Schlagwort: Software

  • Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Aufzeichnungstools für Onlineshops – das Einkaufverhalten der Websitebesucher verstehen

    Für Onlinehändler ist es wichtig, das Einkaufverhalten der Shopbesucher genau zu analysieren. So lassen sich beispielsweise Fehler im System erkennen und der Onlineshop optimieren. Während Analytic-Tools vor allem bei der Analyse von kundendaten helfen, dienen AufzeichnungsTools der bildlichen Darstellung des Käuferverhaltens während des Einkaufprozesses. Auf diese Weise begleiten Onlinehändler ihre Kunden quasi während des virtuellen Einkaufsbummels und können viel über deren Verhalten und Vorlieben erfahren.

    Mit AufzeichnungsTools die eigenen Kunden besser verstehen

    Im E-Commerce geht es vor allem darum, die eigenen Kunden und Shopbesucher bestmöglich zu verstehen. Da kein direkter Kontakt zwischen Händler und Kunden wie im stationären Handel stattfindet, müssen die Kundenwünsche und -vorlieben aus dem Nutzerverhalten abgleitet werden. Hierfür gibt es ganz unterschiedliche tools. Analytic-Tools und Business-Intelligences helfen dabei, die vorhandenen Kundendaten auszuwerten. Dies geschieht meist auf der Basis von Zahlen und Statistiken und setzt daher ein gewisses mathematisches Grundverständnis voraus. Zudem können ERP-Systeme viele solcher Aufgaben erledigen. Alternativ können AufzeichnungsTools, sogenannte Recording-Tools, zum Einsatz kommen. Diese haben einen eher graphischen Ansatz und veranschaulichen die statistischen Daten. Somit begleiten die Onlinehändler ihre Kunden während des Einkaufsvorgangs und können leichter Rückschlüsse auf deren Kaufverhalten ziehen.

    Diese Aufgaben erfüllen AufzeichnungsTools

    Eine wichtige Aufgabe von AufzeichnungsTools besteht darin, Onlinehändler über Kaufabbrüche zu informieren. Immer wieder kommt es nämlich vor, dass Käufer bis zu einem bestimmten Punkt im Bestellprozess gehen, diesen dann aber abbrechen. Für die Händler ist es wichtig zu wissen, warum ein Bestellvorgang abgebrochen wird. Das kann von zu langen Wartezeiten bis hin zu einem unübersichtlichen Produktsortiment viele Ursachen haben. Nur wer Kaufhemmnisse erkennt, kann diese ausräumen. Hinzu kommt, dass AufzeichnungsTools einen guten Einblick in die Umsätze des Unternehmens verschaffen. Außerdem werden Mausbewegungen und Mausklicks der Nutzer aufgezeichnet. Hierdurch wird erkennbar, welche Schritte die Besucher des Onlineshops im Einzelnen gehen und welche Bereiche sie besonders interessieren. Zudem können Fehler im System durch eine solche Analyse erkannt werden. Klickt ein Nutzer beispielsweise mehrfach auf einen Button, funktioniert dieser entweder nicht richtig oder die Ladezeiten sind zu lang. Nicht zuletzt bieten verschiedene AufzeichnungsTools eigene Suchmaschinen, mit denen gezielt nach bestimmten semantischen Suchbegriffen gefragt werden kann.

    Die Auswahl des geeigneten AufzeichnungsTools

    Je nach Zielsetzung bieten sich für Onlinehändler jeweils andere AufzeichnungsTools an. Wichtig ist, dass das gewählte Hilfsmittel möglichst unabhängig von der jeweiligen Websitetechnologie und dem jeweiligen Browser arbeitet. So stehen universelle Möglichkeiten zur Verfügung, die nicht durch die verwendete Technik eingeschränkt werden. Außerdem sollten Onlinehändler einen Blick auf die Sprache des jeweiligen Tools werfen. Einige Session-Recording-Tools, wie „IBM Tealeaf CX“ oder „fullstory“ sind beispielsweise nur in englisch verfügbar. Außerdem müssen die Datenschutzerklärungen und Privacy-Erklärungen berücksichtigt werden, damit die Tools rechtssicher sind und keinen unzulässigen Eingriff in die Privatsphäre der Kunden darstellen. Ebenfalls hilfreich ist es, wenn APIs als Feature zur Verfügung stehen. Einige AufzeichnungsTools sind kostenlos zu haben, bei Varianten mit einem größeren Funktionsumfang fällt jedoch zumeist eine monatliche Nutzungsgebühr an.

    IBM Tealeaf im Einsatz:

    https://www.youtube.com/watch?v=XwFZ2JgeBDY

    Humorvolles PR-Video von fullstory:

  • E-Commerce Frameworks werden von immer mehr Onlinehändlern eingesetzt

    E-Commerce Frameworks werden von immer mehr Onlinehändlern eingesetzt

    Eine aktuelle Studie hat sich mit der Bedeutung von E-Commerce Frameworks für Onlinehändler beschäftigt. Das Ergebnis: Rund ein Drittel der Onlinehändler, die E-Commerce Frameworks kennen, nutzen diese auch. Vor allem die hohe Individualität und Flexibilität im Vergleich zu klassischen Shopsystemen wird betont. Die Studie legt nahe, dass der Trend in den kommenden Jahren hin zu E-Commerce Frameworks gehen wird.

