Schlagwort: Studie

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  • Paketdienstleister: BVOH-Studie deckt Stärken und Schwächen auf

    Paketdienstleister: BVOH-Studie deckt Stärken und Schwächen auf

    Für kleine und mittelständische Unternehmen im E-Commerce sind Paketzusteller unverzichtbar. Ihre Zuverlässigkeit beeinflusst das Einkaufserlebnis der Menschen und damit die Kundenzufriedenheit maßgeblich mit. In einer großen Studie hat der Bundesverband Onlinehandel (BVOH) die Stärken und Schwächen einzelner Paketdienstleister unter die Lupe genommen. Hierbei zeigen sich regionale Unterschiede und Schwierigkeiten bei der Zustellung am Samstag. Prinzipiell sind die Nutzer mit den Paketdienstleistern aber sehr zufrieden.

    Zuverlässigkeit bei der Zustellung ist weitestgehend gegeben

    In über 90% der Fälle gelingt es den Paketdienstleistern, die Sendungen bereits beim ersten Versuch erfolgreich auszuliefern. Hierzu zählen allerdings auch die Auslieferungen an die Nachbarn. DHL ist mit 96% klarer Spitzenreiter, doch die anderen vier (Hermes und GLS: 93%; UPS und DPD: 92%) liegen dicht dahinter. Entsprechend zufrieden sind die Nutzer mit den Leistungen der verschiedenen Paketdienste. Am positivsten wird allerdings UPS bewertet (75% positive Wertungen), wohingegen DPD am schwächsten abschneidet (58% positive Bewertungen). Das liegt vermutlich auch an der Kürze der Lieferzeit. Wenn ein Paket nicht gleich beim ersten Versuch ausgeliefert werden konnte, vergehen bei UPS gerade einmal 0,8 Tage, bis der Empfänger seine Sendung in den Händen hält. Bei DPD sind es ganze 1,5 Tage. Die anderen Lieferdienste liegen mit 0,9-1,3 Tagen im Mittelfeld.

    An diesen Schwierigkeiten sollten die Paketdienstleister arbeiten

    Lieferprobleme an Wochentagen
    Am Samstag sind die Lieferprobleme bei den Zustellern neun Mal höher!

    Am häufigsten treten Schwierigkeiten bei der Paketzustellung am Samstag auf. Bis zu neun Mal häufiger als an anderen Tagen kommt es hier zu Problemen. Hierzu gehören unter anderem Kapazitäts- und Planungsprobleme. Gelegentlich ist aber auch das Adressfeld nicht lesbar, die Sendung wird beschädigt oder das Paket wird fehlgeleitet. Ein weiteres Problem stellt die Anzahl an Filialen und Paketstationen dar. Je mehr es davon gibt, desto kürzer ist die Zeit, bis die Kunden die Pakete abholen können. Nicht zuletzt sollte sich vor allem UPS die kritische Laufzeitüberschreitung genauer ansehen. Wenn die Zeit bis zur Zustellung länger als zwei Tage dauert, leidet die Kundenzufriedenheit massiv. Das trifft bei diesem Paketdienst in 9% der Fälle zu. DPD ist mit 6% in diesem Bereich ebenfalls stark vertreten. Die anderen Zusteller liegen bei 3%.

    Die Studie zeigt deutlich regionale Unterschiede auf

    Welcher Paketdienst von den Nutzern als der beste empfunden wird, ist regional verschieden. So ist  DHL zwar deutschlandweit am besten aufgestellt, was die beste Lieferzeit angeht, in Franken ist UPS aber ebenfalls sehr erfolgreich und in Hamburg sowie in der Nordseeregion dominiert GSL. Die größten Unterschiede werden aber bei den Zustellproblemen deutlich. So hat UPS in Mitteldeutschland und Sachsen die wenigsten Probleme, während es bei DPD vor allem in Franken und im Ruhrgebiet rund läuft. Hermes hat in Hamburg und in Ost Württemberg die wenigsten Probleme und GSL kann in Stuttgart und Berlin-Brandenburg punkten. Insgesamt hat aber auch hier  DHL die Nase vorn. Nicht zuletzt ist entscheidend, ob Pakete in eine Stadt oder im ländlichen Raum ausgeliefert werden sollen. In kleinen Städten und im Umland hat DHL 3x so viele Probleme wie in größeren Städten, bei den anderen Paketzustellern sind es sogar 5x so viele Probleme.

