Schlagwort: Studie

Vertiefen Sie Ihr Wissen mit den aktuellsten Studien aus dem digitalen Sektor. Erfahren Sie mehr über fundierte Forschungsergebnisse, Trends und Analysen, die die Technologiebranche prägen. Bleiben Sie am Puls der Zeit und nutzen Sie wissenschaftliche Erkenntnisse, um informierte Entscheidungen zu treffen.

  • War for Talents: wie Unternehmen Mitarbeiter gewinnen und an sich binden

    War for Talents: wie Unternehmen Mitarbeiter gewinnen und an sich binden

    In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Nur mit einem wirklich guten Employer Branding besteht die Möglichkeit, qualifizierte, kreative und motivierte Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu behalten. Unternehmen sind somit immer häufiger Bewerber am Arbeitsmarkt, die sich im Kampf um gute Mitarbeiter gegen die Konkurrenz durchsetzen müssen. Eine aktuelle SEMrush-Studie zeigt nun, welche Leistungen und Extras für deutsche Arbeitnehmer besonders interessant sind, um sich für einen Betrieb zu entscheiden. (Infografik am Ende des Artikels)

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  • Alle Jahre wieder – Weihnachtsgeschäft fordert Händlern viel ab

    Alle Jahre wieder – Weihnachtsgeschäft fordert Händlern viel ab

    Bereits jetzt sind Unternehmen und Händler voll im Weihnachtsmodus. Denn schon jetzt sind viele Kunden auf der Suche nach passenden Geschenken und Utensilien für das Fest der Liebe. Deswegen rechnen der Einzel- und Onlinehandel mit steigenden Anforderungen an die Produkte und speziell den Kundenservice. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Händlerbundes. Es sind aber noch viele Schritte zu gehen, bis die Unternehmen rundum auf diesen Serviceanspruch vorbereitet sind.

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  • KFW: Investitionen in die Digitalisierung – die Strategie der kleinen Schritte reicht nicht aus

    KFW: Investitionen in die Digitalisierung – die Strategie der kleinen Schritte reicht nicht aus

    Eine Studie der KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) untersucht die Bereitschaft von Unternehmen, in die Digitalisierung zu investieren. Hierbei zeigt sich, dass Entwicklungen in diesem Bereich nur sehr schleppend vorangehen. Verschiedene Hemmnisse stehen großflächigen Investitionen im Weg. Außerdem verfolgen viele Betriebe eine Strategie der kleinen Schritte, statt das große Ganze in den Blick zu nehmen. Dabei wäre es mit etwas Engagement möglich, zum digitalen Vorreiter zu werden.

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  • Finanzbranche wird immer digitaler – Onlinebewertungen gewinnen immer mehr an Relevanz

    Finanzbranche wird immer digitaler – Onlinebewertungen gewinnen immer mehr an Relevanz

    Die Finanzbranche ist im digitalen Zeitalter angekommen. Immer mehr Kunden entscheiden sich dafür, Versicherungsprodukte und Finanzdienstleistungen online zu kaufen. Hierbei spielen laut einer aktuellen Studie Onlinebewertungen eine große Rolle. Entsprechend wandelt sich die Customer Journey in diesem Bereich. Allerdings kommen bei der Recherche im Internet mangels Angeboten noch immer kaum Sprachassistenten zum Einsatz.

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  • Überleben im Onlinehandel: wie wichtig sind Marktplätze?

    Überleben im Onlinehandel: wie wichtig sind Marktplätze?

    Die Macht im Onlinehandel konzentriert sich in immer weniger Händen. Mittlerweile generieren die 10 größten Onlinehändler ein Drittel aller Umsätze im Internet. In einer großen Studie beschäftigen sich DHL Paket und das Kölner IFH mit den Chancen kleiner und mittelständischer Betriebe angesichts einer solchen Marktdominanz. Die Erkenntnis: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dafür, auf Online-Marktplätze zu verkaufen. Hierdurch steigt deren Macht kontinuierlich an. Ist das also ein sinnvoller Weg oder geraten die Betriebe hierdurch vom Regen in die Traufe?

