen in vorher definierten Zeitabständen. Die Cloud-Lösung ist anwenderfreundlich und ohne großen Aufwand in die IT-Infrastruktur des Nutzers integrierbar.

    Forderungen, die trotz optimierter Mahnprozesse nicht beglichen werden, können ab sofort über ein entsprechendes Bilendo-Modul direkt an die UNIVERSUM Group übergeben werden.

    “Unsere Inkassodienstleistung knüpft damit nahtlos an das ForderungsManagement und das Mahnwesen an – ein schlanker Prozess, der den Kunden unmittelbar zugutekommt. Wir freuen uns auf die Kooperation mit Bilendo als gemeinsame Schnittstelle zwischen Gläubigern und Schuldnern”, erklärt Ralf Linden, Director Sales und Marketing der UNIVERSUM Group.

    “UNIVERSUM Group und Bilendo ergänzen sich nicht nur hervorra-gend, sondern passen auch vom grundlegenden Ansatz im Umgang mit Schuldnern sehr gut zusammen”, ergänzt Florian Kappert, Geschäftsführer & Mitgründer von Bilendo. “Unternehmen können sich sicher sein, dass wir bei all unseren Services immer ihre Kundenbe-ziehungen im Blick haben und diese bei der Forderungseintreibung nicht belasten.”

    Die UNIVERSUM Group ist ein erfolgreicher, konzernunabhängiger Inkassodienstleister und angesehener Zahlungsgarantieanbieter mit innovativen Leistungspaketen für den gewerblichen Kunden, die im Bereich Forderungs- und InformationsManagement die komplette Wertschöpfungskette aus einer Hand erhalten. Von der Entstehung bis zur erfolgreichen Beitreibung begleitet die UNIVERSUM Group den vollständigen Lebenszyklus der Forderung. Eigens für den E-Commerce entwickelt, bietet das Unternehmen darüber hinaus eine auf diese Branche angepasste Lösung seiner Wertschöpfungskette: FlexiPay®.

    Mit kompetenter Beratung und einem modularen Produkt- und Leistungsportfolio entwickelt die UNIVERSUM Group ganzheitliche Leistungspakete und erschließt so ungenutzte Umsatz- und Ergebnispotenziale für die Kunden.

    Die UNIVERSUM Group ist seit über 30 Jahren am Markt und Mitglied des Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU).

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  • UNIVERSUM Group lud zum Querdenken ein

    UNIVERSUM Group lud zum Querdenken ein

    Geballte Informationen, kontroverse Thesen und viele Gedanken- und Diskussionsanstöße prägten die vierte Auflage des UNIVERSUM Business event am 11. Mai in Frankfurt. Unter dem Motto “Querdenken – Business as unusual” bot der Inkassodienstleister UNIVERSUM Group den rund 100 Teilnehmern aus dem deutschsprachigen E-Commerce eine spannende Fachveranstaltung mit kurzweiligen Expertenvorträgen und Gelegenheit für intensiven Austausch.

    Der Fintech- und Payment-Experte Maik Klotz riet Onlinehändlern in seinem Vortrag, beim Thema payment eher auf Reduktion zu setzen. Statt zu überlegen, welche zusätzlichen Zahlungsarten noch anzubieten, sollten sich Onlineshops viel mehr von der Frage leiten lassen: Wie können wir die Bezahlverfahren einfacher und besser nutzbar machen?

    Lennart A. Paul, Experte für Digitalisierungsstrategien in Industrie und Handel, betonte, der deutsche B2B-Handel müsse keine Angst vor Amazon Business haben. Was zunächst als Fluch erscheine, könne im Gegenteil durchaus ein Segen sein und viel Dynamik in die immer noch schleppende Entwicklung im B2B-Onlinemarkt bringen. Gerade kleinere Anbieter könnten ihre Reichweite über Amazon Business deutlich erhöhen.

    Wenn es Schaubilder für das Veranstaltungsmotto “Querdenken” ge-ben müsste, wären die Graphen, die Sven Kurras (Risk.Ident GmbH) in seiner Präsentation zeigte, perfekt. Anschaulich erläuterte Kurras wie die intelligente Verknüpfung und Interpretation von Trans- und Interaktionen die Prävention von Online-Betrug ermöglicht.

    Eine absolute Rechtssicherheit im Onlinehandel ist illusorisch – so die These des Wirtschaftsjuristen Till-Florian Schäfer (Trusted Shops GmbH). Denn erstens hinke die Rechtsprechung grundsätzlich der Realität der technologischen und digitalen Entwicklung hinterher. Und zweitens böten die vielen Verordnungen und Gesetze zu viele Grauzonen, die erst durch Gerichtsurteile konkretisiert würden. Zahlreiche Beispiele wie der Ausschluss vom Widerrufsrecht beim Kauf von Matratzen (da laut Urteil des LG Berlin kein Hygieneartikel) unterstrichen die These Schäfers.