    Die komplette Infografik zur Studie gibt es hier. Mehr zur Studie hier.

  • Social Media – viele Unternehmen kaufen externe Expertise ein

    Social Media – viele Unternehmen kaufen externe Expertise ein

    Um im E-Commerce erfolgreich zu sein, ist eine aktive Präsenz in den großen sozialen Netzwerken beinahe unabdingbar. Die Kommunikationsberatung Faktenkontor hat in ihrem Social-Media-Trendmonitor jedoch ermittelt, dass rund ein Drittel aller deutschen Unternehmen gerade einmal drei Jahre Erfahrung Social-Media hat. Diese Unternehmen setzen daher verstärkt auf externes Fachwissen, um in den verschiedenen Netzwerken erfolgreich zu werden.

    Die Bedeutung sozialer Netzwerke für Unternehmen im E-Commerce

    Social-Media ist für Unternehmen im E-Commerce ein wichtiges Thema. Zwar verkaufen sie über diese Kanäle noch vergleichsweise wenig Produkte, doch die eigene Bekanntheit lässt sich hierüber sehr gut steigern. Unternehmen haben die Möglichkeit, in den sozialen Netzwerken ihr Image aktiv zu gestalten und sich potentiellen Kunden auf ganz vielfältige Weise zu präsentieren. Gleichzeitig gelingt hier ein direkter Kontakt mit der Zielgruppe. Fragen können beantwortet werden, es gibt Raum für Sonderaktionen und Gewinnspiele und Werbevideos und andere Beiträge können in Umlauf gebracht werden. Zudem schafft eine hohe Transparenz in den Social-Media Kanälen Vertrauen bei den Kunden, sodass diese sich an das Unternehmen binden und diesem treu bleiben.

    Externes Fachwissen vs. Inhouse-Kompetenz

    Die von Faktenkontor durchgeführte Befragung zeigt deutlich, dass rund ein Drittel der deutschen Unternehmen im E-Commerce (32%) weniger als drei Jahre Erfahrung mit Social Media haben. Diese „Neulinge“ tendieren dazu, sich externes Fachwissen zu besorgen, um in den sozialen Netzwerken aktiv zu werden. PR-Agenturen kümmern sich darum, dass die Bekanntheit dieser Unternehmen im Netz steigt und dass ein möglichst hoher Grad an Zielerfüllung erreicht wird. Dieser Gruppe an Unternehmen steht knapp ein weiteres Drittel (29%) an Unternehmen gegenüber, die bereits fünf Jahre in den sozialen Netzwerken aktiv sind. Diese Betriebe vertrauen vielfach vor allem auf ihre eigene Inhouse-Kompetenz. Sie haben Mitarbeiter, die sich gezielt um die Webpräsenz des Unternehmens kümmern, auf den verschiedenen Plattformen regelmäßig Beiträge posten und gezielt Inhalte für die Social Media erstellen. Diese reichen von Werbevideos über Sonderaktionen bis hin zu kompletten Kampagnen.

