Schlagwort: Personalisierung

  • Personalisierung im Webshop: Wie künstliche Intelligenz das Online-Shopping revolutioniert

    Personalisierung im Webshop: Wie künstliche Intelligenz das Online-Shopping revolutioniert

    Die Zeiten unpersönlicher „Einheitsbrei“-Webshops sind vorbei: Moderne Personalisierung im Webshop nutzt künstliche Intelligenz und Machine Learning, um jedem Kunden ein maßgeschneidertes Einkaufserlebnis zu bieten. Von intelligenten Produktempfehlungen bis hin zu dynamischen Preisgestaltungen – erfahren Sie, wie Sie mit den neuesten Personalisierungstechnologien Ihren Umsatz steigern und gleichzeitig datenschutzkonform agieren.

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  • Digital Commerce Report 2025: Wie KI und Kundenerfahrung den Online-Handel prägen

    Digital Commerce Report 2025: Wie KI und Kundenerfahrung den Online-Handel prägen

    Der Digital Commerce Report 2025 von Publicis Sapient offenbart überraschende Erkenntnisse über die Zufriedenheit von Verbrauchern mit digitalen Commerce-Erfahrungen. Während deutsche Kunden im internationalen Vergleich kritischer sind, zeigen sich deutliche Generationsunterschiede bei der Akzeptanz von KI-Technologien. Die Studie mit über 7.500 Befragten aus fünf Ländern liefert wichtige Impulse für Unternehmen, die ihre Digital Commerce-Strategien zukunftsfähig gestalten wollen.

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  • Hyperpersonalisierung im E-Commerce: Wie KI das Online-Shopping-Erlebnis 2025 revolutioniert

    Hyperpersonalisierung im E-Commerce: Wie KI das Online-Shopping-Erlebnis 2025 revolutioniert

    Die Zukunft des E-Commerce steht vor einem Wendepunkt: Hyperpersonalisierung, angetrieben durch künstliche Intelligenz (KI), verspricht, das Online-Shopping-Erlebnis im Jahr 2025 grundlegend zu verändern. In einer Welt, in der Verbraucher zunehmend maßgeschneiderte Erlebnisse erwarten, setzen E-Commerce-Unternehmen auf fortschrittliche KI-Technologien, um jedem Kunden ein einzigartiges und hochgradig personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten. Dieser Artikel beleuchtet die transformative Kraft der Hyperpersonalisierung im E-Commerce und zeigt auf, wie KI die Art und Weise, wie wir online einkaufen, neu definiert.

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  • Personalisierung im E-Commerce – Wer nimmt die Kunden mit in die Zukunft?

    Personalisierung im E-Commerce – Wer nimmt die Kunden mit in die Zukunft?

    Eine aktuelle Idealo-Studie hat gezeigt, dass Nutzer und Kunden im E-Commerce massive Vorbehalte gegenüber personalisierten Angeboten und Smart-Home-Lösungen haben. Offensichtlich sind die Händler der schönen neuen Welt des Onlinehandels schon entgegen gegangen, während sich die Kunden noch überlegen, ob sich der Weg für sie überhaupt lohnt. Wer hat also den Mut und den Willen, die Kunden für den E-Commerce zu begeistern und mit Begriffen wie Big Data und Datennutzung vertraut zu machen? Die Mühe lohnt sich: Kunden, die Unternehmen vertrauen, kaufen auch deren Produkte und Dienstleistungen.

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  • „Guaranteed Delivery“ und Personalisierung – eBay verbessert seinen Kundenservice

    Mit „Guaranteed Delivery“ und einer verstärkten Personalisierung möchte eBay seinen Kundenservice verbessern und hierdurch dem Konkurrenten Amazon die Stirn bieten. Kunden profitieren von einem Versandversprechen und von individuellen Angeboten. Ganz neu sind diese Maßnahmen jedoch nicht, sondern stellen eher eine Optimierung des bereits existierenden Kundenservices dar.

    Das bringt „Guaranteed Delivery“ den Kunden von eBay

    „Guaranteed Delivery“ ist ein Garantieversprechen des Marktplatzes. Kunden sollen die dort bestellten Waren innerhalb von drei Tagen oder eher zugestellt bekommen. Das Versprechen gilt für rund 20 Millionen Artikel, die in vielen Fällen kostenlos geliefert werden. eBay orientiert sich hierbei am direkten Konkurrenten Amazon, der bereits für 50 Millionen Produkte eine Lieferung innerhalb von zwei Tagen garantiert. Der neue Service wird ab Sommer 2017 in den USA getestet und ist mit gewissen Sanktionen verbunden. Sollte es Händler nämlich nicht schaffen, das Garantieversprechen einzulösen, haben Kunden die Möglichkeit, ein bestelltes Produkt kostenlos zurückzuschicken. Außerdem erhalten sie einen Einkaufsgutschein und bekommen Eventuelle Versandkosten erstattet.