    Andy Altmeyer (A Eins IT GmbH) erklärte, wie der klassische B2B-Direktvertrieb mit Mobile Devices und Apps von der Digitalisierung profitieren kann. Anhand eines Referenzprojekts für ein führendes Telekommunikationsunternehmen zeigte er auf, welche Wertschöpfung eine optimale digitale Vernetzung von B2B-Verkausfprozessen in allen Bereichen bringen kann: Markentrust, Fraud-Verhinderung, Kosteneinsparung und Absatzsteigerung.

    Dr. Kai Hudetz (IfH Köln) blickte in die Zukunft und erklärte, auch wenn Onlineshops dem stationären Handel natürlich weiter enorm zusetzen würden, werde dieser nicht sterben. Vom Markt verschwinden würden Händler, eher weil sie nicht auf Kundenbedürfnisse eingehen, als wegen der Online-Konkurrenz.

    Statt entweder/oder sehe er in der Zukunft vielmehr die Kombination von On- und Offlinehandel. Nicht zuletzt wegen des Einkaufserlebnisses, die der stationäre Handel bieten könne, würden Amazon, Zalando und Co. eigene Läden eröffnen.

    Gekrönt wurde die Vortragsreihe mit einer Podiumsdiskussion, an der neben den Referenten auch Ralf Linden (Marketingdirektor UNIVERSUM Group) und Franziska Ulbricht vom Händerbund teilnahmen. Ein Sieger an der Payment-Front – so das Diskussionsthema – ließ sich dabei nicht ausmachen. Entwicklungen und Trends aus anderen Ländern, vor allem aus den USA, ließen sich nicht unmittelbar auf Deutschland übertragen. Leidenschaftlich appellierte Andy Altmeyer, nicht immer wieder eine neue Sau durchs Marketing-Dorf zu jagen, indem auf andere Länder verwiesen werde. Das verunsichere den Kunden. Und der – in diesem Punkt waren sich alle einig – bleibt König. Daher werde, so Ralf Linden, im deutschen Onlinehandel weiterhin der Kauf auf Rechnung, auch in Zukunft Bestand haben, denn der deutsche Kunde wünsche schlichtweg diese Zahlungsart.

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  • Bitcoins und Instant Payment – Was ist das Zahlungsmittel der Zukunft?

    In einer aktuellen Studie hat das ECC Köln untersucht, wie Bitcoins und Instant payment bei Nutzern und Shopbetreibern ankommen. Das Ergebnis: Es gibt diverse Bedenken. Während Bitcoins vor allem als Geldanlage angesehen werden, kommt Instant Payment beim Bezahlen im E-Commerce vergleichsweise häufig zum Einsatz. Für Nutzer ist vor allem wichtig, dass die Bezahloptionen klar verständlich und transparent sind.

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  • Pflichttermin für Entscheider im E-Business: 11. Mai in Frankfurt am Main

    Pflichttermin für Entscheider im E-Business: 11. Mai in Frankfurt am Main

    Frankfurt am Main, 5. Mai 2017. Bereits zum vierten Mal bietet der Branchen-Event für Entscheider im E-Business spannende Einblicke und Wissen rund um die neuesten Entwicklungen im Forderungsinkasso, im E-Commerce und zum Thema Zahlungssicherheit. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Leitmotto “Querdenken – Business as unusual”. Für den event sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Kurzentschlossene können sich jetzt noch auf www.universum-group.de/ube/ anmelden.

    Wer den Mut hat, querzudenken und herkömmliche Strategien und Maßnahmen zu hinterfragen, wird sich im Wettbewerb abheben. Angesichts der rasanten technischen und rechtlichen Entwicklungen kommt es mehr denn je auf brandaktuelles Expertenwissen und die Kompetenz an, interdisziplinär und themenübergreifend über den Tellerrand hinauszublicken. Hierzu bietet das UNIVERSUM Business Event am 11. Mai ein spannendes Forum. Mit spannenden Vorträgen renommierter Branchen-Experten erwartet die rund 100 Teilnehmer ein spannender Tag prallgefüllt mit Wissen aus erster Hand und intensivem Austausch.

    Ein kleiner Einblick ins Veranstaltungsprogramm:

    Der einflussreiche Finanzblogger Maik Klotz (Paymentandban-king.com) zeigt die aktuelle Situation und die künftige Entwicklung im Bereich Banking und payment auf.

    Lennart A. Paul, Senior Consultant bei der VOTUM GmbH, sieht in Amazon Business Fluch und Segen für den B2B E-Commerce und erklärt die kommende Dynamik im B2B-Handel.

    Till-Florian Schäfer, E-Commerce-Rechtsexperte bei Trusted Shops, erläutert die neuesten rechtlichen Rahmendbedingungen, auf die sich der Onlinehandel einstellen muss.

    Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Instituts für Handelsfor-schung Köln, wagt einen Blick in den (Online-)Handel der Zukunft und beschreibt die unternehmerischen Herausforderungen.

    Das vollständige Programm findet sich unter www.universum-group.de/ube/. Neben den Expertenvorträgen bietet die Veranstaltung ein kurzweiliges Rahmenprogramm mit guten Networking- und Austauschmöglichkeiten.