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  • Software.de – Windows 10 Creators Update bringt neue Funktionen

    Software.de – Windows 10 Creators Update bringt neue Funktionen

    Es ist mal wieder soweit, ab dem heutigen 11. April 2917 – verteilt Microsoft das dritte große Update für Windows 10. Das Creators Update bringt dabei viele neue Funktionen, gibt Nutzern mehr Kontrolle beim Datenschutz und mehr Sicherheit. Mehr 3D, mehr Streaming, ein besserer Browser und einige Änderungen bei Datenschutz und Sicherheit – was sind die Neuerungen?

    Im neuen Windows Defender Security Center sollen alle Sicherheitsfunktionen wie Virenschutz, Firewall und der Rechtezugriff von Apps gebündelt werden. Dritt-Programme zum Antivirenschutz können von hier aus direkt gestartet werden, das hauseigene Antivirusprogramm Defender zeigt hier Scan-Ergebnisse und eine Liste vergangener Bedrohungen an. Welche software man benutzt, lässt Microsoft dem Nutzer offen – auch wenn es viele Argumente für den Defender gibt. Manche Experten sagen, dass der Bord-Virenschutz besser und sicherer ist als ein externes Antivirenprogramm. Der Sicherheits-Software-Anbieter Kaspersky plant deshalb sogar eine EU-Beschwerde.

    Dass es in Bezug der Daten auch Kritik gibt, versteht sich mit Blick auf die Anfälligkeit von Abneigung der Nutzer im 21. Jahrhundert. Windows wird jedoch auch nach dem Update Nutzerdaten an Microsoft senden. Doch welche Daten genau erhoben werden und warum das geschieht – darüber will Microsoft zumindest in Zukunft transparenter Auskunft geben. Nutzer sollen somit besser entscheiden können, ob sie bestimmte Funktionen von Windows nutzen wollen. Nach Installation des Updates werden Anwender aufgefordert, ihre Privatsphäre-Einstellungen zu überprüfen. Statt drei Konfigurationsstufen gibt es für die erhobenen Telemetriedaten künftig nur noch die Übertragungsstufen “Einfach” und “Vollständig”. In der Einstellung “Einfach” wird die Menge der erhobenen Daten reduziert. Vollständige Funkstille kann man Windows nicht befehlen, sie auch nicht sinnvoll.

    Das Update soll es leichter machen, am PC 3D-Inhalte zu erschaffen, ein Nutzer welchen die Anwender lieben werden. Im neuen Paint 3D können Nutzer Grafiken erstellen, bearbeiten und mit anderen Anwendern teilen. Auch andere Programme wie Powerpoint oder Edge werden um 3D-Funktionen erweitert. Unter Remix3d.com können die Grafiken anderer Nutzer heruntergeladen oder eigene geteilt werden.

    Mit dem Creators Update wird Windows 10 leichter für eine virtuelle und erweiterte Realität nutzbar. Mehrere Hersteller wie Acer, Dell und Lenovo haben bereits eigene Hardware angekündigt, die später im Jahr verfügbar sein soll. Die Produkte sollen günstiger sein als bisherige Virtual-Reality-Brillen wie Oculus Rift oder HTC Vive (rund 700 Euro aufwärts). Microsofts Mixed Reality soll auch ohne externe Sensoren zur Bewegungserfassung funktionieren. Microsofts Browser-Flagschiff bekommt eine Reihe neuer Funktionen, hier unter anderem ein besseres Tab-Management. In Edge lassen sich nun zum Beispiel Tabs für bessere Übersicht gruppieren. Auch das Lesen im Browser soll laut Microsoft optimiert sein. Nutzer können E-Books aus dem Windows Store in Edge lesen.

    Wenn es um Software geht, heißt die Antwort: Software.de

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  • SoftwareBilliger – CeBIT 2017, Messesonderpreis für Windows 7 und Windows 10

    SoftwareBilliger – CeBIT 2017, Messesonderpreis für Windows 7 und Windows 10

    Ab dem heutigen Montag, 20. März 2017, versammelt sich die IT-Branche zur CeBIT in Hannover. In diesem Jahr liegt der Fokus auf Business-Anwendungen, und so lautet dass diesjährige CeBIT-Motto erneut “d!conomy” – mit dem Zusatz “No limits”.