    Ganz neu ist die Idee einer garantierten Lieferung nicht. Schon heute liefern 63% der Händler bei eBay ihre Waren innerhalb von drei Tagen aus und 67% verschicken Artikel versandkostenfrei. Der Unterschied ist jedoch, dass ebay seinen Kunden jetzt ein offizielles Versprechen diesbezüglich gibt. Händler haben die Möglichkeit, das Guaranteed-Delivery-Logo für Werbezwecke zu nutzen und Kunden dadurch für sich zu begeistern. Allerdings setzt dieser Service die Onlinehändler in Zugzwang, da sie jetzt noch pünktlicher und zuverlässiger liefern müssen.

    Die Personalisierung wird einfacher und exakter

    Ein weiterer Baustein im verbesserten Kundenservice von eBay ist die Personalisierung. Zu diesem Zweck wurde die Homepage gerelaunched und um neue Features erweitert. Bisher mussten Kunden bestimmte Produkte speichern und einzelnen Händlern folgen, um entsprechende Angebote angezeigt zu bekommen. Durch die neuen Features ist das nicht mehr nötig. Die angezeigten Empfehlungen setzen sich jetzt einerseits aus kürzlich angesehenen Produkten und aus Artikeln zusammen, die der eBay-Algorithmus als für den Kunden relevant ermittelt hat. Kunden müssen sich somit keinen eigenen Feed mehr zusammenstellen, sondern bekommen ohne Aufwand personalisierte und auf die eigenen Interessen zugeschnittene Angebote. Diese neue Art der Personalisierung ist eine logische Fortsetzung der Initiative zur Strukturierung von Daten, die eBay aktuell vornimmt, um die Produktsuche im eigenen Produktkatalog zu optimieren. Das ist nötig, das Konkurrenten wie Amazon und Google eine solche Datenstrukturierung bereits vorgenommen haben.

    Neues Design für unterschiedliche Geräte

    Das neue eBay-Design ist aktuell nur auf der Startseite des Marktplatzes zu finden. Diese besucht jedoch nur ein Bruchteil der Kunden. Die meisten steigen mit ihrer Suche direkt auf Unterseiten und Kategorieseiten ein. Entsprechend soll das neue Design schrittweise auch auf diese übertragen werden. Zudem beschränkt eBay sein Angebot aktuell noch auf die USA. Sollten sich die Veränderungen hier als sinnvoll erweisen, werden sie aber bestimmt bald weltweit eingesetzt. Gerade die eBay Kernmärkte (hierzu gehört unter anderem Deutschland) haben neue Features meist kurz nach der Einführung in den USA ebenfalls bekommen. Das ist nicht zuletzt deshalb wahrscheinlich, weil der Konkurrenzkampf mit Amazon auch in Deutschland sehr groß ist. Bis zum Sommer wird das Angebot für alle Nutzer von Desktop-Geräten verfügbar sein. Die mobile Version wird hingegen erst zum Ende des Jahres hin einsatzbereit sein.

  • Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Personalisierung: 4 Techniken zur Verbesserung der Conversion-Rate

    Aufgrund der hohen Angebotsdichte und starken Konkurrenz im E-Commerce ist es wichtig, Kunden individuelle Angebote zu machen. Nur so lassen sie sich langfristig an den eigenen Shop binden, was zu stärkeren Umsätzen und damit zu größerem Wachstum führt. Es gibt eine Vielzahl von Techniken zur Personalisierung, die jeweils andere Technologien voraussetzen. Je individueller einzelne Angebote angepasst werden, desto größer der Erfolg.

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  • Technologie: Suche personalisieren, Kundenservice stärken, Aufwand reduzieren

    Technologie: Suche personalisieren, Kundenservice stärken, Aufwand reduzieren

    Die Auswahl einer geeigneten Technologie ist für den Erfolg eines Webshops essentiell. Die Shop-Technologie muss dem Kunden die Navigation erleichtern und dem Shopbetreiber Arbeit abnehmen. Hierbei spielen die Personalisierung und sogenannte Instore Ads eine große Rolle. Am besten bewährt haben sich modulare Lösungen, weil sie eine hohe Flexibilität, Individualität und Anpassungsfähigkeit mitbringen.