    Weitere Informationen unter www.universum-group.de

    Die UNIVERSUM Group ist ein erfolgreicher, konzernunabhängiger Inkassodienstleister und angesehener Zahlungsgarantieanbieter mit innovativen Leistungspaketen für den gewerblichen Kunden, die im Bereich Forderungs- und InformationsManagement die komplette Wertschöpfungskette aus einer Hand erhalten. Von der Entstehung bis zur erfolgreichen Beitreibung begleitet die UNIVERSUM Group den vollständigen Lebenszyklus der Forderung. Eigens für den E-Commerce entwickelt, bietet das Unternehmen darüber hinaus eine auf diese Branche angepasste Lösung seiner Wertschöpfungskette: FlexiPay®.

    Mit kompetenter Beratung und einem modularen Produkt- und Leistungsportfolio entwickelt die UNIVERSUM Group ganzheitliche Leistungspakete und erschließt so ungenutzte Umsatz- und Ergebnispotenziale für die Kunden.

    Die UNIVERSUM Group ist seit über 30 Jahren am Markt und Mitglied des Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU).

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  • Apple Cash – Apple will Überweisungen per Smartphone ausbauen

    Apple Cash – Apple will Überweisungen per Smartphone ausbauen

    Mit Apple Pay ist Apple bereits an zahlreichen US-Supermarktkassen vertreten. Mit Apple Cash sollen nun auch Überweisungen zwischen Freunden ermöglicht werden. Hierdurch stellt sich Apple der wachsenden Konkurrenz durch Anbieter wie Venmo und Quickpay. Außerdem arbeitet das Unternehmen an einer virtuellen Kreditkarte im VISA-Netzwerk. Ob und wann die Angebote nach Deutschland kommen, ist allerdings noch ungewiss.

    Der Markt mit mobilem Bezahlen ist hart umkämpft

    Während das mobile Bezahlen in Deutschland noch ein Schattendasein fristet, gehört es in den USA längst zum Alltag dazu. Vor allem kleinere Beträge wie RestaurantRechnungen und Kosten für den Supermarkteinkauf werden von vielen Nutzern per Smartphone bezahlt. Die großen Player in diesem Bereich sind Venmo, eine Paypal-Tochter, und Quickpay. Quickpay übermittelte 2016 rund 28 Milliarden US-Dollar und Venmo 17,6 Milliarden US-Dollar. Hierbei ist zu bemerken, dass das Volumen solcher Transfers massiv ansteigt. Jährlich ist etwa eine Verdoppelung zu verzeichnen. Kein Wunder also, dass auch andere Unternehmen daran interessiert sind, beim mobilen Bezahlen Fuß zu fassen. Apple ist mit Apple Pay beispielsweise bereits an Supermarktkassen vertreten. Mit dem neuen Apple Cash sollen nun auch Überweisungen an Freunde ermöglicht werden.

    Diese Ziele verfolgt Apple mit Apple Cash

    Es ist davon auszugehen, dass sich das mobile Bezahlen langfristig durchsetzen und Barzahlungen ersetzen wird. Entsprechend bereitet sich Apple auf diese Entwicklung vor und möchte zu einem bedeutenden Player beim mobilen Bezahlen werden. Zu diesem Zweck wurde die Apple Wallet ins Leben gerufen, in der sich aktuell bereits Apple Pay befindet. In dieser virtuellen Brieftasche sollen alle Utensilien enthalten sein, die für mobiles Bezahlen notwendig sind. Den Kunden soll eine höchstmögliche Flexibilität und Freiheit beim Bezahlen geboten werden. Apple Cash ist ein weiteres Tool, das in der Apple Wallet Platz findet. Hiermit soll der private Bereich abgedeckt werden, wenn sich zum Beispiel Freunde Geld überweisen wollen. In diesem Segment ist aktuell Venmo führend. Paypal möchte Venmo hingegen in diesem Jahr auch an den Supermarktkassen der USA anbieten. Apple sieht sich also einer wachsenden Konkurrenz gegenüber, gegen die vorgegangen werden muss.

    Langfristige Projekte: eine virtuelle Kreditkarte und Erfolg in Deutschland

    Neben Apple Cash plant Apple die Einführung einer virtuellen Kreditkarte. Hierfür arbeitet das Unternehmen eng mit VISA zusammen, in dessen Netzwerk die Kreditkarte integriert werden soll. Anders als bei Apple Cash müssten die Nutzer bei einer solchen Kreditkarte nicht erst warten, bis das Geld auf dem eigenen Konto eingegangen ist. Das Bezahlen würde somit noch flexibler werden. Ein weiteres Ziel von Apple besteht darin, stärker in Deutschland Fuß zu fassen. Aktuell bevorzugen die Nutzer hierzulande noch Bar- und EC-Zahlungen und nutzen das mobile Bezahlen kaum. Das soll mit der anstehenden Einführung von Apple Pay anders werden. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen gleichzeitig Apple Cash einführen wird, um so ein möglichst umfassendes Angebot machen zu können.