Schlagwort: Umfrage

  • Umfrage in Unternehmen zu Cybersecurity: Offenlegung und Risiken

    Umfrage in Unternehmen zu Cybersecurity: Offenlegung und Risiken

    Neueste Untersuchungen zeigen, dass 40% der Unternehmen bereits eine Cybersecurity-Katastrophe erlebt haben. Noch besorgniserregender: Fast die Hälfte dieser Vorfälle wurde nicht den zuständigen Behörden gemeldet.

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  • Wer hat Angst vor der Digitalisierung?

    Wer hat Angst vor der Digitalisierung?

    Nach wie vor macht die Digitalisierung den Menschen hierzulande Angst. Eine aktuelle Untersuchung hat nun herausgefunden, vor welchen digitalen Aspekten sich die Menschen am meisten fürchten und welche am wenigsten beunruhigend sind. Vor allem die Angst vor Datenmissbrauch und steigender digitaler Kriminalität ist weit verbreitet. Solche Bedenken sind durchaus gerechtfertigt, sie dürfen aber nicht dazu führen, sich digitalen Technologien und neuen Möglichkeiten komplett zu verschließen.

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  • Drohnen über den Feldern – digitale Technologien in der Agrarwirtschaft

    Drohnen über den Feldern – digitale Technologien in der Agrarwirtschaft

    Die Agrarwirtschaft wird immer digitaler. Hiervon profitieren die Erzeuger ebenso wie die Konsumenten. Drohnen und Maschinen sorgen dafür, dass Kosten bei der Herstellung sinken und dass die Erzeugnisse von hoher Qualität sind. Bedarfsgerechtes Wirtschaften mit ökologischem Anspruch ist hierdurch möglich. Allerdings sehen sich die Landwirte mit einigen Schwierigkeiten konfrontiert, weswegen die Digitalisierung ihrer Arbeitswelt noch nicht so weit vorangeschritten ist, wie sie es sein könnte.

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  • Female founders – Warum Frauen (nicht) zu Gründerinnen werden

    Female founders – Warum Frauen (nicht) zu Gründerinnen werden

    Aktuell ist die Zahl der männlichen Gründer noch deutlich höher als die der weiblichen Gründerinnen. Zwar steigt die Zahl an Frauen, die eine Gründung riskieren, kontinuierlich an, allerdings sind die Wachstumsraten noch sehr gering. In einer aktuellen Untersuchung wurden anhand von Google-Daten die Gründe gesammelt, die Frauen zu einer Gründung motivieren oder davon abhalten. Hierbei zeigt sich deutlich, dass vor allem die Unabhängigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen wichtig sind.

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  • DigiBarometer – so gehen KMU mit der Digitalisierung um

    DigiBarometer – so gehen KMU mit der Digitalisierung um

    Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen sich in Bezug auf die Digitalisierung einer großen Zahl an Herausforderungen gegenüber. Viele haben die Zeichen der Zeit erkannt, aber nur ein Bruchteil hat bereits konkrete Maßnahmen ergriffen. Zu diesen Erkenntnissen kommt der aktuelle DigiBarometer, der die digitalen Ansätze von KMU in der Schweiz untersucht. Ein häufiger Kritikpunkt ist, dass sich die Unternehmensführung selbst nicht genug mit der Digitalisierung auskennen würde.

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  • Die Deutschen lieben ihr Bargeld – bezahlen mit dem Smartphone wenig populär

    Die Deutschen lieben ihr Bargeld – bezahlen mit dem Smartphone wenig populär

    Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt deutlich: Das Smartphone wird in Alltagssituationen sehr selten zum Bezahlen genutzt. Die Girocard und vor allem das Bargeld sind den Deutschen als Zahlungsmittel deutlich lieber. Und das, obwohl das kontaktlose Bezahlen mit dem Handy viele Vorteile bringt und von zahlreichen Unternehmen angeboten wird. Händler sollten diese Aspekte bei der Anpassung ihrer Bezahloptionen berücksichtigen.

