In einer aktuellen Studie untersucht das Beratungshaus Publicis Sapient das Verhalten und die Einstellungen von Verbrauchern in Bezug auf Datenweitergabe und Kundenbindungsprogramme. Die Ergebnisse zeigen, dass Transparenz, Sicherheit und attraktive Gegenleistungen entscheidend für das Vertrauen der Kunden und deren Bereitschaft zur Datenweitergabe sind.
Schlagwort: Studie
Vertiefen Sie Ihr Wissen mit den aktuellsten Studien aus dem digitalen Sektor. Erfahren Sie mehr über fundierte Forschungsergebnisse, Trends und Analysen, die die Technologiebranche prägen. Bleiben Sie am Puls der Zeit und nutzen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse, um informierte Entscheidungen zu treffen.
-
Der Einfluss der Digitalisierung auf die Umwelt und das Klima
Digitale Dienste haben konkrete Auswirkungen auf die analoge Welt. Das liegt an den Herstellungskosten der Endgeräte, dem Stromverbrauch, der Entsorgung und vielem mehr. So kommt es, dass der Energieverbrauch im Verlauf der digitalen Transformation nicht ab-, sondern zunimmt. Wer also wirklich etwas für die Umwelt tun möchte, sollte sein eigenes Nutzerverhalten in der digitalen Welt hinterfragen und den eigenen digitalen Fußabdruck so klein wie möglich halten.
-
Studie: Wie Finanzfachleute über Automatisierung denken
Die Pandemie hat als Katalysator für Unternehmen gedient, um die geschäftlichen Vorteile von Automatisierung und KI zu zu erkennen und zu nutzen. Laut einer Studie von Mckinsey können mit den derzeit eingesetzten Technologien 42 % aller Finanzaktivitäten automatisiert und weitere 19 % weitgehend automatisiert werden.
-
emerchantpay: Online-Händler im DACH-Raum erleiden Umsatzeinbußen
Es gibt einen klaren Gewinner der Coronapandemie: Der Online-Handel. Laut dem Branchenverband BEVH fielen auf den Online-Handel im Jahr 2021 20% der Handelsumsätze für Waren wie Elektronik, Möbel und Bekleidung (ausgenommen Lebensmittel). Das Wachstum soll laut Experten auch in diesem Jahr so weitergehen.
-
Future of Cloud in Banking Report: Stand der Cloud-Transformation in der Bankenbranche
Publicis Sapient hat in Zusammenarbeit mit Google Cloud, 250 Führungskräfte aus dem internationalen Bankwesen befragt um besser zu verstehen, wo sie sich bei ihrer Cloud- und Business-Transformation sehen. Die Ergebnisse zeigen, dass viele Privat- und Geschäftsbanken versuchen, die Nutzung der Cloud bis 2025 zu verdreifachen und mehr kundenorientierte Anwendungen und Daten zu migrieren.
-
Digitalisierung in Schule und Ausbildung: wie sich der Nachwuchs auf die Industrie 4.0 vorbereitet
Die Digitalisierung greift in allen Lebens-, Arbeits- und Wirtschaftsbereichen um sich. Gerade für junge Menschen ist es wichtig, sich digitale Kompetenzen anzueignen, um auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft bestehen zu können. Hierbei will der Digitalpakt einen wichtigen Beitrag leisten. Wichtig ist es, die digitalen Lerninhalte zu personalisieren und auf das Lerntempo der Schülerinnen und Schüler anzupassen. Hierbei spielt vor allem eine gelungene Mischung aus Technik, Inhalt und Lehrkraft eine entscheidende Rolle. Nur mit einem sinnvoll ausgestatteten Lernort kann digitale Bildung erfolgreich sein. Wichtig ist es, einen konkreten „Masterplan Digitalisierung“ im Bildungswesen zu verfolgen und die notwendigen Schritte einzuleiten, um diesen umzusetzen.