    Dieses Motto soll verdeutlichen, dass die digitale Transformation der Unternehmen zwar im Gange ist, aber eben nicht abgeschlossen. Passend dazu gibt es neue Schwerpunkte. Zu den im Vorjahr 2016 etablierten Ausstellungsbereichen, wie: Cloud, Sicherheit, Internet der Dinge und Netzwerktechnik – gesellen sich Drohnen, Virtual Reality und künstliche Intelligenz. Auch autonomes Fahren spielt auf der CeBIT 2017 eine große Rolle. Einige Hersteller verzichten in diesem Jahr auf einen Stand, andere sind neu auf der Messe. Ungewöhnlich ist, der Softwaregigant Microsoft fehlt in diesem Jahr auf der CeBIT, er präsentiert sich nur noch auf Partnerständen. Japan ist in diesem Jahr das Partnerland der CeBIT, der Andrang der japanischen Aussteller war hierbei so groß, dass der Gemeinschaftsstand des Landes nicht in eine Halle passt. So teilen sich 120 japanische Aussteller in den Hallen 4 und 12 – insgesamt 3000 Quadratmeter.

    SoftwareBilliger wird für seine Kunden vom 20. – 24. März 2017, die Messeneuheiten des Jahres 2017 suchen. Weil auch Kunden, welche nicht Zeit für die Messe haben, von der CeBIT 2017 profitieren sollen, hat SoftwareBilliger im Zeitraum der CeBIT, einmalige Messesonderpreise parat. So kostet. Nur während der CeBIT, vom 20. bis 24. März 2017, gibt es Windows 7 Professional – im download für nur 14,90 und Windows 10 Professional – im download für 24,90 Euro.

    Viele Windows 7-Nutzer schätzen den klassischen Desktop ihres Systems, sowie vor allem die hohe Systemstabilität und das schnelle Startmenü – ohne die ganzen vielen Apps. Bei SoftwareBilliger bekommen die Kunden daher alles an Büro- und Unterhaltungs-Software, zu gewohnt günstigen Konditionen. Ob Sie als Kunde für den professionellen oder privaten Bereich neben Ihrem Betriebssystem, ein schnelles, Notebook, Laptop oder Computer – oder ein sicheres Antivirus Programm samt professionellem Bildbearbeitungsprogramm benötigen, ist dabei unerheblich.

    Webseite: SoftwareBilliger.de

    SoftwareBilliger: Ihr Partner wenn es um software geht

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  • Lageroptimierung für Onlinehändler

    Lageroptimierung für Onlinehändler

    Lageroptimierung gehört zum E-Commerce wie die Suchmaschinenoptimierung!

    Kardex Remstar optimiert die LagerLogistik von Onlinehändlern

    E-Commerce-Unternehmen wissen um die großen Anforderungen, die an eine optimale Lagerhaltung gestellt werden: So stellen ein breites, stets vorzuhaltendes Artikelsortiment, permanent eingehende Bestellaufträge mit den von Kunden erwarteten kurzen Lieferzeiten sowie eine Vielzahl an Retourensendungen höchste Ansprüche an die Effizienz der Lagerlogistik ihrer Onlineshops. Innovative Einlagerungs- und Bereitstellungssysteme von Kardex Remstar bieten Händlern eine ideale Lösung zum Handling dieser Prozesse.

    Kommissionierung der Artikel auf höchstem Niveau

    Erfolgreicher E-Commerce lebt vom effizienten Management der eingehenden Kundenaufträge. Kaum etwas schädigt das Renommee eines Händlers sowie seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltiger als fehlerhafte Prozesse in der internen Logistik. Die vollautomatischen Systeme der dynamischen Lift- und Karusselllager von Kardex Remstar erledigen die reibungslose Kommissionierung einer Vielzahl auch großvolumiger Aufträge sicher und effizient. Dies ermöglicht es Onlinehändlern, hohe Bestellmengen effektiv zu bearbeiten und für einen schnellen Versand bereitzustellen. Optional können Kommissionierer mittels Pick-by-Light-Techniken und weiterer Support-Systeme Genauigkeit und Geschwindigkeit ihrer Zugriffe zusätzlich steigern. Auf diese Weise erfolgen Picks mit annähernd 100 Prozent Präzision.

    Ideal für Start-ups: Systeme von Kardex Remstar wachsen mit dem Geschäftserfolg mit

    Im sich rasend schnell entwickelnden E-Commerce-Business müssen Onlinehändler stets flexibel auf Herausforderungen reagieren können. Dies macht eine optimale Skalierbarkeit auch der logistischen Prozesse unausweichlich. Aufgrund ihrer modularen Bauweise bieten die Lagergeräte von Kardex Remstar eine ideale Lösung für Unternehmen jeglicher Größe, denn die Systeme sind leicht miteinander kombinierbar und zu ergänzen. So können E-Commerce Start-ups oder kleine Firmen mit einem an ihren Bedarf angepassten System beginnen, welches im Gleichschritt ihres Geschäftserfolgs mitwächst. Steigt der Lagerbedarf im Laufe der Zeit, lassen sich zusätzliche Kapazitäten im laufenden Betrieb integrieren.