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  • Zukunftssorgen: Deutsche zweifeln am Erfolg der Digitalisierung

    Zukunftssorgen: Deutsche zweifeln am Erfolg der Digitalisierung

    In der Unternehmenskultur spielt sie seit Langem eine herausragende Rolle: die Digitalisierung. Die Deutschen halten insgesamt aber wenig davon. Das fand eine aktuelle Studie jetzt heraus. Sie sehen bei der Digitalisierung mehr Nachteile als Vorteile. Außerdem haben sie das Gefühl, dass ihre digitalen Stärken von den Betrieben nicht genutzt würden. Warum die Deutschen an der Digitalisierung (ver)zweifeln und was dagegen zu tun ist, erfahren Sie im Folgenden.

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  • Immobilienbranche investiert in Digitalisierung – Bewusstsein schaffen und Maßnahmen ergreifen

    Immobilienbranche investiert in Digitalisierung – Bewusstsein schaffen und Maßnahmen ergreifen

    Die Immobilienbranche ist derzeit stark im Wandel. Immer mehr Unternehmen investieren in die Digitalisierung und bringen ihre digitale Transformation voran. Das zeigt sich unter anderem an automatisierten Prozessen, digitalen Kommunikationswegen und einer verstärkten Elektromobilität. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit, sich auf den digitalen Wandel einzulassen, ist da. Jetzt müssen aus den Ansätzen für konkrete Maßnahmen ausführliche Digitalkonzepte werden. 

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  • Guten Morgen, Deutschland. Es ist Digitalisierung!

    Guten Morgen, Deutschland. Es ist Digitalisierung!

    Deutschland verschläft gerade die Digitalisierung. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Boston Consulting Group (BCG). Zwar ist das Thema dauerpräsent in den Medien, dient hier aber häufig nur als Schlagwort. Für deutsche Unternehmen ist es überlebenswichtig, aufzuwachen und die Zeichen der Zeit zu erkennen. Denn nur diejenigen, die sich der Digitalisierung aktiv widmen, haben Chancen, am Markt zu überleben.

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  • Die Bedeutung von Systemhäusern für die digitale Transformation

    Die Bedeutung von Systemhäusern für die digitale Transformation

    Die Bedeutung der Digitalisierung ist bei den Unternehmen angekommen. Viele Betriebe konzipieren eine eigene Digitalstrategie, um wettbewerbsfähig zu sein und sich auf die Zukunft vorzubereiten. Nur wenige entwickeln die hierfür notwendigen Konzepte und Techniken aber inhouse. Stattdessen setzen immer mehr Betriebe auf externe Expertise und arbeiten mit Systemhäusern zusammen. Deren Angebotsportfolio wird hierdurch immer größer und auch die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Systemhäusern nimmt zu.

    Die Digitalisierung aus Sicht der Unternehmen und der Systemhäuser

    Den aktuellen Stand der Digitalisierung in Deutschland zu ermitteln, war eines der Ziele der Lünendonk-Studie „Business Innovation/Transformation Partner – Wo stehen Unternehmen heute?“. Zu diesem Zweck wurden, wie channelpartner.de berichtet, 121 Großunternehmen und Konzerne befragt. An der Studie nahmen viele Studienpartner wie Accenture, Capgemini, Cognizant, KPMG, NTT Data und Sopra Steria teil, die im Anschluss die Ergebnisse erörterten und in einem Dokument festhielten.

    Um ein möglichst umfassendes Bild zu gewinnen, hat Lünendonk nicht nur Anwenderunternehmen befragt, sondern auch Telefonumfragen bei Systemhäusern durchgeführt. Diese waren umfassend und nahmen teilweise bis zu drei Stunden in Anspruch. Insgesamt wurden Top-Manager aus 17 Beratungs- und Systemhäusern befragt. Neben 9 der 25 größten deutschen IT-Häuser nahmen auch 5 Managementberatungshäuser sowie die „Big Four“ der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften teil. Alle befragten Unternehmen zusammen haben ein Umsatzvolumen von etwa 11 Milliarden Euro in Deutschland.

    Unternehmen setzen verstärkt auf externes Expertenwissen

    Die Lünendonk-Studie hat gezeigt, dass immerhin 51 der 121 befragten Unternehmen bereits eine eigene Digitalstrategie besitzen und verfolgen. Die wenigsten hiervon – gerade einmal 14% – entwickeln die hierfür notwendigen Techniken und Konzepte inhouse. Beeindruckende 86% setzen stattdessen auf externes Fachwissen und lassen sich von Systemhäusern oder vergleichbaren IT-Dienstleistern beraten und unterstützen. Hierbei kommt es den befragten Unternehmen auf viele unterschiedliche Aspekte wie Geschwindigkeit, Kenntnisse, neue Technologien sowie deren Umsetzbarkeit an.