    Dieser Einsatz zahlt sich auf unterschiedliche Weise aus. 26% der PR-Agenturen gaben in der Befragung an, dass ihr jeweils größter Kunde seine Bekanntheit nachweislich und den Zielsetzungen gemäß verbessern konnte. Bei den Pressestellen der Unternehmen selbst waren es immerhin noch 19%, die solche Ergebnisse verbuchen konnten. Hieran zeigt sich, dass diejenigen Unternehmen, die noch vergleichsweise unerfahren im Umgang mit Social Media sind, eine Aufholjagd gegenüber den etablierten Betrieben gestartet haben. Ihre Bekanntheit in den sozialen Netzwerken steigt kontinuierlich und phasenweise deutlich schneller als bei der Konkurrenz.

    So wurde die Befragung durchgeführt

    Für die Befragung „Social Media: Kommunikation, Strategie, Ziele“ der Kommunikationsberatung Faktenkontor wurden 640 PR-Agenturen und Pressestellen von Unternehmen befragt. Sie sollten ihren Einsatz in den sozialen Medien beschreiben und erläutern, welche Erfolge hier erzielt werden konnten. Die Daten wurden im Juli 206 erhoben und die ausgewerteten Ergebnisse stehen seit September 2016 zur Verfügung.

  • Weihnachtsgeschäft: so bereiten sich Unternehmen auf Weihnachten vor

    Weihnachtsgeschäft: so bereiten sich Unternehmen auf Weihnachten vor

    Das Weihnachtsgeschäft ist für den Einzel- und den Onlinehandel gleichermaßen von großer Bedeutung. Zu keinem Zeitpunkt im Jahr werden so hohe Umsätze erzielt wie in der Vorbereitung auf dieses Fest. Deswegen ist es für alle Unternehmen essentiell wichtig, bereits jetzt Maßnahmen für das Weihnachtsgeschäft zu ergreifen und die Kunden dort abzuholen, wo sie stehen. Neben einer Analyse der optimalen Vertriebskanäle zählen hierzu diverse Maßnahmen, um Kunden zu erreichen und zu begeistern.

    Amazon ist die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken

    Eine bloomreach Studie in den USA hat ergeben, dass 55% der Nutzer ihre Suche nach Weihnachtsgeschenken direkt bei Amazon beginnen. Es wird also nicht mehr bei Suchmaschinen nach passenden Angeboten gesucht, sondern es werden direkt die Produkte auf dem Onlinemarktplatz verglichen. Das ist für die Suchmaschinen ebenso ein Verlust wie für die Händler, die sich per Suchmaschinenoptimierung ein gutes Ranking verschafft haben und auf Kundengewinnung über Google und Co. angewiesen sind. Hinzu kommt, dass 90% der Befragten angeben, selbst dann Produkt- und Preisvergleiche bei Amazon durchzuführen, wenn sie planen, die Produkte im stationären Handel zu kaufen. Entsprechend ist es gerade im Weihnachtsgeschäft wichtig, auf Amazon präsent zu sein. Nur wer hier gefunden wird und sich von der Konkurrenz abhebt, hat gute Chancen, Kunden für sich zu begeistern und vom Weihnachtsgeschäft noch mehr zu profitieren.

    Die Suche nach Produkten, besonders Weihnachtsgeschenken, startet für die meisten Nordamerikaner auf Amazon. (Quelle: bloomreach.com)
    Die Suche nach Produkten, besonders Weihnachtsgeschenken, startet für die meisten Nordamerikaner auf Amazon. (Quelle: bloomreach.com)

    Die richtigen Vertriebskanäle für das Weihnachtsgeschäft finden

    Für das Weihnachtsgeschäft ist es von essentieller Bedeutung, neben dem eigenen Onlineshop weitere Vertriebskanäle zu nutzen. Eine wichtige Aufgabe besteht folglich darin, die eigene Zielgruppe zu analysieren und herauszufinden, welche Social-Shopping-Sites von dieser vermehrt genutzt werden. Des Weiteren sollte die Präsenz auf eBay weihnachtlich gestaltet sein, indem zum Beispiel Geschenkverpackungen und Lieferungen an eine abweichende Adresse angeboten werden und der Button „Sofort-Kaufen“ verstärkt zum Einsatz kommt. Entscheidend ist zudem, dass die einzelnen Artikel in ausreichender Menge vorhanden sind, um der zu erwartenden Nachfrage gerecht werden zu können.