    Optimale Ausnutzung gegebener Platzverhältnisse

    Wie für viele andere Unternehmen auch geht es für Webhändler um die optimale Ausnutzung der vorhandenen Lagerfläche. Die Konstruktion der Geräte von Kardex Remstar erlaubt eine hochverdichtete Lagerung des Sortiments. Gemessen an der Unterbringung in herkömmlichen Regallagern kann die Raumausnutzung auf diese Weise um bis zu 400 Prozent gesteigert werden. Ob die Deckenhöhen 2,5 Meter oder 30 Meter betragen, die Flexibilität der automatisierten Lagersysteme ermöglicht einen kundenindividuell angepassten Aufbau. So können Platz und Räumlichkeiten bestmöglich genutzt werden, was Firmen Gelegenheit gibt, das Volumen der gelagerten Waren innerhalb der vorhandenen Flächen zu steigern. Das bei allen Geräten praktizierte “Ware zur Person”-Prinzip stellt die abgerufenen Artikel direkt am Arbeitsplatz bereit, was den Beschäftigten zeitintensive Laufwege erspart und gleichzeitig die Ergonomie steigert.

    Eine LagerverwaltungsSoftware für sichere Prozesse

    In Kombination mit der von Kardex Remstar kundenindividuell auf das Gerätelayout angepassten Lagerverwaltungssoftware können Einlagerung und Kommissionierung des Artikelsortiments effektiv gesteuert werden. Dies hilft Händlern, die Bearbeitungszeiten eingehender Aufträge zu minimieren, was ihre Bereitstellungs- und damit Lieferzeiten verkürzt und gleichzeitig Kosten gespart. Da Retouren für viele Webhändler eine große Rolle spielen, ermöglicht die Software von Kardex Remstar selbstverständlich das sichere Handling von Rückläufern.

    Interessierte können sich auf den im März in München sowie Stuttgart stattfindenden Messen Internet World und LogiMAT am Stand von Kardex Remstar von den innovativen Lösungen des IntraLogistikexperten überzeugen. Das Unternehmen präsentiert dort seine Lagersysteme mithilfe innovativer Augmented Reality- und Virtual Realitiy-Techniken und steht für Fragen rund um die Lageroptimierung im E-Commerce-Business zur Verfügung.

    Bildquelle: ©iStock.com/monkeybusinessimages

    Kardex Remstar entwickelt, produziert und unterhält dynamische Lager- und Bereitstellungssysteme. Unser Unternehmen ist ein technisch führender Anbieter von Lagerliften, Umlaufregalen, KommissionierSoftware und Life Cycle Services. Weltweit sind rund 140.000 dynamische Lagerlösungen von Kardex Remstar bei namhaften Unternehmen aus allen Branchen im Einsatz. Dazu gehören Anwender aus den Kundensegmenten Automotive, Elektronik, Chemie/Pharma, Lagerhaltung/Distribution, Maschinenbau und Gesundheitswesen.

    Kardex Remstar verfügt über zwei Produktionsstandorte in Deutschland sowie über Gesellschaften und Vertretungen in mehr als 30 Ländern der Welt.

    Kontakt
    Kardex Deutschland GmbH
    Konrad Wolfenstein
    Megamat-Platz 1
    86476 Neuburg / Kammel
    089 4431 4814 233
    info.remstar.de@kardex.com
    http://www.kardex-remstar.de

  • Phaenom bringt Augmented & Virtual Reality auf die Internet World

    Phaenom bringt Augmented & Virtual Reality auf die Internet World

    Mit Augmented Reality erfolgreicher auf Messen präsentieren

    Auf der auf der vom 07.-08. März in München stattfindenden Internet World entführt Phaenom Messebesucher in neue virtuelle Welten. Am Stand des Logistikerstellers Kardex Remstar werden dessen automatisierte Lager- und Bereitstellungslösungen mit Hilfe der von Phaenom entwickelten virtuellen Präsentationstechniken vorgestellt. Dabei können Interessenten die Produkte des Lagerexperten mit Hilfe innovativer Augmented Reality- und Virtual Reality-Modelle auf unterschiedliche Weise live und anschaulich erleben.

    Der Einsatz innovativer Virtual Reality-Datenbrillen ermöglicht es Standbesuchern, in die digitale Realität des Unternehmens einzutauchen. So können sie sich auf einen animierten 360°-Flug durch die Produktwelt von Kardex Remstar begeben. In der überaus anschaulichen Darstellung wird durch Einspielung quasi-realistischer Elemente und die digitale Interaktion mit der Brille eine Simulation erzeugt, die dem Betrachter das Gefühl vermittelt, sich inmitten des Geschehens zu befinden. Durch Kopfbewegungen oder die Navigation mit Fingergesten können die Richtung des Flugs gesteuert sowie diverse Features der Lagersysteme aufgerufen und en Detail begutachtet werden. Am Stand wird neben diversen VR-Brillen auch Microsofts neues HoloLens-Modell für den animierten Flug im Einsatz sein.