-
Viele Verlage nehmen die Digitalisierung nicht ernst genug
Die Zahl der Kleinverlage geht schon seit längerer Zeit kontinuierlich zurück. Diese Entwicklung könnte durch die Digitalisierung noch verschärft werden. Umso seltsamer ist es, dass die Verlage kaum eine digitale Transformation durchlaufen und die Digitalisierung nicht als Bedrohung wahrnehmen. Das könnte für sie existenzbedrohend werden. Denn nur ein professioneller und zielgerichteter Umgang mit der Digitalisierung stellt sicher, dass die Verlage auch in Zukunft wettbewerbsfähig sind.
-
Der Traum vom Klimaschutz durch Digitalisierung erfüllt sich (noch) nicht
Sie war die große Hoffnung vieler Umweltschützer: die Digitalisierung. Viele erwarteten, dass durch digitale Technologien der Klimaschutz aktiv vorangetrieben würde. Eine aktuelle Studie kommt nun zu dem Ergebnis, dass es für diese Hoffnung keine Belege gibt. Im Gegenteil führe die Digitalisierung zu einem steigenden Energiebedarf, der wiederum negative Auswirkungen auf die Umwelt hätte. Noch besteht aber kein Grund zur Resignation. Durch eine ökologische Transformation unserer Wirtschaftsprozesse – unter Federführung der Digitalisierung – könnte der Klimaschutz doch noch digital gefördert werden.
-
Covid-19 Digital Engagement Report – digitale Transformation um 7 Jahre beschleunigt
Spätestens während des Lockdowns waren viele Unternehmen gezwungen, sich neue Formen der Kommunikation und des Arbeitens zu überlegen. Speziell die digitale Kommunikation hat hiervon profitiert. Die digitale Transformation der Unternehmen insgesamt hat sich um etwa 7 Jahre beschleunigt, was sich unter anderem am vermehrten Einsatz von Homeoffice zeigt. Diese Ergebnisse brachte der Covid-19 Digital Engagement Report zutage, der von Lawless Research im Auftrag der Cloud-Kommunikationsplattform Twilio erstellt wurde.
-
3D-Druck Champion – Deutschland treibt Europas Digitalisierung aktiv voran
Europas Digitalisierung kommt derzeit gut vom Fleck. Das ist nicht zuletzt auf die zahlreichen 3D-Druck Patente aus Deutschland zurückzuführen. Die neue Technologie spiegelt den Stand der Digitalisierung recht gut wider. Insbesondere KMU tun sich unter den Patentanmeldern hervor. Vor allem das Gesundheitswesen profitiert von den neuen Anwendungen. Die 3D-Druck Technologien, die als Patente angemeldet werden, stammen aus ganz unterschiedlichen Branchen, wobei das Gesundheitswesen einen hohen Bedarf hat.
-
So tickt und klickt Deutschland 2020 – Die große Digitalisierungsstudie der Generationen
Die Digitalisierung hat nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche erobert und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Während das auf der einen Seite Vorteile für den Beruf oder die Kommunikation mit sich bringt, entstehen durch die digitale Transformation auf der anderen Seite Gefahren. Die Doktor Hubertus Porschen GmbH hat sich deswegen mit der Frage beschäftigt, wie digitaler Konsum und soziale Medien den Alltag der Deutschen prägen.
-
Digitalisierung des Fernsehverhaltens schreitet nur langsam voran
Der Fernseher ist nach wie vor das liebste Gerät der Deutschen, um Bewegtbilder anzuschauen. Erst auf Platz zwei landet das Smartphone. Zu dieser Erkenntnis kommt eine aktuelle Umfrage der Marktforschungsplattform Appinio. Zwar sind die Zahlen bei der jüngeren Generation etwas anders, doch mittelfristig ist der Fernseher wohl noch nicht in Gefahr. Auf lange Sicht dürfte die Nutzung digitaler Medien für den TV-Konsum jedoch zunehmen. Das gilt zumindest dann, wenn der vorherrschende Unmut gegenüber Werbung während TV-Inhalten überwunden werden kann.