    Über Werbung können diese einzelnen Vertriebskanäle aktiviert und effizienter gestaltet werden. So ist jetzt die Zeit gekommen, mit Newslettern auf Angebote aufmerksam zu machen und Fans/Follower für die Social Media Kanäle zu gewinnen. Ebenfalls zweckmäßig ist es, einen FAQ-Bereich einzurichten, in dem sämtliche Fragen rund um den Versand, die Kosten und die Angebote rund um das Weihnachtsgeschäft ausführlich beantwortet werden. Ebenfalls ratsam ist es, eine Möglichkeit zur „Dazubestellung“ zu bieten, solange eine erste Bestellung noch nicht versendet wurde.

    Diese Maßnahmen sind für das Weihnachtsgeschäft wichtig

    Es kommt darauf an, die Angebote zum Weihnachtsgeschäft besonders kundenfreundlich zu gestalten. Hierzu gehört zum Beispiel, im M-Commerce möglichst wenig Daten abzufragen und einen Quick-Checkout anzubieten, um das Eintippen von Informationen auf ein Minimum zu beschränken. Das Layout des Shops und das Corporate Design müssen weihnachtlich gestaltet werden und Lust auf Shopping und Einkaufen machen. Ebenfalls sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit anderen Shops. Durch einen Austausch von Bannern, einen gemeinsamen Adventskalender oder die Einblendung von Flyern und Werbung lassen sich Synergieeffekte nutzen und neue Kunden gewinnen. Nicht zuletzt sollten die SEM-Kampagnen für den E-Commerce möglichst vielfältig entwickelt werden, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. So können passende Angebote gemacht werden, unabhängig davon, ob in der Weihnachtszeit sibirische Temperaturen oder frühlingshaftes Wetter vorherrschen.

  • Wie man mit Datenanalysen die Customer Experience beeinflusst

    Wie man mit Datenanalysen die Customer Experience beeinflusst

    Kundenzufriedenheit ist im E-Commerce ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Immer gezieltere und umfassendere Datenanalysen können entschlüsseln, welche Faktoren Customer Experience beeinflussen und wie man sie verbessern kann. Die Ergebnisse decken auch Schwachstellen auf, die Shop-Betreiber noch nicht im Blick haben.

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  • Gefahr im Verzug?: Die größten Sicherheitslücken in der IT

    Gefahr im Verzug?: Die größten Sicherheitslücken in der IT

    Der NSA-Skandal rund um den Whistleblower Edward Snowden hat für Aufsehen gesorgt und viele bisher unbedarfte User aufgerüttelt. Wie steht es um die eigenen Daten? Im Zuge der letzten Jahre hat sich vor allen Dingen die Sicherheit zu einem der zentralen Themen in der IT-Branche entwickelt. Ein Unternehmen setzt auf Netzwerksicherheit, denn im Universum des IT-Netzwerks bewegen sich sensible Daten, die keinesfalls in die Hände Dritter gehören. Insbesondere die Herausforderungen von Zertifizierungen und die Absicherung des Netzwerks stellt viele vor enorme Voraussetzungen, die ohne Hilfe kaum zu bewältigen sind.

    Wie steht es um das Bewusstsein der Unternehmer für vernetzte Sicherheit?

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie empfiehlt allen Unternehmen, die eigene IT-Sicherheit unter die Lupe zu nehmen. Leider vernachlässigen zu viele den Schutz der eigenen Infrastruktur im Netzwerk. Dabei handelt es sich hierbei um die Schlüsselstelle des gesamten Konzepts. Innovative Systeme arbeiten automatisch und stellen Datendiebstahl und Angreifer.