    Eine wichtige Rolle spielt zudem Augmented Reality. Mit Hilfe dreier unterschiedlicher, von Phaenom entwickelter Apps können Besucher über diverse zur Verfügung gestellte iPad-Tablets oder ihr eigenes Smartphone die drei Produktreihen von Kardex Remstar virtuell in 3D erzeugen. Dazu muss lediglich eine Bildvorlage des jeweiligen Geräts gescannt werden, was die dreidimensionale Ansicht auf Display erzeugt. Per Fingertipp kann die Ansicht des Geräts beliebig gedreht und an Details heranzoomt werden. Bei einem weiteren Tipp auf das Gehäuse verschwindet die Verkleidung des Systems, was dem Betrachter den detaillierten Einblick in die Lagerprozesse im Inneren des Geräts ermöglicht.

    Die von Phaenom entwickelte software ermöglich somit völlig neue Einblicke in die breite Produktpalette des Unternehmens. Interessenten sind herzlich eingeladen, diese am Stand J430 von Kardex Remstar live zu erleben. Experten stehen dort für Fragen rund um Lageroptimierung und die Präsentationstechnik zur Verfügung.

    Wir bringen digitale Ideen zur erfolgreichen und zukunftsbestimmenden Anwendung. Unser schöpferisches Unternehmertum ist im digitalen Wandel zukunftsweisend für neue Märkte. Mit unseren Partnern bauen wir profitable Unternehmen.

    Kontakt
    Phaenom GmbH
    Konrad Wolfenstein
    Agnes Pockels Bogen 1
    80992 München
    089 4431 4814 444
    beratung@phaenom.com
    https://www.phaenom.com/beratung/

  • SoftwareBilliger: Safer Internet Day 2017

    SoftwareBilliger: Safer Internet Day 2017

    Zum insgesamt dreizehnten Mal findet am heutigen 7. Februar 2017 der Safer Internet Day statt. Auch im laufenden Jahr verfolgt die Initiative der Europäischen Kommission das Ziel, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet zu fördern. Gerade in Zeiten, in denen Verbraucher und Unternehmen Opfer von Cyberkriminellen werden, gilt bei der Auswahl des Online-Shops Vorsicht. Damit Konsumenten nicht in die Zahlfalle tappen, sind beim Online-Einkauf folgende Fragen beachten:

    1. Ist der Online-Shop seriös?

    – Vor der ersten Bestellung einen Blick ins Impressum zu werfen, hilft einzuschätzen, wer sich hinter dem Online-Shop verbirgt. Weiter geben Prüfsiegel akkreditierter Organisationen, Kundenbeurteilungen und Empfehlungen aus dem privaten Umfeld Aufschluss über die Vertrauenswürdigkeit eines Online-Shops.

    2. Bietet der Online-Händler eine sichere Datenübertragung und verschiedene, sichere Bezahlverfahren an?

    – Eine sichere Datenübertragung ist für den Nutzer an einem kleinen Schloss in der Adresszeile des Browsers zu erkennen. Ein Doppelklick auf das Schlosssymbol zeigt Details über die Verschlüsselung an. Darüber hinaus sind eine Auswahl an Bezahlverfahren sowie entsprechende Versand- und Rückversandkonditionen einer aktuellen Befragung des BITKOM zufolge die wichtigsten Kriterien für Online-Shopper bei der Einschätzung eines Online-Angebots.

    3. Was zeichnet sichere Online-Bezahlverfahren aus?

    – Die sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung hilft, die Sicherheit von Internetzahlungen deutlich zu erhöhen und möglichen Betrug zu reduzieren, indem die Bezahlung erfolgt, wenn der Nutzer seine Identität durch die Kombination zweier unterschiedlicher und unabhängiger Faktoren nachweist. Bei giropay ist das der Fall: erst die Kombination aus persönlicher Identifikationsnummer (PIN) und Transaktionsnummer (TAN) ermöglicht die Online-Überweisung.

    4: Viele Online-Shops vertrauen auf giropay

    – Immer mehr Online-Shops vertrauen auf giropay, dem sicheren Online-Überweisungsverfahren von über 1.500 Banken und Sparkassen. SoftwareBilliger nutzt seit Jahren zum Vorteil der Kunden und deren Service, erfolgreich verschiedene Online-Bezahltsysteme. Deshalb weist SoftwareBilliger zum Safer Internet Day 2017 darauf hin, benutzen Sie als Kunde ein sicheres und vor allem nicht leicht zu erratendes Passwort, welches Sie von Zeit zu Zeit abändern.

    Seit Jahren ist softwareBilliger als Software Experte über die deutschen Landesgrenzen bekannt. Doch anders als unsere Mitbewerber bietet SoftwareBilliger mehr als den Kunden günstige Software, wie unter anderem Windows 7 und Windows 10 anzubieten. Bei SoftwareBilliger bekommen die Kunden alles an Büro- und Unterhaltungs-Software, zu gewohnt günstigen Konditionen. Ob Sie als Kunde für den professionellen oder privaten Bereich neben Ihrem Betriebssystem, ein schnelles, Notebook, Laptop oder Computer – oder ein sicheres Antivirus Programm samt professionellem Bildbearbeitungsprogramm benötigen, ist unerheblich! SoftwareBilliger wünschte allen Kunden ein erfolgreichen und vor allem sicheren Safer Internet Day 2017, für ein gemeinsam sicheres Einkaufen im 21. Jahrhundert.