    Das erwarten Kunden von einem Webshop

    Wenn ein potentieller Kunde einen Onlineshop besucht, hat der Shopbetreiber bereits einen großen Schritt geschafft. Nun gilt es, den Besucher zu überzeugen und zu einem Kunden zu machen. Bereits in den ersten fünf Sekunden entscheiden viele Nutzer, ob sie einem Onlineshop eine Chance geben oder nicht. Essentiell wichtig ist eine klare, übersichtliche Navigation. Der Besucher muss den Aufbau und die Idee hinter dem Shop auf einen Blick verstehen, ansonsten verlässt er die Website umgehend wieder.

    Ebenfalls von großer Bedeutung ist die Produktsuche. Diese muss einfach durchzuführen sein und innerhalb weniger Sekunden zu brauchbaren Ergebnissen führen. Hierbei spielt die Personalisierung eine Rolle. Je individueller die Suchergebnisse sind, desto größer die Chance auf eine hohe Conversion Rate. Ein weiterer Schwerpunkt sollte auf dem Merchandising liegen. Wenn Kunden Produkte und Themen individuell empfohlen werden, klicken sie diese vermehrt an und kaufen sie Eventuell. Nicht zuletzt erwarten Kunden Empfehlungen und Rezensionen anderer Nutzer, um sich ein Bild von dem Shop machen zu können, und wollen auch selbst Rückmeldung geben.

    Diese Kriterien spielen bei der Auswahl der E-Commerce Technologie eine Rolle

    Für den Shopbetreiber ist zunächst wichtig, dass sich eine E-Commerce Technologie möglichst einfach in den eigenen Webshop integrieren lässt. Lösungen wie der FACT-Finder setzen daher auf sogenannte Web Components, die sich per Copy & Paste ganz einfach integrieren lassen. Das spart Zeit und kostet wenig Mühe. Diese Technologie wird zum Beispiel genutzt, wenn Youtube-Videos hochgeladen oder Google-Karten verwendet werden. Mit einer solchen Technologie können A/B-Tests besonders leicht durchgeführt werden und das ROI kann beschleunigt werden.

    Des Weiteren muss eine E-Commerce Technologie für verschiedene Einsatzgebiete gleichzeitig optimiert sein. Denn mittlerweile shoppen Kunden nicht mehr vorrangig vom heimischen Rechner, sondern von überall aus. Entsprechend muss eine E-Commerce Technologie für mobile Endgeräte optimiert sein und in beiden Bereichen eine einfache Navigation, eine schnelle Suche und eine angenehme Customer Experience erlauben. Nur Varianten, die Multichannel-Konzepte unterstützen, sind zukunftsfähig.

    Ebenfalls relevant sind sogenannte Instore Ads. Diese sorgen dafür, dass allein ein hoher Traffic bereits zu einer Monetarisierung führt. Solche Ads werden an relevanten Stellen im Webshop platziert und führen zu den Produkten oder Websites bestimmter Hersteller. Klickt ein Besucher auf eine solche Ad erhält der Shopbetreiber eine Provision per CPC. Somit hat sich die Investition in höheren Traffic selbst dann gelohnt, wenn keine eigenen Verkäufe generiert werden.

    Modularen Lösungen gehört die Zukunft

    Webshops befinden sich in stetem Wandel. Dieser Tatsache werden starre Lösungen nicht gerecht. Deswegen setzen sich im E-Commerce immer mehr die sogenannten modularen Lösungen durch. Hier kann der Shopbetreiber bereits bei der Integration der Technologie im eigenen Shop auswählen, welche Elemente genutzt werden sollen und welche überflüssig sind. Zudem können bei Erweiterungen und Verbesserungen genau die benötigten Module ergänzt werden und die Technologie muss nicht komplett neu integriert werden. Das spart Zeit und führt zu höheren Umsätzen. Nach der Einführung einer Technologie wie dem FACT-Finder lassen sich beispielsweise Umsatzsteigerungen von bis zu 33% (Onlinehandel) beziehungsweise 125% (mobiler Handel) erzielen.

  • Booking.com will sein Angebot mit künstlicher Intelligenz personalisieren

    Booking.com will sein Angebot mit künstlicher Intelligenz personalisieren

    Mit QR-Codes bietet das Reiseportal Booking.com seinen Nutzern Zugang zu diversen Serviceleistungen. Das Ziel: Ein individuelles Angebot zu schaffen, das den Interessen und Wünschen der Kunden gerecht wird. Der Trend geht somit weg von Personengruppen hin zu Individuen. Aktuell befindet sich das Projekt noch in der Testphase, es soll aber bald ausgeweitet und universell genutzt werden.

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