    Das sind die gängigen Fehler und Sicherheitslücken:

    • unzählige geöffnete Ports,
    • Systeme, die öffentlich zugänglich sind und
    • ein unsicherer physikalischer Zugriff auf das Netzwerk.

    ISO 27001: Der BSI hat einen IT-Grundschutz-Katalog erstellt, der mittlerweile zu einem der Basic-Handbücher im Bereich IT Sicherheit avanciert. Darin befindlich sind alle technischen Möglichkeiten und die Unternehmensprozesse, die für die Informationssicherheit notwendig sind. Hier bilden gerade die gültigen ISO Normen maßgebliche Richtlinien, die für die zukünftige Sicherung gelten.

    Milliarden Datensätze in Gefahr

    70 Prozent aller Unternehmen setzen auf den eigenen Internetauftritt und die digitale Darstellung der Services und Leistungen sowie Produkte, um ihre Zielgruppe zu erweitern. Dabei wird oftmals der Schutz der Daten vernachlässigt. Vernachlässigte Sicherheitslücken können schlimmstenfalls das Ende für ein Business bedeuten. Die aktuell laufende Studie der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. hat eben diesen Mangel in ins Gespräch gebracht – allein 2013 sind 3,9 Milliarden Datensätze einfach verloren gegangen. In diesen Bereich fallen auch diskrete, persönliche Daten. Zum aktuellen Zeitpunkt ist anzunehmen, dass der Diebstahl von Daten zu ungeahnter Hochform aufläuft. Das lukrative Geschäft mit persönlichen Informationen floriert und stellt vor allen Dingen laufende Netzwerke und deren Sicherheit auf die Probe.

    Die gegenwärtige Gefahr und die Sicherheitslücken folgerichtig einschätzen

    Die aktuelle Studie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat gezeigt, dass ein Bewusstsein für die eigenen IT-Mankos zwar vorhanden ist, jedoch durchaus noch Potential nach oben lässt. Die aktuellen Ausführungen zur IT-Sicherheit und die technischen Maßnahmen tragen der aktuellen Situation Rechnung. Wobei die obligatorischen Prozesse im Bereich IT-SicherheitsManagement noch immer nicht standardisiert und durchgehend vorhanden sind.

    Der SENTINEL-Geschäftsführer Lars Heymeier kennt die Sorgen und Nöte seiner Kunden, die ihre Daten besser gesichert wissen wollen. Er empfiehlt im Hinblick auf den Schutz des Netzwerks erst einmal „die bereits vorhandenen Sicherheitslücken zu stopfen“. Er verweist darauf, dass die meisten Unternehmen mit typischen Problemen zu kämpfen haben, diese jedoch mit wenig Aufwand gelöst werden können.

    Über komfortable und zugleich innovative Management-as-a-Service (MaaS) Leistungen lassen sich Updates sicher verwalten. Mit einer professionellen Beratung und Analyse möchte man den Risiken konsequent aus dem Weg gehen und sich auf die wesentlichen Zuständigkeitsbereiche konzentrieren: das eigene Business. Die Services reichen vom management und der Planung bis hin zur automatischen Übernahme aller notwendigen Services, die sich im Zuge der IT-Infrastruktur ergeben.

  • Retail 4.0: Kundendaten sind die neuen Ressourcen des Handels

    Retail 4.0: Kundendaten sind die neuen Ressourcen des Handels

    Der Handel hat in seiner langen Geschichte von fliegenden Händlern bis hin zu digitalen Kaufhäusern eine Menge Wandlungen und Revolutionen durchgemacht. Insbesondere die Digitalisierung hat ihn komplett auf den Kopf gestellt. Eine aktuelle Studie legt nun nahe, dass sich der Handel erneut vor einem großen Umbruch befinden könnte. Hierauf sind aber längst nicht alle Unternehmen vorbereitet. Mit fünf Schritten lässt sich das eigene Unternehmen zukunftsfähig gestalten.