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    SoftwareBilliger: Ihr Partner wenn es um günstige gebraucht Software geht

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  • Thüringer Start-up ifesca GmbH erhält erste Finanzierung

    Thüringer Start-up ifesca GmbH erhält erste Finanzierung

    Start für innovative Prognose- und Optimierungsplattform

    Erfurt / Ilmenau: Bereits kurze Zeit nach der originären Gründung der ifesca GmbH gelang es den Gründern die Startfinanzierung für ihr Unternehmen zu sichern. Der Fokus des Ilmenauer Start-ups richtet sich auf die Entwicklung und Vermarktung einer cloudbasierten Softwarelösung unter Verwendung Künstlicher Intelligenz. Damit sollen hochkomplexe Prognose- und Optimierungsaufgaben in kürzester Zeit und zudem komfortabel gelöst werden. Dieses innovative Konzept überzeugte die Thüringer Aufbaubank-Tochter bm|t (bm-t beteiligungsManagement thüringen gmbh), die sich folglich über den TSF (Thüringer Start-up-Fonds) mit einem sechsstelligen Betrag an der ifesca GmbH beteiligte. Damit wurde die Finanzierung des Unternehmensaufbaus sowie der Entwicklung dieser neuartigen Softwarelösung sichergestellt.

    Unabhängig von der Branche müssen Unternehmen tagtäglich eine Vielzahl von Entscheidungen treffen. Hierzu werden Entscheidungshilfesysteme eingesetzt, die jedoch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung (Stichwort: “Industrie 4.0″ oder “Big Data”) und der daraus resultierenden Datenflut an ihre Grenzen stoßen. Die ifesca GmbH plant, diesem Umstand auf Basis eines völlig neuen Software-Architekturansatzes Rechnung zu tragen. Dieser Ansatz wird es ermöglichen, sowohl die Prognosegüte und Optimierungsqualität als auch den Automatisierungsgrad und die Performance des gesamten Systems gegenüber dem Einsatz herkömmlicher Lösungen signifikant zu erhöhen. Für den Kunden ergeben sich dadurch enorme Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen. Als erster Zielmarkt wird der deutsche und mittelfristig auch der Internationale Energiemarkt adressiert. Hintergrund ist die langjährige Erfahrung der Gründer in diesem Bereich aufgrund ihrer bisherigen Tätigkeit beim Fraunhofer IOSB-AST. Im energiewirtschaftlichen Umfeld sind die Unternehmen dadurch charakterisiert, das sie regelmäßig Prognosen von Energiemengen oder -leistungen erstellen müssen, die wiederum die Grundlage für die Berechnung optimaler Entscheidungen hinsichtlich des Energiehandels, der Energielieferung, der Energieumwandlung sowie des Energietransports bilden. Dass ein derart performantes und bedienerfreundliches Prognose- und Optimierungssystem darüber hinaus auch in vielen anderen Bereichen wie bspw. dem Versicherungssektor oder bei Speditionsunternehmen durchaus Interesse wecken wird, ist die feste Überzeugung des jungen Spezialistenteams um den Geschäftsführer Herrn Sebastian Ritter.

    Über den TSF: Der TSF hat ein Volumen von EUR 18,75 Mio. und kann bis zu EUR 1,2 Mio. in junge, innovative Start-up-Unternehmen aus Thüringen in Form von Minderheitsbeteiligungen investieren. Die Gründung darf nicht länger als 5 Jahre zurückliegen.

    Über die bm|t: Die bm|t mit Sitz in Erfurt ist eine Tochter der Thüringer Aufbaubank und eine der ersten Adressen für Beteiligungen in Thüringen. Die bm|t führt aktuell acht Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 320 Millionen Euro, die sich an innovativen Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung sowohl in der Gründungs- als auch in der Wachstumsphase oder in Unternehmensnachfolgesituationen beteiligen.

    Die ifesca GmbH wurde im Dezember 2016 gegründet und umfasst ein multidisziplinäres Expertenteam aus derzeit 7 Mitarbeitern, die bereits viele Jahre erfolgreich zusammengearbeitet haben. Damit vereint das junge Unternehmen innovative Ideen und Visionen mit langjähriger Erfahrung im gesamten Spektrum von Softwareentwicklung für den deutschen und Internationalen Energiemarkt über Vertrieb, Marketing und Support bis hin zu wissenschaftlichem Expertenwissen in den Bereichen Prognose und Optimierung. Das Ziel des Unternehmens ist die optimale Unterstützung von Entscheidungshilfeprozessen durch das Angebot von innovativen Softwarelösungen insbesondere im Bereich Prognose und Optimierung und den zugehörigen Dienstleistungen.