    Vor allem große Betriebe setzen auf externe Unterstützung. Diese beginnt meist mit einer Situationsanalyse und einer Strategieentwicklung, für die meisten Entscheider kommt es jedoch stärker auf die Umsetzung dieser Konzepte und die Implementierung der dafür notwendigen Technologien an. So setzen immerhin 55% der Befragten externe Unternehmen nicht nur für die Strategieentwicklung, sondern ausdrücklich auch bei deren Umsetzung ein.

    Der End-to-End-Ansatz ist bei Unternehmen besonders beliebt. Hierbei vertrauen sie in der Regel auf die Angebote eines einzelnen Dienstleisters, um Schnittstellenprobleme zu vermeiden. Meistens wird ein Projekt aber nicht am Stück umgesetzt, sondern in einzelne Phasen untergliedert. Diese Phasen werden dann von dem jeweiligen Systemhaus angegangen und abgearbeitet. Insgesamt setzen rund 25% der befragten Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Digitalstrategie auf ein einzelnes Systemhaus.

    Systemhäuser werden immer professioneller und vernetzter

    Die steigende Nachfrage und die wachsenden Anforderungen der Nutzer machen eine Anpassung der Systemhäuser notwendig. Diese müssen mittlerweile nicht mehr verstärkt beratend tätig werden, sondern die Kunden erwarten zusätzlich Erfahrung und Expertise bei der Umsetzung von Digitalstrategien. In den letzten Jahren haben sich die Portfolios und die Ausrichtung der einzelnen Dienstleister massiv verändert beziehungsweise erweitert. So fokussieren sich die Anbieter immer stärker auf End-to-End-Lösungen, As-a-service-Angebote sowie partnerschaftliche Strategieentwicklungen. Zudem müssen sich Systemhäuser mit Themen wie Big Data, KI (künstliche Intelligenz) und mit der Cloud bestens auskennen. Außerdem geht es um professionelle Produktvermarktung sowie die Entwicklung von branchen- und projektspezifischen Lösungen.

    All diese Kriterien spielen für Kunden bei der Auswahl eines Systemhauses eine Rolle. Hinzu kommt, dass der jeweilige Anbieter in der Lage sein muss, die teils sehr komplexen Dienstleistungen für Beratung und Umsetzung zu liefern. Aus diesem Grund kooperieren immer mehr Systemhäuser miteinander. Hierbei geht es einerseits um die Bündelung von Kompetenzen und Synergieeffekte und andererseits um rein ökonomische Überlegungen. Durch solche Kooperationen sind einzelne Systemhäuser in der Lage, lieferfähig zu sein und die Kundenprojekte zum Erfolg zu führen.

  • Es fehlt an Kompetenz: die größten Hindernisse für Unternehmer bei der Digitalisierung

    Es fehlt an Kompetenz: die größten Hindernisse für Unternehmer bei der Digitalisierung

    Siemens hat eine Studie mit dem Thema „Praxisnahe Wege zur industrie 4.0“ durchgeführt. Hierbei wurden Experten gefragt, was aus ihrer Sicht die größten Hindernisse bei der Umsetzung der Industrie 4.0 seien. Insgesamt wurden 6 Bereiche herausgearbeitet, wobei die Finanzierung und die digitalen Kompetenzen als am schwerwiegendsten eingeschätzt wurden. Nur durch einen gezielten Abbau dieser Hindernisse kann die Digitalisierung gelingen.

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  • Personalisierung im E-Commerce – Wer nimmt die Kunden mit in die Zukunft?

    Personalisierung im E-Commerce – Wer nimmt die Kunden mit in die Zukunft?

    Eine aktuelle Idealo-Studie hat gezeigt, dass Nutzer und Kunden im E-Commerce massive Vorbehalte gegenüber personalisierten Angeboten und Smart-Home-Lösungen haben. Offensichtlich sind die Händler der schönen neuen Welt des Onlinehandels schon entgegen gegangen, während sich die Kunden noch überlegen, ob sich der Weg für sie überhaupt lohnt. Wer hat also den Mut und den Willen, die Kunden für den E-Commerce zu begeistern und mit Begriffen wie Big Data und Datennutzung vertraut zu machen? Die Mühe lohnt sich: Kunden, die Unternehmen vertrauen, kaufen auch deren Produkte und Dienstleistungen.