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  • KMU Barometer 2016 – aktuelle Herausforderungen im E-Commerce

    Das Internationale KMU Barometer 2016 zeigt die aktuelle Stimmung kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) an. Die aktuelle Studie macht klar, dass die Unternehmen vor allem große Herausforderungen im Internationalen Wettbewerb und im Preiskampf im stationären Handel und im E-Commerce sehen. Ebenfalls wird deutlich, dass viele KMU sehr traditionelle Unternehmensprozesse bevorzugen, wodurch ihnen viele Stärken einer modernen Multi-Channel-Strategie nicht zur Verfügung stehen.

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  • Retouren im E-Commerce – kostenloser Rückversand fördert die Kaufbereitschaft

    Retouren im E-Commerce – kostenloser Rückversand fördert die Kaufbereitschaft

    Viele Kunden denken bereits beim Kauf von Produkten darüber nach, diese wieder zurückzuschicken. Viele kaufen überhaupt nur dann online ein, wenn ein kostenloser Rückversand angeboten wird. Das ist vor allem für International tätige E-Commerce Unternehmen relevant. Denn ein Retour-Service lässt die Bereitschaft steigen, Einkäufe über Ländergrenzen hinweg zu tätigen.

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  • Einkaufen wie im Flug – Online-Shopping für Flugreisende

    Einkaufen wie im Flug – Online-Shopping für Flugreisende

    Eine repräsentative Bitkom-Studie hat ergeben, dass sich eine Vielzahl an Flugreisenden ein umfassenderes Angebot an Shoppingmöglichkeiten während des Fliegens wünscht. Sowohl Bestellungen im Vorfeld der Reise als auch Online-Shopping während des Fluges werden gewünscht. Viele Fluglinien reagieren auf diese Nachfrage und stellen zahlreiche Angebote zur Verfügung. Eine flächendeckende Bereitstellung von Einkaufsmöglichkeiten ist aber noch nicht in Sicht.

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  • E-Commerce Studie 2016 – ein Abgesang auf Google Adwords?

    E-Commerce Studie 2016 – ein Abgesang auf Google Adwords?

    E-Commerce Studie von Aufgesang Inbound Marketing

    Bereits zum sechsten Mal wird die E-Commerce Studie der Aufgesang Inbound Marketing GmbH veröffentlichtund Marketing GmbH veröffentlicht. Die Studie hat sich mittlerweile zu einem wichtigen Werkzeug zur Messung und Erkennung von Trends und Entwicklungen im Bereich Online-Marketing gemausert. Im Jahr 2016 wurden 197 der umsatzstärksten Unternehmen untersucht. Vor allem die Bereiche SEO, SEA und Social Media fanden hierbei besondere Beachtung. Das auffälligste Ergebnis ist, dass Google Ads seine Bedeutung für die Branche wohl endgültig verloren zu haben scheint. Unternehmen werden diese Daten beherzigen müssen, um auf die Entwicklungen und Anforderungen des E-Commerce der Zukunft vorbereitet zu sein.

    So wurde die Studie durchgeführt

    Die Online-Shop-Studie 2016 wurde von der Aufgesang Inbound Marketing GmbH durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden die Werbestrategien von 197 Unternehmen untersucht und miteinander verglichen. Hierbei wurden die umsatzstärksten Unternehmen unter die Lupe genommen und hinsichtlich ihrer Strategien in Sachen SEO, SEA und Social Media untersucht. Da die jährlich erscheinende Studie bereits zum sechsten Mal veröffentlicht wird, ist ein Vergleich mit Vorjahreswerten möglich. Hierdurch können Entwicklungen nachgezeichnet und Trends prognostiziert werden. Als Kooperationspartner wurde Searchmetrics gewählt, der die für die Studie benötigten Daten erhob und bereitstellte.