    Kontakt
    ifesca GmbH
    Sebastian Ritter
    Am Vogelherd 10
    98693 Ilmenau
    8929667
    info@ifesca.de

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  • Software.de – der Software Online Shop für Deutschland

    Software.de – der Software Online Shop für Deutschland

    Die GPC GmbH ist seit mehr als 16 Jahren erfolgreich am Markt tätig und wird ab sofort mit software.de – einen neuen Geschäftsbereich erschließen. Ziel ist es, der Software Online-Shop für Deutschland zu werden und die jeweils benötigten Programme für jeden Bereich anzubieten.

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  • Gefahr im Verzug?: Die größten Sicherheitslücken in der IT

    Gefahr im Verzug?: Die größten Sicherheitslücken in der IT

    Der NSA-Skandal rund um den Whistleblower Edward Snowden hat für Aufsehen gesorgt und viele bisher unbedarfte User aufgerüttelt. Wie steht es um die eigenen Daten? Im Zuge der letzten Jahre hat sich vor allen Dingen die Sicherheit zu einem der zentralen Themen in der IT-Branche entwickelt. Ein Unternehmen setzt auf Netzwerksicherheit, denn im Universum des IT-Netzwerks bewegen sich sensible Daten, die keinesfalls in die Hände Dritter gehören. Insbesondere die Herausforderungen von Zertifizierungen und die Absicherung des Netzwerks stellt viele vor enorme Voraussetzungen, die ohne Hilfe kaum zu bewältigen sind.

    Wie steht es um das Bewusstsein der Unternehmer für vernetzte Sicherheit?

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie empfiehlt allen Unternehmen, die eigene IT-Sicherheit unter die Lupe zu nehmen. Leider vernachlässigen zu viele den Schutz der eigenen Infrastruktur im Netzwerk. Dabei handelt es sich hierbei um die Schlüsselstelle des gesamten Konzepts. Innovative Systeme arbeiten automatisch und stellen Datendiebstahl und Angreifer.

    Das sind die gängigen Fehler und Sicherheitslücken:

    • unzählige geöffnete Ports,
    • Systeme, die öffentlich zugänglich sind und
    • ein unsicherer physikalischer Zugriff auf das Netzwerk.

    ISO 27001: Der BSI hat einen IT-Grundschutz-Katalog erstellt, der mittlerweile zu einem der Basic-Handbücher im Bereich IT Sicherheit avanciert. Darin befindlich sind alle technischen Möglichkeiten und die Unternehmensprozesse, die für die Informationssicherheit notwendig sind. Hier bilden gerade die gültigen ISO Normen maßgebliche Richtlinien, die für die zukünftige Sicherung gelten.

    Milliarden Datensätze in Gefahr

    70 Prozent aller Unternehmen setzen auf den eigenen Internetauftritt und die digitale Darstellung der Services und Leistungen sowie Produkte, um ihre Zielgruppe zu erweitern. Dabei wird oftmals der Schutz der Daten vernachlässigt. Vernachlässigte Sicherheitslücken können schlimmstenfalls das Ende für ein Business bedeuten. Die aktuell laufende Studie der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. hat eben diesen Mangel in ins Gespräch gebracht – allein 2013 sind 3,9 Milliarden Datensätze einfach verloren gegangen. In diesen Bereich fallen auch diskrete, persönliche Daten. Zum aktuellen Zeitpunkt ist anzunehmen, dass der Diebstahl von Daten zu ungeahnter Hochform aufläuft. Das lukrative Geschäft mit persönlichen Informationen floriert und stellt vor allen Dingen laufende Netzwerke und deren Sicherheit auf die Probe.

    Die gegenwärtige Gefahr und die Sicherheitslücken folgerichtig einschätzen

    Die aktuelle Studie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat gezeigt, dass ein Bewusstsein für die eigenen IT-Mankos zwar vorhanden ist, jedoch durchaus noch Potential nach oben lässt. Die aktuellen Ausführungen zur IT-Sicherheit und die technischen Maßnahmen tragen der aktuellen Situation Rechnung. Wobei die obligatorischen Prozesse im Bereich IT-SicherheitsManagement noch immer nicht standardisiert und durchgehend vorhanden sind.

    Der SENTINEL-Geschäftsführer Lars Heymeier kennt die Sorgen und Nöte seiner Kunden, die ihre Daten besser gesichert wissen wollen. Er empfiehlt im Hinblick auf den Schutz des Netzwerks erst einmal „die bereits vorhandenen Sicherheitslücken zu stopfen“. Er verweist darauf, dass die meisten Unternehmen mit typischen Problemen zu kämpfen haben, diese jedoch mit wenig Aufwand gelöst werden können.

    Über komfortable und zugleich innovative Management-as-a-Service (MaaS) Leistungen lassen sich Updates sicher verwalten. Mit einer professionellen Beratung und Analyse möchte man den Risiken konsequent aus dem Weg gehen und sich auf die wesentlichen Zuständigkeitsbereiche konzentrieren: das eigene Business. Die Services reichen vom management und der Planung bis hin zur automatischen Übernahme aller notwendigen Services, die sich im Zuge der IT-Infrastruktur ergeben.

  • Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Digitale Transformation: Mehr Verantwortung für Chief Information Officers – CIO´s

    Die IT-Abteilungen der Unternehmen im E-Commerce befinden sich in einem Umwandlungsprozess. Die Digitalisierung bringt immer neue Aufgabenfelder und technische Möglichkeiten mit sich. Entsprechend muss in den Unternehmen eine digitale Transformation stattfinden, um den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des E-Commerce gerecht zu werden. Eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Umsetzung neuer Strategien übernimmt hierbei der Chief Information Officer (CIO).

    Neue Aufgabenfelder für die IT-Abteilung

    Vor allem Themen wie „Big Data“ und „Internet of things (IOT)“ spielen in der digitalen Welt eine immer größere Rolle. Dennoch sind die europäischen Unternehmen im Internationalen Vergleich nur mittelmäßig aufgestellt, wenn es darum geht, ihre IT-Abteilungen auf diese neuen Aufgaben vorzubereiten. Noch immer erfolgen Wandlungsprozesse mühsam und langsam, während angesichts immer kürzerer Technologie-, Entwicklungs- und Marktzyklen Reaktionen in Echtzeit gefragt wären. Zudem nutzen Kunden die Angebote von Onlineshops heute anders als noch vor fünf Jahren. Das wird vor allem am M-Commerce deutlich, der Shoppingerlebnisse immer und überall möglich macht. Zukunftsfähige Unternehmen sind in der Lage, analoge Prozesse in digitale Strukturen umzuwandeln und beispielsweise die Cloud für sich nutzbar zu machen.

    Der CIO wird vom Verwalter zum Berater

    Der Chief Information Officer (CIO) oder IT-Manager hat in einem Unternehmen im Grunde drei Aufgaben: Er muss ein Technikkonzept für ein Unternehmen entwickeln, die passende Technologie für dieses Konzept auswählen und den laufenden Betrieb organisieren. Durch die digitale Transformation kommt noch eine weitere Aufgabe hinzu: Die Beratung. Der CIO fungiert in Zukunft als Schnittstelle zwischen den einzelnen Abteilungen eines Unternehmens und ist zugleich Ansprechpartner für Lieferanten und Kooperationspartner. Der moderne CIO treibt die digitale Transformation aktiv voran, indem er beispielsweise Prozessoptimierungen und Sourcing-Strategien entwickelt, die Anwendungs-Integration umsetzt und sich um den Themenbereich „Datenschutz“ kümmert. Das Ziel hierbei ist, das Wachstum und die Expansion des jeweiligen Unternehmens voranzutreiben und für eine möglichst angenehme „Customer Experience“ zu sorgen.

    Die digitale Transformation macht Schluss mit Insellösungen

    Ein Hauptproblem zahlreicher Unternehmen im E-Commerce besteht darin, dass für Einzelprobleme sogenannte Insellösungen gefunden werden. Oft ist die IT-Abteilung ein in sich geschlossenes, für sich selbst arbeitendes System, das viel zu wenig Kontakt mit den anderen Abteilungen pflegt. Die digitale Transformation bricht solche verkrusteten, althergebrachten Strukturen auf. Der CIO organisiert die Vernetzung der einzelnen Abteilungen untereinander und optimiert diese durch die Auswahl der geeigneten Technologie. Hierzu zählen insbesondere agile Softwareentwicklungen wie Scrum, aber auch der Aufbau von Cloud-Kompetenzen.

    Die heutigen IT-Abteilungen und das management moderner Unternehmen müssen aus ihrem Kokon schlüpfen, um der freie und erfolgreiche Schmetterling zu werden, der sie sein können. Hierfür tut eine Verschmelzung klassischer IT-Anwendungen mit modernen Strategien und Technologien Not. Durch Vernetzungen und Gesamtlösungen muss die IT der einzelnen Unternehmen im E-Commerce flexibler und agiler werden und in Echtzeit auf Kundenwünsche und Entwicklungen am Markt reagieren können. Das Berufsbild des CIO ist somit ebenso stark im Wandel wie die Aufgaben, mit denen er sich zu beschäftigen hat. Er muss operativ und beratend zugleich tätig sein und hierdurch effiziente und flexible Strukturen ermöglichen.

  • CRM im E-Commerce: kaufen, selbst bauen oder personalisieren?

    CRM im E-Commerce: kaufen, selbst bauen oder personalisieren?

    Kunden erwarten heutzutage, dass Shopbetreiber sofort auf ihre Bedürfnisse reagieren und über zahlreiche Vertriebs- und Kommunikationskanäle hinweg intensiv auf sie eingehen. Um diese Herausforderungen zu meistern und die Chancen zu nutzen, die sich aus ihnen ergeben, führen Unternehmen immer häufiger Customer-Relationship-Management-Lösungen (kurz CRM-Systeme) ein. Dabei stehen sie oft vor einem Dilemma.

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