    Die aktuelle Forsa-Umfrage im Überblick

    Im Zeitraum vom 30.10.2017 – 03.11.2017 hat Forsa im Auftrag der Verbraucherzentrale Sachsen eine Umfrage unter 1008 Personen zum Thema Bezahlen durchgeführt. Hierbei wurde untersucht, auf welchen Wegen die Teilnehmer Waren des täglichen Lebens bezahlen und wie oft sie Bargeld abheben. Voraussetzung, um an der Studie teilnehmen zu können, war, dass man mindestens 18 Jahre alt ist und ein Girokonto besitzt. Ziel der Umfrage war es unter anderem, herauszufinden, ob die modernen Bezahlfunktionen via Smartphone und NFC tatsächlich so beliebt sind, wie es die aktuellen Einschätzungen und die Bemühungen großer Unternehmen in diesem Bereich vermuten lassen.

    Trotz vieler Vorteile: Nur wenige zahlen mit dem Smartphone

    Das Ergebnis der Umfrage ist eindeutig: Die meisten Verbraucher scheuen den Einsatz des Smartphones beim Bezahlen. So nutzen gerade einmal 3% der Befragten die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens, wohingegen 97% klassische Bezahlvarianten bevorzugen. Diese Erkenntnis ist recht erstaunlich, da das Bezahlen mit dem Smartphone recht einfach ist. Nahezu jeder hat ein solches Gerät immer griffbereit bei sich und kann zum Beispiel durch die Erstellung eines Bezahlcodes per App den Bezahlvorgang innerhalb kürzester Zeit abschließen. Außerdem bieten immer mehr Unternehmen und Ketten wie Aldi, REWE und Lidl die Möglichkeit, diese Technologie zu nutzen.

    Dennoch entscheiden sich 64% der Befragten lieber dafür, mit ihrer Girocard zu zahlen, wobei 16% von ihnen das mindestens einmal täglich tun. Zudem heben 38% der Umfrageteilnehmer einmal die Woche Geld ab, wohingegen 27% alle zwei Wochen und 23% einmal im Monat Bargeld abheben. Zu diesem Zweck gehen die meisten zu Banken. Lediglich 22% der Befragten haben sich schon einmal bei einer Tankstelle oder an einer Supermarktkasse Geld auszahlen lassen.

    Händler sollten andere Bezahloptionen in den Blick nehmen

    Anhand dieser Studienergebnisse wird deutlich, dass Händler bei der Anpassung ihrer Bezahloptionen nicht unter Druck stehen. Natürlich ist es sinnvoll, den Kunden ein möglichst breites Spektrum an Bezahlfunktionen zur Verfügung zu stellen. Es ist aber nicht zwingend nötig, innerhalb der nächsten Monate die Möglichkeit bereitzustellen, mit dem Smartphone kontaktlos zu zahlen. Wer in sein Unternehmen investieren möchte, kann dies also zunächst an anderer Stelle tun. Gerade durch den Einsatz großer Player im Bereich des kontaktlosen Zahlens ist jedoch davon auszugehen, dass diese Bezahlfunktion in den kommenden Jahren an Beliebtheit gewinnen wird. Daher sollten sich Händler darauf einstellen, langfristig eine solche Option anbieten zu müssen. Aktuell ist hier jedoch noch kein akuter Bedarf erkennbar.

  • Wie unfaire Kundenbewertungen Händlern schaden und was sie dagegen unternehmen können

    Tendenziell lässt die Bereitschaft von Kunden, Bewertungen zu hinterlassen, nach. Umso gewichtiger sind die Rückmeldungen, die abgegeben werden. Eine Umfrage des Händlerbundes hat nun ermittelt, dass bei etwa 95% der Händler 15% der Kundenbewertungen unfair sind. Die Folgen: Imageverlust, Umsatzverluste und schlechtere Rankings auf den Marktplätzen und bei den Suchmaschinen. Deswegen sollten Händler alle verfügbare Wege nutzen, um gegen unfaire Kundenbewertungen vorzugehen.

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