    Diese Erkenntnisse hat die Studie zutage gefördert

    Die Studie zeigt insbesondere den rapide zunehmenden Bedeutungsverlust von Google Ads für das Online-Marketing. Vom Gesamt-Traffic, den die einzelnen Unternehmen erzielen, entfallen gerade einmal noch 5 % auf Google Ads, was im Vergleich zum Vorjahr einen Wertverlust von etwa 1/3 bedeutet.

    Verteilung des Traffics durch SEMDemgegenüber gewinnen die organischen Suchen für die Unternehmen auch in diesem Jahr wieder an Relevanz. Etwa 85 % des Gesamt-Traffics werden auf diesem Weg generiert. Auf die Universal-Search-Ergebnisse entfallen hingegen wie im Vorjahr wieder 10 %. Hierbei sollte beachtet werden, dass der Traffic-Gewinn über Pinterest in einigen Branchen wie „Möbel“, „Heimwerker“ und „Büroausstattung“ beachtlich groß war. Die „Paid Visibility“ ist hingegen zumindest in den Bereichen „Büroausstattung“ und „Medien“ noch erfolgreich. Hier wächst der Traffic im Vergleich zum Vorjahr deutlich.

    Vergleich der bezahlten Sichtbarkeit (Paid-Visibility)Aussagen über den Einsatz von Online-Marketing

    Des Weiteren zeigt die Studie die Entwicklungen im Social-Media-Marketing auf und verdeutlicht die Bedeutung einzelner Kanäle in diesem Bereich. Unangefochten an der Spitze liegt in Sachen Traffic-Gewinn nach wie vor Facebook (86,2 %). Einige Branchen reißen jedoch aus. So ist der Traffic Gewinn im Themenfeld „Kosmetik“ beispielsweise über Youtube am größten. Für Google+ sieht die Entwicklung hingegen weniger rosig aus. Das soziale Netzwerk rutscht im Branchenwert deutlich unter den Durchschnitt.

    Für Unternehmen bedeuten diese Werte einen klaren Auftrag zum Umdenken in Sachen Online-Marketing. Es gilt, die geeigneten Kanäle für die Kundengewinnung und für die Generierung von Traffic zu wählen. Wer heute noch auf Google Ads setzt, könnte schon in wenigen Jahren das Nachsehen haben. Denn die Werte der E-Commerce Studie haben sich schon häufig als verlässliches Barometer für die Entwicklung im Onlinehandel erwiesen. Entscheider sind daher gut beraten, sich die Studie zu Herzen zu nehmen und ein gezieltes, zukunftsfähiges Online-Marketing daran zu orientieren.

  • Kaufverhalten im E-Commerce – diese Waren wurden 2015 online bevorzugt eingekauft

    Kaufverhalten im E-Commerce – diese Waren wurden 2015 online bevorzugt eingekauft

    Die Zahl der Käufer im E-Commerce steigt kontinuierlich. Im Jahr 2015 haben deutschlandweit bereits 47 Millionen Menschen per Mausklick Waren oder Dienstleistungen bestellt. Dieser Trend wird sich durch die wachsende Bedeutung des M-Commerce in den kommenden Jahren noch verstärken. „dpa-infografik“ hat nun in der „Grafik des Monats“ diejenigen Waren und Dienstleistungen zusammengestellt, die von den Deutschen bevorzugt im Onlinehandel gekauft werden.

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  • Shopping Apps – jedes dritte Unternehmen bewirbt seine Apps nicht

    Shopping Apps – jedes dritte Unternehmen bewirbt seine Apps nicht

    Shopping Apps sind für die Generierung von (Neu-)Kunden und somit für den Umsatz eines Unternehmens extrem wichtig. Wie eine Shopgate-Umfrage jetzt zeigt, schöpfen aber nur zwei von drei E-Commerce Unternehmen dieses Potential aus. Dabei bieten Newsletter und soziale Netzwerke reichlich Gelegenheit, um die eigene Shopping-App zu positionieren.

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