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  • Gute Vorsätze – das planen die Onlinehändler für 2018. Änderungen am Onlineauftritt stehen im Fokus!

    Gute Vorsätze – das planen die Onlinehändler für 2018. Änderungen am Onlineauftritt stehen im Fokus!

    Das ECC Köln hat in einer aktuellen Studie nach den guten Vorsätzen der Onlinehändler für 2018 gefragt. Ein Hauptanliegen der meisten von ihnen ist eine Optimierung des eigenen Webauftritts. Speziell die Nutzerfreundlichkeit, das Sortiment und die Produktseiten sollen in den Fokus rücken. Hierbei zeigen sich deutliche Unterschiede zu den Angaben aus dem Vorjahr. In den meisten Fällen sind die Händler aktuell ambitionierter als noch vor einem Jahr.

    Dem steten Wandel im E-Commerce gerecht werden

    Der E-Commerce verändert sich ständig. Das liegt an neuen technischen Möglichkeiten, sich wandelnden Kundenwünschen, neuartigen Produkten und vielem mehr. Entsprechend ist es für Onlinehändler überlebenswichtig, auf die sich verändernden Rahmenbedingungen zu reagieren und sich an diese anzupassen. Das gilt für die großen Player, insbesondere aber für kleine und mittelständische Onlinehändler. Diese sehen sich einer großen Konkurrenz gegenüber, gegen die sie nur bestehen können, wenn ihr Webauftritt auf dem neuesten Stand und kundenfreundlich ist.

    Das ECC Köln befragt daher einmal jährlich kleine und mittlere Onlinehändler nach ihren Plänen für das kommende Jahr. Hierbei werden technische Anpassungen ebenso in den Blick genommen wie Veränderungen am Produktportfolio und den Serviceleistungen. Hierdurch ergibt sich ein klares Bild davon, welche Themen den Onlinehändlern aktuell besonders wichtig sind und welche Entwicklungen der Onlinehandel ihrer Meinung nach im kommenden Jahr nehmen wird.

    Vor allem der eigene Webauftritt soll optimiert werden

    Nach wie vor ist die Optimierung des eigenen Webauftritts ein Hauptanliegen der Onlinehändler. Gut jeder zweite (54,5%) gibt an, in 2018 an der eigenen Internetpräsenz etwas verändern zu wollen. Das sind zwar deutlich weniger als noch im Vorjahr (70%), aber immer noch deutlich mehr als die Hälfte. Hierbei geht es sowohl darum, von Kunden und Suchmaschinen gefunden zu werden, als auch darum, die Besucher möglichst lange bei sich zu behalten. Denn nur wenn die Website die Zielgruppe anspricht, bleibt diese für eine längere Zeit, sieht sich die angebotenen Waren und Dienstleistungen an und entscheidet sich im Idealfall für einen Kauf. Deswegen muss die Internetpräsenz einerseits allgemein optimiert und andererseits individuell auf die Zielgruppe zugeschnitten sein.

    Diese Bereiche wollen Onlinehändler in Angriff nehmen

    Es gibt eine Vielzahl von Bereichen, mit denen sich die in der Studie befragten Onlinehändler beschäftigen wollen. Besonders wichtig sind ihnen das Design und die Usability ihres Webshops. Ganze 90,2% (83,9% im Vorjahr) wollen hier Optimierungen vornehmen. Auf dem zweiten Platz landet das Sortiment (88% zu 88,5% im Vorjahr). Hier sollen zum Beispiel nicht nachgefragte oder veraltete Produkte gegen aktuelle, beliebte ersetzt werden. Die Produktseiten landen noch auf Platz drei, haben aber keine so große Relevanz mehr wie 2017 (83,3% zu 87,5% im Vorjahr). Besonders stark gestiegen ist die Relevanz der Bezahloptionen für Onlinehändler. Ganze 10% mehr (54,9% zu 44,3% im Vorjahr) wollen sich diesem Thema widmen. Auch in Sachen Service (43,9% zu 39,6% im Vorjahr), Versandoptionen (43,8% zu 35,8%) und Verfügbarkeitsanzeigen (41,1% zu 38% im Vorjahr) haben sich die Onlinehändler viel vorgenommen.